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Werner Fechner Sold at Auction Prices

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    • Werner Fechner - Fische im Tang
      Oct. 12, 2024

      Werner Fechner - Fische im Tang

      Est: -

      WERNER FECHNER (1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Fische im Tang, 1972 Öl auf Malkarton, 73,5 x 53 cm, unten signiert und datiert (19)72, rückseitig betitelt und Angabe "Öl", bezeichnet "Werner Fechner 7988 Wangen/Allg.", Etikett Galerie & Kunsthaus Hebecker Weimar. Karton altersbedingt etwas gebogen und an einer Stelle gewellt.

      Kunstauktionshaus Leipzig
    • Werner Fechner - Lilien, 1951
      Oct. 12, 2024

      Werner Fechner - Lilien, 1951

      Est: -

      WERNER FECHNER (1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Lilien, 1951 Öl auf Holzplatte, 75 x 52,5 cm, links unten monogrammiert, signiert und datiert (19)51, rückseitig bezeichnet "Werner Fechner Wangen" und betitelt. Untere Lage der Holzplatte gewellt und gerissen, dadurch Risse in der Farbe auf der Vorderseite. Provenienz: Privatbesitz Niedersachsen Der an der Kunstakademie in Weimar zwischen 1911 und 1915 in Malerei und Grafik ausgebildete Fechner wurde später Meisterschüler bei Fritz Mackensen. 1919 studierte er erneut bei Walter Gropius am neu gegründeten Bauhaus Weimar. Als Sohn einer jüdischen Mutter erhielt Fechner 1935 Berufsverbot, die Familie zog sich daraufhin in ihrem Haus in Schreiberhau zurück, wo Fechner im Stillen weitermalte, auch Porträts von Offizieren, die das über ihn verhängte Berufsverbot ignorierten. Nach dem Krieg wurde die Familie aus Schlesien vertrieben, fanden vorerst in Eldagsen bei Hannover und schließlich ab 1953 in Wangen im Allgäu ihre neue Heimat. Fechner war freischaffender Künstler und machte sich vor allem einen Namen als Porträtist, auch seine Gemälde der Tierwelt sind zahlreich.

      Kunstauktionshaus Leipzig
    • Werner Fechner - Eule, 1957
      Apr. 20, 2024

      Werner Fechner - Eule, 1957

      Est: -

      WERNER FECHNER (1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Eule, 1957 Öl auf Hartfaserplatte, 50 x 42,5 cm, gerahmt, rechts unten monogrammiert und datiert (19)57, rückseitig auf Rahmen bezeichnet "Werner Fechner Wangen/Allgäu Atzenberg 18" betitelt und Angabe "Öl", rückseitig auf Platte bezeichnet "Eigentum: Hansen [...]". Untere Ecken der Hartfaserplatte bestoßen (im Rahmen nicht sichtbar), leichte Bereibungen durch den Rahmen.

      Kunstauktionshaus Leipzig
    • Werner Fechner - Orang-Mann, 1969
      Apr. 20, 2024

      Werner Fechner - Orang-Mann, 1969

      Est: -

      WERNER FECHNER (1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Orang-Mann, 1969 Öl auf Hartfaserplatte, 66 x 92 cm, gerahmt, rechts unten signiert und datiert (19)69. Provenienz: Privatbesitz Niedersachsen Der an der Kunstakademie in Weimar zwischen 1911 und 1915 in Malerei und Grafik ausgebildete Fechner wurde später Meisterschüler bei Fritz Mackensen. 1919 studierte er erneut bei Walter Gropius am neu gegründeten Bauhaus Weimar. Als Sohn einer jüdischen Mutter erhielt Fechner 1935 Berufsverbot, die Familie zog sich daraufhin in ihrem Haus in Schreiberhau zurück, wo Fechner im Stillen weitermalte, auch Porträts von Offizieren, die das über ihn verhängte Berufsverbot ignorierten. Nach dem Krieg wurde die Familie aus Schlesien vertrieben, fand vorerst in Eldagsen bei Hannover und schließlich ab 1953 in Wangen im Allgäu ihre neue Heimat. Fechner war freischaffender Künstler und machte sich vor allem einen Namen als Porträtist, auch seine Gemälde der Tierwelt sind zahlreich. Der in Orange- und Blautönen gehaltene männliche Orang-Utan stellt ein wunderbares Beispiel Fechners geschickter Hand dar, mit der er die Essenz des Menschenaffen herausarbeitet. Der kräftige Pinselstrich, die leuchtenden Farben und die kontrastierenden Farbflächen sprechen von Fechners ganz eigener Auffassungsgabe.

