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Carl Philipp Fohr Sold at Auction Prices

Painter, b. 1775 - d. 1818

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    • Carl Philipp Fohr (?) Heidelberg 1795 – 1818 Rome - Rear view sketch of figure
      May. 30, 2024

      Carl Philipp Fohr (?) Heidelberg 1795 – 1818 Rome - Rear view sketch of figure

      Est: €3,000 - €4,000

      Carl Philipp Fohr (?) Heidelberg 1795 – 1818 Rome Rear view sketch of figure Pen and black ink on paper, laid down on paper 3 1/8 × 2 1/8 in.

      Grisebach
    • Carl Philipp Fohr, View of Heidelberg Castle seen from East
      May. 20, 2023

      Carl Philipp Fohr, View of Heidelberg Castle seen from East

      Est: €15,000 - €20,000

      Inscribed on verso by another hand: Heidelberg Carl. Phil. Fohr Framed under glass Carl Philipp Fohr died two years after his arrival in Rome at the age of only 22. During his short life, however, he created an astonishingly extensive oeuvre of drawings, which Peter Märker compiled in a catalogue raisonné published in 2015. Fohr's drawings are among the most beautiful of the German Romantic period. This sheet is one of a series of views of Heidelberg Castle made in 1813/1814 - that is, after Fohr's training period in Munich and before his move to Rome in 1816. A comparable eastern view of the castle ruins, also seen from below, is in the Hessisches Landesmuseum in Darmstadt. Our sheet differs from this very strongly outlined version in its atmospheric values and lighting conditions. However, Fohr probably created the most beautiful eastern view "from memory", namely in Rome in 1817. In contrast to the two earlier versions, the painter's location here is above the castle, so that the view extends far into the distance. This depiction from the estate of the Hereditary Princess Wilhelmine of Hesse-Darmstadt now belongs to the Cultural Foundation of the House of Hesse in Kronberg.

      Kunsthaus Lempertz KG
    • Carl Philipp Fohr, His Dog GrimselHorse Studies on Verso
      Nov. 19, 2016

      Carl Philipp Fohr, His Dog GrimselHorse Studies on Verso

      Est: €1,200 - €1,400

      Inscribed lower right: Grimsel. Verso: Heidelberg 1816

      Kunsthaus Lempertz KG
    • Carl Philipp Fohr, attributed to, Horseman with a Lance
      May. 21, 2016

      Carl Philipp Fohr, attributed to, Horseman with a Lance

      Est: €1,200 - €1,400

      Carl Philipp Fohr, attributed to, Horseman with a Lance

      Kunsthaus Lempertz KG
    • CARL PHILIPP FOHR - zugeschrieben, Heidelberg 1795 - 1818 ertrunken im Tiber bei Rom: „Die Schwalbe zu Neckarsteinach“. Blick von Osten auf Burg Schwalbennest mit Rainbach auf der gegenüberliegenden Neckarseite.
      Apr. 23, 2016

      CARL PHILIPP FOHR - zugeschrieben, Heidelberg 1795 - 1818 ertrunken im Tiber bei Rom: „Die Schwalbe zu Neckarsteinach“. Blick von Osten auf Burg Schwalbennest mit Rainbach auf der gegenüberliegenden Neckarseite.

