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Albert Ebert Sold at Auction Prices

Painter, b. 1906 - d. 1976

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      • Albert EBERT (1906-1976)
        Nov. 24, 2024

        Albert EBERT (1906-1976)

        Est: €150 - €180

        Albert EBERT (1906-1976) "der Maler" Grafik - Lithografie, 20,7 cm x 16,2 cm, rechts unten handsigniert und datiert 1970, Nr. 5/6 Albert EBERT (1906-1976) ‘ the painter ’ Graphic lithograph, 20.7 cm x 16.2 cm, signed and dated 1970 on the lower right, no. 5/6

        Auktionshaus Kloss
      • Albert Ebert "Artisten I" / "Im Lokal I". 1964.
        Nov. 02, 2024

        Albert Ebert "Artisten I" / "Im Lokal I". 1964.

        Est: €380 - €420

        Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Kaltnadelradierungen mit Plattenton. Jeweils in der Platte monogrammiert "A.E." und datiert u.re. bzw. u.li. "Im Lokal I" von fremder Hand nummeriert, bezeichnet und datiert. "Artisten I" wohl eines von 20 Exemplaren der 2. Auflage nach 1973. "Im Lokal I" 12. von 20 Exemplaren der 1. Auflage. Jeweils freigestellt im Passepartout montiert. "Artisten I" unterhalb auf Passepartout von fremder Hand bezeichnet. WVZ Brade/Stula R 15 und R 34. Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Deutscher Maler und Grafiker. 1946 Beginn eines Studiums auf der Burg Giebichenstein bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. Nach zwei Semestern Verlassen der Hochschule ohne Abschluss. 1948 erste Ausstellung „Das Werk“ in der Künstlergemeinschaft „Die Fähre“. Ab 1951 Mitgliedschaft im Verband der bildenden Künstler, Unterricht bei Kurt Bunge. 1954–56 Hilfsarbeiter und Heizer auf Burg Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und durch ein Stipendium der Christlichen Demokratischen Union gefördert, kann sich Ebert ab 1956 in vollem Maße der Malerei zuwenden. Mit der ersten Einzelausstellung 1957 in Berlin, bei der er fast alle der 50 präsentierten Bilder verkauft, feiert er seinen Durchbruch. Durch ein Augenleiden muss Ebert die Malerei vorzeitig aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Albert Ebert (1906 Halle 1976) o.T. (Begrüßung).
        Oct. 26, 2024

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) o.T. (Begrüßung).

        Est: €1,500 -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) o.T. (Begrüßung). Mischtechnik (Wachskreiden, Tusche) auf Karton. 1968. Zweifach signiert u. datiert. Provenienz: Galerie Hebecker, Erfurt; Privatsammlung Baden-Württemberg. - Der Bildträger verso mit einem gedruckten Architekturentwurf.

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert (1906 Halle 1976) Mädchen mit Petticoat.
        Oct. 26, 2024

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) Mädchen mit Petticoat.

        Est: €9,000 -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) Mädchen mit Petticoat. Öl auf Hartfaser auf Holz. 1964. Signiert u. datiert. Verso auf einem Etikett mit der Nummer "73" versehen. Litt 64-35 - Provenienz: Atelier des Künstlers; Walter Püschel, Berlin; Privatsammlung Berlin. - Ausgestellt in: Albert Ebert. Gemälde, Radierungen. Karlsruhe, Badischer Kunstverein, 1966, Katalog-Nr. 92. - Albert Ebert malte mit Vorliebe die kleinen und großen Besonderheiten des Lebens. Ausgangspunkt für seine meist in kleinen Formaten ausgeführte Malerei "ist eine eigenwillige, phantasievolle Umdeutung von Wirklichkeit, die alles Alltägliche traumhaft entrückt" (Katja Schneider, in: Litt 2001, S. 7). Der festliche Charakter, der von seinen Bildern ausgeht, liegt aber nicht allein in der Motivwahl begründet: Es ist besonders die aufwändige, in altmeisterlicher Manier ausgeführte Ölmalerei, die den Werken ihren kostbaren Glanz verleiht und sie zu einzigartigen Kleinoden macht. - Leichtes Craquelé sowie vereinzelte winzige Retuschen.

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert, "Die Gespensterlektüre"
        Aug. 31, 2024

        Albert Ebert, "Die Gespensterlektüre"

        Est: -

        Albert Ebert, "Die Gespensterlektüre" junger Mann im dunklen Interieur bei der Lektüre eines Buches, umgeben von zwei kleinen Teufeln, siehe Werksverzeichnis Brade/Stula R 23, in Braun gedruckte Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "A. Ebert 1964", links nummeriert "18/20" sowie mittig betitelt "Die Gespensterlektüre", in der Platte nochmals monogrammiert und datiert "AE (19)64", gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia. Albert Ebert, "Die Gespensterlektüre" young man in a dark interior reading a book, surrounded by two small devils, see catalogue raisonné Brade/Stula R 23, etching printed in brown, signed and dated in lead below the image on the right "A. Ebert 1964", numbered "18/20" on the left and titled "Die Gespensterlektüre" in the centre, monogrammed and dated "AE (19)64" in the plate, browned, matted and framed behind glass. Artist information: German painter and graphic artist (1907 Halle/Saale to 1976 Halle/Saale), considered the most important naive artist of the GDR, 1921 began an unfinished apprenticeship as a bricklayer, then worked as an occasional and unskilled labourer until 1939, including 1928-34 as a self-employed wool merchant and as a furniture carrier, construction worker, market assistant etc., 1939-45 military service in the 2. After being wounded and captured, he spent time in a military hospital, where he discovered painting as a vocation, 1946-47 studied at the "Burg Giebichenstein" art academy in Halle under Charles Crodel and Waldemar Grzimek, largely self-taught, from 1947 construction worker and 1948 temporary trainee in restoration techniques at the Moritzburg State Gallery in Halle, 1948 first exhibition participation with the artists' association "Die Fähre" and freelance painter until 1951, from 1951 member of the Association of Visual Artists (VBK) of the GDR, 1951-52 restoration course with Kurt Bunge, 1954-56 worked as a stoker at Burg Giebichenstein and construction worker in Halle, from 1956 freelance in Halle with the support of friends and a scholarship from the CDU (GDR), 1973 honoured with the Art Prize of the City of Halle, took part in the art exhibitions of the GDR from 1958-77, source: Vollmer, Eisold "Artists in the GDR", picture atlas "Art in the GDR" and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Albert Ebert, Konvolut Graphiken
        Aug. 31, 2024

        Albert Ebert, Konvolut Graphiken

        Est: -

        Albert Ebert, Konvolut Graphiken vier Arbeiten, vorhanden sind "Dame mit Fächer und sitzende Frau", Lithographie, Werksverzeichnis Brade/Stula L18; "Mutter mit Kind III/Die Unterhaltung", Radierung, Brade/Stula R28; "Beim Fotografen", Radierung Brade/Stula R33 und "Liebespaar", Radierung, Brade/Stula R35, posthume Abzüge, jeweils mit Nachlasssignatur von Else Ebert, jede Arbeit hinter Passepartout und unter Glas gerahmt, Darstellungsmaße max. ca. 14,5 x 23,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928-34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939-45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946-47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951-52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954-56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958-77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia. Albert Ebert, bundle of prints four works, present are "Dame mit Fächer und sitzende Frau", lithograph, catalogue raisonné Brade/Stula L18; "Mutter mit Kind III/Die Unterhaltung", etching, Brade/Stula R28; "Beim Fotografen", etching Brade/Stula R33 and "Liebespaar", etching, Brade/Stula R35, posthumous prints, each with signature of Else Ebert's estate, each work framed behind passepartout and under glass, dimensions max. approx. 14.5 x 23.5 cm. Artist information: German painter and graphic artist (1907 Halle/Saale to 1976 Halle/Saale), considered the most important naive artist of the GDR, 1921 began an unfinished apprenticeship as a bricklayer, subsequently worked as a casual and unskilled labourer until 1939, including 1928-34 as a self-employed wool merchant and as a furniture carrier, construction worker, market assistant etc., 1939-45 military service in the 2. After being wounded and captured, he spent time in a military hospital, where he discovered painting as a vocation, 1946-47 studied at the "Burg Giebichenstein" art academy in Halle under Charles Crodel and Waldemar Grzimek, largely self-taught, from 1947 construction worker and 1948 temporary trainee in restoration techniques at the Moritzburg State Gallery in Halle, 1948 first exhibition participation with the artists' association "Die Fähre" and freelance painter until 1951, from 1951 member of the Association of Visual Artists (VBK) of the GDR, 1951-52 restoration course with Kurt Bunge, 1954-56 worked as a stoker at Burg Giebichenstein and construction worker in Halle, from 1956 freelance in Halle with the support of friends and a scholarship from the CDU (GDR), 1973 honoured with the Art Prize of the City of Halle, took part in the art exhibitions of the GDR from 1958-77, source: Vollmer, Eisold "Artists in the GDR", picture atlas "Art in the GDR" and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • EBERT, ALBERT (1906 HALLE/SAALE - 1976 HALLE/SAALE). "WEIHNACHTSLEGENDE".
        Jun. 15, 2024

        EBERT, ALBERT (1906 HALLE/SAALE - 1976 HALLE/SAALE). "WEIHNACHTSLEGENDE".

