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Fidus Sold at Auction Prices

Painter, Sculptor, Illustrator

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      • Fidus (Hugo Höppener) (1868 Lübeck - Berlin 1948) – „Lichtgebet“
        Nov. 18, 2024

        Fidus (Hugo Höppener) (1868 Lübeck - Berlin 1948) – „Lichtgebet“

        Est: €400 - €500

        Farblithographie auf Karton. 1913. 63,5 x 42,3 cm. Signiert und datiert unten rechts. Rückseitig mit Klebestreifen an den Rändern, ansonsten in guter Erhaltung. Taxation: differenzbesteuert (VAT: Margin Scheme)

        Karl & Faber
      • Fidus "Der Pilger". 1899.
        Nov. 02, 2024

        Fidus "Der Pilger". 1899.

        Est: €950 - €1,100

        Fidus 1868 Lübeck – 1948 Woltersdorf/ Berlin Aquarell über Federzeichnung in Tusche auf weißem, leichten Karton, geschnitten und vollflächig auf grauen Untersatzkarton montiert. Monogrammiert "F" u.re. Auf dem Untersatzkarton betitelt. Abgebildet in: Jugend. 4. Jahrg., 27. Mai 1899, Nr. 22, S. 351. Fidus 1868 Lübeck – 1948 Woltersdorf/ Berlin (Bürgerlich Hugo Reinhold Karl Johann Höppener), deutscher Zeichner und Buchschmuckkünstler, als "Künstler alles Lichtbaren" bezeichnet. Studium an der Münchner Kunstakademie, u. a. bei K. W. Diefenbach. Schwerpunkt seiner Kunst war der nackte Mensch in freier Natur. Zu seinen Hauptwerken zählt das "Lichtgebet", welches in mindestens 11 Variationen erschien.

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Fidus (d.i. Hugo Höppener, 1868 - 1948, Lübeck - Berlin),
        Jul. 28, 2024

        Fidus (d.i. Hugo Höppener, 1868 - 1948, Lübeck - Berlin),

        Est: -

        Fidus (d.i. Hugo Höppener, 1868 - 1948, Lübeck - Berlin), 2 Hinterglasbilder (Tallimit-Bilder) in Schwarzlot, Art Nouveau, um 1900, "Sommerwonne" und "Winterfreude", sign. "Fidus", mit Goldbeschichtung hinterfangen, 7,5 x 16,5 cm, R. [9,2 x 18,5 cm]

        Auktionshaus Lion Zadick
      • FIDUS (1868-1948), Skaters, 1890, Photogravure
        Jul. 27, 2024

        FIDUS (1868-1948), Skaters, 1890, Photogravure

        Est: €75 - €125

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): Skaters on the ice, 1890, Photogravure Technique: Photogravure on Paper, on Date: 1890 Description: Stamped and old inscription in pencil on the reverse Keywords: 19th century, Art Nouveau, Genre, Germany, Size: Paper: 40,0 cm x 30,0 cm (15,7 x 11,8 in), Depiction: 28,2 cm x 21,0 cm (11,1 x 8,3 in)

        Fichter Kunsthandel
      • FIDUS (1868-1948), In heaven, Offset printing
        Jul. 27, 2024

        FIDUS (1868-1948), In heaven, Offset printing

        Est: €75 - €125

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): In heaven, 19th century, Offset printing Technique: Offset printing on Paper Date: 19th century Description: Inscribed typographically in the lower margin Keywords: 19th century, Art Nouveau, Mythology, Germany, Size: Paper: 18,8 cm x 23,8 cm (7,4 x 9,4 in), Depiction: 14,7 cm x 19,5 cm (5,8 x 7,7 in)

        Fichter Kunsthandel
      • FIDUS (1868-1948), Skaters, 1890, Offset printing
        Jul. 27, 2024

        FIDUS (1868-1948), Skaters, 1890, Offset printing

        Est: €150 - €200

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): Skaters, 1890, Offset printing Technique: Offset printing on Paper, on Date: 1890 Description: Very beautiful and large offset print Keywords: 19th century, Art Nouveau, Mythology, Germany, Size: Paper: 52,3 cm x 36,9 cm (20,6 x 14,5 in)

        Fichter Kunsthandel
      • Fidus, (d. i. Hugo Höppener) (Lübeck, Woltersdorf 1868-1947)
        Jun. 27, 2024

        Fidus, (d. i. Hugo Höppener) (Lübeck, Woltersdorf 1868-1947)

        Est: €230 - €276

        Lichtgebet Farblithographie. Im Stein sign., betit. u. dat. 1913. Ca. 64×42 cm (fleckig u. gebräunt). R. (60821)

        Leo Spik
      • Fidus (bürgerlich Hugo Höppener) | 1868 Lübeck - 1948 Woltersdorf
        Jun. 01, 2024

        Fidus (bürgerlich Hugo Höppener) | 1868 Lübeck - 1948 Woltersdorf

        Est: -

        Fidus (bürgerlich Hugo Höppener) 1868 Lübeck - 1948 Woltersdorf, Brandenburg Konvolut von 12 Lithografien mit figürlichen Darstellungen in Passepartouts. Jeweils 21,9 x 29,9 cm (Blattgröße). Jeweils im Stein monogrammiert oder signiert, jeweils datiert: 1893, 1894, 1898, 1902, 1905, 1906, 1908. Zwei Blätter bezeichnet: Ehe und Gaukeltraum. Jeweils ohne Rahmen.

        GAILER Kunstauktionshaus am Chiemsee
      • Fidus (das ist: Hugo Höppener).
        May. 11, 2024

        Fidus (das ist: Hugo Höppener).

        Est: €400 - €600

        Fidus (das ist: Hugo Höppener). Selbstporträt (?). Tuschzeichnung auf Papier, auf Karton montiert. Rechts unten signiert und datiert. 1894. Blattmaße: 33 x 21,5 cm. Linke obere Ecke mit kleiner Knickspur, papierbedingt etwas gebräunt, sonst sehr gut erhalten.

        Nosbüsch & Stucke GmbH
      • Fidus (das ist: Hugo Höppener).
        May. 11, 2024

        Fidus (das ist: Hugo Höppener).

        Est: €200 - €300

        Fidus (das ist: Hugo Höppener). Lichtgebet. Künstler-Steinzeichnung. Plakat in Farblithographie von 4 Steinen auf festerem Papier. In der Platte unten bezeichnet "Lichtgebet" und signiert "Fidus 13". Woltersdorf bei Erkner, St. Georgs-Bund, 1913. Blattmaße: 66,5 x 45,5 cm. Früher Druck des erstmals 1900 veröffentlichten "Lichtgebets". Fidus' in Deutschland überaus populäres Motiv soll in den 1920er Jahren in jedem zehnten bürgerlichen Haushalt gehangen haben. Die dreisprachige Bildunterschrift "Soaring - Fidus: Lichtgebet - Vers la Lumière" zielt wohl noch auf ein internationaleres Publikum ab. - Etwas knickspurig, etwa 3,5 cm langer hinterlegter Einriss in unteren Rand, kleinere Randläsuren. - Provenienz: Aus dem Nachlass von Hans Friedrich Geist, dem künstlerischen Leiter der Lübecker Overbeck-Gesellschaft.

        Nosbüsch & Stucke GmbH
      • Fidus (das ist: Hugo Höppener). Frau
        May. 11, 2024

        Fidus (das ist: Hugo Höppener). Frau

        Est: €300 - €450

        Fidus (das ist: Hugo Höppener). Frau im Profil. Tuschzeichnung auf Papier, auf Karton montiert. Links unten signiert und datiert. 6.I.1894. Blattmaße: 32 x 20,5 cm. Rechter oberer Rand mit 2 längeren Randeinrissen (ca. 9,5 cm bzw. 3 cm), in diesem Bereich auch etwas knickspurig.

        Nosbüsch & Stucke GmbH
      • HÖPPENER, HUGO (1868-1947) "Sword Guard"
        Apr. 27, 2024

        HÖPPENER, HUGO (1868-1947) "Sword Guard"

        Est: €130 - €200

        HÖPPENER, HUGO (1868-1947) "Sword Guard" Colour lithograph in grey-blue, design from 1895 and 1912, signed by hand: "Fidus", signed, dated and inscribed in the plate: "Verlag des St. Georgs-Bundes Woltersdorf bei Erkner-Berlin" HxW: 55/41.5 cm. Fixed on cardboard.

