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Wilhelm Böttner Sold at Auction Prices

Historical-scenes painter, Portrait painter

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    • Böttner, Wilhelm (Ziegenhain, Kassel 1752-1805) , nach
      Jun. 25, 2021

      Böttner, Wilhelm (Ziegenhain, Kassel 1752-1805) , nach

      Est: €400 - €480

      Allegorie der Regierungskunst Auf Wolkenbank, umgeben von Foliant, Kränzen und spielenden Putten, in der Rechten Regierungsstab. Gouache a. Karton. (Kl. Besch.). D. 8×6 cm. Bronzerahmen. Klebezettel mit Hinweis auf den Maler und Geschenk der Prinzessin Gerta von Sachsen-Weimar-Eisenach, geb. Prinzessin von Ysenburg-Büdingen (1863-1945). Rückseitig aufgeklebtes, geprägtes Allianzwappen Sachsen-Weimar-Ysenburg-Büdingen. Vgl. Johann Wolfgang Berrer, Wilhelm Böttner: Monatshefte für Kunstwissenschaft, Leipzig 1920, S. 154-165. Teilabbildung nach einem Stich. Zuschreibung an Wilhelm Böttner nur über alte Literatur, nicht aufgeführt: Hille, Gruber, W.B. ein hessischer Hofmaler, Dissertation 2010. Heidelberg. (53110)

      Leo Spik
    • BÖTTNER, WILHELM
      Mar. 29, 2017

      BÖTTNER, WILHELM

      Est: €18,000 - €22,000

      BÖTTNER, WILHELM 1752 Ziegenhain - 1805 Kassel Queen Luise of Prussia (1776 Hannover - 1810 Castle Hohenzieritz). Oil on canvas. 97,2 x 74,3 cm. Relined. Restored. Framed. This work is accompanied by two certificates of authenticity by Dr. Marianne Heinz, Kassel, dated 10 Juni 2012 and by Prof. Dr. Helmut Börsch-Supan, Berlin, dated 13 Oktober 2012. GERMAN BÖTTNER, WILHELM 1752 Ziegenhain - 1805 Kassel Königin Luise von Preußen (1776 Hannover - 1810 Schloss Hohenzieritz). Dreiviertelfigur nach links stehend. Vor einer Säule und Vorhangdraperie. Öl auf Lwd. 97,2 x 74,3 cm. Doubliert. Rest. Rahmen. "Man hat noch keinen recht ähnlichen Kupferstich von der Königinn. Das ähnlichste Bild von ihr ist von Lauer aber in seiner harten u[nd] steiffen Manier; Tischbein hatt sie gemahlt aber niemahls ähnlich, v. Ploetz und Hornemann haben ein gutes Profiel von ihr in Miniatur gemahlt; Bütner aus Cassel soll sie sehr gut gemahlt haben aber ich habs nicht gesehen. Darbes quält sich sie zu mahlen und die Königinn daß sie ihm sitzen soll, und sie will nicht. Wir werden nun sehen was Weitsch machen wird." (Daniel Nikolaus Chodowiecki, 1726-1801, Direktor der Königlich-Preußischen Akademie der Künste, im Jahre 1799 an den Künstler Anton Graff. Zitiert nach Steinbrucker, Charlotte, Briefe Daniel Chodowieckis an Anton Graff. Berlin / Leipzig 1921, S. 189 f.). Aus dem "Wettstreit" verschiedener Künstler um das treffendste Bildnis der von der Öffentlichkeit bereits zu Lebzeiten verehrten Königin scheint der Kasseler Wilhelm Böttner ("Bütner", s. o.) als eindeutiger Sieger hervorgegangen zu sein. Mehrere Bildnisse Luises von seiner Hand sind nachzuweisen, darunter in Schloss Fasanerie bei Fulda und ein anderes, ehemals im Schlösschen auf der Pfaueninsel bei Berlin. Im Sommer 1799 hatte Wilhelm Böttner anlässlich eines Besuchs des preußischen Königspaares in Kassel Luise erstmals zeichnen können. Wohl im Auftrag des hessischen Landgrafen Wilhelm IX. entstanden kurze Zeit darauf zwei lebensgroße, offizielle Porträts des Paares. Luise Auguste Wilhelmine Amalie war die vierte Tochter des Herzogs Karl von Mecklenburg-Strelitz und seiner Gemahlin Friederike von Hessen-Darmstadt. 1793 heiratete sie Kronprinz Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Nach der Niederlage Preußens im Krieg mit Frankreich war sie dem König nicht nur eine große psychische Stütze, sie wurde schließlich zu einer Symbolgestalt des deutschen Widerstands gegen Napoléon Bonaparte schlechthin. Ihre deutlich zur Schau getragene Bescheidenheit und ihr politisches Engagement machten sie in der Öffentlichkeit über die Maßen beliebt, zu ihrer Verklärung nach ihrem frühen Tod trugen Dichter wie Clemens von Brentano, Heinrich von Kleist oder Novalis nicht unwesentlich bei. Auch auf dem vorliegenden Porträt wird - ganz im Sinne der Königin - auf jegliches königliche Accessoire verzichtet. Marianne Heinz denkt aufgrund der demonstrativen Schlichtheit in der Darstellung an einen privaten Auftrag. Die auffallend weiche Malerei, insbesondere des Inkarnats, sind typische Merkmale der Kunst Wilhelm Böttners. Hinsichtlich der Körperhaltung der Königin ist der mittelbare Einfluss der berühmten Prinzessinnengruppe Gottfried Schadows nicht zu übersehen. Die lebensnahe Wirkung des Porträts legt eine Entstehung des Gemäldes gegen 1805 nahe, als Wilhelm Böttner von seinen Erfahrungen aus den früheren Bildnissen der Königin profitieren konnte. Gutachten Dr. Marianne Heinz, Kassel, 10. Juni 2012. - Prof. Dr. Helmut Börsch-Supan, Berlin, 13. Oktober 2012.

      Neumeister
    • BÖTTNER, WILHELM(Ziegenhain 1752 - 1805
      Mar. 22, 2013

      BÖTTNER, WILHELM(Ziegenhain 1752 - 1805

      Est: CHF5,000 - CHF7,000

      BÖTTNER, WILHELM (Ziegenhain 1752 - 1805 Kassel) Armor. 1793. Öl auf Leinwand. Unten rechts auf der Steinsäule signiert und datiert: W. Böttner p. 1793. 134 x 96 cm. BÖTTNER, WILHELM (Ziegenhain 1752 - 1805 Kassel) Armor. 1793. Oil on canvas. Signed and dated lower right on stone column: W. Böttner p. 1793. 134 x 96 cm.

      Koller Auctions
    • BÖTTNER, WILHELM (Ziegenhain, Kassel 1752-1805),
      Sep. 23, 2011

      BÖTTNER, WILHELM (Ziegenhain, Kassel 1752-1805),

      Est: - €850

      BÖTTNER, WILHELM (Ziegenhain, Kassel 1752-1805), nach Göttin Fama auf Wolkenbank mit Foliant, Kränzen und spielenden Putten. Gouache a. Papier. D. 8 x 6 cm. In Bronzerahmen, auf Pappdose montiert. Am Boden Klebezettel mit Künstlernamen u.: Geschenk von Prinzessin Gerta von Sachsen Weimar, geb. Prinzessin von Isenburg-Büdingen (1863-1945). (kl. Klebespuren). (53110)

      Leo Spik
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