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Ambrogio di Baldese Sold at Auction Prices

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    • Pseudo Ambrogio di Baldese, 1352 Florenz – 1429 ebenda, zugeschrieben
      Jun. 27, 2024

      Pseudo Ambrogio di Baldese, 1352 Florenz – 1429 ebenda, zugeschrieben

      Est: €30,000 - €35,000

      Toskanischer Meister des ausgehenden 14. Jahrhunderts. DARSTELLUNG VON MADONNA MIT KIND, KREUZIGUNGSSZENE UND HEILIGEN Tempera auf Tafel mit Goldgrund. 67,3 x 39,5 cm Beigegeben ein Gutachten von Amedeo Morandotti sowie von Giuliano Briganti, in Kopie. Das Gemälde, eine in Tempera gemalte Tafel auf Goldgrund, nach oben hin im Spitzbogen geschlossen, zeigt in der Mitte die thronende Jungfrau Maria mit dem Jesuskind auf dem Arm, der die rechte Hand zum Segen erhoben. Zu ihrer Seite stehen zwei Heilige. Der gekreuzigte Christus ist in der Mitte des Spitzbogens dargestellt, aus dessen Wundmalen das Blut bis an das untere Ende des Kreuzes läuft. Auf der linken Seite Maria und auf der anderen Seite Johannes, alle jeweils mit Nimben. Anmerkung: Es gibt nur wenige sichere Informationen über diesen Maler, den Kritiker kürzlich mit Lippo d‘Andrea identifiziert haben, einem in der Toskana dokumentierten Maler, der 1411 zusammen mit Niccolò Gerini an der Dekoration der Fassade des Palazzo del Ceppo von Francesco Datini in Prato beteiligt war. Archivdokumente schreiben ihm einige Werke aus dem Jahr 1424 für das Krankenhaus Santa Maria Nuova in Florenz zu. (1400643) (18) Pseudo Ambrogio di Baldese, 1352 Florence – 1429 ibid., attributed Tuscan master of the late 14th century. DEPICTION OF THE MADONNA AND CHILD, CRUCIFIXION SCENE AND SAINTS Tempera on panel with gold ground. 67.3 x 39.5 cm Accompanied by an expert’s report by Amedeo Morandotti and Giuliano Briganti, in copy.

      Hampel Fine Art Auctions
    • Pseudo Ambrogio di Baldese, 1352 Florenz – 1429 ebenda, zugeschrieben
      Mar. 21, 2024

      Pseudo Ambrogio di Baldese, 1352 Florenz – 1429 ebenda, zugeschrieben

      Est: €35,000 - €60,000

      Toskanischer Meister des ausgehenden 14. Jahrhunderts. Darstellung von Madonna mit Kind, Kreuzigungsszene und Heiligen  Tempera auf Tafel mit Goldgrund.  67,3 x 39,5 cm Beigegeben ein Gutachten von Amedeo Morandotti sowie von Giuliano Briganti, in Kopie. Das Gemälde, eine in Tempera gemalte Tafel auf Goldgrund, nach oben hin im Spitzbogen geschlossen, zeigt in der Mitte die thronende Jungfrau Maria mit dem Jesuskind auf dem Arm, der die rechte Hand zum Segen erhoben. Zu ihrer Seite stehen zwei Heilige. Der gekreuzigte Christus ist in der Mitte des Spitzbogens dargestellt, aus dessen Wundmalen das Blut bis an das untere Ende des Kreuzes läuft. Auf der linken Seite Maria und auf der anderen Seite Johannes, alle jeweils mit Nimben. Anmerkung: Es gibt nur wenige sichere Informationen über diesen Maler, den Kritiker kürzlich mit Lippo d'Andrea identifiziert haben, einem in der Toskana dokumentierten Maler, der 1411 zusammen mit Niccolò Gerini an der Dekoration der Fassade des Palazzo del Ceppo von Francesco Datini in Prato beteiligt war. Archivdokumente schreiben ihm einige Werke aus dem Jahr 1424 für das Krankenhaus Santa Maria Nuova in Florenz zu. (1392071) (18) Pseudo Ambrogio di Baldese, 1352 Florence - 1429 ibid., attributed Tuscan master of the late 14th century. DEPICTION OF THE MADONNA AND CHILD, CRUCIFIXION SCENE AND SAINTS Tempera on panel with gold ground. 67.3 x 39.5 cm Accompanied by an expert’s report by Amedeo Morandotti and Giuliano Briganti, in copy.