        Auktionshaus Eppli
      • FIDUS, eigentl. HUGO HÖPPENER : „Im Tempel der Zwei-Einheit“.
        Apr. 20, 2024

        FIDUS, eigentl. HUGO HÖPPENER : „Im Tempel der Zwei-Einheit“.

        Est: €4,000 - €5,400

        FIDUS, eigentl. HUGO HÖPPENER Lübeck 1868 - 1948 Berlin-Wolterdorf „Im Tempel der Zwei-Einheit“. Nächtliche Szene mit einer eine Lichterscheinung verehrenden Menschengruppe. Aquarell auf Vélin, auf Karton mit aquarellierter Einrahmung aufgezogen 1914. J. Frecot, J. F. Geist und D. Kerbs, FIDUS 1868 - 1948. Zur ästhetischen Praxis bürgerlicher Fluchtbewegungen, München 1972, 5.1 (Bildnerische Tätigkeit) Nr. 1914 8 mit ganzseitiger Abb. 45 auf S. 463. - Signiert, datiert „Januar 1914“ und betitelt. Verso auf Rahmenrückwand signiert, datiert „Jan. 1914“, betitelt und bezeichnet „Tempelbild-Entwurf“. Auf grün-bräunlichem Karton. 49 x 71 cm (Gesamtdarstellung; einschl. Rahmen: 64,5 x 86 cm). Schwach gebräunt. Die Idee eines Tempelbaus findet sich bereits früh im Werk Fidus; sie datieren aus der Zeit, als er 1890 Mitglied der deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft in Berlin wurde und zeigen Pläne zu Tempelanlagen für eine neue Natur- und Lichtreligion, in denen sich das Volk zur Andacht versammeln sollte. Die Gründung des St. Georgs-Bundes mit dem dazugehörigen Verlag im Jahr 1912 sowie der Bezug des vom Künstler entworfenen Wohn- und Atelierhauses (Fidushaus) in der Villenkolonie Schönblick in Berlin-Wolterdorf begünstigten die Weiterentwicklung dieses Gedankens und Fidus hielt zahlreiche Lichtbildvorträge über seine Tempelkunst. In der vorliegenden Zeichnung ist der Tempel nur in einigen wenigen, die die zentrale Darstellung einrahmenden Architekturelementen sichtbar. Die den Tempel bevölkernden nackten Gestalten sind in ihrer ästhetisierenden Darstellung deutlich als Anhänger der rituellen Freikörperkultur zu erkennen und streben - dem Betrachter den Rücken zugewandt - einem von leuchtenden Elementen umgebenen, diffusen Zentrum zu, über dem ein Radkreuz als Symbol des Jahreskreislaufs von der Decke des Tempels herabhängt. Das Motiv wurde unter der Nr. 158 als Postkarte des St. Georgs-Bundes (ab 1927 Fidus-Verlag) herausgegeben. In Orig.-Rahmen. [bg]

        Winterberg-Kunst
      • FIDUS, eigentl. HUGO HÖPPENER : „Yggdrasil“ (Die Weltesche).
        Apr. 20, 2024

        FIDUS, eigentl. HUGO HÖPPENER : „Yggdrasil“ (Die Weltesche).

        Est: €4,000 - €5,400

        FIDUS, eigentl. HUGO HÖPPENER Lübeck 1868 - 1948 Berlin-Wolterdorf „Yggdrasil“ (Die Weltesche). Unter dem Weltenbaum Yggdrasil weben die Nornen Urd, Werdandi und Skuld an der Schicksalsquelle den Lebensfaden. Aquarell auf Vélin, auf Karton aufgezogen 1906/1934. J. Frecot, J. F. Geist und D. Kerbs, FIDUS 1868 - 1948. Zur ästhetischen Praxis bürgerlicher Fluchtbewegungen, München 1972, 5.1 (Bildnerische Tätigkeit) Nr. 1934 4. - Signiert, datiert „34“, betitelt und mit den Namen der Nornen bezeichnet. Verso auf der Rahmenrückwand signiert, betitelt und bezeichnet „Yggdeasil / Entworfen 1906, als Vorbild / für ein Bühnenbild vollendet / Heuert 1934“ sowie auf Klebeetikett in brauner Feder bezeichnet „Ausstellung Darmstadt 1935/Weltesche Yggdrasil / Aquarell-Entwurf / Besitz von Fr. Geh. Rt. Merck. / Darmstadt / Fidus“. 55,5 x 65 cm (einschl. Rahmen: 68 x 86 cm). Leicht gebräunt und mit winzigen Randbeschädigungen. 1889-92 unternahm Fidus, nachdem er nach Berlin übergesiedelt war, u.a. Reisen nach Norwegen, die er zur Entfaltung des ihm vorschwebenden Stils und zur Sammlung von Studien und Motiven für seine Kompositionen nutzte. Die theosophische Weltanschauung des Künstlers umfasste auch die Gestaltenwelt nordischer Prägung. So verbindet in der nordisch-germanischen Mythologie der Weltenbaum Yggdrasil - auch Weltenesche genannt - verschiedenen Welten miteinander. Sein Stamm und seine Zweige breiten sich über die gesamte Welt und bilden so eine Brücke zwischen Himmel, Erde und Unterwelt. Durch seine Zweige gilt der Yggdrasil als auch Himmelsstütze während die darunter stehenden Nornen die Lebenszeit der Menschen bestimmen. Fidus stellt hier die mächtige Esche in das Bildzentrum, die Äste und Blätter füllen ornamenthaft den gesamten Bildraum, der von durch eine Einfassung mit geometrischen Formen und Swastika-Runen in den Ecken umrahmt wird. Die vorherrschende Farbgebung in Braun/Grüntönen wird nur durch das roten Kleid der Norne Werdandi sowie durch ein kleines rötliches Eichhörnchen am Baumstamm unterbrochen. Das Motiv wurde unter der Nr. 207 als Postkarte des Fidus-Verlages 1934 herausgegeben. In Orig.-Rahmen. [bg]

        Winterberg-Kunst
      • FIDUS, eigentl. HUGO HÖPPENER : „Die fordernde Schwester“.
        Apr. 20, 2024

        FIDUS, eigentl. HUGO HÖPPENER : „Die fordernde Schwester“.

        Est: €8,000 - €9,800

        FIDUS, eigentl. HUGO HÖPPENER Lübeck 1868 - 1948 Berlin-Wolterdorf „Die fordernde Schwester“. Blonde Frauenfigur in einer baumgesäumten Allee, sich zum Betrachter umwendend, im Hintergrund ein Tempelbau. Oel auf Leinwand 1936. J. Frecot, J. F. Geist und D. Kerbs, FIDUS 1868 - 1948. Zur ästhetischen Praxis bürgerlicher Fluchtbewegungen, München 1972, 5.1 (Bildnerische Tätigkeit) Nr. 1936 1 mit ganzseitiger Abb. 19 auf S. 437. - Signiert und datiert „36“ sowie verso betitelt. 72 x 49 cm (einschl. Rahmen: 87 x 60 cm). Für Fidus künstlerische Entwicklung war die Zeit als Schüler von. W. Diefenbach, einem Vorkämpfer der Ernährungs- und Kleiderreform prägend. In dessen werkstattähnlichem Atelier im Isartal verinnerlichte er den Entwurf zu einer Neugestaltung von Kunst und Leben, zu einer Einheit von bildthematischen und ideologischen Ideen. Nach der Abkehr von Diefenbach wandte er sich dem Theosophen W. Hübbe-Schleiden zu, dem er 1892 nach Berlin folgte. Hier entwickelte sich die für das Werk Fidus unverwechselbare Formensprache. Seine figürlichen Gemälde sind meist von einer Verbindung aus theosophischen, naturmystischen und symbolistischen Ideen der Lebensreform bestimmt. Sein idealistischer Ansatz einer alle Lebensbereiche umfassenden Kunst führte auch zur Architektur; es entstanden Entwürfe für Stätten der Freikörperkultur, aber vor allem für Tempelbauten-Projekte für ein durch theosophisches Gedankengut beeinflußtes, liturgisches Programm, die jedoch nie realisiert wurden. Um 1900 zählte Fidus zu den bekanntesten Künstlern Deutschlands. Nach dem I. Weltkrieg verlor Fidus seinen künstlerischen Einfluss und erlitt in den folgenden Jahren materielle Einbußen. Durch den Nationalsozialismus erhoffte er sich neue Impulse zu künstlerischen Arbeiten, wurde aber von den neuen Machthabern abgelehnt. 1937 wurden Arbeiten des Künstlers beschlagnahmt und der Verkauf von Fidusdrucken, mit denen er über seinen Verlag sein Werk verbreitet hatte, verboten. Das vorliegende Gemälde zeigt eine typische Komposition des Künstlers: Im Zentrum einer strengen, an einer Mittelachse orientierten Komposition steht eine bekrönte weibliche Figur in archaischer Gewandung, den leuchtenden Blick auf den Bildbetrachter gerichtet. Eine rhythmische, fast ornamentale Reihung von Birken zu Seiten des Weges führen auf einen Tempel hin. Vermutlich war das Gemälde als Tempelbild für einen Kuppelbau konzipiert, den Fidus am Waldrand in Berlin-Wolterdorf errichten wollte. Das Motiv wurde unter der Nr. 210 als Postkarte des Fidus-Verlages 1936 herausgegeben. In Orig.-Rahmen. [bg]

