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    • Ulrich Eisenfeld "Lichtdurchbruch an der Kipse". (Kreischa / Quoren) 2012.
      Nov. 02, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Lichtdurchbruch an der Kipse". (Kreischa / Quoren) 2012.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf braunem Papier. Signiert in Blei u.re. "Eisenfeld" und datiert. An den Ecken auf Untersatzpapier montiert, dieses nochmals auf Untersatz montiert. Auf erstem Unters. u.li. in Blei betitelt "Lichtdurchbruch von der Q. Kipse aus". Der zweite Untersatz verso mit zwei Künstleretiketten, eines handschriftlich werkdatenbezeichnet. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Sommerliche Kornfelder im Dresdner Vorland". 2019.
      Nov. 02, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Sommerliche Kornfelder im Dresdner Vorland". 2019.

      Est: €300 - €320

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf gräulichem Karton. U.li. signiert und ausführlich datiert "Eisenfeld 7.7.19". Auf zweifachen Untersatzkarton montiert, darauf u.re. nochmals signiert und datiert sowie u.li. betitelt. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "August an der Kipse". 2011.
      Nov. 02, 2024

      Ulrich Eisenfeld "August an der Kipse". 2011.

      Est: €300 - €320

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf bräunlichem Karton. U.re. signiert und datiert "Eisenfeld 2011" und u.li. betitelt. Auf einen Untersatzkarton montiert. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Sommer in Hausdorf". 2009.
      Nov. 02, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Sommer in Hausdorf". 2009.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf gräulichem Karton. U.li. signiert, ausführlich datiert "Eisenfeld 17.7.09" sowie betitelt. Auf einen Untersatzkarton montiert, darauf u.re. nochmals signiert und datiert sowie u.li. betitelt. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. WVZ Eisenfeld E-43. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld, Gewitterhimmel über Weizenfeld. 2000.
      Nov. 02, 2024

      Ulrich Eisenfeld, Gewitterhimmel über Weizenfeld. 2000.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung. U.re. in Blei signiert und datiert "Eisenfeld 2000". Hinter Glas gerahmt. Nicht im WVZ Eisenfeld. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Weißes Licht über dem Oredamm II" (Dalarna, Schweden). 1992.
      Nov. 02, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Weißes Licht über dem Oredamm II" (Dalarna, Schweden). 1992.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung über Blei auf chamoisfarbenem Karton. U.re. signiert und datiert "Eisenfeld 92". Auf zweifachen Untersatzkarton montiert, darauf u.re. nochmals signiert und datiert sowie u.li. betitelt. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. WVZ Eisenfeld G4–45. Entstanden in der Umgebung seines Ateliers in Furudals Bruk im mittelschwedischen Dalarna, wo sich der Künstler zwischen 1985 und 2001 aufhielt. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Feldfarben-Farbfelder". 2006/ 2022.
      Nov. 02, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Feldfarben-Farbfelder". 2006/ 2022.

      Est: €380 - €420

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren Acryl und Öl auf Malpappe, collagiert. In Blei signiert "Eisenfeld" und datiert "2006" u.li. Auf dem Untersatz nochmals signiert und datiert "06 / 2022" sowie betitelt und technikbezeichnet. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt. Zur Folge vgl. auch die Pastellarbeiten, abgebildet in: Ingrid Koch: Ulrich Eisenfeld. Stationen. Malerei. Zeichnung. Steindruck. Schloss Dippoldiswalde 2014, S. 81ff. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Feldfarben-Farbfelder". 2004.
      Nov. 02, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Feldfarben-Farbfelder". 2004.

      Est: €380 - €420

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren Öl auf Malpappe. In Blei signiert "Eisenfeld" und datiert u.li. Auf einen Untersatz montiert, darauf nochmals signiert, datiert und betitelt. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt. Werknummer Q-14. Zur Folge vgl. auch die Pastellarbeiten, abgebildet in: Ingrid Koch: Ulrich Eisenfeld. Stationen. Malerei. Zeichnung. Steindruck. Schloss Dippoldiswalde 2014, S. 81ff. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt und arbeitet in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Von der Fuchsenslinde in Richtung Quohrener Kipse". 2004.
      Jun. 15, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Von der Fuchsenslinde in Richtung Quohrener Kipse". 2004.

