Fritz Beckert, Ansicht Pirna sommerlicher Blick vom Schloss Sonnenstein auf die Altstadt von Pirna mit der markanten Marienkirche, feine Mischtechnik (Aquarell über Bleistiftvorzeichnung) auf Papier, rechts unten, teils vom Rahmen verdeckt datiert und signiert "1946 Fritz Beckert", gering geblichen, gegilbt und minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Friedrich Beckert, dt. Architektur- und Landschaftsmaler (1877 Leipzig bis 1962 Dresden), Schulbesuch in Plauen, 1894–96 Studium an der Akademie für Graphische Künste Leipzig, 1896–1900 Weiterbildung an der Dresdner Akademie bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Meisterschüler von Gotthard Kuehl, Abschluss der Akademie mit Goldmedaille, 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", die 1909 in der "Dresdner Secession" aufging, ab 1901 regelmäßige Sommeraufenthalte in Franken, Studienreisen durch Bayern, Österreich und Italien, 1905 Versuch der Gründung einer Malerkolonie mit Rudolf Poeschmann und R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, seit 1908 Privatdozent und 1925–45 Professor für Architekturmalerei und -zeichnen an der Technischen Universität Dresden, beschickte 1942–44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1945 Verlust des Ateliers und eines Großteils seines Lebenswerkes bei der Zerstörung von Dresden, Mitglied des Dresdner Denkmalrates, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Dresdner Akademie, Wikipedia und AKL. Fritz Beckert, Ansicht Pirna summer view from Sonnenstein Castle to the old town of Pirna with the striking Marienkirche, fine mixed media (watercolour over pencil preparatory drawing) on paper, dated and signed "1946 Fritz Beckert" lower right, partly concealed by the frame, slightly faded, yellowed and minimally stained, framed behind glass, dimensions approx. 40 x 30 cm. summer view from Sonnenstein Castle to the old town of Pirna with the striking Marienkirche, fine mixed media (watercolour over pencil preparatory drawing) on paper, dated and signed "1946 Fritz Beckert" lower right, partly concealed by the frame, slightly faded, yellowed and minimally stained, framed behind glass, dimensions approx. 40 x 30 cm. Artist info: actually Karl Friedrich Beckert, German architect. Architectural and landscape painter (1877 Leipzig - 1962 Dresden), attended school in Plauen, 1894-96 studied at the Academy of Graphic Arts Leipzig, 1896-1900 further training at the Dresden Academy under Friedrich Preller the Younger, master student of Gotthard Kuehl, Graduated from the academy with a gold medal, 1902 founded the artists' group "Die Elbier", which merged into the "Dresdner Secession" in 1909, from 1901 regular summer sojourns in Franconia, study trips through Bavaria, Austria and Italy, 1905 attempt to found a painters' colony with Rudolf Poeschmann and R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, private lecturer from 1908 and professor of architectural painting and drawing at the Technical University of Dresden from 1925-45, organised the Great German Art Exhibition at the Haus der Deutschen Kunst in Munich from 1942-44, lost his studio and a large part of his life's work in the destruction of Dresden in 1945, member of the Dresden Monument Council, source: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Dresden Academy register, Wikipedia and AKL.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Farblithografie auf chamoisfarbenem Papier. Im Stein u.li. signiert "Fritz Beckert" und datiert. U.re. mit Verlagssignatur "M&O" (?) in Blau. Unterhalb der Darstellung re. typografisch bezeichnet "Künstler-Steinzeichnung" künstlerbezeichnet sowie betitelt. Hinter Glas in einer Eichenholzleiste gerahmt. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher spätimpressionistischer Architekturmaler und Hochschullehre. 1894–96 Studium an der Kunstakademie Leipzig und 1896–99 an der Kunstakademie Dresden bei Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen v. a. nach Thüringen und Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Mitgründung der Künstlergruppe "Die Elbier", diese ging ab 1909 in der Dresdner Secession auf. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 kriegsbedingte Zerstörung des Ateliers und des größten Teils seines Werkes. Zahlreiche Ausstellungen in den 1930er und 1940er Jahren, darunter dreimalige Beteiligung an der Großen Deutschen Kunstausstellung, München, sowie 1955 in der Galerie Kühl, Dresden.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Öl auf Malpappe. U.re. signiert und ausführlich datiert "19.8.49 F. Beckert". Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher spätimpressionistischer Architekturmaler und Hochschullehre. 1894–96 Studium an der Kunstakademie Leipzig und 1896–99 an der Kunstakademie Dresden bei Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen v. a. nach Thüringen und Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Mitgründung der Künstlergruppe "Die Elbier", diese ging ab 1909 in der Dresdner Secession auf. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 kriegsbedingte Zerstörung des Ateliers und des größten Teils seines Werkes. Zahlreiche Ausstellungen in den 1930er und 1940er Jahren, darunter dreimalige Beteiligung an der Großen Deutschen Kunstausstellung, München, sowie 1955 in der Galerie Kühl, Dresden.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Öl auf Malpappe. U.re. monogrammiert, bezeichnet und ausführlich datiert "F. B. Loschwitz 21.10.49.". Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher spätimpressionistischer Architekturmaler und Hochschullehre. 1894–96 Studium an der Kunstakademie Leipzig und 1896–99 an der Kunstakademie Dresden bei Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen v. a. nach Thüringen und Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Mitgründung der Künstlergruppe "Die Elbier", diese ging ab 1909 in der Dresdner Secession auf. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 kriegsbedingte Zerstörung des Ateliers und des größten Teils seines Werkes. Zahlreiche Ausstellungen in den 1930er und 1940er Jahren, darunter dreimalige Beteiligung an der Großen Deutschen Kunstausstellung, München, sowie 1955 in der Galerie Kühl, Dresden.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Öl auf Leinwand. Signiert und datiert "Fritz Beckert 1917" u.re. Verso o.Mi. in Pinsel nummeriert "8/57". In einer bronze- und goldfarbenen Stuckleiste gerahmt. Vgl. motivisch: "Am Coselpalais", Aquarell über Zeichnung, abgebildet in: Erhard Frommhold: Unvergängliches Dresden – Aus dem Lebenswerk des Städtemalers Fritz Beckert. Dresden 1955. Abb. 11. "Dresden – Blick vom Coselpalais", Aquarell, reproduziert in: Mappe Fritz Beckert "Dresden". Seit etwa 1910 widmete sich Fritz Beckert dem Sujet der Vedutenmalerei – sowohl mit Dresdner Ansichten als auch anderer Städte (Vgl. "Dresden, die Salzgasse nach Westen", 1916, SKD, Kupferstich-Kabinett, InvNr. A 1995–2624; "Frauenkirche und Neumarkt", 1940, SKD, Kunstfonds, InvNr. 205/80; "Blick vom Schlossturm auf die Brühlsche Terrasse und das Neustädter Ufer", 1944, SKD, Albertinum, InvNr. 87/44). Er bezieht sich dabei unmittelbar auf das künstlerische Schaffen seines ehemaligen Lehrers Gotthardt Kuehl, mit dem er auch nach Abschluss seines Studiums noch in engem Kontakt stand. 1902 ehrten Fritz Beckert und acht Künstlerkollegen, zumeist ebenfalls ehemalige Schüler Kuehls, ihren Meister mit der Gründung der Gruppe "Die Elbier", die sich ursprünglich sogar "Kuehlianer" nennen wollte. Gotthardt Kuehl schuf zahlreiche Darstellungen seiner Wahlheimat Dresden. Auffällig ist in seinen Werken häufig eine leicht erhöhte Perspektive, aus der er den Blick über die Stadt und ihre Architektur schweifen lässt, sowie das Einfangen besonderer Lichtstimmungen. 1879–89 hielt Kuehl sich in Paris auf und erhielt dort durch die Impressionisten neue Impulse. Es entstanden etwa Ansichten des Pariser Kais ("Pont Royal in Paris", 1. H. 1880er Jahre, Museum der Bildenden Künste, Leipzig, InvNr. 1194; "Pariser Kai", 1. H. 1880er Jahre, SKD, Albertinum, GalNr. 2321A), die das lebendige, momenthafte Treiben in der Stadt zeigen. Die zu dieser Zeit heranreifende Technik der Fotografie regte auch in der bildenden Kunst den Verzicht auf Vollständigkeit an, wodurch ein neues Sehen entstand und vermehrt ausschnitt- und momenthafte "Aufnahmen" in den Fokus rückten. In Paris gehörte etwa der französische Impressionist Gustave Caillebotte zu den ersten Künstlern, die dies für sich entdeckten und weiterverbreiteten. Er schuf Pariser Straßenschluchten und Stadtlandschaften zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten (vgl. " Straße in Paris an einem regnerischen Tag ", 1877, The Art Institute of Chicago, InvNr. 1964.336; "Verschneite Dächer", 1878, Musée d''Orsay, InvNr. RF 876; "Rue Halévy, Blick aus der sechsten Etage", 1878, Museum Barberini, Potsdam, InvNr. MB-Cai-02). Gotthardt Kuehl hat diese Arbeiten in seiner Pariser Zeit mit großer Sicherheit gesehen. Zurück in Dresden, griff er immer wieder auf diese Gestaltungselemente zurück. Auch Adolph von Menzel, der Dresden oft besuchte, gilt hinsichtlich der Faszination und der daraus resultierenden, intensiven künstlerischen Auseinandersetzung mit der barocken Architektur der Stadt als Vorreiter Kuehls (Gerhard Gerkens und Horst Zimmermann (Hrsg.): Gotthardt Kuehl (1850–1915). Leipzig 1993, S. 77). (Vgl. "Blick auf die Frauenkirche zu Dresden", 1883, Museum der Bildenden Künste, Leipzig) Der barocke, 91 Meter hohe Kuppelbau der Frauenkirche war den Vedutenmalern ein beliebtes Motiv. Bereits im Jahr 1900 gab Kuehl in seiner Kreidezeichnung "Am Coselpalais hinter der Frauenkirche" (Stadtmuseum Dresden, InvNr. 1978/K28) jenen Blick in Richtung Töpfergasse wieder, den Fritz Beckert 17 Jahre später malerisch umsetzt. Aus etwas erhöhter Sicht zeigt Beckert die Ansicht durch die halbgeöffnete Toranlage des Ehrenhofs des Coselpalais". Vorbei an der auf Grund ihrer Größe nur angeschnittenen und damit monumental wirkenden Frauenkirche schaut man zur Töpferstraße, im Hintergrund ragt der Hausmannsturm des Residenzschlosses in den Winterhimmel. Wie in Kuehls Zeichnung nimmt allein der verhältnismäßig geringe Ausschnitt der Kirchenfassade etwa ein Drittel der Gesamtkomposition ein. Beckerts Gemälde zeichnet sich vor allem durch das besondere, delikate Licht aus. Obwohl der Himmel von grauen Wolken bedeckt wird, findet die morgendliche Wintersonne dennoch ihren Weg und bestrahlt die Gebäude. Die sonnenabgewandten Seiten und lange Schatten lassen die hellen Gebäude im Mittelgrund und Hintergrund umso mehr leuchten. Die Spuren im Schnee, die Menschen und Kutschen erzählen vom täglichen Treiben an der Kirche. Fritz Beckert reiht sich mit dem vorliegenden Hauptwerk eindrücklich in die lange Tradition der Vedutenmalerei ein und führt diese als Spätimpressionist fort. Aufgrund der zahlreichen Stadtansichten, die er in Form von Zeichnungen, Aquarellen und Gemälden bis 1945 schuf, gilt der Künstler als Urheber der "letzten und großartigsten künstlerischen Dokumentation des alten Dresden vor der Vernichtung" (zitiert nach: Hans Joachim Neidhardt: Dresden wie es Maler sahen. Leipzig 2005, S. 26). Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher spätimpressionistischer Architekturmaler und Hochschullehre. 1894–96 Studium an der Kunstakademie Leipzig und 1896–99 an der Kunstakademie Dresden bei Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen v. a. nach Thüringen und Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Mitgründung der Künstlergruppe "Die Elbier", diese ging ab 1909 in der Dresdner Secession auf. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 kriegsbedingte Zerstörung des Ateliers und des größten Teils seines Werkes. Zahlreiche Ausstellungen in den 1930er und 1940er Jahren, darunter dreimalige Beteiligung an der Großen Deutschen Kunstausstellung, München, sowie 1955 in der Galerie Kühl, Dresden.