        Winterberg-Kunst
      • Fidus, eigentlich Höppener, Hugo Reinhold Karl Johann (1868-1948), Vier Jugendstil-Graphiken (Jahreszyklus), 1914, Original-Steindrucke:
        Apr. 13, 2024

        Fidus, eigentlich Höppener, Hugo Reinhold Karl Johann (1868-1948), Vier Jugendstil-Graphiken (Jahreszyklus), 1914, Original-Steindrucke:

        Est: €280 - €500

        Fidus, eigentlich Höppener, Hugo Reinhold Karl Johann (1868-1948), Vier Jugendstil-Graphiken (Jahreszyklus), 1914, Original-Steindrucke: "Frühlingslust" Darstellung von vier Kindern, die ausgelassen spielend über eine Wiese springen, mit Hund, Nr. 40 "Sommerwonne", fünf Kinder am See, eines ins kühle Nass springend, Nr. 41 "Herbstliche Last", fünf Personen Weinreben tragend, Kind mit zwei Traubenrispen, Nr. 42 "Winterfreude", fünf Personen, sich an den Händen haltend, auf Schlittschuhen auf dem Eis, Nr. 43 Seltenheit, da kompletter Jahreszyklus! Allesamt im Druck signiert. Fidus-Verlag 1914. Auf Englisch, Deutsch und Französisch bezeichnet. Blatt jeweils 26 x 48 cm. Fidus, actually Höppener, Hugo Reinhold Karl Johann (1868-1948), Four Art Nouveau prints (annual cycle), 1914, original lithographs: "Frühlingslust" depiction of four children playing and jumping across a meadow, with dog, no. 40 "Sommerwonne", five children by the lake, one jumping into the cool water, no. 41 "Herbstliche Last", five people carrying grapevines, child with two bunches of grapes, no. 42 "Winterfreude", five people holding hands, skating on ice, no. 43 Rarity, as a complete annual cycle! All signed in the print. Fidus-Verlag 1914. Inscribed in English, German and French. Sheet each 26 x 48 cm.

        Auktionshaus Karrenbauer
      • Fidus, 6 Originalzeichnungen in einer Gedichte-Mappe "Sternsache", rares Einzelstück um 1900
        Mar. 08, 2024

        Fidus, 6 Originalzeichnungen in einer Gedichte-Mappe "Sternsache", rares Einzelstück um 1900

        Est: €3,000 - €4,000

        Fidus, 6 Originalzeichnungen in einer Gedichte-Mappe "Sternsache", rares Einzelstück um 1900 Fidus, bürgerlich Hugo Reinhold Karl Johann Höppener,1868 Lübeck - 1948 Woltersdorf, deutscher Maler, Illustrator und bedeutender Vertreter der Lebensreform, hier: "Sternsache" benannte Originalmappe mit handgeschriebenen Gedichten von Theowill Übelacker und 6 Original-Tuschezeichnungen von Fidus, je 24 x 17 cm. Beiliegend ein Schreiben von Andreas Höppener-Fidus aus dem Jahre 2017, dem Enkel des Künstlers "...ich selbst möchte die Mappe nicht erwerben. Ein großer Teil des Nachlasses meines Großvaters befindet sich im Archiv der Deutschen Jugendbewegung auf der Burg Ludwigstein bei Witzenhausen. Vielleicht können Sie mit der Archivleiterin Frau Dr. Rappe-Weber Kontakt aufnehmen (Tel.Nr.) und dem Archiv die Mappe anbieten" Zum Künstler: Nach einer zweijährigen Unterbrechung setzte Fidus ab 1889 sein Studium an der Münchner Kunstakademie fort. Die Bekanntschaft mit dem Theosophen Wilhelm Hübbe-Schleiden führte zur Mitarbeit als Illustrator der Zeitschrift Sphinx. Fidus vertrat fortan eine mystische Naturreligion und setzte sich für Ideen einer Sexualreform ein. 1892 ließ er sich in Berlin nieder und fand dort Kontakt zur literarischen Bohème, etablierte sich als Illustrator und wurde Mitarbeiter der neu entstandenen literarisch-künstlerischen Zeitschriften Pan, Simplicissimus und Jugend. Fidus’ erste Ausstellung fand 1893 statt. Neben seinen grafischen Arbeiten, die den nackten Menschen ohne die üblichen allegorischen oder mythologischen „Verkleidungen“ präsentierten, malte Fidus Landschaftsbilder, in denen er Eindrücke seiner Nordlandfahrten verarbeitete; ab 1903 veranstaltete er zur Präsentation seiner Bilder Lichtbildvorträge. Um 1900 war Fidus einer der bekanntesten Maler Deutschlands. Fidus, 6 original drawings in a poetry portfolio "Sternsache", rare single piece around 1900 Fidus, civic name Hugo Reinhold Karl Johann Höppener,1868 Lübeck - 1948 Woltersdorf, German painter, illustrator and important representative of the Lebensreform, here: "Sternsache" named original portfolio with handwritten poems by Theowill Übelacker and 6 original ink drawings by Fidus, each 24 x 17 cm. Enclosed is a letter from Andreas Höppener-Fidus from 2017, the artist's grandson "...I myself do not wish to acquire the portfolio. A large part of my grandfather's estate is in the archive of the German Youth Movement at Ludwigstein Castle near Witzenhausen. Perhaps you could contact the archive director, Dr Rappe-Weber (tel. no.), and offer the portfolio to the archive." About the artist: After a two-year interruption, Fidus continued his studies at the Munich Art Academy from 1889. His acquaintance with the theosophist Wilhelm Hübbe-Schleiden led to him working as an illustrator for the magazine Sphinx. From then on, Fidus advocated a mystical natural religion and campaigned for ideas of sexual reform. In 1892, he settled in Berlin, where he came into contact with the literary bohemian scene, established himself as an illustrator and became a contributor to the newly established literary and artistic magazines Pan, Simplicissimus and Jugend. Fidus' first exhibition took place in 1893. In addition to his graphic works, which presented naked people without the usual allegorical or mythological "disguises", Fidus painted landscapes in which he processed impressions of his trips to the North; from 1903 he organised illustrated lectures to present his pictures. Around 1900, Fidus was one of the best-known painters in Germany.