      Kunstauktionshaus Leipzig
    • Werner Fechner - Meisi mit 19. Studie mit Lederhut, 1915
      Oct. 07, 2023

      Werner Fechner - Meisi mit 19. Studie mit Lederhut, 1915

      Est: -

      WERNER FECHNER (1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Meisi mit 19. Studie mit Lederhut, 1915 Pastell auf stärkerem Papier, 41,9 x 30,4 cm, hinter Glas gerahmt, oben links in Blei monogrammiert, datiert (19)15 und bezeichnet „Meisi mit 19", links oben bezeichnet „Studie mit Lederhut". Dieses sensible Porträt in Pastell transportiert nicht nur das Wesen der späteren Frau Fechners, sondern steht auch exemplarisch für die Kunst und Mode der 1910er Jahre. Käte Meis, die Fechner 1919 heiratete und die später Mei Fechner hieß, lernte er während seines Studiums an der Weimarer Kunstakademie kennen. Sie wurde in der Familie liebevoll Meis oder Meisi genannt. Er malte sie im Laufe ihrer jahrzehntelangen Beziehung in allen ihren gemeinsamen Lebensphasen von 19 bis ins hohe Alter.

      Kunstauktionshaus Leipzig
    • Werner Fechner - Schmetterlingsfische, 1971
      Oct. 07, 2023

      Werner Fechner - Schmetterlingsfische, 1971

      Est: -

      WERNER FECHNER (1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Schmetterlingsfische, 1971 Öl auf Malkarton, 51,5 x 41 cm, rechts unten monogrammiert und datiert (19)71, rückseitig betitelt und Angabe „Öl", bezeichnet „Werner Fechner Wangen/Allg", Etikett Galerie & Kunsthaus Hebecker Weimar, zudem Angaben zu einem verworfenen Vorgänger-Motiv.

      Kunstauktionshaus Leipzig
    • Werner Fechner - Schleiereule mit Maus, 1972
      Oct. 07, 2023

      Werner Fechner - Schleiereule mit Maus, 1972

      Est: -

      WERNER FECHNER (1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Schleiereule mit Maus, 1972 Öl auf Hartfaserplatte, 63,5 x 46,5 cm, gerahmt, rechts unten monogrammiert und datiert (19)72, rückseitig auf Rahmen bezeichnet „Werner Fechner" und betitelt, rückseitig auf Platte bezeichnet „unverkäuflich".

      Kunstauktionshaus Leipzig
    • Werner Fechner - Die Lehrstunde, 1959
      Oct. 07, 2023

      Werner Fechner - Die Lehrstunde, 1959

      Est: -

      WERNER FECHNER (1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Die Lehrstunde, 1959 Öl auf Hartfaserplatte, 62,5 x 49,5 cm, auf bespannter Holzplatte montiert, unten monogrammiert und datiert (19)59. Leichte Farbabplatzungen an den Rändern. Provenienz: Privatbesitz Niedersachsen Der an der Kunstakademie in Weimar zwischen 1911 und 1915 in Malerei und Grafik ausgebildete Fechner wurde später Meisterschüler bei Fritz Mackensen. 1919 studierte er erneut bei Walter Gropius am neu gegründeten Bauhaus Weimar. Als Sohn einer jüdischen Mutter erhielt Fechner 1935 Berufsverbot, die Familie zog sich daraufhin in ihrem Haus in Schreiberhau zurück, wo Fechner im Stillen weitermalte, auch Porträts von Offizieren, die das über ihn verhängte Berufsverbot ignorierten. Nach dem Krieg wurde die Familie aus Schlesien vertrieben, fand vorerst in Eldagsen bei Hannover und schließlich ab 1953 in Wangen im Allgäu ihre neue Heimat. Fechner war freischaffender Künstler und machte sich vor allem einen Namen als Porträtist, auch seine Gemälde der Tierwelt sind zahlreich.