      Est: €22,000 - €25,500

      CARL PHILIPP FOHR - zugeschrieben Heidelberg 1795 - 1818 ertrunken im Tiber bei Rom „Die Schwalbe zu Neckarsteinach“. Blick von Osten auf Burg Schwalbennest mit Rainbach auf der gegenüberliegenden Neckarseite. Tuschfederzeichnung in Grauschwarz über Bleistift 1812. Märker, Peter; Carl Philipp Fohr, Monographie und Werkverzeichnis, München 2015, A 23. Jens Christian Jensen, „Erziehung zum Maler“, in: Carl Rottmann, Ausst.-Kat. Kurpfälzisches Museum Heidelberg, 1997/98, S. 12, Abb. 3 (dort Rottmann zugeschrieben). Datiert „September 1812“ und betitelt. Auf kräftigem chamoisfarbenen Vélin. 22,2 x 27,2 cm. Mit wenigen vereinzelten Stockflecken. Besonders im Blattwerk des Vorder- und Mittelgrundes detailreich ausgeführte Arbeit, deren Bildtiefe, Perspektive, durch den gekonnten Einsatz der Schwarz- bis Grau-Abstufungen der Tusche hervorgerufen wird. Die Ferne, das gegenüberliegende Neckarufer mit den Häusern von Rainbach im linken Hintergrund wird nur mit lichten grauen Konturlinien gezeigt. Die Bäume in der Ferne werden ebenfalls durch vereinfachte schwache Grauvaleurs angedeutet. Divergierende Auffassungen zur Autorenschaft der Zeichnung werden im Folgenden aufgeführt: Die ehemalige Leiterin der Graphischen Sammlung des Kurpfälzischen Museums in Heidelberg, Frau Sigrid Wechssler, bestätigte dem Vorbesitzer Ende der 90er Jahre mündlich die Urheberschaft von Carl Philipp Fohr. Um 2002 bekräftigte die Kennerin der Heidelberger Romantik uns gegenüber die Autorenschaft Fohrs. Bei Peter Märker wird das Blatt heute, in o.g. 2015 erschienenen Werkverzeichnis, dem Künstlerkollegen Carl Rottmann zugeordnet. Er schreibt: „Die Beschriftung mit derselben Tinte wie die Zeichnung stammt eindeutig nicht von Fohrs Hand. Zuvor auch von mir (mündlich, um 1995) an Fohr gegeben, ist die Zuschreibung an Fohrs Mitschüler Carl Rottmann durch Jens Christian Jensen jedoch überzeugend“. Peter Märker schließt sich somit der Meinung seines Kollegen an. Jensen, der das Blatt ebenfalls in den 90er Jahren Fohr zuschrieb, ordnet es im Beitrag zum Ausstellungskatalog Carl Rottmann zu. Stichhaltige Beweise und Begründungen sucht man hier vergebens. Im gleichen Aufsatz schreibt Jensen über die in den Staatl. Museen zu Berlin unter Inv.-Nr. Fohr St 20/F VII 21 aufbewahrte Zeichnung von Carl Ph. Fohr „Mann mit Dreispitz in einem Kahn“, es handele sich um eine Arbeit Rottmanns und nicht – wie in Berlin inventarisiert – von Carl Ph. Fohr. Er begründet dies mit der Beschriftung verso, die er Rottmann unterstellt: „Auf der Rückseite der Zeichnung (Abb. 6) lesen wir folgende mit Feder/Tusche geschriebenen Zeilen, wohl von der Hand Rottmanns: 'Als wir zum ersten/mahl, Fohr/u. ich nach der Natur zeichnen gingen/in den Stiftswald den 3ten März/1813'„ (Seite 12). Erika Rödiger-Diruf, Autorin des Werkverzeichnisses für Carl Rottmann (München 1978), verwirft eindeutig die Urheberschaft Rottmanns an Zeichnung und Schrift. Als Begründung führt sie an, dass die beiden Künstlerfreunde Rottmann und Fohr nicht zum erstenmal „1813“ gemeinsam im Heidelberger Stadtwald zeichneten, sondern 1811/12 gemeinsam unterwegs waren. Sie geht davon aus, dass ein anderer Künstlerfreund diese Notiz als Erinnerung rückseitig auf eine von Fohr geschenkte Zeichnung aufgetragen hat. Zumal die gesamte Zeichung stilistisch wie auch zeitlich mit mehreren Zeichnungen (Märker Z 592ff) im Werkverzeichnis von Fohr korrespondiert. Es ist also anzunehmen, dass Friedrich Rottmann nicht nur mit Fohr und seinem Sohn, sondern auch mit anderen Schülern in der Heidelberger Umgebung unterwegs war. Friedrich Rottmann war zu dieser Zeit ein gefragter Universitätszeichenlehrer und hatte zahlreiche Schüler. Frau Rödiger-Diruf kann sich in Bezug auf die „Schwalbe...