        K&K – Auktionen in Heidelberg
      • FIDUS, eigentlich Hugo Reinhold Karl Johann Höppener (1868 Lübeck - 1948 Woltersdorf) vier Jugendstil-Graphiken "Jahreszyklus": "Frühlingslust", Darstellung von vier Kindern, die ausgelassen spielend über eine Wiese springen, mit Hund, Nr. 40; "Somm
        Dec. 09, 2023

        FIDUS, eigentlich Hugo Reinhold Karl Johann Höppener (1868 Lübeck - 1948 Woltersdorf) vier Jugendstil-Graphiken "Jahreszyklus": "Frühlingslust", Darstellung von vier Kindern, die ausgelassen spielend über eine Wiese springen, mit Hund, Nr. 40; "Somm

        Est: -

        FIDUS, eigentlich Hugo Reinhold Karl Johann Höppener (1868 Lübeck - 1948 Woltersdorf) vier Jugendstil-Graphiken "Jahreszyklus": "Frühlingslust", Darstellung von vier Kindern, die ausgelassen spielend über eine Wiese springen, mit Hund, Nr. 40; "Sommerwonne", fünf Kinder am See, eines ins kühle Nass springend, Nr. 41; "Herbstliche Last", fünf Personen Weinreben tragend, Kind mit zwei Traubenrispen, Nr. 42; "Winterfreude", fünf Personen, sich an den Händen haltend, auf Schlittschuhen auf dem Eis, Nr. 43; allesamt im Druck signiert, Original-Steindrucke, Fidus-Verlag 1914, jeweils auf Englisch, Deutsch und Französisch bezeichnet, jeweils 26x48cm (Blatt); Seltenheit, da kompletter Jahreszyklus!

        Auktionshaus Karrenbauer
      • FIDUS (1868-1948), Daughter of the artist 3, around 1910,
        Dec. 02, 2023

        FIDUS (1868-1948), Daughter of the artist 3, around 1910,

        Est: €75 - €125

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): Daughter of the artist 3, c. 1910, Photogravure Technique: Photogravure on Paper, on Date: c. 1910 Description: Stamped and old inscription in pencil on the reverse Keywords: 20th century, Art Nouveau, Portraits, Germany,

        Fichter Kunsthandel
      • FIDUS (1868-1948), Skaters, 1890,
        Dec. 02, 2023

        FIDUS (1868-1948), Skaters, 1890,

        Est: €75 - €125

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): Skaters on the ice, 1890, Photogravure Technique: Photogravure on Paper, on Date: 1890 Description: Stamped and old inscription in pencil on the reverse Keywords: 19th century, Art Nouveau, Genre, Germany,

        Fichter Kunsthandel
      • Fidus (das ist: Hugo Höppener).
        Nov. 11, 2023

        Fidus (das ist: Hugo Höppener).

        Est: €500 - €750

        Fidus (das ist: Hugo Höppener). Luzifer. Aquarell über Bleistift auf festerem Velin. Mit Bleistift betitelt und datiert unten links. Blattmaße: 10 x 31,5 cm. Drei Variationen Luzifers vom jugendlichen "prometheischen Lichtbringer" zum zunehmend düsteren rebellischen Engel mit stechendem Blick. - Zu seiner lebenslangen Beschäftigung mit der Figur notierte der Künstler in seinem Tagebuch "mein 'Luzifer' ist kein Widersacher und Haderer, ja Empörer, sondern der älteste 'Sohn Gottes', der das Ichbewusstsein hervorzuschüren hat. Kein 'stinkender Teufel' der Pfaffen! denn in seinen Göttern malt sich der Mensch! wie in seinen 'Teufeln'." (Fidus, 7.VI.1974, Frecot/Geist/Kerbs, S. 279). - Verso mit Spuren einer früheren Montierung, mittig mit schwacher, vertikaler Knickspur, minimal gebräunt. - Verso bezeichnet "Geist, Berlin". - Provenienz: Aus dem Nachlass von Hans Friedrich Geist, dem künstlerischen Leiter der Lübecker Overbeck-Gesellschaft.

        Nosbüsch & Stucke GmbH
      • Fidus (das ist: Hugo Höppener).
        Nov. 11, 2023

        Fidus (das ist: Hugo Höppener).

        Est: €500 - €750

        Fidus (das ist: Hugo Höppener). Lucifer. Bleistift auf festerem Velin. Mit Bleistift betitelt und datiert unten mittig "f. 4.X.91". Blattmaße: 21 x 15,5 cm. Strahlenumflorte, jugendliche Gestalt eines Lucifer, der für Fidus ein "prometheischer Lichtbringer" ist, "kein Abgefallener, sondern in erster Linie Gottessohn, der mit dem Licht auch das Ich-Bewusstsein unter die Menschen trägt" (Frecot/Geist/Krebs, S. XV). - Verso entlang der oberen Blattkante auf Unterkarton montiert, Blattkanten unregelmäßig, minimal gebräunt. - Verso bezeichnet "Geist, Berlin". - Provenienz: Aus dem Nachlass von Hans Friedrich Geist, dem künstlerischen Leiter der Lübecker Overbeck-Gesellschaft.

        Nosbüsch & Stucke GmbH
      • Fidus (das ist: Hugo Höppener).
        Nov. 11, 2023

        Fidus (das ist: Hugo Höppener).

        Est: €500 - €750

        Fidus (das ist: Hugo Höppener). Kathreiners Kneipp-Kaffee. Original-Plakatentwurf. Aquarell und Feder in Braun auf dünnem Karton. Signiert und datiert oben rechts. 1895. Blattmaße: 44 x 62 cm. Nicht realisierter Entwuf für "Kathreiners Malzkaffee-Fabriken", denen der Naturheilkundler Sebastian Kneipp (1821-1897) 1891 das Nutzungsrecht an seinem Namen erteilt hatte. Seit 1894 arbeitete eine eigens eingerichtete Werbeabteilung der Münchner Firma an immer neuen Bildwelten für den "Kneipp-Kaffee", in denen Kinder, Bedienstete und Frauen ihr gesundes Malzkaffeefrühstück zu sich nehmen. Wesentlich spielerischer setzt Findus in seinem Entwurf Kneipps Kaltwassertherapieansatz mit fröhlich planschenden Nymphen um. - Etwas knickspurig und fleckig, die Ecken mit Nadellöchern und kleineren Ausrissen, untere Blattkante mit kurzem Randeinriss (2 cm), untere rechte Ecke wasserrandig, verso mit Resten einer früheren Montierung. - Verso mit der Adresse von Jonas Geist in Berlin bezeichnet. - Provenienz: Aus dem Nachlass von Hans Friedrich Geist, dem künstlerischen Leiter der Lübecker Overbeck-Gesellschaft.

        Nosbüsch & Stucke GmbH
      • Fidus (das ist: Hugo Höppener).
        Nov. 11, 2023

        Fidus (das ist: Hugo Höppener).

        Est: €800 - €1,200

        Fidus (das ist: Hugo Höppener). Gral-Kakao und Golf-Kakao. Zwei Original-Entwürfe für Verpackungen der Kakao-Compagnie Theodor Reichardt in Wandsbeck-Hamburg. Aquarell und Feder in Braun auf dünnem Karton. Der Gral-Kakao rechts unter dem Ritter signiert, der Golf-Kakao zweifach monogrammiert. 1911. Blattmaße: jeweils 15,5 x 25 cm. Bei den beiden Aquarellen handelt es sich um letztlich verworfene Entwürfe für den bekannten Schokoladen- und Kakao-Hersteller. Das Archiv der deutschen Jugendbewegung in Hessen beherbergt den entsprechenden Schriftverkehr zwischen Hugo Höppner und der Kakao-Compagnie Theodor Reichardt in Wandsbek-Hamburg aus dem Jahr 1911 (AdJb N 38 182). Zunächst bemüht sich "Deutschlands grösste Kakao-Fabrik" (Briefkopf) sehr um den Künstler (Januar 1911). Für den Gral-Kakao wünscht man sich einen Ritter, "in dessen Gesichtszügen und Haltung sich die Gral-Idee, d.h. die Idee, einer reinen und heiligen Sache zu dienen, verständlich ausdrücken" soll. Und zu der Golf-Packung schickt man Höppner "eine Photographie von einem Bild auf einer Vase, welches einen von Bäumen umrahmten Ausblick auf einen Meerbusen darstellt" (Juli 1911). Trotzdem finden die "Rohskizzen der Gral- und Golfpackungen nicht den Beifall unseres Aufsichtsrates" (Oktober 1911) und werden an Fidus retourniert. Höppners nachfolgende Geldforderung von 600 Mark hält man für "ganz ungerechtfertigt hoch", da man "ausdrücklich nur ganz flüchtige Rohskizzen verlangt habe", Höppner habe "stattdessen sorgfältiger ausgeführte Farbskizzen gesandt" und somit "den Rahmen unserer Verabredung dadurch überschritten". - Sehr gut erhalten. - Provenienz: Aus dem Nachlass von Hans Friedrich Geist, dem künstlerischen Leiter der Lübecker Overbeck-Gesellschaft.