      Est: €350 - €400

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf bräunlichem Karton. U.re. signiert, ausführlich datiert "Eisenfeld 7.6.04" sowie u.li. betitelt. Im Passepartout montiert, darauf u.re. nochmals signiert und datiert sowie u.li. betitelt. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. WVZ Eisenfeld E6–67. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Von der Quohrener Kipse zur Babisnauer Pappel". 2004.
      Jun. 15, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Von der Quohrener Kipse zur Babisnauer Pappel". 2004.

      Est: €420 - €460

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf bräunlichem Karton. U.re. signiert, ausführlich datiert "Eisenfeld 7.6.04" sowie u.li. betitelt. Im Passepartout montiert, darauf u.re. nochmals signiert und datiert sowie u.li. betitelt. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. WVZ Eisenfeld E6–68. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Erntezeit". 1998/ 2022.
      Jun. 15, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Erntezeit". 1998/ 2022.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf bräunlichem Karton. U.re. signiert und datiert "Eisenfeld 98/22". Im Passepartout montiert, darauf u.li. betitelt. Verso eine Bezeichnung sowie zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. WVZ Eisenfeld K2–23. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Harzlandschaft" in Blaugrau (Triptychon). 2001.
      Jun. 15, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Harzlandschaft" in Blaugrau (Triptychon). 2001.

      Est: €1,200 - €1,500

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung, dreiteilig, auf gräulichem Karton. Das mittlere Blatt u.re. signiert und datiert "Eisenfeld 01". Alle Arbeiten in einem Passepartout, darauf u.re. nochmals signiert und datiert sowie u.li. betitelt. Verso eine Bezeichnung und zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Hinter Glas im lichtgrau lasierten Künstlerrahmen gerahmt. WVZ Eisenfeld M4. Entstanden während eines Arbeitsaufenthaltes im Mönchehaus Museum Goslar. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Harzlandschaft" in Gelb (Triptychon). 2001.
      Jun. 15, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Harzlandschaft" in Gelb (Triptychon). 2001.

      Est: €1,200 - €1,500

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung, dreiteilig, auf gräulichem Karton. Das mittlere Blatt u.li. signiert und ausführlich datiert "Eisenfeld 9.8.01". Alle Arbeiten in einem Passepartout, darauf u.re. nochmals signiert und datiert sowie u.li. betitelt. Verso eine Bezeichnung und zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Hinter Glas im lichtgrau lasierten Künstlerrahmen gerahmt. WVZ Eisenfeld M5. Entstanden während eines Arbeitsaufenthaltes im Mönchehaus Museum Goslar. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Rapsfelder". 1999.
      Jun. 15, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Rapsfelder". 1999.

      Est: €600 - €700

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf gräulichem Karton. U.re. in Blei signiert, ausführlich datiert "Eisenfeld 27.5.99" sowie u.li. betitelt. Freigestellt im Passepartout montiert. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. WVZ Eisenfeld L6. Vgl.: Dr. Koch, Ingrid: Ulrich Eisenfeld. Stationen. Malerei. Zeichnung. Steindruck. Schloss Dippoldiswalde 2014. S. 28. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Wilischlandschaft im Frühherbst". 1997.
      Jun. 15, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Wilischlandschaft im Frühherbst". 1997.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf bräunlichem Karton. U.re. signiert und datiert "Eisenfeld 97". Auf zweifachen Untersatzkarton montiert, darauf u.li. betitelt. Verso drei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Licht über dem Fluß" (Oredamm, Dalarna, Schweden). 1991.
      Jun. 15, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Licht über dem Fluß" (Oredamm, Dalarna, Schweden). 1991.