“ nicht dem Urteil von Peter Märker anschließen; sie weist auf die Schwierigkeit der Händescheidung hin. Die Autorenschaft von Carl Rottmann schließt sie jedoch aufgrund stilistischer Merkmale aus. Das Entstehungsjahr „1812“ würde bedeuten, dass die vorliegende Zeichnung weit über dem damaligen künstlerischen Niveau von Carl Rottmann stünde; es wäre somit eine einzigartige zeichnerische Qualität in dieser Arbeit hervorgebracht worden, die Rottmann selbst in späteren Zeichnungen nicht erreicht hatte. Zur Verdeutlichung sei an dieser Stelle auf die zeitgleichen Kopien Rottmanns im Heidelberger Skizzenbuch (Heidelberg, Kurpfälzisches Museum, Inv.-Nr. Z 5659) nach Fohr hingewiesen. Für die Zuschreibung an Fohr lassen sich aus kunsthistorischer Sicht folgende Argumente heranziehen: Bei Arbeiten, bei denen es nachweisbare Vorbilder von Carl Ph. Fohr gibt (Märker Z 123, Z 219, Z 223, Z 274), wird deutlich, dass Rottmann nicht zur selben Stunde einen etwas anderen Standpunkt wie sein Kollege Fohr eingenommen hatte, sondern es wird durch sichtbare Qualitätsunterschiede eindeutig, dass Rottmann Fohr kopiert hatte. Er vereinfacht stark, manche Details werden unzureichend bzw. verzeichnet wiedergegeben. So sehen wir auch das von Karl Lohmeyer bereits in seiner Monographie „Heidelberger Maler der Romantik“ (Heidelberg 1935) wiedergegebene Urteil bestätigt. Lohmeyer schreibt (S. 264): „Dem phantasiereichsten Zeichner [Fohr] dieses Kreises, der es allein verstand, Landschaft und Staffage in so großem Stil zu vereinen, steht hier der schlechteste Zeichner [Rottmann] gegenüber“. Carl Rottmann ist von Beginn an ein Künstler, der malerisch und nicht zeichnerisch arbeitet. Durch seine Lavierungen wirken seine Papierarbeiten flüssiger und großzügiger. Dazu schreibt Erika Rödiger-Diruf in Ergänzung zum Werkverzeichnis im Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst 1989 (Seite 160) über den Duktus im Frühwerk von Carl Rottmann: „In den Zeichnungen des Studienbuches [Heidelberger Skizzenbuch (1811-1814)] wird deutlich, daß Rottmann schon frühzeitig die kleinteilige Einzelform überging, sie zu Massen zusammenfaßte und dem großen Zusammenhang unterordnete. Diese Art der Landschaftserfassung – technisch hieß das: summarisches Lavieren unterschiedlicher Grautöne, auf die trocken eine stark vereinfachte Detailform eingetragen wird...“. Die künstlerische Auffassung der „Schwalbe zu Neckarsteinach“ gleicht zahlreichen Beispielen im Werkverzeichnis von Peter Märker. Direkte Vergleiche sind Z 107, Z 168/169, Z 190, Z 220 und Z 233. Was die Beschriftung am oberen rechten Rand des Blattes betrifft, sind die Vergleichsbeispiele Märker Z 51, Z 157, Z169, Z177, Z 237 und Z 250 heranzuziehen. Es handelt sich nicht um flüchtige Ortsangaben, sondern die Beschriftungen mit Artikeln, Ortsbezeichnungen und vereinzelt mit einer genauen Datierung weisen eher auf Betitelungen hin. Möglicherweise handelt es sich um eine Stichvorlage, wie beispielsweise die Arbeiten, die Chr. Haldenwang nach Fohr (Märker Z 86, Z 95 und Z 96) anfertigte. Diese zeichnerische, keinesfalls malerisch ausgeführte Arbeit würde sich zur Umsetzung in ein druckgraphisches Werk bestens eignen. Der Schriftvergleich mit anderen Blättern, die Märker als „eigenhändig bezeichnet“ aufführt, weisen große Gemeinsamkeiten auf. Dies bestätigen wissenschaftliche Vergleiche eines Schriftsachverständigen, der auf „gleichartige und wertstarke Befunde“ hinweist. Nach Berücksichtigung der verschiedenen Standpunkte ist das vorliegende Blatt „Die Schwalbe zu Neckarsteinach“ nach unserer Auffassung von Carl Philipp Fohr. [tw]