        Nosbüsch & Stucke GmbH
      • Fidus (das ist: Hugo Höppener). Erster
        Nov. 11, 2023

        Fidus (das ist: Hugo Höppener). Erster

        Est: €500 - €750

        Fidus (das ist: Hugo Höppener). Erster Congress für Biologische Hygiene zu Hamburg. Zwei Original-Plakatentwürfe. Gouache, Aquarell und Gold über brauner Feder auf Velin. Signiert oben links (erwachende Psyche) und unten rechts (Mann in Ketten). 1912. Blattmaße: jeweils 31 x 25 cm. Der erste "Kongress für Biologische Hygiene zu Hamburg 1912" stellte erstmals einem breiten Publikum die "wissenschaftlichen" Resultate lebensreformerischer Studien vor. Unter den Vorträgen über "Konstitutions-Hygiene, Ernährungsfragen, Neues Denken in der Medizin, Eugenik, Kulturparlament u.A." (Text des ausgeführten Plakats, vgl. Exemplar in der Berlinischen Galerie) begeisterte Fidus mit einer Lichtbildpräsentation seiner Kunst im Dienste des "aufsteigenden Lebens". Natürlich entwarf der "Künstler alles Lichtbaren" auch das Plakat für den dreitägigen Kongress. Der erste Entwurf mit einer erwachenden Psyche kam nicht zur Ausführung, statt der Figur aus der griechischen Mythologie entschied man sich für einen blonden "nordischen" Mann, der im Begriff ist, seine Fesseln zu lösen und sich zu den Sternen zu erheben. - Im Vergleich zum gedruckten Plakat wurde der Titel etwas abgewandelt und die Kongressdaten - hier mit dem Platzhalter "im Curiohause etc. ... und hier noch die anderen Daten Zahlen und Ankündigungen ..." - hinzugefügt. - Die verworfene "Psyche" mit mehreren, teils hinterlegten Rissen, einem größeren Ausbruch am unteren Rand sowie Eckabrissen und Randläsuren; der realisierte Entwurf des "blonden Hünen" verso handschriftlich als "Plakatskizze" bezeichnet, mit kleineren Fehlstellen in den Ecken und am Rand sowie mehreren, teils hinterlegten Randeinrissen. - Provenienz: Aus dem Nachlass von Hans Friedrich Geist, dem künstlerischen Leiter der Lübecker Overbeck-Gesellschaft.

        Nosbüsch & Stucke GmbH
      • FIDUS (1868-1948), In heaven, Offset printing
        Nov. 11, 2023

        FIDUS (1868-1948), In heaven, Offset printing

        Est: €75 - €125

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): In heaven, 19th century, Offset printing Technique: Offset printing on Paper Date: 19th century Description: Inscribed typographically in the lower margin Keywords: 19th century, Art Nouveau, Mythology, Germany,

        Fichter Kunsthandel
      • Fidus (das ist: Hugo Höppener). Tänze
        Nov. 10, 2023

        Fidus (das ist: Hugo Höppener). Tänze

        Est: €200 - €300

        Fidus (das ist: Hugo Höppener). Tänze - Naturkinder. Mappe 1 und 2 mit insgesamt 20 (von 21) teils farbigen Lichtdruck-Tafeln. Minden, Bruns, 1902. 2 Bl.; 2 Bl. 49 x 34,5 cm. Lose in 2 illustrierten, goldgeprägen Original-Leinwandmappen (von Hübel & Denck) in den originalen Pappschubern mit Deckelschild (diese etwas lädiert, die Leinenmappen nur minimal berieben und fleckig, Flügel etwas eingerissen). Derra de Moroda 939 (Tänze) - Zwei zentrale Werke von Fidus in der ersten Ausgabe. - Beide Mappen mit einer kurzen Einführung von Fidus zu seinem "ersten eigenen Verlagswerke." - Dabei: Derselbe. Frühlingsodem. Mit eigenhändiger, voll signierter Widmung "Zur Erinnerung an den 9. Lenzing 1920 Fidus" (= 9. März 1920). - Es fehlt der "Walzer III.", die anderen Walzer-Blätter stärker fleckig und mit kleineren Randläsuren, sonst nur gering gebräunt und etwas stockfleckig.

        Nosbüsch & Stucke GmbH
      • FIDUS (1868-1948), In heaven, Offset printing
        Jul. 15, 2023

        FIDUS (1868-1948), In heaven, Offset printing

        Est: €75 - €125

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): In heaven, 19th century, Offset printing Technique: Offset printing on Paper Date: 19th century Description: Inscribed typographically in the lower margin Keywords: 19th century, Art Nouveau, Mythology, Germany,

        Fichter Kunsthandel
      • FIDUS (1868 LÜBECK - 1948 WOLTERSDORF). GROSSES JUGENDSTIL-KONVOLUT MIT WERKEN VON FIDUS.
        Jun. 22, 2023

        FIDUS (1868 LÜBECK - 1948 WOLTERSDORF). GROSSES JUGENDSTIL-KONVOLUT MIT WERKEN VON FIDUS.

        Est: -

        FIDUS, (1868 Lübeck - 1948 Woltersdorf) Großes Jugendstil-Konvolut mit Werken von Fidus Verschiedene Drucktechniken. Teils handsigniert. Mappe: 49 x 35 cm. Großes Fidus-Konvolut in Original-Leinwandmappe des Mappenwerkes "Tänze von Fidus", darin: 9 Lichtdrucke und Zinkdrucke zu Polka und Walzer, und 4-seitigem typografischem Textblatt von Fidus, je minimal stockfleckig; 12 (Jugend-)Kunstdrucke: "Kalte Schauer", "Zwielicht", "Der gestiefelte Riese", 2x "Träumerei", 2x "Lenzweben", "Abendschauer", 2x "Eisläuferin", "Zur Brautinsel" und 1x ohne Titel; 7 Lichtdrucke: "Drogoc (Frauenakt mit Schlange)", "Drachenforscher", "Frühlingsodem", "Beethoven", "Prometheus", "Manfred Kyber" und 1x ohne Titel; 6 Heliogravüren: 2x "Frühmesse", "Lauental", "Allumarmung", "Meeresmittagweiten" und 1x ohne Titel, Lithografie "Tanz auf dem Schneeglöckchen", handsignierte Heliogravure "Als ich die weißen Schleier sah [...]" mit Widmung "Martin Haller zum 19. Lenzing 47", 2 handkolorierte Lichtdrucke mit Tuschmonogramm, davon 1 mit Widmung in Tusche "Frau Elsa Heil! Und zur Erinnerung an den 12. Ernting 1917 Fidus", Lichtdruck mit handschriftlichem Titel "Durchbrechender Michael" und Tuschsignatur, Lichtdruck mit Widmung "Frau Elsa zum Jul!1919 Fidus" und Lichtdruck mit Widmung "Der Künstlerin ein Formenspiel! Dem Volke immer Sinn und Ziel! Jul 1919 Fidus" Teils stockfleckig und griffspurig. (Eigentl. Hugo Höppener) - deutscher Maler, Illustrator und bedeutender Vertreter der Lebensreform. FIDUS, (1868 Lübeck - 1948 Woltersdorf) Large Art Nouveau volume with works by Fidus Various printing techniques. Partly signed by hand. Folder: 49 x 35 cm. Large Fidus convolute in original canvas portfolio of the portfolio work "Dances of Fidus", in it: 9 collotype and zinc prints to polka and waltz, and 4-page typographic text sheet by Fidus, each minimally foxed; 12 (youth) art prints: "Kalte Schauer", "Zwielicht", "Der gestiefelte Riese", 2x "Träumerei", 2x "Lenzweben", "Abendschauer", 2x "Eisläuferin", "Zur Brautinsel" and 1x untitled; 7 collotype prints: "Drogoc (female nude with snake)", "Drachenforscher", "Frühlingsodem", "Beethoven", "Prometheus", "Manfred Kyber" and 1x untitled; 6 heliogravures: 2x "Frühmesse", "Lauental", "Allumarmung", "Meeresmittagweiten" and 1x untitled, lithograph "Tanz auf dem Schneeglöckchen", signed heliogravure "Als ich die weißen Schleier sah [....]" with dedication "Martin Haller zum 19. Lenzing 47", 2 hand-colored heliogravures with ink monogram, 1 of which with dedication in ink "Frau Elsa Heil!". And in memory of the 12th Ernting 1917 Fidus", collotype with handwritten title "Breaking through Michael" and ink signature, collotype with dedication "Frau Elsa zum Jul!1919 Fidus" and collotype with dedication "Der Künstlerin ein Formenspiel! To the people always sense and goal! Jul 1919 Fidus" Partly foxing and traces of handling. (Eigentl. Hugo Höppener) - German painter, illustrator and important representative of the Lebensreform. *This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

