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Philipp von Foltz Sold at Auction Prices

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    • Philipp von Foltz
      Sep. 07, 2024

      Philipp von Foltz

      Est: €2,200 - €4,400

      (1805 Bingen - 1877 München) attr.; Wallfahrt im bayerischen Gebirge An einem Marterl auf einem begrünten Felsplateau, unter duftig bewölktem Himmel eine rastende Pilgergruppe. Während im Vordergrund eine erschöpfte Pilgerin umsorgt wird, knien andere Wallfahrtsteilnehmer nieder und beten, einige halten ein Schwätzchen oder haben sich im Gras niedergelassen, um sich auszuruhen. Feinmalerisch, in warmem Kolorit gemaltes Motiv, das Foltz in einem seiner großformatigen Hauptwerke, das sich heute in der Bayerischen Staatsgemäldesammlung in München (Inv.-Nr. 7706) befindet, aufgriff, wobei er die alpenländische Topografie und die Figurenkomposition leicht variierte. Zunächst Schüler bei seinem Vater, dem Kunstmaler und Zeichenlehrer Ludwig Foltz (1778 - 1848), wurde Foltz 1825 Schüler von Peter von Cornelius in München. 1835-1838 hielt er sich in Rom auf, wo er August Riedel (1799 - 1883) kennenlernte. Ab 1851 hatte er eine Professur an der Münchener Akademie inne, 1852 erhielt er von Maximilian II. den Auftrag für zwei Gemälde für das Maximilianeum und war 1865-1875 Direktor der Pinakotheken. Sein Oeuvre umfasst religiöse und historische Themen, aber auch alpenländische Genredarstellungen aus dem Volksleben. Öl/Lwd.; 46 cm x 58 cm. Rahmen. Attributed to Philipp von Foltz (1805 - 1877). Oil on canvas.

      Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
    • PHILIPP VON FOLTZ (1805 BINGEN - 1877 MÜNCHEN)
      Jul. 09, 2023

      PHILIPP VON FOLTZ (1805 BINGEN - 1877 MÜNCHEN)

      Est: -

      PHILIPP VON FOLTZ (1805 Bingen - 1877 München) Bleistiftzeichnung auf Papier, "Elegante Gesellschaft in Parkkulisse", verso mit handschriftlicher (teils unleserlicher) Widmung des Künstlers (darin signiert "Ph. Foltz"), am oberen Rand Notizen in Tinte (verkehrtherum), ca. 32x27,5cm (in Passepartout), gerahmt (52,5x47cm), teilweise stärker (braun-)fleckig und gebräunt

      Auktionshaus Rotherbaum OHG
    • Foltz, Philipp von: Wilhelm Tell
      Dec. 01, 2022

      Foltz, Philipp von: Wilhelm Tell

      Est: €160 - €240

      Wilhelm Tell. Nach Schillers Schauspiel. -- 16 Lithographien zzgl. lithogr. Titelblatt, Letzteres nach Carl Sandhas, OSchutzumschlag beiliegend. Quer-4to. 1825. Nagler III, S. 396. -- -- Noch ehe Philipp Foltz 1825 sein Studium bei Cornelius in München begann, schuf der spätere Akademieprofessor und Direktor der Neuen Pinakothek kaum zwanzigjährig vorliegende Folge. - Die vollständige Serie in ausgezeichneten Drucken mit Rand. Links mit Löchlein von alter Fadenheftung, leicht fleckig und insbesondere zu den Außenrändern hin minimal gebräunt, vereinzelt Knitterspuren, einige Ecken geknickt, auf dem Titelblatt alte Sammlerparaphen, weitere Alters- und Gebrauchsspuren, sonst gut. Beigegeben Taf. 1-13 in schönen Abzügen vor aller Schrift sowie von Julis Nisle "Schiller-Galerie: Illustrationen zu Schillers dramatischen Meisterwerken" (Stuttgart, Literatur-Comptoir, (1840)) und "Siebenundzwanzig Umrisse zu J. P. Hebels allemannischen Gedichten" in der 3. Auflage (Stuttgart, Literatur-Comptoir, (1837)), ohne Titel und Text. -- -- - Provenienz: Sammlung C. W. Günther, Nürnberg (Lugt 1114). -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

