Albin Enders Paintings & Artwork for Sale | Albin Enders Art Value Price Guide

Aug. 26, 2023
Albin Enders, "Kleinbauerngehöft"
Est: -
Albin Enders, "Kleinbauerngehöft" sonniger Wintertag mit Ansicht eines verschneiten vogtländischen Bauernhofs, das vorliegende Motiv taucht wiederholt im Werk des Malers auf, welches er sowohl in Öl als auch als Radierung festhielt, möglicherweise handelt es sich um das Elternhaus des Künstlers in Meßbach, des Künstlers tiefe Verwurzelung im ländlich-bäuerlichen Milieu wird aus seiner Selbstbiographie im 70. Lebensjahr deutlich, in der Enders schreibt "... Die Ahnenforschung hat ergeben, daß meine Vorfahren mütterlicherseits Müller und väterlicherseits Bauern und Schmiede waren. ... Als siebentes Kind des Bauern Wilhelm Enders, wurde ich am 11. Juli 1869 im Dörfchen Meßbach bei Plauen i. V. geboren. Ich hatte das große Glück, unmittelbar am Busen der Natur emporwachsen und von kindauf an allen Freuden und Leiden bäuerlichen Lebens teilnehmen zu können. ...", stimmungsvolle, gering pastose impressionistische Malerei, Öl auf Karton, links unten zweimal ligiert monogrammiert "AE" und datiert "[19]14", rückseitig diverse Eigentümerannotationen, farbschwundrissig, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 49 x 69 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1869 Meßbach bis 1946 Oberweischlitz), frühe Förderung durch seinen Lehrer Louis Riedel (1847–1919), studierte 1884–89 an der Plauener Kunstschule, anschließend zweijähriger Militärdienst, ab 1891 Anstellung im Berliner Druck- und Verlagshaus W. Hagelberg AG als Zeichner chromolithographischer Karten und Luxuspapiere, 1893 Hinwendung zur freien Malerei, unternahm zusammen mit Albin Schlehahn regelmäßig Wanderfahrten in den Schwarzwald, die Fränkische Schweiz, Alpen und Ostsee, gefördert vom Direktor der Plauener Kunstschule Richard Hofmann und dem Plauener Sammler und Mäzen Robert Wirth, erhielt in München Privatunterricht, studierte an der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber und Robert Poetzelberger und 1899–1900 Studium an der Akademie Stuttgart bei Carlos Grethe, ab 1907 freischaffend tätig in Oberweischlitz bei Plauen, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Müller-Singer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia. Albin Enders, "Kleinbauerngehöft" Sunny winter day with a view of a snow-covered farm in the Vogtland, this motif appears repeatedly in the painter's work, which he captured both in oil and as an etching, it is possibly the artist's parental home in Meßbach, the artist's deep roots in the rural-rural milieu become clear from his self-biography in his 70th year, in which Enders writes ".... Genealogical research has shown that my ancestors on my mother's side were millers and on my father's side farmers and blacksmiths. ... As the seventh child of the farmer Wilhelm Enders, I was born on 11 July 1869 in the village of Meßbach near Plauen i. V.. I had the great fortune to grow up directly at the bosom of nature and to participate in all the joys and sorrows of rural life from childhood on. ...", atmospheric, slightly impasto impressionistic painting, oil on cardboard, monogrammed "AE" and dated "[19]14" twice in relief at lower left, various owner's annotations on the reverse, cracks due to shrinkage, somewhat in need of restoration, framed, folding dimensions approx. 49 x 69 cm. Artist info: German painter and etcher (1869 Meßbach to 1946 Oberweischlitz), early encouragement by his teacher Louis Riedel (1847-1919), studied 1884-89 at the Plauen art school, afterwards two years of military service, from 1891 employment at the Berlin printing and publishing house W. Hagelberg AG as a draughtsman of chromolithographic maps and luxury papers, in 1893 he turned to free painting, together with Albin Schlehahn he regularly undertook hiking trips to the Black Forest, Franconian Switzerland, the Alps and the Baltic Sea, promoted by the director of the Plauen art school Richard Hofmann and the Plauen collector and patron Robert Wirth, received private lessons in Munich, studied at the academy in Karlsruhe under
Auktionshaus Mehlis GmbH
Aug. 26, 2023
Albin Enders, "Himmel und Erde"
Est: -