        Auktionshaus Wendl
      • Fidus: Der Morgen
        Jun. 10, 2023

        Fidus: Der Morgen

        Est: €11,000 - €15,000

        Der Morgen -- Öl auf Leinwand. 1923. -- 95 x 144 cm. -- Unten links mit Pinsel in Rot signiert "Fidus" und datiert. -- -- Die beseelte, fast kultische Aura, die Fidus' Gemälde häufig ausstrahlen, umgibt auch diese rätselhafte Darstellung. Kaum ornamental angereichert, steht hier der Inhalt im Vordergrund: eine enge Verbundenheit von Menschlichem, Geistigem und Natur. Wie so häufig, ist nicht eindeutig zu entschlüsseln, ob es sich um eine christlich oder mythologisch aufgefasste Szene handelt, klar denkbar wohl letztlich nur für die Fidus damals umgebende Gemeinde der "Wissenden". Die symbolisch aufgefassten Figuren werden überstrahlt von der im Himmel schwebenden Gottesgestalt. Der nackte Mann im Vordergrund links scheint sich von seiner materiell-sinnlichen Erdverhaftung zu lösen und strebt der ihn mit sternenklaren Augen und offenen Armen erwartenden Lichtgestalt entgegen. Wie z.B. auch im berühmten "Lichtgebet", gilt das männliche Prinzip auch hier, wie so häufig bei Fidus, als das Lichthafte. Im Hintergrund findet sich - exakt im Mittelpunkt der Komposition - eine weitläufige Tempelanlage, wie Fidus sie bereits am Ende des 19. Jahrhundert entworfen hatte; ihr gegenüber steht ein aus Bäumen gebildeter natürlicher Tempel. Die Landschaft erscheint als eine Mischung von südlich-arkadischer Szenerie mit Impressionen der Norwegenreisen des Künstlers, die er, gefördert von einem reichen jungen Hamburger namens Schmersahl, 1894 und 1895 unternahm. Fidus fuhr mit einem kleinen norwegischen Segelschiff durch arktische kahle Hochklippen, bis nach Molde, am Nordufer des Moldefjords gelegen, später zum Varangerfjord. Es entstanden dort großformatige Landschaftsbilder wie "Morgengrauen" und "Morgendämmerung am Moldefjord". In den 1920er Jahren griff Fidus die auf diesen Reisen empfangenen Eindrücke in weiteren großformatige Gemälden wieder auf (z.B. "Die Brautinsel", 1923), ohne dabei die Landschaft in den Vordergrund zu stellen. Auch die in den Wolken schwebende Gottesgestalt findet sich um 1921/23 in Fidus' Werk in ähnlicher Ausprägung (vgl. z.B. "Vor dem Angesichte", "In Allvaters Schoß" und "Allvaters Kinder", in: W. de Bruyn (Hrsg.), Fidus. Künstler alles Lichtbaren, Berlin 1998, S. 62, 86). -- Verso weitere Entwurfsskizzen des Künstlers. -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

        Bassenge Auctions
      • Fidus - Luzifer (Michael), Litho
        Jun. 03, 2023

        Fidus - Luzifer (Michael), Litho

        Est: €160 - €200

        Fidus (eigentl. Hugo Höppener) (Lübeck 1868 - 1948 Berlin). Luzifer. Lithographie, um 1900. Im Stein datiert 'XII.16' u. bezeichnet 'Michael', unterhalb eigenhändig gewidmet u. signiert 'Frau Elsa zur Wintersonnenwende 1916'. 27,5 x 19 cm. Brustbild eines Mannes mit geweiteten Augen und längeren, vom Kopf abstehenden Haaren.

        Auktionshaus Schramm
      • FIDUS ZUGESCHRIEBEN (1868 LÜBECK - 1948 WOLTERSDORF). DIE BOGENSCHÜTZIN.
        Mar. 04, 2023

        FIDUS ZUGESCHRIEBEN (1868 LÜBECK - 1948 WOLTERSDORF). DIE BOGENSCHÜTZIN.

        Est: -

        FIDUS zugeschrieben(1868 Lübeck - 1948 Woltersdorf) Die Bogenschützin Öl/Leinwand. Unsigniert. 60 x 60 cm, Tondo Ø 50 cm. Im Firmament schwebender Frauenakt, der - Diana gleich die Mondsichel als Bogen nutzend - einen Pfeil abschießt. Tondo mit umlaufendem stilisierten Rapportrand Doubliert, retuschiert, geringe Knickspuren. Wenn Fidus, dann: Eigentlich Hugo Höppener heißender Künstler der Lebensreformbewegung, Schüler von Karl Wilhelm Diefenbach, Studium an der Akademie München. Literatur : Thieme/Becker. Attributed to FIDUS(1868 Lübeck - 1948 Woltersdorf) The Archer Oil / canvas. Unsigned. 60 x 60 cm, tondo Ø 50 cm. In the firmament floating female nude, which - like Diana using the crescent moon as a bow - shoots an arrow. Tondo with surrounding stylized repeat border Doubled, retouched, minor creases. If Fidus, then: Actually Hugo Höppener called artist of the Lebensreform movement, student of Karl Wilhelm Diefenbach, studied at the Academy of Munich. Literature : Thieme/Becker. *This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

        Auktionshaus Wendl
      • Prof. Hugo Höppener alias "Fidus", "Lichtgebet"
        Feb. 25, 2023

        Prof. Hugo Höppener alias "Fidus", "Lichtgebet"

        Est: -

        Prof. Hugo Höppener alias "Fidus", "Lichtgebet" junger Mann auf Bergeshöhe, sich der Sonne entgegenstreckend, hierzu bemerkt Wikipedia "... Sein berühmtestes Bild wurde das in mehrfacher Ausfertigung, erstmals 1908, entstandene „Lichtgebet“. Es zeigt einen jungen, schlanken, fast androgynen Mann auf einem Berggipfel, die Arme in Form einer Lebensrune spreizend und die Sonne anbetend. Dieses Bild wurde zur Ikone der Jugendbewegung. ...“, Lithographie, links unten im Druck Signatur und Datierung "Fidus (19)13, oberhalb der Darstellung im Druck bezeichnet "Künstler-Steinzeichnung" und "Verlag des St. Georgs-Bundes, Woltersdorf bei Erkner", unterhalb der Darstellung im Druck bezeichnet "Soarimg", "Fidus:Lichtgebet" und "Vers la Lumiere", in der Darstellung nochmals betitelt "Lichtgebet", etwas geblichen, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 67 x 45,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hugo Reinhold Karl Johann Höppener, dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Architekt und Buchschmuckkünstler (1868 Lübeck bis 1948 Woltersdorf), Schüler der Lübecker Gewerbeschule, studierte 1887 kurzzeitig an der Akademie München, anschließend Schüler und Jünger des Malers und Naturapostels Karl Wilhelm Diefenbach (1851–1913) in Höllriegelskreuth, nannte sich in Verehrung seines Lehrers “Fidus (dt.: Der Getreue)”, zählte um 1900 zu den berühmtesten Künstlern Deutschlands und zu den "Vätern des dt. Jugendstils", unter anderem Mitarbeiter der Münchner Zeitschriften "Jugend" und “Simplicissimus” sowie der Berliner Zeitschrift “Pan”, 1943 Ernennung zum Professor h.c., tätig in Berlin, München, Monte Verita und Woltersdorf-Schönblick, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Wikipedia und Internet. Prof. Hugo Höppener alias "Fidus", "Light Prayer" Young man on mountain height, stretching out towards the sun, Wikipedia notes ".... His most famous painting became "Light Prayer", painted in several copies, first in 1908. It shows a young, slender, almost androgynous man on a mountain peak, spreading his arms in the shape of a rune of life and worshipping the sun. This picture became an icon of the youth movement. ...", lithograph, signed and dated "Fidus (19)13 in the print lower left, inscribed "Künstler-Steinzeichnung" and "Verlag des St. Georgs-Bundes, Woltersdorf bei Erkner" above the image in the print, inscribed "Soarimg", "Fidus:Lichtgebet" and "Vers la Lumiere" below the image in the print, titled again "Lichtgebet" in the image, somewhat faded, framed behind glass, folding dimensions approx. 67 x 45.5 cm. Artist's info: actually Hugo Reinhold Karl Johann Höppener, German painter, draughtsman, illustrator, architect and book decorator (1868 Lübeck to 1948 Woltersdorf), pupil of the Lübeck industrial school, studied briefly at the Munich Academy in 1887, then pupil and disciple of the painter and apostle of nature Karl Wilhelm Diefenbach (1851-1913) in Höllriegelskreuth, called himself "Fidus (Eng. : The Faithful)" in reverence of his teacher.Around 1900 he was one of the most famous artists in Germany and one of the "fathers of German Art Nouveau". Among other things, he worked for the Munich magazines "Jugend" and "Simplicissimus" as well as the Berlin magazine "Pan", in 1943 he was appointed professor h.c., active in Berlin, Munich, Monte Verita and Woltersdorf-Schönblick, source: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, matriculation register of the Munich Academy, Wikipedia and Internet.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Fidus "Der Pilger". 1899.
        Dec. 03, 2022

