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Johann Friedrich (1706) Funk Sold at Auction Prices

Wood Carver, Sculptor

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  • Sehr feine Rokoko-Konsole, Johann Friedrich Funk I.
    Jun. 02, 2023

    Sehr feine Rokoko-Konsole, Johann Friedrich Funk I.

    Est: CHF2,800 - CHF3,500

    Bern, um 1750/60, Johann Friedrich Funk I. (1706–1775) zuzuweisen. Holz, geschnitzt, durchbrochen und vergoldet. Dreiseitig, mehrfach geschweiftes und profiliertes, weiss-grau durchzogenes Marmordeckblatt Der hier präsentierte, äusserst kunstvoll und fein geschnitzte Konsoltisch aus historischem Berner Patrizierbesitz stammt vermutlich aus der renommierten Berner Werkstatt von Johann Friedrich Funk I. Er weist Ähnlichkeiten mit zwei Konsoltischen aus der Zeit um 1750/60 auf – einem in Schloss Jegenstorf und einem weiteren im Haus zum Kirschgarten in Basel –, die bei Hermann von Fischer abgebildet sind. Alle drei Konsoltische zeichnen sich durch besonders reiche und virtuose Schnitzereien aus. Es ist durchaus möglich, dass sie alle nach Entwürfen von Johann August Nahl gefertigt wurden, mit dem Johann Friedrich Funk unter anderem am Orgelprospekt des Berner Münsters zusammenarbeitete. Interessant ist auch der Vergleich unserer Konsole mit dem Bilderrahmen, den Johann Friedrich Funk vermutlich für das Porträt des Schultheissen Karl Emanuel von Wattenwyl (1683–1754) kurz nach 1753 anfertigte. Dieser Rahmen ist ebenfalls in einer Detailaufnahme von Hermann von Fischer abgebildet. Aus Berner Patrizierbesitz Ausrufdatum: 02.06.2023 Ungefähre Ausrufzeit: 17:42

    Auktionshaus Zofingen
  • Wandspiegel
    Jun. 02, 2023

    Wandspiegel

    Est: CHF960 - CHF1,200

    2. Hälfte 18., Louis XV, J.F. Funk (Johann Friedrich Funk, 1706 - 1775), Einfache, vergoldete Leiste mit reichem, durchbrochen gearbeitetem Fronton mit Rocaillen und Blumen, Spiegelglas modern, originale Rückwand. Rahmen und Fronton mehrfach gebrochen, Vergoldung berieben und zum Teil mit kleinen Ausbrüchen Ausrufdatum: 02.06.2023 Ungefähre Ausrufzeit: 17:13

    Auktionshaus Zofingen
  • BOISERIE MIRROR "À PALMES"
    Sep. 22, 2022

    BOISERIE MIRROR "À PALMES"

    Est: CHF1,500 - CHF2,000

    BOISERIE MIRROR "À PALMES" Transition, Berne, ca. 1760/70, attributed to Johann Friedrich Funk I (1706-1775). Oak and wood, carved and gilt. Rectangular mirror sub-divided into three sections, the lower section carved with rocailles and flowers. Mirror frame on an oak panel. 111 × 220 cm. Small losses to the gilding of the mirror. Provenance: Wehrli Collection. --------------- BOISERIESPIEGEL "À PALMES" Transition, Bern, um 1760/70, Johann Friedrich Funk I (1706–1775) zugeschrieben. Eiche sowie Holz geschnitzt und vergoldet. Rechteckiges, dreigeteiltes Spiegelfeld in Palmettenrahmen, unten mit Rocaillen und Blumen geschnitzt. Spiegelrahmen auf Eichenholzpanneau. 111 × 220 cm. Leichte Fehlstellen an Vergoldung des Spiegels. Provenienz: Sammlung Wehrli. ---------------

    Koller Auctions
  • Anonym 18. Jh.
    Jun. 04, 2022

    Anonym 18. Jh.

    Est: CHF480 - CHF600

    Doubliert bzw. Rand doubliert. Krakeliert, Übermalungen und Retuschen

    Auktionshaus Zofingen
  • Anonym 19. Jh.
    Jun. 04, 2022

    Anonym 19. Jh.