      Kunstauktionshaus Leipzig
    • Werner Fechner - Korallenfische, 1971
      Mar. 18, 2023

      Werner Fechner - Korallenfische, 1971

      Est: -

      WERNER FECHNER (1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Korallenfische, 1971 Öl auf Hartfaserplatte, 50 x 60 cm, gerahmt, rechts unten signiert und datiert (19)71, rückseitig betitelt, bezeichnet Werner Fechner, Ortsbezeichnung Wangen/Allg. Provenienz: Privatbesitz Niedersachsen

      Kunstauktionshaus Leipzig
    • Werner Fechner - Meislein mit 50, 1946
      Mar. 18, 2023

      Werner Fechner - Meislein mit 50, 1946

      Est: -

      WERNER FECHNER (1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Meislein mit 50, 1946 Öl auf Hartfaserplatte, 50,5 x 56,5 cm, gerahmt, oben rechts signiert, datiert (19)46 und bezeichnet, rückseitig betitelt, bezeichnet Werner Fechner, Ortsbezeichnung Wangen/Allgäu. Porträt der Künstlergattin Käthe Fechner, genannt Meis und Meislein. Provenienz: Privatbesitz Niedersachsen

      Kunstauktionshaus Leipzig
    • Werner Fechner - Haarwäsche, 1969
      Mar. 18, 2023

      Werner Fechner - Haarwäsche, 1969

      Est: -

      WERNER FECHNER (1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Haarwäsche, 1969 Öl auf Hartfaserplatte, 90,5 x 66,5 cm, gerahmt, rechts unten signiert und datiert (19)69, rückseitig betitelt, bezeichnet Werner Fechner und Ortsbezeichnung Wangen/Allgäu, Etikett Galerie Thomas Kaphammel. Der an der Kunstakademie in Weimar zwischen 1911 und 1915 in Malerei und Grafik ausgebildete Fechner wurde später Meisterschüler bei Fritz Mackensen. 1919 studierte er erneut bei Walter Gropius im neu gegründeten Bauhaus Weimar. Er war freischaffender Künstler und machte sich vor allem einen Namen als Porträtist. Die Haarwäsche erinnert an die unverkennbaren Werke Lyonel Feiningers. Zu sehen ist die Rückenansicht einer nackten Frau beim Waschen ihres blonden Haares. Der umgebende Raum ist abstrakt mit kristallinen Farbflächen gestaltet. Provenienz: Privatbesitz Niedersachsen

      Kunstauktionshaus Leipzig
    • Werner Fechner, Knabenbildnis
      May. 21, 2022

      Werner Fechner, Knabenbildnis

      Est: -

      Werner Fechner, Knabenbildnis Portrait eines interessiert den Betrachter anblickenden Jungen, minimal pastose Portraitmalerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts oben ligiertes Monogramm und datiert "FW (19)36", geringe Retuschen, gerahmt (mit leichten Verlusten), Falzmaße ca. 40,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1892 Berlin bis 1973 Ravensburg), Sohn des Berliner Portraitmalers Hanns Fechner (1860-1931), ab 1906 Privatunterricht beim Berliner Zoodirektor Ludwig Heck, dem Ornithologen Pfarrer Otto Kleinschmidt und beim Botaniker Joseph Friedrich Nicolaus Bornmüller und künstlerisch gebildet bei Franz Lippisch in Berlin, 1911-15 Studium an der Kunstakademie Weimar bei Gari Melchers, Köhler und Meisterschüler bei Fritz Mackensen, 1919 erneut Studium bei Walter Gropius am Bauhaus Weimar, 1920-35 freischaffend in Weimar, parallel Juror der Kunstakademie, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband, 1933 Ehrung mit dem Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, 1933 Bau eines eigenen Atelierhauses in Szklarska Poręba [dt.: Schreiberhau] im Riesengebirge, auf Grund seiner halbjüdischen Abstammung ab 1935 mit Berufsverbot belegt, bis 1946 Rückzug ins Private nach Schreiberhau, 1946 Zwangsaussiedlung unter Zurücklassung seines Vermögens, zunächst in Eldagsen bei Hannover, 1953 Übersiedlung nach Wangen im Allgäu, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Kürschners Graphikerhandbuch 1967, Monogrammlexikon Goldstein und Wikipedia.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • FECHNER, WERNER (1892 BERLIN - 1973 RAVENSBURG). BILDNIS EINER KRANKENSCHWESTER.
      Mar. 05, 2022

      FECHNER, WERNER (1892 BERLIN - 1973 RAVENSBURG). BILDNIS EINER KRANKENSCHWESTER.