      Hampel Fine Art Auctions
    • LIPPO D'ANDREA (PSEUDONYM OF AMBROGIO BALDESE)(circa 13
      Mar. 27, 2015

      LIPPO D'ANDREA (PSEUDONYM OF AMBROGIO BALDESE)(circa 13

      Est: CHF50,000 - CHF70,000

      LIPPO D'ANDREA (PSEUDONYM OF AMBROGIO BALDESE) (circa 1370 Florence before 1451) The Madonna enthroned, with the Child, surrounded by Saints and Angels. Circa 1400-1410. Tempera and gold ground on panel. 76 x 45.5 cm. Provenance: - Art dealer Wiesbaden, 1958. - European private collection. LIPPO D'ANDREA (PSEUDO AMBROGIO BALDESE) (um 1370 Florenz vor 1451) Thronende Madonna mit Kind, umgeben von Heiligen und Engeln. Um 1400-1410. Tempera und Goldgrund auf Holz. 76 x 45,5 cm. Provenienz: - Kunsthandel Wiesbaden, 1958. - Europäische Privatsammlung. Trotz seines relativ kleinen Bildformats entwickelt die hier angebotene prunkvolle Maestà in ihrer kompositionellen Konzeption eine beachtenswerte Monumentalität. Die Rigidität der figuralen Anordnung, besonders der Heiligen seitlich des Throns, wird geschickt überspielt durch das prunkvolle goldgewirkte Brokat, das von zwei Engeln emporgehalten wird und die beiden beschwingten musizierenden Engel am Bildvordergrund. Zweifellos führt dieses anmutige Bild zur Privatandacht wohl erprobte Modelle fort, wie sie sich in Florenz, namentlich in Jacopo di Ciones Werkstatt (z.B. die zentrale Madonna des Altarwerks von 1391 in der Sammlung der Academy of Arts in Honolulu oder das Hauptblatt des Flügelaltärchens in Ottawa) und anderswo in vergleichbarer Form vorgebildet finden. Die Zuweisung dieser florentinischen Tafel an den ehemals unter dem Notnamen 'Pseudo Ambrogio Baldese' geführten, heute aber als Lippo d'Andrea identifizierten Künstler, beruht auf stringente Stilbezüge zu anderen verwandten Madonnenbildern dieses Künstlers, insbesondere einer Tafel in einer Privatsammlung in Lugano (ehemals Sammlung B. Scardeoni), und weiteren Madonnen (London Sotheby's 1978, Los 8; Mailand, Finarte 29. 4.1980, Los 58, Perugia Galleria Nazionale dell' Umbria, Inv. Nr. 77, Boston Museum of Fine Arts). Das künstlerische Entwicklungsprofil dieses zwischen ca. 1395 und ca. 1442 tätigen Malers ist noch sehr schattenhaft, was eine chronologische Einordnung dieser Tafel etwas erschwert. Gegenüber den späteren Werken, die sich durch eine Öffnung gegenüber den gotischen Formen eines Masolino und Lorenzo Monaco auszeichnen, steht vorliegendes Bild gleich wie das stilverwandte in Lugano in seiner Anlage und seinem Stil noch ganz im Zeichen der spättrecentesken neogiottesken Malerei in Florenz um Maler wie Bicci di Lorenzo und Niccolò di Pietro Gerini. Mit letzterem und mit einem aus Portugal eingewanderten Maler Alvaro Pirez und Ambrogio Baldese wird er 1411 die Fassade des Palazzo del Ceppo in Prato freskieren. Die noch klar erkennbare Observanz für die spättrecenteske Kunst und die Hinwendung zum jugendlichen Madonnenideal des damals führenden Florentiner Malers Lorenzo Monaco lassen vermuten, dass das vorliegendes Gemälde gleich wie die oben erwähnten stilverwandten Madonnenbilder vermutlich in Lippo d'Andreas frühe Schaffensphase, ins erste Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts fällt. Wir danken Prof. Dr. Gaudenz Freuler für die Unterstützung bei der Katalogisierung dieses Gemäldes.

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