        Est: -

        EBERT, Albert (1906 Halle/Saale - 1976 Halle/Saale) "Weihnachtslegende" Lithografie. Bleistiftsignatur. 1972. Exemplar: 30/30. Abbildung: 15 x 17,5 cm. Hinter Glas : 35 x 28 cm. Deutscher Maler und Grafiker der Naiven Kunst. Aufrufzeit 15. | Juni 2024 | voraussichtlich 11:43 Uhr (CET) EBERT, Albert (1906 Halle/Saale - 1976 Halle/Saale) "Christmas legend" Lithograph. Pencil signature. 1972. copy: 30/30. Image: 15 x 17.5 cm. Behind glass : 35 x 28 cm. German painter and graphic artist of naive art. Call time 15 | June 2024 | probably 11:43 am (CET) *This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

        Auktionshaus Wendl
      • EBERT, ALBERT (1906 HALLE/SAALE - 1976 HALLE/SAALE). FRAU AM TISCH.
        Jun. 15, 2024

        EBERT, ALBERT (1906 HALLE/SAALE - 1976 HALLE/SAALE). FRAU AM TISCH.

        Est: -

        EBERT, Albert (1906 Halle/Saale - 1976 Halle/Saale) Frau am Tisch Radierung auf Bütten. Bleistiftsignatur. 1965/1976. Exemplar: 3/20. Druckplatte: 8,7 x 5,2 cm, Blatt: 15,2 x 11 cm. Hinter Glas : 18 x 13 cm. Blatt leicht lichtgebräunt. Deutscher Maler und Grafiker der Naiven Kunst. Aufrufzeit 15. | Juni 2024 | voraussichtlich 11:42 Uhr (CET) EBERT, Albert (1906 Halle/Saale - 1976 Halle/Saale) Woman at the table Etching on laid paper. Pencil signature. 1965/1976. copy: 3/20. Printing plate: 8.7 x 5.2 cm, sheet: 15.2 x 11 cm. Behind glass : 18 x 13 cm. Sheet slightly light browned. German painter and graphic artist of naive art. Call time 15 | June 2024 | presumably 11:42 am (CET) *This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

        Auktionshaus Wendl
      • Albert Ebert, Rummel.
        Apr. 27, 2024

        Albert Ebert, Rummel.

        Est: €20,000 -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) Rummel. Öl auf Holz. 1962. 17,7 x 15 cm. Im Original-Künstlerrahmen (19,8 x 16 cm). Signiert u. datiert. Litt 62-32 - Ebert, der im Alter von 40 Jahren beschloss, Künstler zu werden und kurzerhand ein Studium an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle begann, malte mit Vorliebe die kleinen und großen Besonderheiten des alltäglichen Lebens. Der festliche Charakter, der von seinen Bildern ausgeht, liegt aber nicht allein in der Motivwahl begründet. Es ist besondes die aufwändige, in altmeisterlicher Manier ausgeführte Ölmalerei, die den Werken ihren kostbaren Glanz verleiht. - In unserem Gemälde "Rummel" geht die faszinierende Stimmung von der minutiösen Wiedergabe der zahlreichen Lichter aus. Mit winzigen Punkten und hauchdünnen Pinselstrichen beschreibt Ebert die zartgliedrigen Strukturen und das wuselige Menschengedränge an den Fahrgeschäften und Ständen. Die heimelig-festliche Stimmung, wenn langsam am sommerlichen Himmel der Tag erlischt und Leuchtreklamen und Lichter der Karusselle und Schaubuden ins Blickfeld rücken, während die einzelnen Figuren im Halbdunkel der Dämmerung verschwimmen, hat Ebert hier meisterlich festgehalten. Diese malerische Dichte beeindruckt besonders aufgrund des für Ebert sehr großen Bildformats, da der Künstler ab den frühen 50er Jahren vorwiegend Arbeiten en miniature schuf. - Neben Szenen des alltäglichen Lebens sind es häufig gerade solche Ereignisse, die kleine Zäsuren im Jahresablauf bedeuten und die bei Ebert zur Darstellung gelangten: "Ich könnte manchmal richtig heulen, wenn ich die Kinder sehe mit so `ner Unschuld, mit der Laterne, das ist so was märchenhaft Schönes, 'ne ganz andre Welt eigentlich als wie die der Betriebsamkeit der Menschen, und das ist das, was mich immer wieder reizt. Vor allen Dinge Feste, wo sich die Menschen freuen, wo sie sich entspannen." (zitiert nach: Gerhard Wolf, Albert Ebert. Wie ein Leben gemalt wird, Berlin 1974, S. 15) - Der untere Rand mit drei kleinen Retuschen.

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert, In der Garderobe.
        Apr. 27, 2024

        Albert Ebert, In der Garderobe.

        Est: €28,000 -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) In der Garderobe. Öl auf Holz. 1958-62. 31,5 x 24 cm. Im Original-Künstlerrahmen (35,5 x 28 cm). Signiert u. datiert. Litt 58-14, dort unter dem Titel "Familie vor Spiegel" - Motiven des Ver- bzw. Ankleidens, sei es als Kostümierung während eines Maskenballs oder im Fasching, aber auch im alltäglichen Rahmen wie bei der Morgentoilette oder der Hutanprobe, kommen im Werk Albert Eberts eine große Bedeutung zu. Letztere ist auch Gegenstand des zwischen 1958 und 1962 entstandenen, für Ebert sehr großformatigen Gemäldes mit dem Titel "In der Garderobe". Vergleichbare Szenen malte Ebert erstmals 1953. Schwankend ist die Zahl der Figuren, die der Anprobe beiwohnen, immer zugegen ist allerdings der Spiegel, der an einer Wand stehend oder hängend die Selbstbetrachtung ermöglicht. Mit diesem Instrument spielt Ebert, indem er - wie hier - die räumliche Perspektive des Spiegelbilds frei nach seinem künstlerischen Ermessen entsprechend verändert. - Neben dem Reichtum bemerkenswerter Details ist es vor allem das Gespür für Komposition und Kolorit, das Eberts Schaffen auszeichnet und das sich beispielhaft in diesem Bild manifestiert. Die großen Flächen des Zimmers, die sich über weite Teile des Bildes erstrecken, sind in drei Farbtönen ausgeführt und verleihen ihm so eine klare Gliederung. Das Weiß der Decke, das Türkis der Wände und das Braun des Parkettbodens, alles Farben, die an weiteren Stellen wiederzufinden sind und durch die es Ebert gelingt verschiedenartige Bildelemente miteinander zu verbinden, sodass sich ein Gesamteindruck selbstverständlichen Einklangs ergibt. - Trotz eines oft langwierigen Entstehungsprozesses, bei dem Ebert das mit feinem Dachshaarpinsel sorgfältig aufgetragene Kolorit mitunter auch wieder abkratzte und neu ansetzte, haftet dem Gemälde nicht das geringste Kalkül an, vielmehr ist es das Kinderleichte, das Eberts Arbeiten Unmittelbarkeit und Seele verleiht. - Die Rahmung rechts mit leichter Läsur.

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert "Loth und seine Töchter". 1972.
        Mar. 02, 2024

        Albert Ebert "Loth und seine Töchter". 1972.

        Est: €350 - €400

        Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Lithografie auf festem Papier. Im Stein u.li monogrammiert "AE" und datiert. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Albert Ebert", datiert und nummeriert "6/30". WVZ Brade-Stula L 80. Selten. Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Deutscher Maler und Grafiker. 1946 Beginn eines Studiums auf der Burg Giebichenstein bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. Nach zwei Semestern Verlassen der Hochschule ohne Abschluss. 1948 erste Ausstellung „Das Werk“ in der Künstlergemeinschaft „Die Fähre“. Ab 1951 Mitgliedschaft im Verband der bildenden Künstler, Unterricht bei Kurt Bunge. 1954–56 Hilfsarbeiter und Heizer auf Burg Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und durch ein Stipendium der Christlichen Demokratischen Union gefördert, kann sich Ebert ab 1956 in vollem Maße der Malerei zuwenden. Mit der ersten Einzelausstellung 1957 in Berlin, bei der er fast alle der 50 präsentierten Bilder verkauft, feiert er seinen Durchbruch. Durch ein Augenleiden muss Ebert die Malerei vorzeitig aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Albert Ebert "Die Clowns". 1971.
        Mar. 02, 2024

        Albert Ebert "Die Clowns". 1971.