    Est: CHF320 - CHF400

    Datiert 1868. Bezeichnet "Né le 24 Aout 1823"

    Auktionshaus Zofingen
  • Schweizer Schule um 1900
    Jun. 04, 2022

    Schweizer Schule um 1900

    Est: CHF320 - CHF400

    Unsigniert. Nach dem 1584-86 entstandenen Bannerträgerzyklus von Humbert Mareschet (1520/25 Lyon - 1593 Lausanne). Minimer Farbverlust in der rechten oberen Ecke

    Auktionshaus Zofingen
  • Schweizer Schule 17. Jh.
    Jun. 04, 2022

    Schweizer Schule 17. Jh.

    Est: CHF1,200 - CHF1,500

    Unsigniert. Unter dem Halskragen undeutlich monogrammiert "B. R." und angedeutetes Wappen. Übermalungen und Retuschen

    Auktionshaus Zofingen
  • Deutsche Schule 17. Jh.
    Jun. 04, 2022

    Deutsche Schule 17. Jh.

    Est: CHF1,440 - CHF1,800

    Unsigniert. Friedrich Heinrich Herzog von Sachsen-Zeitz-Pegau-Neustadt, 1668 Schloss Moritzburg - 1713 Neustadt an der Orla. Verso alte Sammlungsnummer. Übermalungen und Retuschen

    Auktionshaus Zofingen
  • Holländische Schule um 1700
    Jun. 04, 2022

    Holländische Schule um 1700

    Est: CHF640 - CHF800

    Unsigniert. Übermalungen und Retuschen

    Auktionshaus Zofingen
  • Ein Paar Spiegelappliken
    Jun. 03, 2022

    Ein Paar Spiegelappliken

    Est: CHF720 - CHF900

    Louis XV Bern um 1750/60. Johann Friedrich Funk I (1706-1775) zuzuschreiben. Sogenannte Palmettenspiegel. Lindenholz geschnitzt und vergoldet. Ein Spiegel mit dem Siegel der Familie "von Mülinen".

    Auktionshaus Zofingen
  • Ein Paar Spiegelappliken
    Jun. 03, 2022

    Ein Paar Spiegelappliken

    Est: CHF640 - CHF800

    Louis XV Bern um 1750/60. Johann Friedrich Funk I (1706-1775) zuzuschreiben. Lindenholz geschnitzt und vergoldet. Spätere Elektrifizierung.

    Auktionshaus Zofingen
  • Spiegelapplike
    Jun. 03, 2022

    Spiegelapplike

    Est: CHF240 - CHF300

    Louis XV Bern um 1750. Johann Friedrich Funk I (1706-1775) zuzuschreiben. Lindenholz geschnitzt und vergoldet. Originale Vergoldung sowie antikes Quecksilberglas.

    Auktionshaus Zofingen
  • Konsolentisch
    Jun. 03, 2022

    Konsolentisch

    Est: CHF3,200 - CHF4,000

    Louis XV, Bern 1760/70 .Von Johann Friedrich Funk I (1706-1775). Lindenholz geschnitzt und vergoldet. Profiliertes Blatt aus Marbre de Roche (Rouge Suisse). Reich ornamentierte und durchbrochen geschnitzte Zarge. Der Verbindungssteg mit durchbrochener Kartusche um Dreipasskartusche mit Rosenblüten.

    Auktionshaus Zofingen
  • Konsolentisch
    Jun. 03, 2022

    Konsolentisch

    Est: CHF2,240 - CHF2,800

    Louis XV, Bern um 1750/60. Von Johann Friedrich Funk I (1706-1775). Lindenholz geschnitzt und vergoldet. Profiliertes Blatt aus Grindelwaldner Marmor. Mittelkartusche mit spiraliger Rocaille, Zargengravur mit Rhombengitter. Offene Rocaille am Steg.

    Auktionshaus Zofingen
  • Konsolentisch
    Jun. 03, 2022

    Konsolentisch

    Est: CHF4,000 - CHF5,000

    Louis XV, Bern, 1760/70. Von Johann Friedrich Funk I (1706-1775). Lindenholz geschnitzt und vergoldet. Profiliertes Blatt aus Oberhasli-Marmor. Zarge mit Kartusche, Rautengitter und gelappten Durchbrüchen.Eine fast identische Konsole befindet sich im Wildt'schen Haus in Basel.