watercolor/gouache on paper, signed and dated on the left Fritz Beckert Erfurt (probably) 1916, German painter born 1877 in Leipzig - 1962 Dresden, sheet 27 cm x 37 cm, glazed frame 45 cm x 55 cm
Fritz Beckert (1877 Leipzig - 1962 Dresden) Drei Interieurszenen, drei Gemälde, jeweils Öl auf Platte, 38 cm x 32 cm und 44,5 cm x 32 cm Werkmaß, jeweils signiert, 18, 1919 und 20 datiert, eine Holzplatte mit horizontalem Riss, partiell leicht craqueliert, reinigungsbedürftig English Translation Fritz Beckert (1877 Leipzig - 1962 Dresden) Interior scenes, 3 paintings, each oil on panel, 38 cm x 32 cm and 44.5 cm x 32 cm object dimensions, each signed, 18, dated 1919 and 20, one wooden panel with horizontal crack, partially slightly craquelured, in need of cleaning
Fritz Beckert, Straßenansicht Hellerau Ansicht der Gartenstadt des Dresdner Vorortes Hellerau, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Bleistiftvorzeichnung) auf Papier, um 1920, rechts unten vom Falz verdeckt wohl monogrammiert "FB", rückseitig Rahmungsetikett "... Kelsterbach", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 37,5 x 52 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Friedrich Beckert, dt. Architektur- und Landschaftsmaler (1877 Leipzig bis 1962 Dresden), Schulbesuch in Plauen, 1894-96 Studium an der Akademie für Graphische Künste Leipzig, 1896-1900 Weiterbildung an der Dresdner Akademie bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Meisterschüler von Gotthard Kuehl, Abschluss der Akademie mit Goldmedaille, 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", die 1909 in der "Dresdner Secession" aufging, ab 1901 regelmäßige Sommeraufenthalte in Franken, Studienreisen durch Bayern, Österreich und Italien, 1905 Versuch der Gründung einer Malerkolonie mit Rudolf Poeschmann und R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, seit 1908 Privatdozent und 1925-45 Professor für Architekturmalerei und -zeichnen an der Technischen Universität Dresden, beschickte 1942-44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1945 Verlust des Ateliers und eines Großteils seines Lebenswerkes bei der Zerstörung von Dresden, Mitglied des Dresdner Denkmalrates, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Dresdner Akademie, Wikipedia und AKL. Fritz Beckert, Straßenansicht Hellerau View of the garden city of the Dresden suburb of Hellerau, mixed media (watercolour and gouache over pencil preparatory drawing) on paper, c. 1920, probably monogrammed "FB" concealed by the fold lower right, framing label "... Kelsterbach", framed behind glass, dimensions approx. 37.5 x 52 cm. Artist information: actually Karl Friedrich Beckert, German architect. Architectural and landscape painter (1877 Leipzig - 1962 Dresden), attended school in Plauen, 1894-96 studied at the Academy of Graphic Arts Leipzig, 1896-1900 further training at the Dresden Academy under Friedrich Preller the Younger, master student of Gotthard Kuehl, Graduated from the academy with a gold medal, 1902 founded the artists' group "Die Elbier", which merged into the "Dresdner Secession" in 1909, from 1901 regular summer sojourns in Franconia, study trips through Bavaria, Austria and Italy, 1905 attempt to found a painters' colony with Rudolf Poeschmann and R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, from 1908 private lecturer and 1925-45 professor of architectural painting and drawing at the Technical University of Dresden, organised the Great German Art Exhibition in the House of German Art in Munich from 1942-44, lost his studio and a large part of his life's work in the destruction of Dresden in 1945, member of the Dresden Monument Council, source: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, matriculation of the Dresden Academy, Wikipedia and AKL.