        Est: €350 - €400

        Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Radierung mit Plattenton auf grünlichem Bütten. In der Platte ligiert monogrammiert "AE" und datiert. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Albert Ebert", datiert und nummeriert "23/30". Verso Bezeichnungen in Blei von fremder Hand.Exemplar der ersten von zwei Auflagen. WVZ Brade / Stula R 55. Selten. Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Deutscher Maler und Grafiker. 1946 Beginn eines Studiums auf der Burg Giebichenstein bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. Nach zwei Semestern Verlassen der Hochschule ohne Abschluss. 1948 erste Ausstellung „Das Werk“ in der Künstlergemeinschaft „Die Fähre“. Ab 1951 Mitgliedschaft im Verband der bildenden Künstler, Unterricht bei Kurt Bunge. 1954–56 Hilfsarbeiter und Heizer auf Burg Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und durch ein Stipendium der Christlichen Demokratischen Union gefördert, kann sich Ebert ab 1956 in vollem Maße der Malerei zuwenden. Mit der ersten Einzelausstellung 1957 in Berlin, bei der er fast alle der 50 präsentierten Bilder verkauft, feiert er seinen Durchbruch. Durch ein Augenleiden muss Ebert die Malerei vorzeitig aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Albert Ebert "Akt vor Spiegel". 1972.
        Mar. 02, 2024

        Albert Ebert "Akt vor Spiegel". 1972.

        Est: €500 - €600

        Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Lithografie auf festem Papier. Im Stein u.li. undeutlich monogrammiert "AE". Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Albert Ebert", datiert und nummeriert "13/30". WVZ Brade-Stula L 68. Selten. Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Deutscher Maler und Grafiker. 1946 Beginn eines Studiums auf der Burg Giebichenstein bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. Nach zwei Semestern Verlassen der Hochschule ohne Abschluss. 1948 erste Ausstellung „Das Werk“ in der Künstlergemeinschaft „Die Fähre“. Ab 1951 Mitgliedschaft im Verband der bildenden Künstler, Unterricht bei Kurt Bunge. 1954–56 Hilfsarbeiter und Heizer auf Burg Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und durch ein Stipendium der Christlichen Demokratischen Union gefördert, kann sich Ebert ab 1956 in vollem Maße der Malerei zuwenden. Mit der ersten Einzelausstellung 1957 in Berlin, bei der er fast alle der 50 präsentierten Bilder verkauft, feiert er seinen Durchbruch. Durch ein Augenleiden muss Ebert die Malerei vorzeitig aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Albert Ebert "Waldesstille". 1964.
        Mar. 02, 2024

        Albert Ebert "Waldesstille". 1964.

        Est: €300 - €320

        Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Radierung. In der Platte monogrammiert und datiert "AE64". In Blei signiert "Albert Ebert" signiert und datiert, li. nummeriert "15/20". WVZ Brade/Stula R 31. Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Deutscher Maler und Grafiker. 1946 Beginn eines Studiums auf der Burg Giebichenstein bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. Nach zwei Semestern Verlassen der Hochschule ohne Abschluss. 1948 erste Ausstellung „Das Werk“ in der Künstlergemeinschaft „Die Fähre“. Ab 1951 Mitgliedschaft im Verband der bildenden Künstler, Unterricht bei Kurt Bunge. 1954–56 Hilfsarbeiter und Heizer auf Burg Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und durch ein Stipendium der Christlichen Demokratischen Union gefördert, kann sich Ebert ab 1956 in vollem Maße der Malerei zuwenden. Mit der ersten Einzelausstellung 1957 in Berlin, bei der er fast alle der 50 präsentierten Bilder verkauft, feiert er seinen Durchbruch. Durch ein Augenleiden muss Ebert die Malerei vorzeitig aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • EBERT, ALBERT (1906 HALLE/SAALE - 1976 HALLE/SAALE). DAME MIT FÄCHER.
        Feb. 24, 2024

        EBERT, ALBERT (1906 HALLE/SAALE - 1976 HALLE/SAALE). DAME MIT FÄCHER.

        Est: -

        EBERT, Albert (1906 Halle/Saale - 1976 Halle/Saale) Dame mit Fächer Lithografie. Bleistiftsignatur. 1968. Exemplar: 13/30. Druckstock: 19,5 x 16 cm, Blatt: 24 x 18 cm. Litho 1968 13/30 , signiert . Deutscher Maler und Grafiker der Naiven Kunst. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | voraussichtlich 11:17 Uhr (CET) EBERT, Albert (1906 Halle/Saale - 1976 Halle/Saale) Lady with fan Lithograph. Pencil signature. 1968. copy: 13/30. Print block: 19.5 x 16 cm, sheet: 24 x 18 cm. Litho 1968 13/30 , signed . German painter and graphic artist of naive art. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | probably 11:17 am (CET) *This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

        Auktionshaus Wendl
      • EBERT, ALBERT (1906 HALLE/SAALE - 1976 HALLE/SAALE). STEHENDER WEIBLICHER AKT.
        Feb. 24, 2024

        EBERT, ALBERT (1906 HALLE/SAALE - 1976 HALLE/SAALE). STEHENDER WEIBLICHER AKT.

        Est: -

        EBERT, Albert (1906 Halle/Saale - 1976 Halle/Saale) Stehender weiblicher Akt Radierung. Bleistiftsignatur. 1964. Exemplar: 8/20. Druckplatte: 9,3 x 6,3 cm, Blatt: 26,1 x 19,2 cm. Minimal griff- und knickspurig. Deutscher Maler und Grafiker der Naiven Kunst. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | voraussichtlich 11:17 Uhr (CET) EBERT, Albert (1906 Halle/Saale - 1976 Halle/Saale) Standing female nude Etching. Pencil signature. 1964. copy: 8/20. Printing plate: 9.3 x 6.3 cm, sheet: 26.1 x 19.2 cm. Minimal handling and crease marks. German painter and graphic artist of naive art. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | probably 11:17 am (CET) *This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

        Auktionshaus Wendl
      • Albert Ebert, "Die Braut"
        Feb. 24, 2024

        Albert Ebert, "Die Braut"

        Est: -

        Albert Ebert, "Die Braut" Braut mit langem Schleier, sich im Spiegel betrachtend, Werksverzeichnis Brade L 17, teils geschabte Lithographie, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert "A. Ebert 1968" sowie links nummeriert "23/30", im Druck nochmals signiert und datiert, Darstellungsmaße ca. 17 x 14 cm, Blattmaße ca. 24 x 18 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia. Albert Ebert, "Die Braut" Bride mit langerm Schleier, sich im Spiegel betrachtenden, catalogue raisonné Brade L 17, partly scraped lithograph, signed and dated "A. Ebert 1968" in lead below the image on the right and numbered "23/30" on the left, signed and dated again in the print, image dimensions approx. 17 x 14 cm, sheet dimensions approx. 24 x 18 cm. Artist information: German painter and graphic artist (1907 Halle/Saale to 1976 Halle/Saale), considered the most important naive artist of the GDR, 1921 began an unfinished apprenticeship as a bricklayer, then worked as an occasional and unskilled labourer until 1939, including 1928-34 as a self-employed wool merchant and as a furniture carrier, construction worker, market assistant etc., 1939-45 military service in the 2. After being wounded and captured, he spent time in a military hospital, where he discovered painting as a vocation, 1946-47 studied at the "Burg Giebichenstein" art academy in Halle under Charles Crodel and Waldemar Grzimek, largely self-taught, from 1947 construction worker and 1948 temporary trainee in restoration techniques at the Moritzburg State Gallery in Halle, 1948 first exhibition participation with the artists' association "Die Fähre" and freelance painter until 1951, from 1951 member of the Association of Visual Artists (VBK) of the GDR, 1951-52 restoration course with Kurt Bunge, 1954-56 worked as a stoker at Burg Giebichenstein and construction worker in Halle, from 1956 freelance in Halle with the support of friends and a scholarship from the CDU (GDR), 1973 honoured with the Art Prize of the City of Halle, took part in the art exhibitions of the GDR from 1958-77, source: Vollmer, Eisold "Artists in the GDR", picture atlas "Art in the GDR" and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Albert Ebert, Konvolut Plakate
        Feb. 24, 2024