        Fidus "Der Pilger". 1899.

        Est: €600 - €700

        Aquarell über Federzeichnung in Tusche auf weißem, leichten Karton, geschnitten und vollflächig auf grauen Untersatzkarton montiert. Monogrammiert "F" u.re. Auf dem Untersatzkarton betitelt. Abgebildet in: Jugend. 4. Jahrg., 27. Mai 1899, Nr. 22, S. 351. 1868 Lübeck – 1948 Woltersdorf/ Berlin (Bürgerlich Hugo Reinhold Karl Johann Höppener), deutscher Zeichner und Buchschmuckkünstler, als "Künstler alles Lichtbaren" bezeichnet. Studium an der Münchner Kunstakademie, u. a. bei K. W. Diefenbach. Schwerpunkt seiner Kunst war der nackte Mensch in freier Natur. Zu seinen Hauptwerken zählt das "Lichtgebet", welches in mindestens 11 Variationen erschien.

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Kongress für Biologische Hygiene. 1912.
        Nov. 13, 2022

        Kongress für Biologische Hygiene. 1912.

        Est: $1,700 - $2,000

        ARTIST: FIDUS (Hugo Höppener, 1868-1948) SIZE: 18 1/8 x 27 5/8 in./46 x 70.2 cm PRINTER: Hollerbaum & Schmidt, Berlin DESCRIPTION: Fidus promotes a Congress for Biological Hygiene in Hamburg with an allegorical male breaking free of his shackles and aiming for the stars. It’s a powerful image by this Symbolist artist who rose to fame in Germany in 1900; years after his death, his work would influence the psychedelic graphic design of the 1960s. (Art Nouveau; Beauty/Health; German)

        Poster Auctions International Inc
      • Set of prints by the painter Fidus
        Nov. 04, 2022

        Set of prints by the painter Fidus

        Est: -

        Set of prints by the painter Fidus (Hugo Reinhold Höppener, 1868-1948). 1x ''Fidus-Serie, Zwölf Illustrationen'' by Günther Wagner Künstlerfarbenfabriken, published 1904 by St. Georgsbund, 12 prints and introductory text. 3 x magazine ''Die Freude - Monatshefte für deutsche Innerlichkeit'', volume 1, issues 1, 12 and 16, plus catalogue of ''Erste Gesamtausstellung Der Werke von Fidus 1928'', published by Fidus-Verlag GmbH Woltersdorf, with introductory texts, catalogue raisonné and various illustrations. Mostly good condition. Size up to 18 x 27 cm

        Historia Auctionata
      • FIDUS (1868-1948), "Daughter of the Artist" 3, around 1910, Photogravure
        Oct. 22, 2022

        FIDUS (1868-1948), "Daughter of the Artist" 3, around 1910, Photogravure

        Est: €75 - €125

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): "Daughter of the Artist" 3, c. 1910, Photogravure Technique: Photogravure on Paper, on Date: c. 1910 Description: Stamped on the reverse and inscribed in old pencil Keywords: 20th century, Art Nouveau, Portraits, Germany,

        Fichter Kunsthandel
      • FIDUS (1868-1948), "Daughter of the artist", around 1910, Photogravure
        Oct. 22, 2022

        FIDUS (1868-1948), "Daughter of the artist", around 1910, Photogravure

        Est: €75 - €125

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): "Daughter of the artist", c. 1910, Photogravure Technique: Photogravure on Paper, on Date: c. 1910 Description: Stamped on the reverse and inscribed in old pencil Keywords: 20th century, Art Nouveau, Portraits, Germany,

        Fichter Kunsthandel
      • FIDUS (1868-1948), "Skaters", 1890, Photogravure
        Oct. 22, 2022

        FIDUS (1868-1948), "Skaters", 1890, Photogravure

        Est: €75 - €125

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): "Skaters", 1890, Photogravure Technique: Photogravure on Paper, on Date: 1890 Description: Stamped on the reverse and inscribed in old pencil Keywords: 19th century, Art Nouveau, Mythology, Germany,

        Fichter Kunsthandel
      • FIDUS (1868-1948), "Skaters", 1890, Offset printing
        Oct. 22, 2022

        FIDUS (1868-1948), "Skaters", 1890, Offset printing

        Est: €150 - €200

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): "Skaters", 1890, Offset printing Technique: Offset printing on Paper, on Date: 1890 Description: Very beautiful and large offset print Keywords: 19th century, Art Nouveau, Mythology, Germany,

        Fichter Kunsthandel
      • FIDUS (1868-1948), "In Heaven", Offset printing
        Oct. 22, 2022

        FIDUS (1868-1948), "In Heaven", Offset printing

        Est: €75 - €125

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): "In Heaven", 19th century, Offset printing Technique: Offset printing on Paper Date: 19th century Description: Inscribed typographically in the lower margin Keywords: 19th century, Art Nouveau, Mythology, Germany,

        Fichter Kunsthandel
      • FIDUS (1868-1948), Self-portrait of the artist, 1890, Offset printing
        Oct. 22, 2022

        FIDUS (1868-1948), Self-portrait of the artist, 1890, Offset printing

        Est: €150 - €200

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): Self-portrait of the artist, 1890, Offset printing Technique: Offset printing on Paper Date: 1890 Description: Portrait of Hugo Höppener, better known as Fidus (1868 Lübeck-1948 Woltersdorf). The German painter, illustrator, publisher and architect was an important representative of the Lebensreform and a student of Karl Wilhelm Diefenbach, a pioneer of the dietary and clothing reform. From Diefenbach he received the name Fidus, which he kept as his artist's name throughout his life. His most famous painting is probably "The Light Prayer". This androgynous body, dressed only in light, became an icon of the youth movement. Regarding the present sheet: It bears the inscription below the depiction: "This is how I looked on 18 febr. 1890 evening / after a 5-day Schroth cure! Fidus.". A Schroth cure is a natural healing procedure with drinking and drying days, which goes back to the carter Johann Schroth. Fidus was a convinced supporter of vegetarianism. The concept of life reform developed around the middle of the 19th century from that of the "natural way of life". The goals of the reformers became steadily higher, after all, the whole human being was to be physically and spiritually grasped, healed, i.e. reformed. About the artist: studied at the Munich Academy under the Piloty pupil Nikolaus Gysis; member of the German section of the Theosophical Society; travelled to Norway, Istria and Italy in the early 1890s; the present self-portrait of the artist also dates from the same year. In 1892 Fidus settled in Berlin, where he made contact with the literary bohemian scene, established himself as an illustrator and became a contributor to the newly created literary-artistic magazines Pan, Simplicissimus and "Jugend - Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben" (Youth - Munich Illustrated Weekly for Art and Life), which also served as the eponym for Jugendstil. Keywords: 19th century, Art Nouveau, Mythology, Germany,

        Fichter Kunsthandel
      • FIDUS (1868-1948), "Early Mass", Art Nouveau, organ playing, 1893, Reproduction
        Oct. 22, 2022