Albin Enders, "Himmel und Erde" sommerlicher Blick über Wiesen und Felder in sanft bewegte Vogtlandlandschaft unter wolkenverhangenem Himmel, hierzu bemerkt Frank Weiß in "Malerei im Vogtland": "... Die Größe der Natur, ihre Vielfalt und Wandlungsfähigkeit ins Bild umzusetzen, war für ihn [Albin Enders] eine ernstzunehmende Aufgabe, der er sich in ganz eigener Erfassung des Wesentlichen und unbeirrt von allen Strömungen und Modeerscheinungen immer neu stellte. ... Albin Enders erkannte die Kunstwürdigkeit der Mittelgebirgslandschaft, ihre schlichte, unspektakuläre Schönheit im Reiz der Linien, Formen und Farben, in der die Elemente einzeln gesehen, aber nicht kleinlich aufgereiht werden. Wichtiges Bildelement war für ihn stets die Darstellung des Himmels. Logische Konsequenz war das Malen vor der Natur. ..." und der Kunstkritiker Joseph August Beringer aus Mannheim ergänzt: "... Ich möchte die Kunst Albin Enders' ... einen sehr starken, koloristischen ursprünglichen Impressionismus nennen, wobei die formauflösende Tendenz des Impressionismus zugunsten einer großräumigen und gewiß formstrengen malerischen Ausdrucksform vermieden ist. Enders steht fest auf dem uralten Kunstgesetzboden, dass Malen Gestalten [in Raum, Form und Farbe] ist. ...“, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Karton, rechts unten ligiert monogrammiert und datiert "AE 1936", rückseitig diverse Annotationen, unter anderem "Himmel u. Erde – A Enders Weischlitz Vgtl.", gerahmt, Falzmaße ca. 47 x 66,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1869 Meßbach bis 1946 Oberweischlitz), frühe Förderung durch seinen Lehrer Louis Riedel (1847–1919), studierte 1884–89 an der Plauener Kunstschule, anschließend zweijähriger Militärdienst, ab 1891 Anstellung im Berliner Druck- und Verlagshaus W. Hagelberg AG als Zeichner chromolithographischer Karten und Luxuspapiere, 1893 Hinwendung zur freien Malerei, unternahm zusammen mit Albin Schlehahn regelmäßig Wanderfahrten in den Schwarzwald, die Fränkische Schweiz, Alpen und Ostsee, gefördert vom Direktor der Plauener Kunstschule Richard Hofmann und dem Plauener Sammler und Mäzen Robert Wirth, erhielt in München Privatunterricht, studierte an der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber und Robert Poetzelberger und 1899–1900 Studium an der Akademie Stuttgart bei Carlos Grethe, ab 1907 freischaffend tätig in Oberweischlitz bei Plauen, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Müller-Singer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia. Albin Enders, "Himmel und Erde" Summer view over meadows and fields in a gently moving Vogtland landscape under a cloudy sky, Frank Weiß notes in "Malerei im Vogtland": "... For him [Albin Enders], translating the grandeur of nature, its diversity and mutability into a picture was a task to be taken seriously, which he set himself anew in his very own grasp of the essential and unperturbed by all trends and fashions. ... Albin Enders recognised the artistic value of the low mountain landscape, its simple, unspectacular beauty in the charm of lines, forms and colours, in which the elements are seen individually but not pettily lined up. An important pictorial element for him was always the depiction of the sky. The logical consequence was to paint in front of nature. ..." and the art critic Joseph August Beringer from Mannheim adds: "... I would like to describe the art of Albin Enders ... a very strong, colouristic original Impressionism, whereby the form-dissolving tendency of Impressionism is avoided in favour of a large-scale and certainly form-restricting painterly form of expression. Enders is firmly grounded in the ancient law of art that painting is shaping [in space, form and colour]. ...", slightly impasto landscape painting, oil on cardboard, monogrammed and dated "AE 1936" on the lower right, various annotations on the reverse, including "Himmel u. Erde - A Enders Weischlitz Vgtl.", framed, folding dimensions approx. 47 x 66.5 cm. Artist in
Auktionshaus Mehlis GmbH
May. 27, 2023
Albin Enders, Landstraße bei Weischlitz
Est: -
Albin Enders, Landstraße bei Weischlitz spätsommerliche Allee im Vogtland, studienhaft-flott erfasste Landschaftsmalerei, Mischtechnik (Aquarell und Gouache) auf Karton, links unten ligiert monogrammiert und datiert "Æ [19]24", rückseitig originales Künstleretikett, hier undeutlich betitelt und bezeichnet "Nach Weischlitz ... Albin Enders Weischlitz iV", Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 48 x 65 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1869 Meßbach bis 1946 Oberweischlitz), frühe Förderung durch seinen Lehrer Louis Riedel (1847–1919), studierte 1884–89 an der Plauener Kunstschule, anschließend zweijähriger Militärdienst, ab 1891 Anstellung im Berliner Druck- und Verlagshaus W. Hagelberg AG als Zeichner chromlithographischer