        Albert Ebert, Konvolut Plakate

        Est: -

        Albert Ebert, Konvolut Plakate sechs identische Plakate, erschienen 1973 anlässlich einer Ausstellung in der Galerie im I. Stock in Halle/Saale, Offsetdruck, fünf Plakate von Hand signiert "Albert Ebert", Maße ca. 59,5 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia. Albert Ebert, Konvolut Plakate six identical posters, published in 1973 on the occasion of an exhibition in the Galerie im I. Stock in Halle/Saale, offset print, five posters signed by hand "Albert Ebert", dimensions approx. 59.5 x 42 cm. Artist information: German painter and graphic artist (1907 Halle/Saale to 1976 Halle/Saale), considered the most important naive artist of the GDR, 1921 began an unfinished apprenticeship as a bricklayer, then worked as an occasional and unskilled labourer until 1939, including 1928-34 as a self-employed wool merchant and as a furniture carrier, construction worker, market assistant etc., 1939-45 military service in the 2. After being wounded and captured, he spent time in a military hospital, where he discovered painting as a vocation, 1946-47 studied at the "Burg Giebichenstein" art academy in Halle under Charles Crodel and Waldemar Grzimek, largely self-taught, from 1947 construction worker and 1948 temporary trainee in restoration techniques at the Moritzburg State Gallery in Halle, 1948 first exhibition participation with the artists' association "Die Fähre" and freelance painter until 1951, from 1951 member of the Association of Visual Artists (VBK) of the GDR, 1951-52 restoration course with Kurt Bunge, 1954-56 worked as a stoker at Burg Giebichenstein and construction worker in Halle, from 1956 freelance in Halle with the support of friends and a scholarship from the CDU (GDR), 1973 honoured with the Art Prize of the City of Halle, took part in the art exhibitions of the GDR from 1958-77, source: Vollmer, Eisold "Artists in the GDR", picture atlas "Art in the GDR" and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Albert Ebert "Artisten I" / "Im Lokal I". 1964.
        Nov. 04, 2023

        Albert Ebert "Artisten I" / "Im Lokal I". 1964.

        Est: €550 - €600

        Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Kaltnadelradierungen mit Plattenton. Jeweils in der Platte monogrammiert "A.E." und datiert u.re. bzw. u.li. "Im Lokal I" von fremder Hand nummeriert, bezeichnet und datiert. "Artisten I" wohl eines von 20 Exemplaren der 2. Auflage nach 1973. "Im Lokal I" 12. von 20 Exemplaren der 1. Auflage. Jeweils freigestellt im Passepartout montiert. "Artisten I" unterhalb auf Passepartout von fremder Hand bezeichnet. WVZ Brade/Stula R 15 und R 34. Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Deutscher Maler und Grafiker. 1946 Beginn eines Studiums auf der Burg Giebichenstein bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. Nach zwei Semestern Verlassen der Hochschule ohne Abschluss. 1948 erste Ausstellung „Das Werk“ in der Künstlergemeinschaft „Die Fähre“. Ab 1951 Mitgliedschaft im Verband der bildenden Künstler, Unterricht bei Kurt Bunge. 1954–56 Hilfsarbeiter und Heizer auf Burg Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und durch ein Stipendium der Christlichen Demokratischen Union gefördert, kann sich Ebert ab 1956 in vollem Maße der Malerei zuwenden. Mit der ersten Einzelausstellung 1957 in Berlin, bei der er fast alle der 50 präsentierten Bilder verkauft, feiert er seinen Durchbruch. Durch ein Augenleiden muss Ebert die Malerei vorzeitig aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Badende (Vier Aktfiguren).
        Oct. 28, 2023

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Badende (Vier Aktfiguren).

        Est: -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) Badende (Vier Aktfiguren). Öl auf Hartfaser auf Holz. 1965. 6,8 x 6,8 cm. Im Original-Künstlerrahmen (9,7 x 9,7) cm. Signiert u. datiert. Litt 65-10 - Der Rahmen links mit leichten Kratzspuren. - Beigegeben: Derselbe. Maler bei der Arbeit - Artisten II. Zwei Blatt Radierungen auf Karton. 1964-65. 16,8 x 22,5 (25,6 x 29,2) und 9,1 x 5,5 (24,7 x 18,4) cm. Jeweils signiert, datiert und nummeriert "18/20" bzw. "12/20". Blatt 1 bezeichnet "Beim Aktzeichnen". Brade/Stula R 11 und R 38. Lagerspuren.

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Abendspaziergang (Mädchen mit Lampions und Liebespaaren).
        Oct. 28, 2023

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Abendspaziergang (Mädchen mit Lampions und Liebespaaren).

        Est: -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) Abendspaziergang (Mädchen mit Lampions und Liebespaaren). Öl auf Holz. 1962. 11 x 13 cm. Im Original-Künstlerrahmen (15,5 x 18 cm). Signiert u. datiert. Verso weiteres Ölgemälde (Nächtliche Landschaft). Litt 62-33 - Neben Szenen des alltäglichen Lebens sind es häufig gerade solche Ereignisse, die kleine Zäsuren im Jahresablauf bedeuten und die bei Ebert zur Darstellung gelangten: "Ich könnte manchmal richtig heulen, wenn ich die Kinder sehe mit so `ner Unschuld, mit der Laterne, das ist so was märchenhaft Schönes, `ne ganz andre Welt eigentlich als wie die der Betriebsamkeit der Menschen, und das ist das, was mich immer wieder reizt. Vor allen Dinge Feste, wo sich die Menschen freuen, wo sie sich entspannen." (zitiert nach: Gerhard Wolf, Albert Ebert. Wie ein Leben gemalt wird, Berlin 1974, S. 15) - Beigegeben: Derselbe. Liebespaar II - In Erwartung. Zwei Blatt Lithographien auf Karton. 1967-68. 12,7 x 12,5 (21 x 15) und 18 x 15 (30 x 20,5) cm. Jeweils signiert, datiert und nummeriert "3/30" bzw. "5/25". Brade/Stula L 12 und L 20. Lagerspuren.

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert - Kleinkind auf Topf sitzend, 1964
        Oct. 07, 2023

        Albert Ebert - Kleinkind auf Topf sitzend, 1964

        Est: -

        Albert Ebert (1906 Halle - 1976 ebenda) Kleinkind auf Topf sitzend, 1964 Radierung, 16,7 x 10,5 (21 x 14,5 Passepartout-Ausschnitt) cm, Exemplar 6/20, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, in der Darstellung monogrammiert und datiert (19)64, rechts unten in Blei signiert und datiert, links unten nummeriert.

        Kunstauktionshaus Leipzig
      • Albert Ebert, "Die Weihnachtslegende"
        Aug. 26, 2023

        Albert Ebert, "Die Weihnachtslegende"

        Est: -

        Albert Ebert, "Die Weihnachtslegende" spärlich beleuchtete figürliche Komposition, Werksverzeichnis Brade/Stula L66, Lithographie auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1972" sowie links nummeriert und betitelt "24/30 Weihnachtslegende", in der Darstellung links unten monogrammiert und datiert "AE 1971", kaum spürbare Knickspur an der unteren Blattkante, Darstellungsmaße ca. 15,3 x 17,6 cm, Blattmaße ca. 34,5 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia. Albert Ebert, "Die Weihnachtslegende" Scarcely illuminated figurative composition, catalogue raisonné Brade/Stula L66, lithograph on light cardboard, signed and dated in pencil below the image on the right "Albert Ebert 1972" and numbered and titled on the left "24/30 Weihnachtslegende", monogrammed and dated in the image on the lower left "AE 1971", barely noticeable crease on the lower edge of the sheet, image dimensions approx. 15,3 x 17,6 cm, sheet measures approx. 34,5 x 27 cm. Artist's info: German painter and graphic artist (1907 Halle/Saale until 1976 Halle/Saale), considered as the most important naive artist of the GDR, 1921 beginning of an incomplete apprenticeship as a bricklayer, afterwards until 1939 casual and unskilled labourer, among others 1928-34 independent wool merchant as well as working as furniture carrier, construction worker, market helper etc., 1939-45 military service in 2. After being wounded and imprisoned, he spent time in hospital, where he discovered painting as a vocation, 1946-47 studied at the Burg Giebichenstein art college in Halle under Charles Crodel and Waldemar Grzimek, largely self-taught, from 1947 construction worker and 1948 temporary trainee in restoration techniques at the Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 first participation in exhibitions with the artists' association "Die Fähre" and until 1951 freelance painter, from 1951 member of the Association of Visual Artists (VBK) of the GDR, 1951-52 restoration course with Kurt Bunge, 1954-56 worked as a stoker at Burg Giebichenstein and as a construction worker in Halle, from 1956 freelance in Halle with the support of friends and a scholarship from the CDU (GDR), in 1973 honoured with the art prize of the city of Halle, participated in the art exhibitions of the GDR from 1958-77, source: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Albert Ebert, "Vor dem Spiegel"
        Aug. 26, 2023