      Bassenge Auctions
    • Philip von Foltz, 1805-1877,
      Apr. 25, 2015

      Philip von Foltz, 1805-1877,

      Est: €200 - €500

      Philip von Foltz, 1805-1877, thoughtful young woman on a rock and swan on the lake, drawing, partly watercolored, signed and dated (18) 44, sheet size approx 15x11cm

      Henry's Auktionshaus
    • PHILIPP VON FOLTZ Bingen 1805 - 1877 München
      Nov. 05, 2011

      PHILIPP VON FOLTZ Bingen 1805 - 1877 München

      Est: -

      PHILIPP VON FOLTZ Bingen 1805 - 1877 München Loreley - Tancredi und die sterbende Clorinda - Weißgekleidete Frau mit Kreuz auf Klippe - Paar mit Hund im Burginnern - Braut wird vom Pferd geholfen - Junge Frau umarmt am Tisch sitzenden dunkelhäutigen Herrn. 6 Oelstudien auf Leinwand. - 5 Gemälde signiert "ph Foltz" (in die frische Farbe geritzt; Gemälde 6 unsign.). Je 27,5 x ca. 20 cm. Sämtlich mit feinen Krakelüren, winzigen Farbabsplitterungen und leichten Retuschen. Vermutlich sämtlich Darstellungen zur Sagenwelt und literarischen Themen. Sämtlich gerahmt. [ms] geschätzter Preis: 2400,00 EUR

      Winterberg-Kunst
    • PHILIPP VON FOLTZ - zugeschrieben Bingen 1805 -
      Apr. 26, 2008

      PHILIPP VON FOLTZ - zugeschrieben Bingen 1805 -

      Est: €1,250 -

      PHILIPP VON FOLTZ - zugeschrieben Bingen 1805 - 1877 München Scuola die S. Rocco in Venedig. Stellenweise in zartrotem Farbstift überarbeitete Bleistiftzeichnung 1847. Kaum mehr lesbar datiert und ortsbezeichnet "Venedig" sowie mit Farbangaben. Auf kräftigem chamoisfarbenen Velin. 49 x 40,8 cm. Gering angestaubt und vereinzelt fleckig. Mit restauriertem, kaum mehr sichtbarem großflächigen Eckabriß links unten sowie teils hinterlegten Randbeschädigungen, -fehlstellen und -einrissen. Provenienz: Sammlung Helmut Märkt, Reutlingen. [bg]

      Winterberg-Kunst
    • PHILIPP VON FOLTZ - zugeschrieben Bingen 1805 -
      Apr. 26, 2008

      PHILIPP VON FOLTZ - zugeschrieben Bingen 1805 -

      Est: €1,250 -

      PHILIPP VON FOLTZ - zugeschrieben Bingen 1805 - 1877 München Blick auf Santa Maria della Salute in Venedig. Stellenweise in zartrotem Farbstift überarbeitete Bleistiftzeichnung 1847. Datiert "li 4 Otbr. 1847" sowie ortsbezeichnet "Venedig" bzw. "Sa. Maria della Salute". Auf kräftigem chamoisfarbenem Velin. 37 x 52,2 cm. Gering angestaubt, vereinzelt fleckig sowie mit zwei schwachen Klebespuren am Unterrand. Mit restaurierter Papierbeschädigung im Bereich des linken Randes sowie wenigen kaum sichtbar hinterlegten Randbeschädigungen. Ph. von Foltz war der Sohn des Malers Ludwig Foltz und erhielt seine Ausbildung durch P. von Cornelius. Nachdem er sich im Auftrag Ludwig I. an der Ausschmückung der Münchner Residenz und der Hofgartenarkaden beteiligte, hielt er sich von 1835-1838 erstmalig in Italien auf. Später als Direktor der Malklasse an der Münchner Akademie und Direktor der Pinakothek tätig, wurde Foltz vor allem als Genremaler bekannt. Die vorliegende Zeichnung gehört, wie auch die beiden folgenden Katalognummern, zu den wenigen Stadtansichten im Oeuvre des Künstlers, deren strenge Architekturdarstellung er durch die Darstellung der teils nur angedeuteten figürlichen Staffage im Vordergrund mildert. Provenienz: Sammlung Helmut Märkt, Reutlingen. [bg]

      Winterberg-Kunst
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