        FIDUS (1868-1948), "Early Mass", Art Nouveau, organ playing, 1893, Reproduction

        Est: €300 - €400

        Fidus: Hugo Höppener (1868 Lübeck - 1948 Berlin-Woltersdorf): "Early Mass", no 59, Art Nouveau, woman listening to an organist, organ playing, dog, tiger skin, 1893, Reproduction Technique: Reproduction on Cardboard Date: 1893 Description: The backing stamped on verso: "FIDUS VERLAG GMBH. Wolterdsorf bei Erkner Berlin" and inscribed in coloured pencil: "Fidus K. 59". Beautiful, early and rare photographic reproduction entitled "Frühmesse" by Hugo Höppener, better known as Fidus, der Getreue (1868 Lübeck-1948 Woltersdorf). Showing a young woman listening to the organ playing of a young organist in the morning; the very beautiful richly ornamented organ is indebted to the Art Nouveau style. The depiction is signed and dated at upper left: "Fidus 93", verso inscribed and numbered on the lower edge of the backing: "Fidus / K. 59"; with stamp: "FIDUS VERLAG GMBH Wolterdsorf bei Erkner Berlin". About the artist: The German painter, illustrator, publisher and architect was an important representative of the Lebensreform and a pupil of Karl Wilhelm Diefenbach, a pioneer of the dietary and clothing reform. From Diefenbach he received the name Fidus, which he kept as his artist's name throughout his life. He created illustrations and book decorations for various publishers. His most famous picture is probably "The Light Prayer". This androgynous body, clad only in light, became an icon of the youth movement. Studied at the Munich Academy; in the early 1890s travelled to Norway, Switzerland, Istria and Italy; in 1892 Fidus settled in Berlin, established himself as an illustrator and became a contributor to the newly created literary-artistic magazines Pan, Simplicissimus and "Jugend - Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben" (Youth - Munich Illustrated Weekly for Art and Life), which also gave its name to Jugendstil. Keywords: 19th century, Art Nouveau, Music, Germany,

        Fichter Kunsthandel
      • Prof. Hugo Höppener alias "Fidus", "Lichtgebet"
        Aug. 27, 2022

        Prof. Hugo Höppener alias "Fidus", "Lichtgebet"

        Est: -

        Prof. Hugo Höppener alias "Fidus", "Lichtgebet" junger Mann auf Bergeshöhe, sich der Sonne entgegenstreckend, hierzu bemerkt Wikipedia "... Sein berühmtestes Bild wurde das in mehrfacher Ausfertigung, erstmals 1908, entstandene „Lichtgebet“. Es zeigt einen jungen, schlanken, fast androgynen Mann auf einem Berggipfel, die Arme in Form einer Lebensrune spreizend und die Sonne anbetend. Dieses Bild wurde zur Ikone der Jugendbewegung. ...“, Heliogravüre, links unten im Druck Signatur und Datierung "Fidus (19)10, auf Rahmenrückseite Widmung und diese datiert 1930, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 28,0 x 20,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hugo Reinhold Karl Johann Höppener, dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Architekt und Buchschmuckkünstler (1868 Lübeck bis 1948 Woltersdorf), Schüler der Lübecker Gewerbeschule, studierte 1887 kurzzeitig an der Akademie München, anschließend Schüler und Jünger des Malers und Naturapostels Karl Wilhelm Diefenbach (1851–1913) in Höllriegelskreuth, nannte sich in Verehrung seines Lehrers “Fidus (dt.: Der Getreue)”, zählte um 1900 zu den berühmtesten Künstlern Deutschlands und zu den "Vätern des dt. Jugendstils", unter anderem Mitarbeiter der Münchner Zeitschriften "Jugend" und “Simplicissimus” sowie der Berliner Zeitschrift “Pan”, 1943 Ernennung zum Professor h.c., tätig in Berlin, München, Monte Verita und Woltersdorf-Schönblick, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Wikipedia und Internet.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Hugo Höppener, Fidus (1868-1948), 'Tanz auf dem Schneeglöckchen' / 'A dance on the showdrop', um 1900
        Jul. 04, 2022

        Hugo Höppener, Fidus (1868-1948), 'Tanz auf dem Schneeglöckchen' / 'A dance on the showdrop', um 1900

        Est: €300 - €600

        Titel: frei nach Diefenbach 'Kindermusik', Technik: Lithografie auf chamoisfarbenem Papier, Signatur: unten rechts handsigniert und bezeichnet 'Fidus frei nach Diefenbach', verblasster Stempel, Maße: 48 x 34 cm, Zustand: gut, an Rändern und Ecken knickspurig und knickfaltig + Title: freely adapted from Diefenbach 'Kindermusik', Technique: lithograph on buff paper, Signature: signed by hand and inscribed 'Fidus frei nach Diefenbach' at lower right, faded stamp, Dimensions: 48 x 34 cm, Condition: good, creased and folded at margins and corners

        Auktionshaus Schwab
      • Prof. Hugo Höppener alias "Fidus", "Lichtgebet"
        May. 21, 2022

        Prof. Hugo Höppener alias "Fidus", "Lichtgebet"

        Est: -

        Prof. Hugo Höppener alias "Fidus", "Lichtgebet" junger Mann auf Bergeshöhe, sich der Sonne entgegenstreckend, hierzu bemerkt Wikipedia "... Sein berühmtestes Bild wurde das in mehrfacher Ausfertigung, erstmals 1908, entstandene „Lichtgebet“. Es zeigt einen jungen, schlanken, fast androgynen Mann auf einem Berggipfel, die Arme in Form einer Lebensrune spreizend und die Sonne anbetend. Dieses Bild wurde zur Ikone der Jugendbewegung. ...“, Heliogravüre, links unten im Druck Signatur und Datierung "Fidus (19)10, auf Rahmenrückseite Widmung und diese datiert 1930, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 28,0 x 20,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hugo Reinhold Karl Johann Höppener, dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Architekt und Buchschmuckkünstler (1868 Lübeck bis 1948 Woltersdorf), Schüler der Lübecker Gewerbeschule, studierte 1887 kurzzeitig an der Akademie München, anschließend Schüler und Jünger des Malers und Naturapostels Karl Wilhelm Diefenbach (1851–1913) in Höllriegelskreuth, nannte sich in Verehrung seines Lehrers “Fidus (dt.: Der Getreue)”, zählte um 1900 zu den berühmtesten Künstlern Deutschlands und zu den "Vätern des dt. Jugendstils", unter anderem Mitarbeiter der Münchner Zeitschriften "Jugend" und “Simplicissimus” sowie der Berliner Zeitschrift “Pan”, 1943 Ernennung zum Professor h.c., tätig in Berlin, München, Monte Verita und Woltersdorf-Schönblick, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Wikipedia und Internet.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Hugo Höppener, Fidus (1868-1948), 'Tanz auf dem Schneeglöckchen' / 'A dance on the showdrop', um 1900
        May. 07, 2022

        Hugo Höppener, Fidus (1868-1948), 'Tanz auf dem Schneeglöckchen' / 'A dance on the showdrop', um 1900

        Est: €300 - €600

        Titel: frei nach Diefenbach 'Kindermusik', Technik: Lithografie auf chamoisfarbenem Papier, Signatur: unten rechts handsigniert und bezeichnet 'Fidus frei nach Diefenbach', verblasster Stempel, Maße: 48 x 34 cm, Zustand: gut, an Rändern und Ecken knickspurig und knickfaltig + Title: freely adapted from Diefenbach 'Kindermusik', Technique: lithograph on buff paper, Signature: signed by hand and inscribed 'Fidus frei nach Diefenbach' at lower right, faded stamp, Dimensions: 48 x 34 cm, Condition: good, creased and folded at margins and corners

        Auktionshaus Schwab
      • Fidus, i.e. Hugo Höppener (186
        Apr. 04, 2022

        Fidus, i.e. Hugo Höppener (186

        Est: -

        Fidus, i.e. Hugo Höppener (1868-1948), ''Schlittschuhläufer'', lithograph or collotype after the charcoal drawing, signed and dated (18)90 in print at right margin, somewhat browned, 40 x 30 cm, decoratively framed behind glass a. passepartout 56 x 44 cm

        Historia Auctionata
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