        Albert Ebert, "Vor dem Spiegel"

        Est: -

        Albert Ebert, "Vor dem Spiegel" zwei Frauen vor einem Spiegel in intimer Atmosphäre, Werksverzeichnis Brade/Stula L50, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1970" sowie links nummeriert "21/30", minimal lichtrandig, rückseitig Spuren früherer Montierung und leichte Knickspur im Randbereich, Darstellungsmaße ca. 21,3 x 16 cm, Blattmaße ca. 27 x 20 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia. Albert Ebert, "Vor dem Spiegel" Two women in front of a mirror in an intimate atmosphere, catalogue raisonné Brade/Stula L50, signed and dated in pencil below the image on the right "Albert Ebert 1970" and numbered on the left "21/30", minimally light-stained, traces of previous mounting on the reverse and slight crease in the margins, image dimensions approx. 21.3 x 16 cm, sheet dimensions approx. 27 x 20 cm. Artist's info: German painter and graphic artist (1907 Halle/Saale until 1976 Halle/Saale), regarded as the most important naive artist of the GDR, 1921 beginning of an incomplete apprenticeship as a bricklayer, afterwards until 1939 casual and unskilled labourer, among others 1928-34 independent wool merchant as well as working as furniture carrier, construction worker, market helper etc., 1939-45 military service in 2. After being wounded and imprisoned, he spent time in hospital, where he discovered painting as a vocation, 1946-47 studied at the Burg Giebichenstein art college in Halle under Charles Crodel and Waldemar Grzimek, largely self-taught, from 1947 construction worker and 1948 temporary trainee in restoration techniques at the Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 first participation in exhibitions with the artists' association "Die Fähre" and until 1951 freelance painter, from 1951 member of the Association of Visual Artists (VBK) of the GDR, 1951-52 restoration course with Kurt Bunge, 1954-56 worked as a stoker at Burg Giebichenstein and as a construction worker in Halle, from 1956 freelance in Halle with the support of friends and a scholarship from the CDU (GDR), in 1973 honoured with the art prize of the city of Halle, participated in the art exhibitions of the GDR from 1958-77, source: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Albert Ebert, "Im Krug zum Grünen Kranze"
        Aug. 26, 2023

        Albert Ebert, "Im Krug zum Grünen Kranze"

        Est: -

        Albert Ebert, "Im Krug zum Grünen Kranze" zahlreiche Menschen unter dichten Laubbäumen, Werksverzeichnis Brade/Stula L35, Umdrucklithographie auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1969" sowie links bezeichnet "Probeabzug für Christina", einer von zwei Probeabzügen, rückseitig Spuren früherer Montierung, Darstellungsmaße ca. 19,8 x 29,5 cm, Blattmaße ca. 24 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia. Albert Ebert, "Im Krug zum Grünen Kranze" numerous people under dense deciduous trees, catalogue raisonné Brade/Stula L35, transfer lithograph on light cardboard, signed and dated in pencil below the image on the right "Albert Ebert 1969" and inscribed on the left "Probeabzug für Christina", one of two proofs, traces of previous mounting on the reverse, image dimensions approx. 19.8 x 29.5 cm, sheet dimensions approx. 24 x 32.5 cm. Artist's info: German painter and graphic artist (1907 Halle/Saale until 1976 Halle/Saale), considered as the most important naive artist of the GDR, 1921 beginning of an incomplete apprenticeship as a bricklayer, afterwards until 1939 casual and unskilled labourer, among others 1928-34 independent wool merchant as well as working as furniture carrier, construction worker, market helper etc., 1939-45 military service in 2. After being wounded and imprisoned, he spent time in hospital, where he discovered painting as a vocation, 1946-47 studied at the Burg Giebichenstein art college in Halle under Charles Crodel and Waldemar Grzimek, largely self-taught, from 1947 construction worker and 1948 temporary trainee in restoration techniques at the Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 first participation in exhibitions with the artists' association "Die Fähre" and until 1951 freelance painter, from 1951 member of the Association of Visual Artists (VBK) of the GDR, 1951-52 restoration course with Kurt Bunge, 1954-56 worked as a stoker at Burg Giebichenstein and as a construction worker in Halle, from 1956 freelance in Halle with the support of friends and a scholarship from the CDU (GDR), in 1973 honoured with the art prize of the city of Halle, participated in the art exhibitions of the GDR from 1958-77, source: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Albert Ebert, "Margarete"
        May. 27, 2023

        Albert Ebert, "Margarete"

        Est: -

        Albert Ebert, "Margarete" entstanden zu Peter Hacks Stück Margarete in Aix, siehe Werksverzeichnis Brade/Stula L 82, teils geschabte Pinsellithographie auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1973" sowie links nummeriert "25/30", schöner farbsatter Druck, Darstellungsmaße ca. 18,5 x 12 cm, Blattmaße ca. 34,5 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia. Albert Ebert, "Margarete" made to Peter Hack's piece Margarete in Aix, see catalogue raisonné Brade/Stula L 82, partly scraped pin lithograph on light cardboard, signed and dated in lead on the right and numbered "25/30" on the left, nice colour saturated print, dimensions of the image ca. 18,5 x 12 cm, dimensions of the sheet ca. 34,5 x 27 cm. Artist's info: German painter and graphic artist (1907 Halle/Saale until 1976 Halle/Saale), considered as the most important naive artist of the GDR, 1921 beginning of an incomplete apprenticeship as a bricklayer, afterwards until 1939 casual and unskilled labourer, among others 1928-34 independent wool merchant as well as working as furniture carrier, construction worker, market helper etc., 1939-45 military service in 2. 1946-47 studied at the Burg Giebichenstein art college in Halle under Charles Crodel and Waldemar Grzimek, largely self-taught, from 1947 construction worker and 1948 temporary trainee in restoration techniques at the Moritzburg State Gallery in Halle, 1948 first participation in exhibitions with the artists' association "Die Fähre" and until 1951 freelance painter, from 1951 member of the Association of Visual Artists (VBK) of the GDR, 1951-52 restoration course with Kurt Bunge, 1954-56 worked as a stoker at Burg Giebichenstein and as a construction worker in Halle, from 1956 freelance in Halle with the support of friends and a scholarship from the CDU (GDR), in 1973 honoured with the art prize of the city of Halle, participated in the art exhibitions of the GDR from 1958-77, source: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Albert Ebert, "Beim Fotografen"
        May. 27, 2023

        Albert Ebert, "Beim Fotografen"

        Est: -

        Albert Ebert, "Beim Fotografen" lachendes Mädchen mit Zuckertüte, vor dem Fotografen in ihrer Wohnung posierend, poesievolle Arbeit des Hallenser Künstlers, siehe Werksverzeichnis Brade/Stula R 33, Radierung mit leichtem Plattenton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1964" sowie links bezeichnet "No 5", in der Platte rechts oben monogrammiert und datiert "AE (19)64", einige Einrisse im Randbereich und etwas knitterspurig, die Darstellung jedoch nicht betroffen, Darstellungsmaße ca. 23,5 x 15 cm, Blattmaße ca. 38 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia. Albert Ebert, "Beim Fotografen" laughing girl with a sugar cone, posing in front of the photographer in her flat, poetic work by the Hallens artist, see catalogue raisonné Brade/Stula R 33, etching with slight plate tone, signed and dated in pencil below the image on the right "Albert Ebert 1964" and inscribed on the left "No 5", monogrammed and dated in the plate on the upper right "AE (19)64", some tears in the margins and a little bit creased, but the image is not affected, dimensions approx. 23,5 x 15 cm, sheet dimensions ca. 38 x 26,5 cm. Artist's info: German painter and graphic artist (1907 Halle/Saale until 1976 Halle/Saale), regarded as the most important naive artist of the GDR, 1921 beginning of an incomplete apprenticeship as a bricklayer, afterwards until 1939 casual and unskilled labourer, among others 1928-34 independent wool merchant as well as working as a furniture carrier, construction worker, market helper etc., 1939-45 military service in 2. 1946-47 studied at the Burg Giebichenstein art college in Halle under Charles Crodel and Waldemar Grzimek, largely self-taught, from 1947 construction worker and 1948 temporary trainee in restoration techniques at the Moritzburg State Gallery in Halle, 1948 first participation in exhibitions with the artists' association "Die Fähre" and until 1951 freelance painter, from 1951 member of the Association of Visual Artists (VBK) of the GDR, 1951-52 restoration course with Kurt Bunge, 1954-56 worked as a stoker at Burg Giebichenstein and as a construction worker in Halle, from 1956 freelance in Halle with the support of friends and a scholarship from the CDU (GDR), in 1973 honoured with the art prize of the city of Halle, participated in the art exhibitions of the GDR from 1958-77, source: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Albert Ebert, "Das schüchterne Modell I"
        May. 27, 2023