Fritz Beckert, Gartenansicht Hellerau sommerlicher Blick auf blühende Gärten mit Personenstaffage hinter den Häusern der Gartenstadt des Dresdner Vorortes, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Kohlevorzeichnung) auf Papier, um 1920, rechts unten undeutlich ligiert monogrammiert wohl "FB" und vom Falz verdeckt ortsbezeichnet "Hellerau", rückseitig undeutliche Eigentümerannotation "... Leipzig ...", fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 58 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Friedrich Beckert, dt. Architektur- und Landschaftsmaler (1877 Leipzig bis 1962 Dresden), Schulbesuch in Plauen, 1894-96 Studium an der Akademie für Graphische Künste Leipzig, 1896-1900 Weiterbildung an der Dresdner Akademie bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Meisterschüler von Gotthard Kuehl, Abschluss der Akademie mit Goldmedaille, 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", die 1909 in der "Dresdner Secession" aufging, ab 1901 regelmäßige Sommeraufenthalte in Franken, Studienreisen durch Bayern, Österreich und Italien, 1905 Versuch der Gründung einer Malerkolonie mit Rudolf Poeschmann und R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, seit 1908 Privatdozent und 1925-45 Professor für Architekturmalerei und -zeichnen an der Technischen Universität Dresden, beschickte 1942-44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1945 Verlust des Ateliers und eines Großteils seines Lebenswerkes bei der Zerstörung von Dresden, Mitglied des Dresdner Denkmalrates, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Dresdner Akademie, Wikipedia und AKL. Fritz Beckert, Gartenansicht Hellerau sommerlicher Blick auf blühende Gärten mit Personenstaffage hinter den Häusern der Gartenstadt des Dresdner Vorortes, mixed media (watercolour and gouache over charcoal preparatory drawing) on paper, c. 1920, at lower right indistinctly ligated monogrammed probably "FB" and inscribed "Hellerau", on the reverse indistinct owner's annotation "... Leipzig ...", stained, framed behind glass, dimensions approx. 41 x 58 cm. Artist information: actually Karl Friedrich Beckert, German architect. Architectural and landscape painter (1877 Leipzig - 1962 Dresden), attended school in Plauen, 1894-96 studied at the Academy of Graphic Arts Leipzig, 1896-1900 further training at the Dresden Academy under Friedrich Preller the Younger, master student of Gotthard Kuehl, Graduated from the academy with a gold medal, 1902 founded the artists' group "Die Elbier", which merged into the "Dresdner Secession" in 1909, from 1901 regular summer sojourns in Franconia, study trips through Bavaria, Austria and Italy, 1905 attempt to found a painters' colony with Rudolf Poeschmann and R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, from 1908 private lecturer and 1925-45 professor of architectural painting and drawing at the Technical University of Dresden, organised the Great German Art Exhibition in the House of German Art in Munich from 1942-44, lost his studio and a large part of his life's work in the destruction of Dresden in 1945, member of the Dresden Monument Council, source: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, matriculation of the Dresden Academy, Wikipedia and AKL.
Fritz Beckert, Erlweinscher Schlachthof in Dresden sonnendurchfluteter Blick auf dem vom Architekten Hans Erlwein zwischen 1906-10 erbauten Schlachthof im Ostragehege, im Vordergrund Wiese mit zum Bleichen ausgelegter Wäsche, Mischtechnik (Gouache, Aquarell über Graphit) auf bräunlichem Papier, links unten bezeichnet, signiert und datiert "gemalt Fritz Beckert 1910", hinter Glas gerahmt, Sichtmaße 68 x 49 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Friedrich Beckert, dt. Architektur- und Landschaftsmaler (1877 Leipzig bis 1962 Dresden), Schulbesuch in Plauen, 1894-96 Studium an der Akademie für Graphische Künste Leipzig, 1896-1900 Weiterbildung an der Dresdner Akademie bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Meisterschüler von Gotthard Kuehl, Abschluss der Akademie mit Goldmedaille, 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", die 1909 in der "Dresdner Secession" aufging, ab 1901 regelmäßige Sommeraufenthalte in Franken, Studienreisen durch Bayern, Österreich und Italien, 1905 Versuch der Gründung einer Malerkolonie mit Rudolf Poeschmann und R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, seit 1908 Privatdozent und 1925-45 Professor für Architekturmalerei und -zeichnen an der Technischen Universität Dresden, beschickte 1942-44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1945 Verlust des Ateliers und eines Großteils seines Lebenswerkes bei der Zerstörung von Dresden, Mitglied des Dresdner Denkmalrates, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Dresdner Akademie, Wikipedia und AKL. Fritz Beckert, Erlweinscher Schlachthof in Dresden Sunlit view of the slaughterhouse built by the architect Hans Erlwein in the Ostragehege between 1906-10, in the foreground meadow with laundry laid out for bleaching, mixed media (gouache, watercolour over graphite) on brownish paper, inscribed, signed and dated "gemalt Fritz Beckert 1910" lower left, framed behind glass, visible dimensions 68 x 49 cm. Artist information: actually Karl Friedrich Beckert, German architect. Architectural and landscape painter (1877 Leipzig - 1962 Dresden), attended school in Plauen, 1894-96 studied at the Academy of Graphic Arts Leipzig, 1896-1900 further training at the Dresden Academy under Friedrich Preller the Younger, master student of Gotthard Kuehl, Graduated from the academy with a gold medal, 1902 founded the artists' group "Die Elbier", which merged into the "Dresdner Secession" in 1909, from 1901 regular summer sojourns in Franconia, study trips through Bavaria, Austria and Italy, 1905 attempt to found a painters' colony with Rudolf Poeschmann and R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, from 1908 private lecturer and 1925-45 professor of architectural painting and drawing at the Technical University of Dresden, organised the Great German Art Exhibition in the House of German Art in Munich from 1942-44, lost his studio and a large part of his life's work in the destruction of Dresden in 1945, member of the Dresden Monument Council, source: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, matriculation of the Dresden Academy, Wikipedia and AKL.