      Est: €600 - €700

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf gräulichem Karton. U.li. signiert und datiert "Eisenfeld 91". Auf zweifachen Untersatzkarton montiert, darauf u.re. nochmals signiert und datiert sowie u.li. betitelt. Verso drei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. WVZ Eisenfeld G4–46. Entstanden in der Umgebung seines Ateliers in Furudals Bruk im mittelschwedischen Dalarna, wo sich der Künstler zwischen 1985 und 2001 aufhielt. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Gewitterstimmung über Kornfeldern". 2021.
      Jun. 15, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Gewitterstimmung über Kornfeldern". 2021.

      Est: €1,700 - €1,800

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Acryl auf Malpappe. U.re. signiert und datiert "Eisenfeld 2021". Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben, darunter kopfüber signiert "U. Eisenfeld", ortsbezeichnet "Dresden" und nummeriert "1/639". Im dunkelgrau lasierten Künstlerrahmen mit hell gefasster Sichtleiste gerahmt. WVZ Eisenfeld A2–17. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Frühjahr" aus der Folge "Feldfarben – Farbfelder". 2018.
      Jun. 15, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Frühjahr" aus der Folge "Feldfarben – Farbfelder". 2018.

      Est: €420 - €460

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Öl auf Malpappe. In Blei signiert "Eisenfeld" und datiert u.li. Auf Untersatzkarton montiert, darauf nochmals signiert und datiert sowie betitelt. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt. Zur Folge vgl. auch die Pastellarbeiten abgebildet in: Dr. Koch, Ingrid: Ulrich Eisenfeld. Stationen. Malerei. Zeichnung. Steindruck. Schloss Dippoldiswalde 2014, S. 81 ff. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Farbfelder-Feldfarben". 2000.
      Jun. 15, 2024

      Ulrich Eisenfeld "Farbfelder-Feldfarben". 2000.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Öl auf Malpappe, dreiteilig collagiert. In Blei signiert "Eisenfeld" und datiert u.re. Auf Untersatzkarton montiert, darauf nochmals signiert und datiert sowie betitelt. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Freigestellt im Passepartout montiert. WVZ Eisenfeld Q2–30. Zur Folge vgl. auch die Pastellarbeiten abgebildet in: Dr. Koch, Ingrid: Ulrich Eisenfeld. Stationen. Malerei. Zeichnung. Steindruck. Schloss Dippoldiswalde 2014, S. 81 ff. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Schloss Heidelberg". 2003.
      Nov. 04, 2023

      Ulrich Eisenfeld "Schloss Heidelberg". 2003.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf gräulichem Karton. In Blei signiert "Eisenfeld" und ausführlich datiert "16.4.03" u.li. sowie betitelt re. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Auf zweifachen Untersatzkarton montiert. Die Arbeit entstand während eines einjährigen Arbeitsaufenthaltes in der Thoraxklinik Heidelberg-Rohrbach. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Frühling in Furudals Bruk (Mittelschweden)". 2000.
      Nov. 04, 2023

      Ulrich Eisenfeld "Frühling in Furudals Bruk (Mittelschweden)". 2000.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf gräulichem Karton. In Blei signiert "Eisenfeld", betitelt und ausführlich datiert "9.5.2000" u.re. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Auf zweifachen Untersatzkarton montiert. Werknummer F3–34. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Feldfarben-Farbfelder". 2006/ 2022.
      Nov. 04, 2023

      Ulrich Eisenfeld "Feldfarben-Farbfelder". 2006/ 2022.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Acryl und Öl auf Malpappe, collagiert. In Blei signiert "Eisenfeld" und datiert "2006" u.li. Auf dem Untersatz nochmals signiert und datiert "06 / 2022" sowie betitelt und technikbezeichnet. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt. Zur Folge vgl. auch die Pastellarbeiten, abgebildet in: Koch, Ingrid: Ulrich Eisenfeld. Stationen. Malerei. Zeichnung. Steindruck. Schloss Dippoldiswalde 2014, S. 81ff. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Farbkreuz". 2004.
      Nov. 04, 2023

      Ulrich Eisenfeld "Farbkreuz". 2004.