      Est: -

      FECHNER, Werner(1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Bildnis einer Krankenschwester Öl/Leinwand/Karton. Links oben signiert mit Zusatz Weimar. Datiert: 1916. 58 x 56 cm. Gerahmt77 x 76 cm. Porträt einer jungen Frau mit rotem Kreuz am Kragen und der typischen Kopfbedeckung Leichte Altersspuren. Deutscher Maler, studierte in Berlin und Weimar. Ab 1919 war er am Bauhaus unter Gropius und als Privatschüler Feiningers tätig. Erhielt im Dritten Reich Malverbot. Literatur : Vollmer.

      Auktionshaus Wendl
    • Werner Fechner, Knabenbildnis
      Feb. 26, 2022

      Werner Fechner, Knabenbildnis

      Est: -

      Werner Fechner, Knabenbildnis Portrait eines interessiert den Betrachter anblickenden Jungen, minimal pastose Portraitmalerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts oben ligiertes Monogramm und datiert "FW (19)36", geringe Retuschen, gerahmt (mit leichten Verlusten), Falzmaße ca. 40,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1892 Berlin bis 1973 Ravensburg), Sohn des Berliner Portraitmalers Hanns Fechner (1860–1931), ab 1906 Privatunterricht beim Berliner Zoodirektor Ludwig Heck, dem Ornithologen Pfarrer Otto Kleinschmidt und beim Botaniker Joseph Friedrich Nicolaus Bornmüller und künstlerisch gebildet bei Franz Lippisch in Berlin, 1911–15 Studium an der Kunstakademie Weimar bei Gari Melchers, Köhler und Meisterschüler bei Fritz Mackensen, 1919 erneut Studium bei Walter Gropius am Bauhaus Weimar, 1920–35 freischaffend in Weimar, parallel Juror der Kunstakademie, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband, 1933 Ehrung mit dem Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, 1933 Bau eines eigenen Atelierhauses in Szklarska Poręba [dt.: Schreiberhau] im Riesengebirge, auf Grund seiner halbjüdischen Abstammung ab 1935 mit Berufsverbot belegt, bis 1946 Rückzug ins Private nach Schreiberhau, 1946 Zwangsaussiedlung unter Zurücklassung seines Vermögens, zunächst in Eldagsen bei Hannover, 1953 Übersiedlung nach Wangen im Allgäu, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Kürschners Graphikerhandbuch 1967, Monogrammlexikon Goldstein und Wikipedia.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Werner Fechner, Störche
      Feb. 26, 2022

      Werner Fechner, Störche

      Est: -

      Werner Fechner, Störche Gruppe von drei Störchen an einem Tümpel, Pastell über Graphit, rechts unten ligiertes Monogramm und datiert "WF (19)39", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 39 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1892 Berlin bis 1973 Ravensburg), Sohn des Berliner Portraitmalers Hanns Fechner (1860–1931), ab 1906 Privatunterricht beim Berliner Zoodirektor Ludwig Heck, dem Ornithologen Pfarrer Otto Kleinschmidt und beim Botaniker Joseph Friedrich Nicolaus Bornmüller und künstlerisch gebildet bei Franz Lippisch in Berlin, 1911–15 Studium an der Kunstakademie Weimar bei Gari Melchers, Köhler und Meisterschüler bei Fritz Mackensen, 1919 erneut Studium bei Walter Gropius am Bauhaus Weimar, 1920–35 freischaffend in Weimar, parallel Juror der Kunstakademie, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband, 1933 Ehrung mit dem Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, 1933 Bau eines eigenen Atelierhauses in Szklarska Poręba [dt.: Schreiberhau] im Riesengebirge, aufgrund seiner halbjüdischen Abstammung ab 1935 mit Berufsverbot belegt, bis 1946 Rückzug ins Private nach Schreiberhau, 1946 Zwangsaussiedlung unter Zurücklassung seines Vermögens, zunächst in Eldagsen bei Hannover, 1953 Übersiedlung nach Wangen im Allgäu, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Kürschners Graphikerhandbuch 1967, Monogrammlexikon Goldstein und Wikipedia.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Frühling am Haus
      Mar. 06, 2021