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Aquarelle über Kohlestift, auf chamoisfarbenem Papier. Jeweils u.li. signiert "F. Beckert", ausführlich datiert "Mai 1957" / "Juni 1957", teils bezeichnet. Je u.li. von fremder Hand in Tusche nummeriert. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Grafitzeichnungen. Teils signiert "Fritz Beckert", ausführlich datiert und bezeichnet. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Bleistiftzeichnungen. Eine Arbeit unsigniert, die andere u.re. in Blei monogrammiert "F.B.", ausführlich datiert "6.42" und bezeichnet. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Kohlestiftzeichnung. U. li. monogrammiert "F.B.", ausführlich datiert "3.6.42." sowie u.re. bezeichnet. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Farbige Fettkreidezeichnungen auf chamoisfarbenem Papier. Jeweils signiert "F. Beckert" und ausführlich datiert "11.3.34" bzw. "3. Aug. 40". Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Aquarell über Federzeichnung und Tusche, partiell weiß gehöht, auf chamoisfarbenem Papier. U.re. in Tusche signiert "Fritz Beckert". Im u. Randbereich von fremder Hand in Blei und Tusche bezeichnet und nummeriert. Verso im o. Randbereich im Passepartout klebemontiert. Hinter Glas in einer hochwertigen, vergoldeten Modelleiste gerahmt. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Grafitzeichnung auf chamoisfarbenem Papier. U.re. signiert "Fritz Beckert" undeutlich datiert "9.(?) Mai 1936". Vorzeichnung zu: Fritz Beckert "Dresden – Blick vom Terrassenufer auf Hofkirche, Semperoper und Augustusbrücke", 1947, Aquarell über Federzeichnung in Tusche, partiell weiß gehöht, auf Karton, Schmidt Kunstauktionen Dresden, Auktion 77, Kat.Nr. 462. Vgl. motivisch "Elbkäne", abgebildet in: Unvergängliches Dresden. Aus dem Lebenswerk des Städtemalers Fritz Beckert. Dresden, 1955. Abb. 31. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Bleistiftzeichnungen teils sparsam koloriert, auf bräunlichem und chamoisfarbenem Papier. Eine Zeichnung unsigniert, die anderen monogrammiert bzw. signiert, beide ausführlich datiert, undeutlich betitelt. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Grafitzeichnung, partiell weiß gehöht, auf festem, grauen Papier. Unsigniert. Vgl. motivisch "Alte Salzgasse", aquarellierte Zeichnung, 32 x 23 cm in: Fritz Beckert. Unvergängliches Dresden. Dresden 1955, Tafel 8. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Öl auf Malpappe. U.re. signiert und ausführlich datiert "19.8.49 F. Beckert". Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Öl auf Malpappe. U.re. monogrammiert, bezeichnet und ausführlich datiert "F. B. Loschwitz 21.10.49.". Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Öl auf Malpappe. Geritzt signiert "Fritz Beckert" und datiert u.re. Verso Mi. in Blei mit Adressvermerk des ehemaligen Besitzers versehen, o.re. eine weitere Notiz "Leg". U.li. verschiedenfarbig nummeriert "38." und "Hb. III S. 32". In einem opulenten, goldbronzefarbenen Schmuckrahmen mit Eck- und Mittelkartuschen. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert, Erlweinscher Schlachthof in Dresden sonnendurchfluteter Blick auf dem vom Architekten Hans Erlwein zwischen 1906–10 erbauten Schlachthof im Ostragehege, im Vordergrund Wiese mit zum Bleichen ausgelegter Wäsche, Mischtechnik (Gouache, Aquarell über Graphit) auf bräunlichem Papier, links unten bezeichnet, signiert und datiert "gemalt Fritz Beckert 1910", hinter Glas gerahmt, Sichtmaße 68 x 49 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Friedrich Beckert, dt. Architektur- und Landschaftsmaler (1877 Leipzig bis 1962 Dresden), Schulbesuch in Plauen, 1894–96 Studium an der Akademie für Graphische Künste Leipzig, 1896–1900 Weiterbildung an der Dresdner Akademie bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Meisterschüler von Gotthard Kuehl, Abschluss der Akademie mit Goldmedaille, 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", die 1909 in der "Dresdner Secession" aufging, ab 1901 regelmäßige Sommeraufenthalte in Franken, Studienreisen durch Bayern, Österreich und Italien, 1905 Versuch der Gründung einer Malerkolonie mit Rudolf Poeschmann und R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, seit 1908 Privatdozent und 1925–45 Professor für Architekturmalerei und -zeichnen an der Technischen Universität Dresden, beschickte 1942–44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1945 Verlust des Ateliers und eines Großteils seines Lebenswerkes bei der Zerstörung von Dresden, Mitglied des Dresdner Denkmalrates, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Dresdner Akademie, Wikipedia und AKL. Fritz Beckert, Erlweinscher Schlachthof in Dresden Sunlit view of the slaughterhouse built by the architect Hans Erlwein in the Ostragehege between 1906-10, in the foreground meadow with laundry laid out for bleaching, mixed media (gouache, watercolour over graphite) on brownish paper, inscribed, signed and dated "gemalt Fritz Beckert 1910" lower left, framed behind glass, visible dimensions 68 x 49 cm. Artist information: actually Karl Friedrich Beckert, German architect. Architectural and landscape painter (1877 Leipzig - 1962 Dresden), attended school in Plauen, 1894-96 studied at the Academy of Graphic Arts Leipzig, 1896-1900 further training at the Dresden Academy under Friedrich Preller the Younger, master student of Gotthard Kuehl, Graduated from the academy with a gold medal, 1902 founded the artists' group "Die Elbier", which merged into the "Dresdner Secession" in 1909, from 1901 regular summer sojourns in Franconia, study trips through Bavaria, Austria and Italy, 1905 attempt to found a painters' colony with Rudolf Poeschmann and R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, from 1908 private lecturer and 1925-45 professor of architectural painting and drawing at the Technical University of Dresden, organised the Great German Art Exhibition in the House of German Art in Munich from 1942-44, lost his studio and a large part of his life's work in the destruction of Dresden in 1945, member of the Dresden Monument Council, source: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, matriculation of the Dresden Academy, Wikipedia and AKL.