      Est: €750 - €800

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Öl auf Malpappe, fünfteilig collagiert. Zweifach in Blei signiert "Eisenfeld" und datiert. Aus der Folge "Feldfarben-Farbfelder". Auf einen Untersatzkarton montiert. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Zur Folge vgl. auch die Pastellarbeiten, abgebildet in: Koch, Ingrid: Ulrich Eisenfeld. Stationen. Malerei. Zeichnung. Steindruck. Schloss Dippoldiswalde 2014, S. 81ff. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Feldfarben-Farbfelder". 2004.
      Nov. 04, 2023

      Ulrich Eisenfeld "Feldfarben-Farbfelder". 2004.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Öl auf Malpappe. In Blei signiert "Eisenfeld" und datiert u.li. Auf einen Untersatz montiert, darauf nochmals signiert, datiert und betitelt. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt. Werknummer Q-14. Zur Folge vgl. auch die Pastellarbeiten, abgebildet in: Koch, Ingrid: Ulrich Eisenfeld. Stationen. Malerei. Zeichnung. Steindruck. Schloss Dippoldiswalde 2014, S. 81ff. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Lichtdurchbruch an der Kipse". (Kreischa / Quoren) 2012.
      Jun. 24, 2023

      Ulrich Eisenfeld "Lichtdurchbruch an der Kipse". (Kreischa / Quoren) 2012.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf braunem Papier. Signiert in Blei u.re. "Eisenfeld" und datiert. An den Ecken auf Untersatzpapier montiert, dieses nochmals auf Untersatz montiert. Auf erstem Unters. u.li. in Blei betitelt "Lichtdurchbruch von der Q. Kipse aus". Der zweite Untersatz verso mit zwei Künstleretiketten, eines handschriftlich werkdatenbezeichnet. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Frühling in Quohren". 2008.
      Jun. 24, 2023

      Ulrich Eisenfeld "Frühling in Quohren". 2008.

      Est: €300 - €320

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf gräulichem Karton, auf zwei Untersatzkartons montiert. In Blei signiert "Eisenfeld", betitelt und ausführlich datiert "27.4.08" u.Mi. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Licht über dem Fluß" (Schweden). 1991.
      Jun. 24, 2023

      Ulrich Eisenfeld "Licht über dem Fluß" (Schweden). 1991.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf gräulichem Karton. Signiert "Eisenfeld" und datiert u.li. Freigestellt im Passepartout montiert. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Ausgestellt in: "Ostdeutsche Zeichner". Deutsche Evangelische Gemeinde, Brüssel 1993. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Frühjahr" aus der Folge "Feldfarben – Farbfelder". 2018.
      Jun. 24, 2023

      Ulrich Eisenfeld "Frühjahr" aus der Folge "Feldfarben – Farbfelder". 2018.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Öl auf Malpappe. In Blei signiert "Eisenfeld" und datiert u.li. Auf Untersatzkarton montiert, darauf nochmals signiert und datiert sowie betitelt. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt. Zur Folge vgl. auch die Pastellarbeiten abgebildet in: Dr. Koch, Ingrid: Ulrich Eisenfeld. Stationen. Malerei. Zeichnung. Steindruck. Schloss Dippoldiswalde 2014, S. 81 ff. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Farbfelder-Feldfarben". 2000.
      Jun. 24, 2023

      Ulrich Eisenfeld "Farbfelder-Feldfarben". 2000.

