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Philipp Apian Sold at Auction Prices

Map draughtsman, Printer

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      • Philipp Apian, Teilkarte Bayern
        Feb. 25, 2023

        Philipp Apian, Teilkarte Bayern

        Est: -

        Philipp Apian, Teilkarte Bayern links fast die gesamte Bildhälfte einnehmendes Wappen von Bayern, Tafel fünf der von Jost Amman geschnittenen "Großen Bayernkarte", Holzschnitt, geschnitten um 1568, schöner sauberer Druck, minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 31 x 42 cm. Info: eigentlich Bienewitz oder Bennewitz, dt. Arzt, Kartograph, Mathematiker und Heraldiker (1531 Ingolstadt bis 1589 Tübingen), Sohn des Peter Apian, bereits mit sieben Jahren gemeinsamer Unterricht mit Prinz Albrecht von Bayern (Albrecht Herzog V. von Bayern), mit elf Jahren Mathematikstudium an der Universität Ingolstadt, mit achtzehn Jahren Fortsetzung seines Studium in Burgund, Bourges und Paris, 1552 Rückkehr nach Ingolstadt und Übernahme der Druckerei des Vaters sowie Ernennung zum Professor für Mathematik und Astronomie an der Universität Ingolstadt, parallel zur Lehrtätigkeit Besuch von Vorlesungen an der medizinischen Fakultät, 1554 erteilte ihm Herzog Albrecht V. von Bayern den Auftrag zur Erstellung einer Bayernkarte, 1563 wurde die Karte von 6 x 6 Metern fertiggestellt, ab 1566 gab Apian 24 von Jost Amman in Holz geschnittene Bayernkarten heraus, die sogenannten Bairischen Landtafeln, da er Protestant war, musste er im Zuge der Gegenreformation Ingolstadt 1569 verlassen und ging nach Tübingen, hier lehrte er bis 1583, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia. Philipp Apian, partial map of Bavaria On the left almost the entire half of the picture occupying the coat of arms of Bavaria, plate five of the "Great Map of Bavaria" cut by Jost Amman, woodcut, cut c. 1568, nice clean impression, minimally stained, framed under passepartout and behind glass, image dimensions c. 31 x 42 cm. Info: actually Bienewitz or Bennewitz, German physician, cartographer, mathematician and heraldist (1531 Ingolstadt to 1589 Tübingen), son of Peter Apian, already at the age of seven years common lessons with Prince Albrecht of Bavaria (Albrecht Duke V. of Bavaria), at the age of eleven he studied mathematics at the University of Ingolstadt, at the age of eighteen he continued his studies in Burgundy, Bourges and Paris, in 1552 he returned to Ingolstadt and took over his father's print shop and was appointed professor of mathematics and astronomy at the University of Ingolstadt, parallel to his teaching he attended lectures at the medical faculty, in 1554 Duke Albrecht V. of Bavaria commissioned him to produce a map of Bavaria, in 1563 the map of 6 x 6 metres was completed, from 1566 Apian published 24 maps of Bavaria cut in wood by Jost Amman, the so-called Bairische Landtafeln, as he was a Protestant he had to leave Ingolstadt in 1569 in the course of the Counter-Reformation and went to Tübingen, here he taught until 1583, source: Thieme-Becker and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Philipp Apian, Teilkarte Bayern
        Nov. 26, 2022

        Philipp Apian, Teilkarte Bayern

        Est: -

        Philipp Apian, Teilkarte Bayern links fast die gesamte Bildhälfte einnehmendes Wappen von Bayern, Tafel fünf der von Jost Amman geschnittenen "Großen Bayernkarte", Holzschnitt, geschnitten um 1568, schöner sauberer Druck, minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 31 x 42 cm. Info: eigentlich Bienewitz oder Bennewitz, dt. Arzt, Kartograph, Mathematiker und Heraldiker (1531 Ingolstadt bis 1589 Tübingen), Sohn des Peter Apian, bereits mit sieben Jahren gemeinsamer Unterricht mit Prinz Albrecht von Bayern (Albrecht Herzog V. von Bayern), mit elf Jahren Mathematikstudium an der Universität Ingolstadt, mit achtzehn Jahren Fortsetzung seines Studium in Burgund, Bourges und Paris, 1552 Rückkehr nach Ingolstadt und Übernahme der Druckerei des Vaters sowie Ernennung zum Professor für Mathematik und Astronomie an der Universität Ingolstadt, parallel zur Lehrtätigkeit Besuch von Vorlesungen an der medizinischen Fakultät, 1554 erteilte ihm Herzog Albrecht V. von Bayern den Auftrag zur Erstellung einer Bayernkarte, 1563 wurde die Karte von 6 x 6 Metern fertiggestellt, ab 1566 gab Apian 24 von Jost Amman in Holz geschnittene Bayernkarten heraus, die sogenannten Bairischen Landtafeln, da er Protestant war, musste er im Zuge der Gegenreformation Ingolstadt 1569 verlassen und ging nach Tübingen, hier lehrte er bis 1583, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Apian, Philipp: De utilitate Trientis
        Oct. 12, 2021