      Frühling am Haus

      Est: -

       FECHNER, Werner(1892 Berlin - 1973 Ravensburg) Frühling am Haus Öl/Leinwand/Karton. Rechts unten monogrammiert, verso bezeichnet. Datiert: (19)25. 28 x 27 cm. Gerahmt : 47 x 46 cm. Helles Sonnenlicht über dem bergigen Gelände mit den blühenden Bäumen unterhalb des Hauses . Deutscher Maler, studierte in Berlin und Weimar. Ab 1919 war er am Bauhaus unter Gropius und als Privatschüler Feiningers tätig. Erhielt im Dritten Reich Malverbot. Literatur: Vollmer.

      Auktionshaus Wendl
    • Werner Fechner, Herrenportrait
      Feb. 29, 2020

      Werner Fechner, Herrenportrait

      Est: -

      Werner Fechner, Herrenportrait Brustbildnis eines jungen Mannes im Anzug vor lichtem Grund, minimal pastose, neusachliche Bildnismalerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts oben ligiert monogrammiert und datiert "WF [19]34", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1892 Berlin bis 1973 Ravensburg), Sohn des Berliner Portraitmalers Hanns Fechner (1860–1931), ab 1906 Privatunterricht beim Berliner Zoodirektor Ludwig Heck, dem Ornithologen Pfarrer Otto Kleinschmidt und beim Botaniker Joseph Friedrich Nicolaus Bornmüller und künstlerisch gebildet bei Franz Lippisch in Berlin, 1911–15 Studium an der Kunstakademie Weimar bei Gari Melchers, Köhler und Meisterschüler bei Fritz Mackensen, 1919 erneut Studium bei Walter Gropius am Bauhaus Weimar, 1920–35 freischaffend in Weimar, parallel Juror der Kunstakademie, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband, 1933 Ehrung mit dem Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, 1933 Bau eines eigenen Atelierhauses in Szklarska Poręba [dt.: Schreiberhau] im Riesengebirge, auf Grund seiner halbjüdischen Abstammung ab 1935 mit Berufsverbot belegt, bis 1946 Rückzug ins Private nach Schreiberhau, 1946 Zwangsaussiedlung unter Zurücklassung seines Vermögens, zunächst in Eldagsen bei Hannover, 1953 Übersiedlung nach Wangen im Allgäu, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Kürschners Graphikerhandbuch 1967, Monogrammlexikon Goldstein und Wikipedia. RefScu120220

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Werner Fechner, "Ascona"
      Nov. 23, 2019

      Werner Fechner, "Ascona"

      Est: -

      sommerliche Ansicht der Gemeinde am Lago Maggiore, mit der alles überragenden Kirche Santi Pietro e Paolo (St. Peter und Paul), minimal pastose Malerei mit breitem, flächigem Pinselduktus in lichter, pastellener Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Sperrholz, links unten ligiert monogrammiert "WF" sowie ortsbezeichnet und datiert "Ascona (19)37", gerahmt, Falzmaße ca. 47 x 64 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1892 Berlin bis 1973 Ravensburg), Sohn des Berliner Portraitmalers Hanns Fechner (1860-1931), ab 1906 Privatunterricht beim Berliner Zoodirektor Ludwig Heck, dem Ornithologen Pfarrer Otto Kleinschmidt und beim Botaniker Joseph Friedrich Nicolaus Bornmüller und künstlerisch gebildet bei Franz Lippisch in Berlin, 1911-15 Studium an der Kunstakademie Weimar bei Gari Melchers, Köhler und Meisterschüler bei Fritz Mackensen, 1919 erneut Studium bei Walter Gropius am Bauhaus Weimar, 1920-35 freischaffend in Weimar, parallel Juror der Kunstakademie, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband, 1933 Ehrung mit dem Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, 1933 Bau eines eigenen Atelierhauses in Szklarska Poręba [dt.: Schreiberhau] im Riesengebirge, auf Grund seiner halbjüdischen Abstammung ab 1935 mit Berufsverbot belegt, bis 1946 Rückzug ins Private nach Schreiberhau, 1946 Zwangsaussiedlung unter Zurücklassung seines Vermögens, zunächst in Eldagsen bei Hannover, 1953 Übersiedlung nach Wangen im Allgäu, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Kürschners Graphikerhandbuch 1967 und Wikipedia.

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