      Est: €600 - €700

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Öl auf Malpappe, dreiteilig collagiert. In Blei signiert "Eisenfeld" und datiert u.re. Auf Untersatzkarton montiert, darauf nochmals signiert und datiert sowie betitelt. Verso zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Freigestellt im Passepartout montiert. Werknummer Q2–30. Zur Folge vgl. auch die Pastellarbeiten abgebildet in: Dr. Koch, Ingrid: Ulrich Eisenfeld. Stationen. Malerei. Zeichnung. Steindruck. Schloss Dippoldiswalde 2014, S. 81 ff. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Winter im Erzgebirge (März)". 1997.
      Dec. 03, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Winter im Erzgebirge (März)". 1997.

      Est: €1,500 - €1,800

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf braunem Papier. In schwarzem Faserstift u.re. signiert "Eisenfeld" und datiert. Auf einem Untersatzkarton montiert, darauf u.li. in Blei betitelt. Verso ein Etikett mit den oben angegebenen Werkinformationen sowie Maß- und Inventarisierungsangaben. Die Arbeit zeigt eine Landschaft bei Reinhardtsgrimma. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Feldweg im Winter zum Wilisch". 2019.
      Sep. 17, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Feldweg im Winter zum Wilisch". 2019.

      Est: €240 - €280

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf grauem Papier. In schwarzem Farbstift u.li. signiert "Eisenfeld" und datiert. Unterhalb der Darstellung in Blei betitelt sowie nochmals signiert und datiert. Verso ebenfalls in Blei signiert "Ulrich Eisenfeld", betitelt, technikbezeichnet, datiert und mit Maßangaben versehen (leicht abweichend). Freigestellt im Passepartout montiert. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Lichtdurchbruch an der Kipse". (Kreischa / Quoren) 2012.
      Sep. 17, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Lichtdurchbruch an der Kipse". (Kreischa / Quoren) 2012.

      Est: €420 - €460

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf braunem Papier. Signiert in Blei u.re. "Eisenfeld" und datiert. An den Ecken auf Untersatzpapier montiert, dieses nochmals auf Untersatz montiert. Auf erstem Unters. u.li. in Blei betitelt "Lichtdurchbruch von der Q. Kipse aus". Der zweite Untersatz verso mit zwei Künstleretiketten, eines handschriftlich werkdatenbezeichnet. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Berg und Tal" (Riesengebirge). 1980.
      Sep. 17, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Berg und Tal" (Riesengebirge). 1980.

      Est: €120 - €140

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Lithografie auf Bütten (auf dem Stein in Blei gezeichnet). Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "U. Eisenfeld", datiert, betitelt und nummeriert "4/6". An den Ecken auf Untersatzkarton montiert. Dort u.re. in Blei bezeichnet "350", verso zwei Künstleretiketten, eines handschriftlich werkdatenbezeichnet. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Verdunkelte Sonne". 2019.
      Jun. 18, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Verdunkelte Sonne". 2019.

      Est: €420 - €500

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf braunem Papier. Freigestellt im Passepartout montiert, dort u.re. in Blei signiert "U. Eisenfeld" und datiert, in u.li. Ecke mit nummeriertem Klebeetikett "7", verso zwei Künstleretiketten, eines handschriftlich werkdatenbezeichnet. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Abendlicht". 2016.
      Jun. 18, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Abendlicht". 2016.

      Est: €340 - €400

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf braunem Papier. An den Ecken auf Untersatzpapier montiert. Signiert in Blei u.re. "Eisenfeld" und ausführlich datiert "20.3.16", u.li. betitelt. Der Untersatz verso mit zwei Künstleretiketten, eines handschriftlich werkdatenbezeichnet. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Durchblick" (Riesengebirge). 1980.
      Jun. 18, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Durchblick" (Riesengebirge). 1980.

      Est: €120 - €140

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Lithografie, auf Bütten (auf dem Stein in Blei gezeichnet). Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "U. Eisenfeld", datiert, betitelt, nummeriert "3/20" sowie mit dem Vermerk "Originalsteindruck" versehen. An den Ecken auf Untersatzkarton montiert. Dort u.li. in Blei bezeichnet "3a", verso zwei Künstleretiketten, eines handschriftlich werkdatenbezeichnet. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Erzgebirgslandschaft". 1979.
      Jun. 18, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Erzgebirgslandschaft". 1979.