Beckert, Fritz (1877 Leipzig - 1962 Dresden) Blick auf die Westfassade der Abteikirche Amorbach. Öl auf Malpappe, 1935. Unten rechts in Blei signiert und datiert. Gerahmt. 60,5 x 45,5 cm, 68 x 53 cm (Ra). Dezente Kratzspuren im oberen Drittel. Harmonische Altstadtszene mit der barockisierten Doppelturmfassade der Marienkirche der Benediktinerabtei Amorbach in Mainfranken. Interieurs und Architekturen, Stadtlandschaften sind wesentliche Genres im Schaffen Beckerts; hier vereinen sich die Liebe zur seriellen Anlage einer dicht mit kleinen Häusern bebauten Gasse und die Begeisterung für die Ausschweifungen des Barock zu einer sehr idyllischen Schilderung im späten Licht eines Sommertags. View onto the baroque fassade of Abbey Amorbach. Oil on cardboard, 1935. Signed and dated in pencil bottom right. Framed. Some fine scratches in upper half.
Beckert, Fritz (1877 Leipzig - 1962 Dresden) Interieur eines Rokoko-Salons. Öl auf Malpappe, 1924. Unsigniert. Gerahmt. 55 x 41 cm, 65 x 51 cm (Ra). Eine kleine Stelle unterhalb eines Stuhls gekittet. Dem Vorbesitzer vom Künstler überlassen (Datierung übernommen). Nach überlieferten Angaben handelt es sich um den Einblick in einen Saal im Schloß Eyrichshof in Unterfranken. Das Wasserschloß aus dem 14. Jh. erscheint als heute noch von der Erbauerfamilie bewohnter Renaissance-Komplex. Mitte 18. Jh. wurde am Nordteil ergänzt - hier vermutet man dieses Interieur. Interior of a Rokoko-Salon. Oil on cardboard, 1924. Unsigned, Framed. One small fixation in paint below one chair. Given to the pre-owner by the artist.
Beckert, Fritz (1877 Leipzig - 1962 Dresden) Fernblick auf Rothenburg ob der Tauber. Öl auf Malpappe, 1935. Unten links signiert, datiert und ortsbezeichnet. Gerahmt. 45,5 x 60,5 cm, 52 x 68 cm (Ra). Sehr guter Zustand. Sehr detaillierte Sicht von erhöhtem Standpunkt aus auf das Taubertal vor Rothenburg mit Doppelbrücke im Vordergrund. Die von mittelalterlichen Gebäuden geprägten Stadt erhebt sich mit all ihren Türmen in der Ferne, links die prominente St.-Jakobs-Kirche mit ihrem hohen Hauptschiff und den zwei Türmen. Die Lichtstimmung scheint frühlingshaft, die noch laublosen Bäume sind skulpturale Elemente in der Landschaft, das flach einfallende Licht überstrahlt die Felder in erstem Grün, Wolken bilden Schatteninseln. Panoramic view onto Rothenburg on the Tauber. Oil on cardboard, 1935. Signed bottom left, dated and located. framed. Very good condition. Very detailled impression in early spring.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Aquarell über Federzeichnung in Tusche, partiell weiß gehöht, auf Karton. Signiert "Fritz Beckert" und datiert u.re. Im Passepartout hinter Glas gerahmt. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Öl auf Sperrholz. Signiert "F. Beckert" u.li. Verso nummeriert "IV.74.5." In einer profilierten Leiste gerahmt. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
BECKERT, Fritz(1877 Leipzig - 1962 Dresden) "Aus der Bildergalerie" Öl/Leinwand. Rechts unten signiert, verso bezeichnet/betitelt. (19)18. 70 x 56 cm. Gerahmt : 93 x 79 cm. Herrschaftliches Interieur mit zahlreichen Gemälden zwischen Rokokodekor an den hohen Wänden . Dresdener Maler, studierte an den Akademien Leipzig und Dresden (Preller d.J., Kühl), Mitbegründer der Künstlergruppe "Die Elbier". Literatur : Thieme/Becker. Aufrufzeit 28. | Okt 2023 | voraussichtlich 12:54 Uhr (CET) BECKERT, Fritz(1877 Leipzig - 1962 Dresden) "From the Picture Gallery" Oil/canvas. Signed lower right, verso inscribed/titled. (19)18. 70 x 56 cm. Framed : 93 x 79 cm. Sovereign interior with numerous paintings between rococo decor on the high walls . Dresden painter, studied at the academies of Leipzig and Dresden (Preller the Younger, Kühl), co-founder of the group of artists "Die Elbier". Literature : Thieme/Becker. Call time 28th | Oct 2023 | expected 12:54 (CET) *This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.