        Albert Ebert, "Das schüchterne Modell I"

        Est: -

        Albert Ebert, "Das schüchterne Modell I" nackte junge Frau hinter einem Stellschirm, ihre Scham bedeckend, siehe Werksverzeichnis Brade/Stula Z 1, Lithographie auf Papier und auf Karton kaschiert, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Albert Ebert" und links im Stein signiert und datiert "Albert Ebert 1969 (1. Dez)", minimal gegilbt, Blattgröße ca. 21 x 15 cm, Kartonmaße ca. 38 x 29 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia. Albert Ebert, "Das schüchternne Modell I" nude young woman behind a screen, covering her shame, see catalogue raisonné Brade/Stula Z 1, lithograph on paper and mounted on cardboard, signed in lead "Albert Ebert" below the image on the right and signed and dated in the stone on the left "Albert Ebert 1969 (1. Dec)", minimally yellowed, sheet size approx. 21 x 15 cm, cardboard dimensions approx. 38 x 29 cm. Artist's info: German painter and graphic artist (1907 Halle/Saale until 1976 Halle/Saale), regarded as the most important naive artist of the GDR, 1921 beginning of an incomplete apprenticeship as a bricklayer, afterwards until 1939 casual and unskilled labourer, among others 1928-34 independent wool merchant as well as working as furniture carrier, construction worker, market helper etc., 1939-45 military service in 2. 1946-47 studied at the Burg Giebichenstein art college in Halle under Charles Crodel and Waldemar Grzimek, largely self-taught, from 1947 construction worker and 1948 temporary trainee in restoration techniques at the Moritzburg State Gallery in Halle, 1948 first participation in exhibitions with the artists' association "Die Fähre" and until 1951 freelance painter, from 1951 member of the Association of Visual Artists (VBK) of the GDR, 1951-52 restoration course with Kurt Bunge, 1954-56 worked as a stoker at Burg Giebichenstein and as a construction worker in Halle, from 1956 freelance in Halle with the support of friends and a scholarship from the CDU (GDR), in 1973 honoured with the art prize of the city of Halle, participated in the art exhibitions of the GDR from 1958-77, source: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • ALBERT EBERT (1906 – 1976, Halle/Saale)
        May. 06, 2023

        ALBERT EBERT (1906 – 1976, Halle/Saale)

        Est: €700 - €900

        Auriane und Colin im Bett I (Erste Fassung) Lithographie auf festem Velin. 1973. 24,9 x 25 cm (37 x 37 cm). Signiert "Albert Ebert" und datiert. Brade-Stula L 84. Im Stein unten rechts spiegelverkehrt monogrammiert "EA" und datiert "37". Blatt rechts unten vom Künstler bezeichnet "Colin u. Auriane, aus Peter Hacks Komödie Margarete in Aix". Die Koloration mit den Wachskreiden wurde vom Künstler offensichtlich nochmals fixiert, vermutlich ebenfalls mit Wachs. Ein Brade-Stula nicht bekannter Zustand. Albert Eberts Blatt "Auriane und Colin im Bett" zeigt ein Motiv aus Peter Hacks 1966 entstandener Komödie "Margarete in Aix", die im Oktober 1973 Premiere in der Volksbühne in Berlin hatte. Die Buchausgabe mit den Illustrationen von Ebert wurde 1974 verlegt. Unser Blatt zeigt Auriane in pikanter Situation, wir finden sie mit ihrem heimlichen Liebhaber, dem Spielmann Colin, in einem Himmelbett, den Freuden des Kommenden entgegensehend. Hacks Figuren, die er ironisch distanziert und zugleich witzig beschreibt, könnten bildlich nicht charmanter umgesetzt sein als von Albert Ebert, der wie kein anderer versteht, diesen Figuren Leben und Witz einzuhauchen. Unser Abzug wurde vom Künstler mit roten, blauen und gelben Wachskreiden koloriert. In diesem Zustand ein Unikat.

        Dannenberg
      • Albert Ebert (1906 Halle 1976) - An der Ochsenbrücke (Winterlandschaft).
        Apr. 29, 2023

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) - An der Ochsenbrücke (Winterlandschaft).

        Est: -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) An der Ochsenbrücke (Winterlandschaft). Öl auf fester Pappe. 1957. 21,6 x 27,6 cm. Im Original-Künstlerrahmen (32 x 38 cm). Signiert u. datiert. Verso betitelt u. bezeichnet. Litt 57-31 - Abgebildet in: Elmar Jansen, Albert Ebert. Bildnis eines Künstlers, Berlin 1959, Abb. 16. - Craquelé.

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Laternenfest an der Saale.
        Apr. 29, 2023

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Laternenfest an der Saale.

        Est: -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) Laternenfest an der Saale. Öl auf fester Pappe. 1951-54. 37 x 47 cm. Im Original-Künstlerrahmen (43,8 x 53,5 cm). Signiert u. datiert. Verso ein weiteres Ölgemälde von 1949: Fähre "Erni" (Litt 49-10). Litt 51-3 - Abgebildet in: Werner Timm, Albert Ebert. Poesie des Alltags, Leipzig 1963, S. 30, Abb. 2; Arno Neumann, Gespräch mit einem Maler, in: Kunsterziehung. Zeitschrift für Lehrer und Jugenderzieher, Heft 12, Berlin 1965, S. 18 sowie in: Gerhard Wolf, Albert Ebert. Wie ein Leben gemalt wird, Berlin 1974, S. 58, Abb. 68. - Eine der schönsten und größten Tafeln des Künstlers. Neben Szenen des alltäglichen Lebens sind es häufig gerade solche Ereignisse, die kleine Zäsuren im Jahresablauf bedeuten und die bei Ebert zur Darstellung gelangten: "Ich könnte manchmal richtig heulen, wenn ich die Kinder sehe mit so `ner Unschuld, mit der Laterne, das ist so was märchenhaft Schönes, `ne ganz andre Welt eigentlich als wie die der Betriebsamkeit der Menschen, und das ist das, was mich immer wieder reizt. Vor allen Dinge Feste, wo sich die Menschen freuen, wo sie sich entspannen." (zitiert nach: Gerhard Wolf, Albert Ebert. Wie ein Leben gemalt wird, Berlin 1974, S. 15). - Stellenweise leichtes Craquelé. Eine kleine Retusche sowie ein kleiner Farbverlust.

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert, Kleiner Wanderzirkus bei einer Aufführung vor der Stadt, Ölgemälde, um 1948, gerahmt
        Mar. 03, 2023

        Albert Ebert, Kleiner Wanderzirkus bei einer Aufführung vor der Stadt, Ölgemälde, um 1948, gerahmt

        Est: €3,500 - €4,000

        Albert Ebert, Kleiner Wanderzirkus bei einer Aufführung vor der Stadt, Ölgemälde, um 1948, gerahmt Albert Ebert, 1906 Halle/Saale - 1976, bedeutendster naiver Künstler der DDR, nach der Volksschule versch. Tätigkeiten als Hilfsarbeiter, Soldat im WK II, nach Verwundung beginnt er im Lazarett zu malen, 1946 zwei Semester Studium an der Burg Giebichenstein in Halle, Malerei bei Professor Charles Crodel und Zeichenunterricht bei Waldemar Grzimek, aber weiterhin tätig als (Hilfs-)arbeiter, 1948 erste Ausstellung, durch Stipendium ab 1956 freischaffend als Maler tätig, 1959 machte ihn der Kunsthistoriker Elmar Jansen publizistisch bekannt, 1973 Kunstpreis der Stadt Halle, Werke in zahl. Museen u. Sammlungen, u.a. Louvre Paris; hier: Buntes Zirkustreiben am Stadtrand, vielfiguriges Öl/Hartfaserplatte, kleine Farbabplatzungen am linken Rand u. im Gesicht des Clowns unten, sonst guter originaler Zustand, 62 x 50 cm, signiert, verso bez. "Ebert Wildenroth", im beigen Holzrahmen Anm.: Titel u. Datierung in Anlehnung an ein vergleichbares Gemälde Albert Ebert, Kleiner Wanderzirkus bei einer Aufführung vor der Stadt, oil painting, c. 1948, framed Albert Ebert, 1906 Halle/Saale - 1976, most important naive artist of the GDR, after primary schools various jobs as a labourer, soldier in WW II, after being wounded he began to paint in the military hospital. In 1946 he studied two semesters at the Burg Giebichenstein in Halle, painting with Professor Charles Crodel and drawing lessons with Waldemar Grzimek, but he continued to work as a (unskilled) labourer, in 1948 first exhibition, from 1956 he worked as a freelance painter, in 1959 the art historian Elmar Jansen made him known, in 1973 art prize of the city of Halle, works in numerous museums, among others collections. Museums and collections, e.g. Louvre Paris; here: Colourful circus hustle and bustle on the outskirts of the city, multi-figure oil/hardboard, small paint chips on the left edge and in the clown's face at the bottom, otherwise good original condition, 62 x 50 cm, signed, inscribed on verso "Ebert Wildenroth", in a beige wooden frame Note: Title and date in reference to a comparable painting.