      Est: €100 - €120

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farblithografie auf leichtem Büttenkarton. Unterhalb der Darstellung in Blei betitelt und bezeichnet "Auflage 28" sowie signiert "U. Eisenfeld" und datiert. Auf einem Untersatzkarton montiert. Darauf verso ein Etikett mit den Kontaktdaten des Künstlers, dazu handschriftliche Werkinformationen sowie Maß- und Inventarisierungsangaben. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Farbfelder-Feldfarben (Abend)". 2010.
      Jun. 18, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Farbfelder-Feldfarben (Abend)". 2010.

      Est: €420 - €500

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Öl auf Malpappe. Auf einem Untersatz montiert, darauf unterhalb der Darstellung signiert "Eisenfeld", datiert und betitelt. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas in einer profilierten schwarzen Holzleiste mit goldfarbener Zierleiste gerahmt. Auf der Rahmenrückseite zwei Künstleretiketten, eines von Künstlerhand mit Werkdaten bezeichnet. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Farbfelder-Feldfarben". 2008.
      Jun. 18, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Farbfelder-Feldfarben". 2008.

      Est: €500 - €600

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Öl auf Malpappe, collagiert. Auf einem Untersatz montiert, darauf unterhalb der Darstellung signiert "Eisenfeld", datiert und betitelt. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas in einer profilierten schwarzen Holzleiste mit goldfarbener Zierleiste gerahmt. Auf der Rahmenrückseite zwei Künstleretiketten, eines von Künstlerhand mit Werkdaten bezeichnet. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Aufgerissener Abendhimmel". 2020.
      Mar. 26, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Aufgerissener Abendhimmel". 2020.

      Est: €340 - €400

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf braunem Papier. In schwarzem Faserstift u.li. signiert und datiert "Eisenfeld 2020". Auf zwei übereinanderliegenden Untersatzkartons montiert, darauf in Blei betitelt sowie nochmals signiert und datiert. Ein Etikett mit der Nummerierung "8" u.re. auf dem Untersatzkarton. Verso zwei Etiketten mit den Kontaktdaten des Künstlers, Werkinformationen sowie Maß- und Inventarisierungsangaben.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Winter in Quohren". 2015.
      Mar. 26, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Winter in Quohren". 2015.

      Est: €300 - €320

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf braunem Karton. Unterhalb der Darstellung in Blei datiert "Januar 2015" und signiert "Eisenfeld". Auf zwei übereinanderliegenden Untersatzkartons montiert, darauf betitelt. Verso zwei Etiketten mit den Kontaktdaten des Künstlers, Werkinformationen sowie Maß- und Inventarisierungsangaben.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Im Frühling – Blick aus dem Atelier". 2012.
      Mar. 26, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Im Frühling – Blick aus dem Atelier". 2012.

      Est: €240 - €280

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf grauem Papier. U.re. in Blei signiert "Eisenfeld" und datiert sowie unterhalb der Darstellung auf dem Untersatz betitelt. Freigestellt im Passepartout montiert. Verso zwei Etiketten mit den Kontaktdaten des Künstlers, Werkinformationen sowie Maß- und Inventarisierungsangaben.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Winter im Erzgebirge (März)". 1997.
      Mar. 26, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Winter im Erzgebirge (März)". 1997.

      Est: €1,500 - €1,800

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farbige Pastellkreidezeichnung auf braunem Papier. In schwarzem Faserstift u.re. signiert "Eisenfeld" und datiert. Auf einem Untersatzkarton montiert, darauf u.li. in Blei betitelt. Verso ein Etikett mit den oben angegebenen Werkinformationen sowie Maß- und Inventarisierungsangaben. Die Arbeit zeigt eine Landschaft bei Reinhardtsgrimma.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Kampf mit dem Ungeheuer – in der Nacht". 1981.
      Mar. 26, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Kampf mit dem Ungeheuer – in der Nacht". 1981.