(1877 Leipzig - 1962 Dresden) Der Große Garten in Dresden In impressionistischer Manier und effektvollem Licht- und Schattenspiel angelegte Ansicht des Eingangs zum Palaisgarten, flankiert von den beiden Kentaurengruppen des Venezianischen Bildhauers Antonio Corradini (1688 - 1752). Beckert, der 1894 - 1896 an der Leipziger und bis 1900 an der Dresdner Akademie als Schüler von Friedrich Preller d. J. und Gotthart Kuehl studierte, war Mitbegründer der Künstlergruppe "Die Elbier", die 1909 in der impressionistischen Dresdner Secession aufging. Somit wird Beckert dem Dresdner Kolorismus zugeordnet. Er schuf überwiegend Architektur-, Interieur- und Landschaftsansichten. Öl/Masonitplatte. L. u. sign. u. dat. 1953. 54 cm x 60 cm. Rahmen. Oil on masonite. Signed and dated 1953.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Öl auf Malpappe. Geritzt signiert "Fritz Beckert" und datiert u.re. Verso Mi. in Blei mit Adressvermerk des ehemaligen Besitzers versehen , o.re. eine weitere Notiz "Leg". U.li. verschiedenfarbig nummeriert "38." und "Hb. III S. 32". In einem opulenten, goldbronzefarbenen Schmuckrahmen mit Eck- und Mittelkartuschen. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
(1866-1962). Dorfleben mit durch das Stadttor laufenden Gänsen. Farblithographie nach einem Original des Künstlers von 1903. 20. Jhdt. 38 x 28,3 cm. Gerahmt (nicht ausgerahmt). R
Beckert, Fritz Leipzig 1877 - Dresden 1962 60 x 69 cm "Wochenmarkt in Ansbach". Öl/Lwd., unten links signiert und datiert 1916, rückseitig altes handgeschriebenes Etikett sowie Etikett der Kunsthandlung Gerstenberger in Chemnitz mit Nummerierung 866. Beckert, Fritz Leipzig 1877 - Dresden 1962 60 x 69 cm "Wochenmarkt in Ansbach". Oil/canvas, lower left signed and dated 1916, verso old label in handwriting and label of the art dealer Gerstenberger, Chemnitz with numbering 866.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Aquarell. U.li. signiert "Fritz Beckert" und datiert. Verso in Blei nummeriert "II 84,3". Vgl. motivisch: "Palais im Großen Garten", abgebildet in: Unvergängliches Dresden. Aus dem Lebenswerk des Städtemalers Fritz Beckert. Dresden, 1955. Abb.2. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Aquarell. Signiert "Fritz Beckert" und datiert u.re. Im Passepartout hinter entspiegeltem "MOROGARD plus"-Glas in einer hochwertigen, profilierten, vergoldeten Leiste mit rotem Bolus gerahmt. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
BECKERT, Fritz(1877 Leipzig - 1962 Dresden) Dresden im Winter Aquarell. Rechts unten signiert. 35 x 24 cm. Gerahmt : 48 x 35 cm. Pferdewagen auf verschneiter Straße nahe der Frauenkirche. Leicht stockfleckig. Dresdener Maler, studierte an den Akademien Leipzig und Dresden (Preller d.J., Kühl), Mitbegründer der Künstlergruppe "Die Elbier". Literatur : Thieme/Becker. BECKERT, Fritz(1877 Leipzig - 1962 Dresden) Dresden in Winter Watercolor. Signed lower right. 35 x 24 cm. Framed : 48 x 35 cm. Horse-drawn carriage on snowy street near the Frauenkirche. Lightly foxed. Dresden painter, studied at the academies of Leipzig and Dresden (Preller the Younger, Kühl), co-founder of the artist group "Die Elbier". Literature : Thieme/Becker. *This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Aquarell. U.li. signiert "Fritz Beckert" und datiert. Verso in Blei nummeriert "II 84,3". Vgl. motivisch: "Palais im Großen Garten", abgebildet in: Unvergängliches Dresden. Aus dem Lebenswerk des Städtemalers Fritz Beckert. Dresden, 1955. Abb.2. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden Aquarell, Deckfarben und Kohle auf Büttenkarton. In Kohle signiert u.re. "Fritz Beckert" sowie datiert. Im Passepartout klebemontiert. Vgl. motivisch "Wallpavillon im Aufbau" in: Erhard Frommhold (Hrsg.): Unvergängliches Dresden. Dresden, 1955. Motiv 24. Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden Deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 1896–99 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes. Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden Nach einer Lehre als Zimmermann machte Pietzsch in Buxtehude seinen Abschluss zum Baumeister. In Dresden lernte er an der Königlichen Akademie für Bildende Künste u.a. bei Friedrich Preller d.J. und später als Meisterschüler bei Constantin Lipsius. Nach dem Abschluss war er in München bei Heilmann & Littmann angestellt und daraufhin in Budapest bei Arthur Meinig. Nach einer Studienreise im Jahr 1894 durch Italien gründete er in Blasewitz sein eigenes Büro. Zu seinen Bauten zählen vor allem Villen in den Stilen der Frührenaissance, des Jugendstils und des Reformstils und große Lichtspielhäuser wie das Union-Theater, das Capitol und den Gloria-Palast (alle 1945 zerstört), bis heute extistiert (stark umgebaut) das Filmtheater Schauburg. Daneben entwarf er Grab- und Denkmäler wie das Körner-Schiller-Denkmal (1912). Bekannt ist er bis heute vor allem durch den Bau des Künstlerhauses Loschwitz (1897/98). Auf dem Nachbargründstück errichtete er das Kleine Künstlerhaus (1899/1900) als Wohn- und Atelierhaus für sich und seine Familie. Er war der Bruder des Künstlers Richard Pietzsch, Vater der Kunsthistorikerin Sibyl Moholy-Nagy und Großvater des Musikwissenschaftlers Prof. Dr. Wolfram Steude.
FRITZ BECKERT 1877 Leipzig - 1962 Dresden Wallpavilion in Winter (1935) Oil on panel. 42,5 x 32,5 cm (F. 55,5 x 45,5 cm). Signed lower right 'Fritz Beckert'. Verso: inscribed and dated. Part. min. abraded. Frame.Zeichen(10)FRITZ BECKERT 1877 Leipzig - 1962 Dresden Wallpavilion im Winter (1935) Öl auf Platte. 42,5 x 32,5 cm (R. 55,5 x 45,5 cm). Signiert unten rechts 'Fritz Beckert'. Verso: ortsbezeichnet und datiert. Part. min. ber. Rahmen.