        K&K – Auktionen in Heidelberg
      • Albert Ebert, Schneeglöckchenstillleben
        Feb. 25, 2023

        Albert Ebert, Schneeglöckchenstillleben

        Est: -

        Albert Ebert, Schneeglöckchenstillleben Vase mit Schneeglöckchenblüten und einigen Blättern, Werksverzeichnis Brade/Stula R 57, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1972" und links nummeriert "19/30", weiterhin Widmung "Zur freundlichen Erinnerung 12.6.(19)75 A. E.", in der Platte unten rechts monogrammiert und datiert "AE 72", leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 11 x 7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia. Albert Ebert, Still Life of Snowdrops Vase with snowdrop blossoms and some leaves, catalogue raisonné Brade/Stula R 57, etching, signed and dated in pencil below the image on the right "Albert Ebert 1972" and numbered on the left "19/30", further dedication "Zur freundlichen Erinnerung 12.6.(19)75 A. E.", monogrammed and dated in the plate lower right "AE 72", slightly browned, framed under mount and behind glass, plate dimensions approx. 11 x 7 cm. Artist's info: German painter and graphic artist (1907 Halle/Saale until 1976 Halle/Saale), regarded as the most important naive artist of the GDR, 1921 beginning of an incomplete apprenticeship as a bricklayer, afterwards until 1939 casual and unskilled labourer, among others 1928-34 independent wool merchant as well as working as furniture carrier, construction worker, market helper etc., 1939-45 military service in 2. After being wounded and imprisoned, he spent time in hospital, where he discovered painting as a vocation, 1946-47 studied at the Burg Giebichenstein art college in Halle under Charles Crodel and Waldemar Grzimek, largely self-taught, from 1947 construction worker and 1948 temporary guest student in restoration techniques at the Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 first exhibition participation with the artists' association "Die Fähre" and until 1951 freelance painter, from 1951 member of the Association of Visual Artists (VBK) of the GDR, 1951-52 restoration course with Kurt Bunge, 1954-56 worked as a stoker at Burg Giebichenstein and as a construction worker in Halle, from 1956 freelance in Halle with the support of friends and a scholarship from the CDU (GDR), in 1973 honoured with the art prize of the city of Halle, participated in the art exhibitions of the GDR from 1958-77, source: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Albert Ebert, "Das Liebespaar"
        Feb. 25, 2023

        Albert Ebert, "Das Liebespaar"

        Est: -

        Albert Ebert, "Das Liebespaar" junges, auf einer Parkbank unter einem Baum sitzendes Paar, den Betrachter anblickend, Werksverzeichnis Brade/Stulau R35, Radierung in Dunkelgrün gedruckt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1964" und links nummeriert "25/40", minimalst fleckig, Plattenmaße ca. 20 x 16 cm, Blattmaße ca. 36,5 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia. Albert Ebert, "Das Liebespaar" young couple sitting on a park bench under a tree, looking at the viewer, catalogue raisonné Brade/Stulau R35, etching printed in dark green, signed and dated in lead "Albert Ebert 1964" on the right and numbered "25/40" on the left, minimally stained, plate dimensions approx. 20 x 16 cm, sheet dimensions approx. 36.5 x 25.5 cm. Artist's info: German painter and graphic artist (1907 Halle/Saale until 1976 Halle/Saale), regarded as the most important naive artist of the GDR, 1921 beginning of an incomplete apprenticeship as a bricklayer, afterwards until 1939 casual and unskilled labourer, among others 1928-34 independent wool merchant as well as working as furniture carrier, construction worker, market helper etc., 1939-45 military service in 2. After being wounded and imprisoned, he spent time in hospital, where he discovered painting as a vocation, 1946-47 studied at the Burg Giebichenstein art college in Halle under Charles Crodel and Waldemar Grzimek, largely self-taught, from 1947 construction worker and 1948 temporary trainee in restoration techniques at the Moritzburg State Gallery in Halle, 1948 first participation in exhibitions with the artists' association "Die Fähre" and until 1951 freelance painter, from 1951 member of the Association of Visual Artists (VBK) of the GDR, 1951-52 restoration course with Kurt Bunge, 1954-56 worked as a stoker at Burg Giebichenstein and as a construction worker in Halle, from 1956 freelance in Halle with the support of friends and a scholarship from the CDU (GDR), in 1973 honoured with the art prize of the city of Halle, participated in the art exhibitions of the GDR from 1958-77, source: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Ebert, Albert: Tanzpaar auf der Bühne
        Dec. 03, 2022

        Ebert, Albert: Tanzpaar auf der Bühne

        Est: €7,000 - €9,000

        Tanzpaar auf der Bühne -- Öl auf Holz. 1960. -- 23,5 x 16,3 x 2 cm. -- Unten links signiert (in die feuchte Farbe geritzt) "A. Ebert" und datiert, verso auf Klebeetikett mit der (Werk-?)Nummer "42". -- Litt 60-9. -- -- Rot glühende Wangen, in ihrer Hand ein Rosenstrauß. Ein kurzer Moment der Stille nach dem Auftritt. Das Tänzerpaar steht zentral im Bild auf der dunklen Bühne, effektvoll von vorne beleuchtet. Vielleicht ist es die Pause zwischen zwei Verbeugungen während des Applauses, der der Künstler in seiner poetischen Komposition mit der charakteristischen, ausgefeilten Lasiertechnik Dauer verleiht. Ebert, der sich lange mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen musste, studierte unter anderem an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und erhielt Zeichenunterricht bei Waldemar Grzimek. "Henri Rousseau von der Saale" wurde er genannt - ein Titel, der nicht ganz passen mag: "Es ist nicht nur die Perfektion der kleinen Bilder, die wunderbar aus der Tiefe leuchten und vom ganz alltäglichen Leben erzählen, die diese Kunst so einmalig und besonders machte und macht. (...) Es ist auch die Kompromisslosigkeit eines Künstlers, der sich fern der ideologisch und parteipolitisch geforderten Kunst und fern der Mode bewegte. Ein DDR-Künstler war Ebert nicht, auch wenn seine Heimatstadt in der DDR lag. (...) Karin Thomas, Spezialistin für die Kunst des 20. Jahrhunderts, nannte Eberts Aktbilder "die schönsten" in der DDR-Kunst und urteilte: 'Eberts Figuren, vor allem aber seine wie Märchenfeen aus sattwarmer Farbigkeit erstrahlenden Akte, faszinieren durch das humorvolle Miteinander einer naiven Unmittelbarkeit und einer puppenhaften Pose, die das scheinbar Paradoxe, nämlich Volksnähe und festliche Künstlichkeit, in eine unerwartet harmonische Synthese überführt.'" (Uta Baier, Der Rousseau von der Saale. Albert Ebert, Wie der Hallenser Heizer zum Malerstar wurde, kulturstiftung.de., Zugriff 08.08.22). -- -- - Literatur: Gerhard Wolf: Albert Ebert. Wie ein Leben gemalt wird, Berlin, 1974, S. 94, Abb. 90 -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

        Bassenge Auctions
      • ALBERT EBERT (1906 - 1976, Halle/Saale)
        Nov. 12, 2022

        ALBERT EBERT (1906 - 1976, Halle/Saale)

        Est: €6,000 - €8,000

        Die Silberhochzeit III Öl auf Holz. 1959. 26 x 35 cm. Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "A. Ebert", datiert und verso zweimal bezeichnet. Litt 56-14. Der bodenständige und heimatverbundene Künstler Albert Ebert, der erst mit dem Malen begann als er durch eine Verwundung zu einem Lazarettaufenthalt gezwungen war und nach dem Krieg 1946 im Alter von 40 Jahren zwei Semester Malerei bei Charles Crodel studierte, sowie Zeichenunterricht bei Waldemar Grzimek nahm, besticht durch seine zeitlosen unpolitischen Darstellungen, die zumeist Alltagssituationen zeigen und dieselben zu einem Ereignis werden lässt. Die vorliegende "Silberhochzeit" ist eine farbenfrohere dritte Fassung des gleichnamigen Werkes von 1955. Das immer noch glücklich aussehende Jubelpaar in scheinbar immer noch passendem Hochzeitsornat, steht vor dem Hause Talstraße 28 und genießt das Spiel der kleinen Kapelle, die dem Paar ein Ständchen geben. Gerührt von dieser Geste steht dem Paar ein klein wenig Röte ins Gesicht geschrieben. Diese festliche Szenerie scheint in unmittelbarer Nachbarschaft Eberts stattgefunden zu haben, denn er selbst bezog mit seiner Frau eine kleine Wohnung in eben jener Straße. Verso mit einem handschriftlich bezeichneten Etikett "No 6 II". Wir danken Frau Dr. Dorit Litt für freundliche und weiterführende Auskünfte.