Karten und Luxuspapiere, 1893 Hinwendung zur freien Malerei, unternahm zusammen mit Albin Schlehahn regelmäßig Wanderfahrten in den Schwarzwald, die Fränkische Schweiz, die Alpen und an die Ostsee, gefördert vom Direktor der Plauener Kunstschule Richard Hofmann und dem Plauener Sammler und Mäzen Robert Wirth, erhielt in München Privatunterricht, studierte an der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber und Robert Poetzelberger und 1899–1900 Studium an der Akademie Stuttgart bei Carlos Grethe, ab 1907 freischaffend tätig in Oberweischlitz bei Plauen, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Müller-Singer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia. Albin Enders, Country Road near Weischlitz Late summer avenue in the Vogtland, landscape painting captured in a studious, flitty manner, mixed media (watercolour and gouache) on cardboard, monogrammed and dated "Æ [19]24" in ligature at lower left, original artist's label on the reverse, here indistinctly titled and inscribed "Nach Weischlitz ... Albin Enders Weischlitz iV", lack of preservation, framed behind glass, folding dimensions approx. 48 x 65 cm. Artist info: German painter and etcher (1869 Meßbach to 1946 Oberweischlitz), early encouragement by his teacher Louis Riedel (1847-1919), studied 1884-89 at the Plauen art school, afterwards two years of military service, from 1891 employment at the Berlin printing and publishing house W. Hagelberg AG as a draughtsman for chrome lithographic maps and luxury papers, in 1893 he turned to free painting, together with Albin Schlehahn he regularly went on excursions to the Black Forest, Franconian Switzerland, the Alps and the Baltic Sea, supported by the director of the Plauen art school Richard Hofmann and the Plauen collector and patron Robert Wirth, received private lessons in Munich, studied at the academy in Karlsruhe under Gustav Schönleber and Robert Poetzelberger and 1899-1900 studied at the academy in Stuttgart under Carlos Grethe, from 1907 freelanced in Oberweischlitz near Plauen , source: Vollmer, Dressler, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Müller-Singer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" and Wikipedia.
Auktionshaus Mehlis GmbH
May. 27, 2023
Albin Enders, "Ernte" Hirtenpöhl bei Weischlitz
Est: -
Albin Enders, "Ernte" Hirtenpöhl bei Weischlitz spätsommerliche vogtländische Erntelandschaft mit Strohpuppen auf abgeerntetem Getreidefeld, vor Fichtengruppe unter effektvoll bewölktem Himmel, hierzu bemerkt der Kunstkritiker Joseph August Beringer aus Mannheim: "... Ich möchte die Kunst Albin Enders' ... einen sehr starken, koloristischen ursprünglichen Impressionismus nennen, wobei die formauflösende Tendenz des Impressionismus zugunsten einer großräumigen und gewiß formstrengen malerischen Ausdrucksform vermieden ist. Enders steht fest auf dem uralten Kunstgesetzboden, dass Malen Gestalten [in Raum, Form und Farbe] ist.“, stimmungsvolle Landschaftsmalerei mit breitem, gering pastosem Pinselduktus in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Karton, links unten ligiert monogrammiert und datiert "Æ 1924", rückseitig originales Künstleretikett "Ernte - Albin Enders Weischlitz iV", Malgrund leicht gewölbt, minimale Altersspuren, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 75 x 102 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1869 Meßbach bis 1946 Oberweischlitz), frühe Förderung durch seinen Lehrer Louis Riedel (1847-1919), studierte 1884-89 an der Plauener Kunstschule, anschließend zweijähriger Militärdienst, ab 1891 Anstellung im Berliner Druck- und Verlagshaus W. Hagelberg AG als Zeichner chromlithographischer Karten und Luxuspapiere, 1893 Hinwendung zur freien Malerei, unternahm zusammen mit Albin Schlehahn regelmäßig Wanderfahrten in den Schwarzwald, die Fränkische Schweiz, die Alpen und an die Ostsee, gefördert vom Direktor der Plauener Kunstschule Richard Hofmann und dem Plauener Sammler und Mäzen Robert Wirth, erhielt in München Privatunterricht, studierte an der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber und Robert Poetzelberger und 1899-1900 Studium an der Akademie Stuttgart bei Carlos Grethe, ab 1907 freischaffend tätig in Oberweischlitz bei Plauen, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Müller-Singer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia. Albin Enders, "Harvest" Hirtenpöhl near Weischlitz Late summer Vogtland harvest landscape with straw dolls on a harvested grain field, in front of a group