FRITZ BECKERT 1877 Leipzig - 1962 Dresden View of the dome of the Frauenkirche in Dresden Oil on canvas. 70 x 86 cm (F. 86 x 102 cm). Signed lower right 'Fritz Beckert'. Part. min. damaged. Frame.Zeichen(10)FRITZ BECKERT 1877 Leipzig - 1962 Dresden Blick auf die Kuppel der Frauenkirche in Dresden Öl auf Leinwand. 70 x 86 cm (R. 86 x 102 cm). Signiert unten rechts 'Fritz Beckert'. Part. min. besch. Rahmen.
Farblithographie rechts unten in der Platte signiert Fritz Beckert sowie datiert 1905, eigentlich Karl Friedrich Beckert, dt. Architektur- und Landschaftsmaler (*1877 Leipzig, †1962 Dresden), Schulbesuch in Plauen, 1894/96 Studium an der Akademie für Graphische Künste Leipzig, 1896 bis 1900 Weiterbildung an der Dresdner Akademie bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Meisterschüler von Gotthard Kuehl, Abschluss der Akademie mit Goldmedaille, 1902 Gründung der Künstlergruppe -Die Elbier-, die 1909 in der -Dresdner Secession- aufging, ab 1901 regelmäßige Sommeraufenthalte in Franken, Studienreisen durch Bayern, Österreich und Italien, 1905 Versuch der Gründung einer Malerkolonie mit Rudolf Poeschmann und R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, seit 1908 Privatdozent und 1925/45 Professor für Architekturmalerei und -zeichnen an der TU Dresden, beschickte 1942/44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1945 Verlust des Ateliers und eines Großteils seines Lebenswerkes bei der Zerstörung von Dresden, Mitglied des Dresdner Denkmalrates, Quelle Internet, hier querformatiges Bauernhof Idyll, Lohmen (Sachsen), Bauernhof mit Toreinfahrt, Sächsische Dorfstraße, ca. 41 x 30 cm, hinter Glas im Rahmen ca. 56 x 43,5 cm, partielle Blessuren
Fritz Beckert, 1877 Leipzig-1962 Dresden, Studies at the Academies Leipzig and Dresden with Fr. Preller and G. Kuehl, later Prof. forarchitectural painting at the Technical University of Dresden, member of the 'Elbier ', here: Dresden, Altmarkt March 015, so below right inscribed and signed, charcoal andgouache on painting cardboard, multi- figure scene with the typical buildings and cars, approx. 52x37cm, under glass, frame approx. 65x50cm . German Description: Fritz Beckert, 1877 Leipzig-1962 Dresden, Studium an den Akademien Leipzig und Dresden bei Fr. Preller und G. Kuehl, später Prof. für Architekturmalerei an der Techn. Hochschule Dresden, Mitglied der 'Elbier', hier: Dresden, Altmarkt März 015, so unten rechts bezeichnet und signiert, Kohle und Gouache auf Malkarton, vielfigurige Szene mit den zeittypischen Gebäuden und Autos, ca. 52x37cm, u.Gl., R. ca. 65x50cm
Fritz Beckert, Germany (1877-1962), Watercolor and white gouache on paper painting of a European city marketplace, 13 1/2" x 15" sight, matted and gold framed under glass, signed lower left "Fritz Beckert".
Beckert, Fritz. 1877 Leipzig - 1962 Dresden Ansicht von Dresden - Blick vom Fluss auf Terrassenufer mit Frauenkirchenkuppel hinter Kunstakademie und Sekundogenitur. Im Hintergrund Rathausturm. 1939. Aquarell über Graphitstift, re. u. sign. und dat., PA gebräunt. 31,5 x 41 cm (PA), hinter Glas mit Pp. gerahmt. Ra. 58,5 x 68 cm Fritz Beckert: view of the city of Dresden. 1939. Watercolour, signed and dated lower right, passepartout cutout tanned. Framed with glass. Frame: 58,5 x 68 cm
Beckert, Fritz. 1877 Leipzig - 1962 Dresden Skizzenbuch Nr. 39, 1945-50. 13,5 x 23,5 cm, Leineneinband, im Anklebevorsatz num. und bez. 15 Bll. mit Zeichnungen/ Skizzen in Farbkreide, Aquarell, Farbstift, Bleistift, vorwiegend Motive aus Loschwitz, Himmelsstudien, Lastkähne auf der Elbe, Dorfstraße. Fritz Beckert: sketch book with 15 sketches, mostly from Dresden Loschwitz, 1945-1950.
Beckert, Fritz. 1877 Leipzig - 1962 Dresden Brühl'sche Gasse im Schnee. Abendlicher Blick von der Brühl'schen Terrasse auf Kuppel der Frauenkirche. 1951. Öl auf Holz, li. u. sign., verso Werknr. IV 77,4. Ca. 40 x 25,5 cm. Gerahmt. Ra. 45,5 x 31 cm Prov.: Nachlass des Künstlers. Fritz Beckert: view of the city of Dresden in the evening. 1951. Oil/ wooden panel, signed lower left, work number at reverse ''IV 77,4''. Framed. 45,5 x 31 cm
Beckert, Fritz. 1877 Leipzig - 1962 Dresden Dresden - Blick vom Rathausturm über Alt-und Neustadt. 1938. Öl auf Hartfaser, 40 x 55 cm, gerahmt. Ra.: 50,5 x 65,5 cm Prov.: Nachlass des Künstlers Ausst.: Ausstellung zum 80. Geburtstag von Prof. Fritz Beckert. Abteilung Architektur der TH Dresden 1957, im Kat. ohne Abb. Fritz Beckert: view of the city of Dresden, 1938, oil/ hardboard, 40 x 55 cm, frame. 50,5 x 65,5 cm.