        Apian, Philipp: De utilitate Trientis

        Est: €800 - €1,200

        Apian, Philipp. De utilitate trientis, instrumenti astronomici novi libellus, nunc primum in lucem editus. 79 S. Mit Holzschnitt-Druckermarke am Schluss und 10 (9 blattgroße) Textholzschnitten. Ohne die 4 Tafeln. 20 x 16,5 cm. Moderner marmorierter Pappband. Tübingen, o. Dr., 1586. -- VD16 A 3118. IA 106.473. STC 37. Zinner 3213 und Zinner, Instrumente 235. Nicht bei Adams. – Seltene einzige Ausgabe. Philipp Apians (1531-1589) Bearbeitung eines hinterlassenen Manuskriptes seines Vaters Peter Apian (1495-1552), das ursprünglich drei Teile enthielt, zwei zur Geodäsie, die nie gedruckt wurden und einen dritten, instrumentalkundlichen Teil, der hier im Druck vorliegt und die Beschreibung eines vergrößerten Sonnenquadranten zur Vermessung von Sternenbahnen enthält (vgl. Zinner, Instrumente S. 163f.). "The trient was an angle measuring device that worked like a quadrant but covered 130 degrees rather than 90 and had a variety of terrestrial and astronomical uses" (Karrow). Mit schönen blattgroßen Holzschnitt-Darstellungen des Instruments. – Es fehlen die vier Falttafeln. Leicht fleckig, wenige Blatt deutlicher, obere Ecke mit durchgehendem Braunfleck, vereinzelte unbedeutende Randausbesserungen. Zusätzlich angebunden ist eine doppelblattgroße gestochene Himmelskarte aus dem Werk Archidoxa von L. Thurneisser zum Thurn, Münster 1569 (beschnitten und aufgezogen).

        Bassenge Auctions
      • Apian, Philipp: De utilitate Trientis
        Apr. 14, 2021

        Apian, Philipp: De utilitate Trientis

        Est: €1,000 - €1,500

        Sonnenquadranten zur Vermessung von Sternenbahnen -- Apian, Philipp. De utilitate trientis, instrumenti astronomici novi libellus, nunc primum in lucem editus. 79 S. Mit Holzschnitt-Druckermarke am Schluss und 10 (9 blattgroße) Textholzschnitten. Ohne die 4 Tafeln. 20 x 16,5 cm. Moderner marmorierter Pappband. Tübingen, o. Dr., 1586. -- VD16 A 3118. IA 106.473. STC 37. Zinner 3213 und Zinner, Instrumente 235. Nicht bei Adams. – Seltene einzige Ausgabe. Philipp Apians (1531-1589) Bearbeitung eines hinterlassenen Manuskriptes seines Vaters Peter Apian (1495-1552), das ursprünglich drei Teile enthielt, zwei zur Geodäsie, die nie gedruckt wurden und einen dritten, instrumentalkundlichen Teil, der hier im Druck vorliegt und die Beschreibung eines vergrößerten Sonnenquadranten zur Vermessung von Sternenbahnen enthält (vgl. Zinner, Instruente S. 163f.). "The trient was an angle measuring device that worked like a quadrant but covered 130 degrees rather than 90 and had a variety of terrestrial and astronomical uses" (Karrow). Mit schönen blattgroßen Holzschnitt-Darstellungen des Instrumentes. – Es fehlen die vier Falttafeln. Leicht fleckig, wenige Blatt deutlicher, obere Ecke mit durchgehendem Braunfleck, vereinzelte unbedeutende Randausbesserungen. Zusätzlich angebunden ist eine doppelblattgroße gestochene Himmelskarte aus dem Werk Archidoxa von L. Thurneisser zum Thurn, Münster 1569 (beschnitten und aufgezogen).