      Winterberg-Kunst
    • Fohr, Carl Philipp - nach: Ruine Fragenstein bei Zirl in Tirol
      Nov. 28, 2014

      Fohr, Carl Philipp - nach: Ruine Fragenstein bei Zirl in Tirol

      Est: €2,000 - €2,400

      nach. Ruine Fragenstein bei Zirl in Tirol. Aquarell, Feder in Grau auf Bütten. 32 x 42 cm. Um 1820. Wz. Buchstaben CM. Die Zeichnung wiederholt die Komposition Carl Philipp Fohrs, die sich heute im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt befindet. Die obere rechte Ecke des Frankfurter Blattes fehlte ursprünglich und wurde erst im Laufe des 19. Jahrhunderts ergänzt. Unser Aquarell mit der weiß belassenen Ecke dokumentiert daher den Zustand noch vor der Restaurierung. Die farblich versierte Wiederholung nach dem Fohr'schen Original dürfte von einem der Freunde des Künstlers in Rom angefertigt worden sein, als sich der Nachlass Fohrs in Obhut des Frankfurter Künstlers und Museumsdirektors Johann David Passavant befand. Dr. Peter Märker, Berlin, der das Werkverzeichnis Carl Philipp Fohrs vorbereitet, wird die Zeichnung als eine von nur vier zeitnahen römischen Kopien in den Catalogue Raisonné (mit Abb.) aufnehmen (erscheint 2015 bei Hirmer in München).

      Bassenge Auctions
    • Fohr, Carl Philipp 1795 Heidelberg - 1818 Rom Kopf eines antikischen Jünglings, im Profil nach links. Signiert unten links: C. Fohr. Schwarze Kreide auf Büttenpapier. 22,5 x 21,9cm. Provenienz: - Sammlung Sohn-Rethel, Düsseldorf. - 1935 erworben von
      May. 11, 2012

      Fohr, Carl Philipp 1795 Heidelberg - 1818 Rom Kopf eines antikischen Jünglings, im Profil nach links. Signiert unten links: C. Fohr. Schwarze Kreide auf Büttenpapier. 22,5 x 21,9cm. Provenienz: - Sammlung Sohn-Rethel, Düsseldorf. - 1935 erworben von

      Est: €2,800 - €3,000

      Fohr, Carl Philipp 1795 Heidelberg - 1818 Rome Head of a Youth of the Antique Era, in Left-Facing Profile. Signed lower left: C. Fohr. Black chalk on laid paper. 22.5 x 21.9cm. Provenance: - Sohn-Rethel collection, Düsseldorf. - 1935 bought by Karl Rehn, Prague, inherited by Dr. Karl Rehn. - Private collection Rhineland Palatinate. The drawing is included in the register of works by Dr. Peter Märker, Dessau.

      Van Ham Kunstauktionen
    • Fohr, Carl Philipp: Studienblatt mit Ziegenböcken
      Nov. 27, 2009

      Fohr, Carl Philipp: Studienblatt mit Ziegenböcken

      Est: €500 - €600

      Fohr, Carl Philipp: Studienblatt mit Ziegenböcken Studienblatt mit Ziegenböcken. Bleistift. 7,9 x 10,6 cm. Unten rechts auf der Montierung bez. "C. Fohr del." Aus der Sammlung Prinz Johann Georg, Herzog von Sachsen (1869 - 1938), auf dessen Montierung.

      Bassenge Auctions
    • CARL PHILIPP FOHR Heidelberger Schloß. Dichter Wald mit Blick von Südosten auf Schloß und Stadt.
      May. 09, 2009

      CARL PHILIPP FOHR Heidelberger Schloß. Dichter Wald mit Blick von Südosten auf Schloß und Stadt.

      Est: - €150

      CARL PHILIPP FOHR Heidelberg 1795 - 1818 ertrunken im Tiber bei Rom Heidelberger Schloß. Dichter Wald mit Blick von Südosten auf Schloß und Stadt. Kupferstich von J. L. Buhl nach einer Zeichnung Fohrs 1857. Mit den typographischen Namenszügen der Künstler und Datum in der Platte. Auf chamoisfarbenem Kupferdruckkarton. Darstellung: 42,5 x 62,1 cm (Blatt: 55,7 x 72,3 cm). Breite Ränder gering fleckig, mit winzigen Nadel-, leichten Klebe- und Knickspuren sowie Oberflächenverletzungen. Sehr guter, kontrastreicher Abdruck mit spürbarem Grat. Eines der romantischsten Ansichten Heidelbergs. [ms]

      Winterberg-Kunst
    • Carl Philipp Fohr (Heidelberg 1795-1818 Rome)
      Jan. 24, 2006

      Carl Philipp Fohr (Heidelberg 1795-1818 Rome)

      Est: $50,000 - $80,000

      View of Weinheim on the River Necker inscribed 'Weinheim.' and numbered '27.' black chalk, pen and brown ink, watercolor, in an inscribed border 10 3/4 x 10 7/8 in. (198 x 276 mm.)

      Christie's
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