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Henrich Dittmers Sold at Auction Prices

Painter, copperplate engraver

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    • HEINRICH DITTMERS
      Oct. 01, 2021

      HEINRICH DITTMERS

      Est: CHF10,000 - CHF15,000

      HEINRICH DITTMERS (Hamburg c. 1625–1677 Copenhagen) Portrait of a Danish noblewoman. Oil on canvas. 105 × 89 cm. Provenance: – With F. Franke, Leipzig, until 1933 (as Frans Hals). – With Scheuermann & Seifert, Berlin, 1942 (as Jacob Jordaens). – Vieweg collection, Braunschweig. – Via inheritance to the current owner, private collection, Germany. Literature: – Kurt E. Simon: Ein neues Bild von Jordaens, in: Weltkunst 16, 1942, no. 35/36, p. 3 (ill.). – Sturla Gudlaugsson: Jacob Jordaens of Heinrich Dittmers?', in: Oud Holland 60, 1943, pp. 143–147, fig. 1. --------------- HEINRICH DITTMERS (Hamburg um 1625–1677 Kopenhagen) Porträt einer dänischen Edeldame. Öl auf Leinwand. 105 × 89 cm. Provenienz: - Kunsthandel F. Franke, Leipzig, bis 1933 (als Frans Hals). - Kunsthandel Scheuermann & Seifert, Berlin, 1942 (als Jacob Jordaens). - Sammlung Vieweg, Braunschweig. - Durch Erbfolge an heutige Besitzer, Privatsammlung, Deutschland. Literatur: - Kurt E. Simon: Ein neues Bild von Jordaens, in: Weltkunst 16, 1942, Nr. 35/36, S. 3 (mit Abb.). - Sturla Gudlaugsson: Jacob Jordaens of Heinrich Dittmers?', in: Oud Holland 60, 1943, S. 143–147, Abb. 1. Sturla Gudlaugsson nahm dieses Porträt zum Anlass, eine kleine Werkgruppe des wenig bekannten Porträtmalers Heinrich Dittmers zu rekonstruieren und vergleicht unser Gemälde dabei mit mehreren Bildnissen dänischer Persönlichkeiten, die er in den 1660er- und 1670er-Jahren malte (siehe Literatur). Der ursprünglich aus Hamburg stammende Künstler Heinrich Dittmers studierte in den Niederlanden und ist ab 1663/64 in Dänemark dokumentiert, wo er als Hofmaler tätig war. Auch die Tracht der hier dargestellten Dame entspricht der dänischen Mode der 1670er-Jahre. Stilistisch lässt sich unser Bildnis mit demjenigen der Familie Johannes Lassenius vergleichen, das sich im Schloss Frederiksborg befindet (siehe Gudlaugsson 1943, Abb. 3). Auch Dr. Bert Schepers vom Rubenianum, Antwerpen, bestätigt anhand von Abbildungen die Zuschreibung des vorliegenden Gemäldes an Heinrich Dittmers und vergleicht es mit Werken, die sich in der Sankt Olai Kirche und im Nationalmuseum für Geschichte in Helsingor befinden (basierend auf den verfügbaren Künstlerdaten in der RKD-Datenbank).

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