        Dannenberg
      • Albert Ebert "Die Versuchung vom Oberteufel". 1970.
        Jun. 18, 2022

        Albert Ebert "Die Versuchung vom Oberteufel". 1970.

        Est: €280 - €350

        Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Lithografie. Im Stein spiegelverkehrt monogrammiert "AE" und datiert u.li. In Blei signiert "Albert Ebert" sowie datiert u.re. Bezeichnet "Probeabzug" u.li. Der Ausschnitt Selbstbildnis des mehrteiligen Blattes auf einem Stein. WVZ Brade / Stula L 53. Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Deutscher Maler und Grafiker. 1946 Beginn eines Studiums auf der Burg Giebichenstein bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. Nach zwei Semestern Verlassen der Hochschule ohne Abschluss. 1948 erste Ausstellung „Das Werk“ in der Künstlergemeinschaft „Die Fähre“. Ab 1951 Mitgliedschaft im Verband der bildenden Künstler, Unterricht bei Kurt Bunge. 1954–56 Hilfsarbeiter und Heizer auf Burg Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und durch ein Stipendium der Christlichen Demokratischen Union gefördert, kann sich Ebert ab 1956 in vollem Maße der Malerei zuwenden. Mit der ersten Einzelausstellung 1957 in Berlin, bei der er fast alle der 50 präsentierten Bilder verkauft, feiert er seinen Durchbruch. Durch ein Augenleiden muss Ebert die Malerei vorzeitig aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Ebert, Albert. Ohne Titel. (Waldesstille). Buntstift auf leichtem Karton. Links unten signiert. Um 1964
        May. 21, 2022

        Ebert, Albert. Ohne Titel. (Waldesstille). Buntstift auf leichtem Karton. Links unten signiert. Um 1964

        Est: €600 -

        Ebert, Albert Ohne Titel. (Waldesstille). Buntstift auf leichtem Karton. Links unten signiert. Um 1964. Bildgröße: 15 x 9.5 cm. Auf Karton montiert. Witzige Zeichnung des naiven Malers Albert Ebert (1906-1976). Es existiert auch eine Radierung von 1964, die nach der Zeichnung entstanden ist. - Sehr gut erhalten. - Provenienz: Privatsammlung Berlin. Modern Art

        Nosbüsch & Stucke GmbH
      • Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Stehender Akt - Sitzende - Zwei Mädchen.
        Apr. 30, 2022

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Stehender Akt - Sitzende - Zwei Mädchen.

        Est: -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) Stehender Akt - Sitzende - Zwei Mädchen. Drei Blatt. Bleistift bzw. Farbstift, Graphit u. Deckweiß auf verschiedenen Papieren. 1950-64. Von 15 x 10,9 bis 41,5 x 30,3 cm. Jeweils signiert u. datiert (7.II.50, Nov. 1963 bzw. 1964). Ein Blatt mit Widmung. Ein Blatt mit leichten Randläsuren. Schaetzpreis €2000

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Maria und Joseph.
        Apr. 30, 2022

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Maria und Joseph.

        Est: -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) Maria und Joseph. Öl auf Holz. 1954. 18 x 23,6 cm. Gerahmt. Signiert, datiert u. betitelt. Verso Bleistiftskizze (Möbelentwurf). Die Rahmenrückwand signiert, datiert u. betitelt sowie mit der Ortsangabe "Halle/ S." u. Angaben zur Technik versehen. Litt 54-19 - Zwei winzige Retuschen. Schaetzpreis €9000

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Der barmherzige Samariter II.
        Apr. 30, 2022

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Der barmherzige Samariter II.

        Est: -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) Der barmherzige Samariter II. Öl auf Malpappe auf Hartfaser. 1957. 19,5 x 25,7 cm. Im Original-Künstlerrahmen (27,8 x 34,3 cm). Signiert u. datiert. Verso betitelt sowie mit einem handschriftlichen Brief an die Akademie der Künste vom 23. Oktober 1956 versehen (durch Übermalung mit Schlemmkreide schwer lesbar). Litt 57-22 - Ein winziger Kratzer. Vereinzelte kleine Retuschen sowie minimales Craquelé. Schaetzpreis €9000

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert "Die Versuchung vom Oberteufel". 1970.
        Dec. 04, 2021

        Albert Ebert "Die Versuchung vom Oberteufel". 1970.

        Est: €350 - €400

        Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda Lithografie. Im Stein spiegelverkehrt monogrammiert "AE" und datiert u.li. In Blei signiert "Albert Ebert" sowie datiert u.re. Bezeichnet "Probeabzug" u.li. Der Ausschnitt Selbstbildnis des mehrteiligen Blattes auf einem Stein. WVZ Brade / Stula L 53.

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Albert EBERT (1906-1976) | Albert EBERT (1906-1976)
        Nov. 28, 2021

        Albert EBERT (1906-1976) | Albert EBERT (1906-1976)

        Est: €150 - €250

        ´´Maskenball´´,Grafik - Radierung, Plattenmaß 13,3 cm x 11 cm,rechts unten handsigniert und datiert 1965, Nr. 18/20|´´Maskenball´´,graphic - etching, plate size 13.3 cm x 11 cm,handsigned and dated at the lower right 1965, number 18/20

        Auktionshaus Kloss
      • Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Im Garten (Kirschblüte).
        Oct. 30, 2021

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Im Garten (Kirschblüte).

        Est: -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) Im Garten (Kirschblüte). Öl auf Hartfaser auf Holz. 1964. 7,7 x 5,5 cm, im Original-Künstlerrahmen (11,6 x 9,5 cm). Signiert u. datiert. Litt 64-33 - Drei leichte Kratzer. Schaetzpreis €3500

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Herrschaften der Gesellschaft.
        Oct. 30, 2021

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) - Herrschaften der Gesellschaft.

        Est: -

        Albert Ebert (1906 Halle 1976) Herrschaften der Gesellschaft. Öl auf Holz. 1964. 10,3 x 8 cm, im Original-Künstlerrahmen (13 x 11 cm). Signiert u. datiert. Nicht bei Litt - Wir danken Frau Dr. Dorit Litt, Bonn, für ihre freundliche Auskunft. Die Arbeit wird in den Nachtrag des Werkverzeichnisses aufgenommen. - Ausgestellt in: Kunst aus Halle von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart. Galerie der Berliner Graphikpresse, 2014 (Online-Katalog). - Der linke Rand mit zwei kleinen Farbverlusten. Schaetzpreis €8000

        Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
      • Albert Ebert, Karneval, 1959
        Jun. 18, 2021

        Albert Ebert, Karneval, 1959

        Est: €6,000 - €8,000

        Signed and dated 'A Ebert 1959' (scratched) within depiction lower left and additionally lower right.

        Kunsthaus Lempertz KG
      • Albert EBERT (1906-1976) | Albert EBERT (1906-1976)
        May. 05, 2021

        Albert EBERT (1906-1976) | Albert EBERT (1906-1976)

        Est: €150 - €250

        "im Atelier" Grafik- Radierung, Plattenmaß 16,1 cm x 10 cm, Blattmaß 37,5 cm x 25 cm, rechts unten handsigniert und datiert 1964, Nr 2/20 | "im Atelier" graphic - etching, plate size 16.1 cm x 10 cm, sheet size 37.5 cm x 25 cm, handsigned and dated 1964 at the right bottom, number 2/20

        Auktionshaus Kloss
      • Albert EBERT (1906-1976) | Albert EBERT (1906-1976)
        May. 05, 2021

        Albert EBERT (1906-1976) | Albert EBERT (1906-1976)

        Est: €150 - €250

        "Fotograf" Grafik - Radierung, Plattenmaß 23,7 cm x 15,5 cm, Blattmaß 37,5 cm x 27 cm, rechts unten handsigniert und datiert 1964, Nr. 20/20 | "Fotograf" graphic - etching, plate size 23.7 cm x 15.5 cm, sheet size 37.5 cm x 27 cm, handsigned and dated at the lower right 1964, number. 20/20

        Auktionshaus Kloss
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