        Bassenge Auctions
      • Philipp Apian, Kupferstichkarte Bayern
        Feb. 27, 2021

        Philipp Apian, Kupferstichkarte Bayern

        Est: -

        Philipp Apian, Kupferstichkarte Bayern Karte von Abraham Ortelius nach einer Vorlage von Philipp Apian, rechts Kartusche und hierin bezeichnet „Bavariae olim Vindeliciae delineati onis com Pendium Ex tabula Philippi Apiani math“, darüber Bayernwappen, Darstellung des Gebiets zwischen Nürnberg im Norden, Passau im Osten, Walchensee im Süden und Augsburg im Westen, altkolorierter Kupferstich, um 1600, rückseitig typographischer Text, mittig übliche Bugfalte, weitestgehend außerhalb der Darstellung Verluste, Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 38 x 49 cm, Blattmaße ca. 42,5 x 55 cm. Info: eigentlich Bienewitz oder Bennewitz, dt. Arzt, Kartograph, Mathematiker und Heraldiker (1531 Ingolstadt bis 1589 Tübingen), Sohn des Peter Apian, bereits mit sieben Jahren gemeinsamer Unterricht mit Prinz Albrecht von Bayern (Albrecht Herzog V. von Bayern), mit elf Jahren Mathematikstudium an der Universität Ingolstadt, mit achtzehn Jahren Fortsetzung seines Studium in Burgund, Bourges und Paris, 1552 Rückkehr nach Ingolstadt und Übernahme der Druckerei des Vaters sowie Ernennung zum Professor für Mathematik und Astronomie an der Universität Ingolstadt, parallel zur Lehrtätigkeit Besuch von Vorlesungen an der medizinischen Fakultät, 1554 erteilte ihm Herzog Albrecht V. von Bayern den Auftrag zu Erstellung einer Bayernkarte, 1563 wurde die Karte von 6 x 6 Metern fertiggestellt, ab 1566 gab Apian 24 von Jost Amman in Holz geschnittene Bayernkarten heraus, die sogenannten Bairischen Landtafeln, da er Protestant war, musste er im Zuge der Gegenreformation Ingolstadt 1569 verlassen und ging nach Tübingen, hier Lehrte er bis 1583, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • APIAN, Philipp (1531-1589). Bairische Landtafeln XXIII . Ingolstadt: [the author], 1568.
        Jun. 06, 2007

        APIAN, Philipp (1531-1589). Bairische Landtafeln XXIII . Ingolstadt: [the author], 1568.

        Est: £10,000 - £15,000

        APIAN, Philipp (1531-1589). Bairische Landtafeln XXIII . Ingolstadt: [the author], 1568. 2° (373 x 255mm). Title with hand-coloured woodcut arms of Bavaria and title partly in gilt. Double-page hand-coloured woodcut index-map and 24 double-page hand-coloured woodcut maps on 22 sheets by Jost Amman, Wolf Strauss and H.F. after Apian and Amman, with letterpress text on the versos. (Some light spotting or marking, a few small paper-flaws, some neat marginal repairs of tears or wormholes, not affecting text, title trimmed at head affecting one word, skilfully repaired, skilfully-repaired small hole on map 15.) A remboîtage into contemporary German blind-stamped pigskin-covered wooden boards, brass fore-edge clasps (rubbed and scuffed, some worming, small damages and neat repairs, clasps defective). Provenance : early annotations and additions to margins and maps, some erased -- Bibliothek Lossen (inkstamp on verso of keymap). FIRST EDITION, MAPS WITH EARLY COLOURING. APIAN'S IMPORTANT AND RARE 'PIONEERING TOPOGRAPHIC MAP' (Karrow, p. 64). Philipp Apian was the son of the celebrated cartographer Peter Apian, who held the position of Geographer and Astronomer Royal at Ingolstadt, and he succeeded his father as Professor of Mathematics at Ingolstadt University in 1552. In 1554 he was commissioned by Duke Albrecht V (the dedicatee of this work) to undertake his great survey of Bavaria, which lasted until 1561, and resulted in his 1563 manuscript map 'Ein neue Beschreibung des Fürstenthums Ober- und Neider Bairn' (destroyed in 1782 and only known through a copy destroyed during World War II). The manuscript map was some five metres square and composed of 40 sheets; Albrecht requested that Apian reproduce the work on a more convenient scale, and the present work was the result. Apian's map was engraved by Strauss and embellished with decorative elements by the celebrated wood-engraver Jost Amman, whose monogram appears on sheet 22. Although the first sheets of the map were published in Munich in 1566, Apian transferred the printing to his father's press in Ingoldstadt, where the finished work (24 woodcut sheets forming a map some 170cm square) was published. This was followed by further editions; this copy can be identified as the first by the presence of the engravers' signatures and the date on map 24, and the titling of the map and the index map. 'The Apian map of Bavaria was an extraordinary achievement. As a survey based on triangulation, it was quite precocious; as a topographic survey of an entire country and as a model of modern topographic maps issued in uniform sheets, it was the first. Its inherent accuracy and detail ensured that it would remain a useful map, in different guises, for a very long time indeed' (Karrow, p. 66). BM Maps II, 451 (with text on versos); Karrow 8/2a-b; New Hollstein German Jost Amman, Book Illustrations , 42; Nordenskiöld 6 (without text on versos).

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