of spruces under an effectively cloudy sky, the art critic Joseph August Beringer from Mannheim comments: "... I would like to describe the art of Albin Enders ... a very strong, colouristic original Impressionism, whereby the form-dissolving tendency of Impressionism is avoided in favour of a large-scale and certainly form-restricting painterly form of expression. Enders stands firmly on the age-old art law ground that painting is shaping [in space, form and colour]."Atmospheric landscape painting with a broad, slightly impasto brushstroke in finely tuned colours, oil on cardboard, monogrammed and dated "Æ 1924" in ligature at lower left, original artist's label on the reverse "Ernte - Albin Enders Weischlitz iV", painting ground slightly curved, minimal signs of age, somewhat in need of cleaning, framed, folding dimensions approx. 75 x 102 cm. Artist info: German painter and etcher (1869 Meßbach to 1946 Oberweischlitz), early encouragement by his teacher Louis Riedel (1847-1919), studied 1884-89 at the Plauen art school, afterwards two years of military service, from 1891 employment at the Berlin printing and publishing house W. Hagelberg AG as a draughtsman for chrome lithographic maps and luxury papers, in 1893 he turned to free painting, together with Albin Schlehahn he regularly went on excursions to the Black Forest, Franconian Switzerland, the Alps and the Baltic Sea, supported by the director of the Plauen art school Richard Hofmann and the Plauen collector and patron Robert Wirth, received private lessons in Munich, studied at the academy in Karlsruhe under Gustav Schönleber and Robert Poetzelberger and 1899-1900 studied at the academy in Stuttgart under Carlos Grethe, from 1907 freelanced in Oberweischlitz near Plauen , source: Vollmer, Dressler, Saur Bio-Bibliograph
Auktionshaus Mehlis GmbH
Jul. 09, 2022
Enders, Albin
Est: €40 - €50
(1869 Mebbach - Weischlitz 1946). Anhöhe mit Nadelbaum. Radierung. 24,6 x 19,6 cm. R
Kiefer Buch- und Kunstauktionen
May. 14, 2022
Enders, Albin
Est: €50 - €75
(1869 Mebbach - Weischlitz 1946). Anhöhe mit Nadelbaum. Radierung. 24,6 x 19,6 cm. R
Kiefer Buch- und Kunstauktionen
Aug. 29, 2020
Albin Enders, "Juni-Abend"
Est: -
Albin Enders, "Juni-Abend" sommerlicher Blick über Felder in sanft bewegte vogtländische Kuppenlandschaft in der Abenddämmerung, zur Kunst von Albin Enders schreibt Kunstkritiker Joseph August Beringer aus Mannheim: "... Ich möchte die Kunst Albin Enders' ... einen sehr starken, koloristischen ursprünglichen Impressionismus nennen, wobei die formauflösende Tendenz des Impressionismus zugunsten einer großräumigen und gewiß formstrengen malerischen Ausdrucksform vermieden ist. Enders steht fest auf dem uralten Kunstgesetzboden, dass Malen Gestalten [in Raum, Form und Farbe] ist. ...", stimmungsvolle, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Sperrholzplatte, rechts unten Ligaturmonogramm "AE" und undeutlich datiert "1928?", rückseitig vom Künstler mehrfach signiert und betitelt "Juni-Abend - Albin Enders Weischlitz Vogtl." und aufgeklebtes Etikett "Aus dem Nachlaß", sekundäre Retuschen, gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1869 Meßbach bis 1946 Oberweischlitz), frühe Förderung durch seinen Lehrer Louis Riedel (1847-1919), studierte 1884-89 an der Plauener Kunstschule, anschließend zweijähriger Militärdienst, ab 1891 Anstellung im Berliner Druck- und Verlagshaus W. Hagelberg AG als Zeichner chromolithographischer Karten und Luxuspapiere, 1893 Hinwendung zur freien Malerei, unternahm zusammen mit Albin Schlehahn regelmäßig Wanderfahrten in den Schwarzwald, die Fränkische Schweiz, die Alpen und an die Ostsee, gefördert vom Direktor der Plauener Kunstschule Richard Hofmann und dem Plauener Sammler und Mäzen Robert Wirth, erhielt in München Privatunterricht, studierte an der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber und Robert Poetzelberger und 1899-1900 Studium an der Akademie Stuttgart bei Carlos Grethe, ab 1907 freischaffend tätig in Oberweischlitz bei Plauen, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Müller-Singer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.
Auktionshaus Mehlis GmbH
Jun. 18, 2011
Enders, Albin. 1869 - 1946Weite Landschaft mit Bäuerin bei der Feldarbeit. Öl auf Leinwand, re. u. monogrammiert und datiert (19)14. 81, 5 x 101 cm. Gerahmt.
Est: -
Enders, Albin. 1869 - 1946.Weite Landschaft mit Bäuerin bei der Feldarbeit. Öl auf Leinwand, re. u. monogr. und dat. (19)14. 81, 5 x 101 cm. Gerahmt
Kunstauktionshaus Günther