      Est: €150 - €180

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farblithografie auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei betitelt, nummeriert "3/6" und technikbezeichnet sowie signiert "U. Eisenfeld" und datiert. Verso handschriftliche Inventarisierungsangaben und ein Etikett mit den Kontaktdaten des Künstlers. Teil einer Folge von fünf Arbeiten, die aus verschiedenen Farbvariationen des Motivs besteht und die einzelnen Tageszeiten symbolisiert. Allegorisch steht sie für die Diskrepanz zwischen dem Künstler und der damaligen Staatsführung. Die Folge entstand kurz vor Eisenfelds Ausreise nach West-Berlin.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Kampf mit dem Ungeheuer – am Abend". 1981.
      Mar. 26, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Kampf mit dem Ungeheuer – am Abend". 1981.

      Est: €150 - €180

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farblithografie auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei betitelt, nummeriert "7/7" und technikbezeichnet sowie signiert "U. Eisenfeld" und datiert. Verso handschriftliche Inventarisierungsangaben und ein Etikett mit den Kontaktdaten des Künstlers. Teil einer Folge von fünf Arbeiten, die aus verschiedenen Farbvariationen des Motivs besteht und die einzelnen Tageszeiten symbolisiert. Allegorisch steht sie für die Diskrepanz zwischen dem Künstler und der damaligen Staatsführung. Die Folge entstand kurz vor Eisenfelds Ausreise nach West-Berlin.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Kampf mit dem Ungeheuer – am Nachmittag". 1981.
      Mar. 26, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Kampf mit dem Ungeheuer – am Nachmittag". 1981.

      Est: €150 - €180

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farblithografie auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei betitelt, nummeriert "1/1" und technikbezeichnet sowie signiert "U. Eisenfeld" und datiert. Unikaler Einzeldruck. Verso handschriftliche Inventarisierungsangaben und ein Etikett mit den Kontaktdaten des Künstlers. Teil einer Folge von fünf Arbeiten, die aus verschiedenen Farbvariationen des Motivs besteht und die einzelnen Tageszeiten symbolisiert. Allegorisch steht sie für die Diskrepanz zwischen dem Künstler und der damaligen Staatsführung. Die Folge entstand kurz vor Eisenfelds Ausreise nach West-Berlin.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Kampf mit dem Ungeheuer – am Mittag". 1981.
      Mar. 26, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Kampf mit dem Ungeheuer – am Mittag". 1981.

      Est: €150 - €180

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farblithografie auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei betitelt, nummeriert "6/6" und technikbezeichnet sowie signiert "U. Eisenfeld" und datiert. Verso handschriftliche Inventarisierungsangaben und ein Etikett mit den Kontaktdaten des Künstlers. Teil einer Folge von fünf Arbeiten, die aus verschiedenen Farbvariationen des Motivs besteht und die einzelnen Tageszeiten symbolisiert. Allegorisch steht sie für die Diskrepanz zwischen dem Künstler und der damaligen Staatsführung. Die Folge entstand kurz vor Eisenfelds Ausreise nach West-Berlin.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ulrich Eisenfeld "Kampf mit dem Ungeheuer – am Morgen". 1981.
      Mar. 26, 2022

      Ulrich Eisenfeld "Kampf mit dem Ungeheuer – am Morgen". 1981.

      Est: €150 - €180

      Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Farblithografie auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei betitelt und technikbezeichnet sowie signiert "U. Eisenfeld" und datiert. Probedruck. Verso handschriftliche Inventarisierungsangaben und ein Etikett mit den Kontaktdaten des Künstlers. Teil einer Folge von fünf Arbeiten, die aus verschiedenen Farbvariationen des Motivs besteht und die einzelnen Tageszeiten symbolisiert. Allegorisch steht sie für die Diskrepanz zwischen dem Künstler und der damaligen Staatsführung. Die Folge entstand kurz vor Eisenfelds Ausreise nach West-Berlin.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
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