    Auktionshaus Zofingen
  • Funk, Johann Friedrich (I.), Werkstatt - attrib. — Großer Rokoko-Wandspiegel —
    Nov. 23, 2019

    Funk, Johann Friedrich (I.), Werkstatt - attrib. — Großer Rokoko-Wandspiegel —

    Est: -

    Funk, Johann Friedrich (I.), studio - attrib. — Large rococo wall mirror (Murten/Switzerland before 1706-1775 Bern) Profiled frame with lateral pilaster strips in reed leaf form, elaborately carved crown with rocailles, lattice and rocailles. Coniferous wood with remains of gilding. 138 x 90 cm. - New glass. RefNou131119

    Kunstauktionshaus Schlosser
  • Hochbedeutender und historischer Trumeau-Spiegel, von Johann Friedrich Funk I (1706-1775), Bern, um 1770. Lindenholz, geschnitzt, graviert und vergoldet. Hochrechteckiger Rahmen, mit originalem...
    Dec. 03, 2016

    Hochbedeutender und historischer Trumeau-Spiegel, von Johann Friedrich Funk I (1706-1775), Bern, um 1770. Lindenholz, geschnitzt, graviert und vergoldet. Hochrechteckiger Rahmen, mit originalem...

    Est: CHF10,000 - CHF15,000

    Hochbedeutender und historischer Trumeau-Spiegel, von Johann Friedrich Funk I (1706-1775), Bern, um 1770. Lindenholz, geschnitzt, graviert und vergoldet. Hochrechteckiger Rahmen, mit originalem Spiegelglas und darüber liegendem Oberbild. Der Rahmen gelappt, oben mit Blumengirlanden und Voluten. Zwischen dem Bild und dem Rahmen ein durchbrochen geschnitzter Korb mit Blumen und Girlanden. Die unteren Ecken mit geschnitztem Akanthus und Blättern, dazwischen eine Vase mit Blumen. Auf dem Oberbild, Öl auf Leinwand, Ansicht des Schlösschens Cotterd, heute Gemeinde Vully-les-Lacs, mit der Pfarrkirche Saint-Séverin am Murtensee. Im Vordergrund auf zwei Boten galante Gesellschaft bei der Entenjagd. 194:67 cm.

    Stuker
  • Trumeau-Spiegel von Johann Friedrich Funk I (1706-1775), Bern, um 1765. Lindenholz, profiliert, geschnitzt und vergoldet. Hochrechteckiger Rahmen, gekehlt und gelappt, oben leicht geschweift....
    Dec. 03, 2016

    Trumeau-Spiegel von Johann Friedrich Funk I (1706-1775), Bern, um 1765. Lindenholz, profiliert, geschnitzt und vergoldet. Hochrechteckiger Rahmen, gekehlt und gelappt, oben leicht geschweift....

    Est: CHF8,000 - CHF12,000

    Trumeau-Spiegel von Johann Friedrich Funk I (1706-1775), Bern, um 1765. Lindenholz, profiliert, geschnitzt und vergoldet. Hochrechteckiger Rahmen, gekehlt und gelappt, oben leicht geschweift. Fronton mit durchbrochener Rocaille-Kartusche und Rosengirlanden. Grosses vertikales Oberbild mit südlicher Landschaft und Personenstaffage. 212:75 cm.

    Stuker
  • MIRROR,Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich
    Jun. 23, 2012

    MIRROR,Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich

    Est: CHF3,000 - CHF5,000

    MIRROR,Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern circa 1765/75. Pierced, finely carved and gilt limewood. Fine 'en biseau' mirror plate. H 102 cm. W 63 cm. SPIEGEL, Louis XV, von J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern um 1765/75. Linde durchbrochen und fein beschnitzt mit Rocaillen, Kartuschen, Blättern und Zierfries sowie vergoldet. Rechteckiger, profilierter Rahmen mit fein durchbrochenem Kartuschenaufsatz. Feines Spiegelglas 'en biseau'. H 102 cm. B 63 cm. Feiner Spiegel von hoher Qualität. J.F. Funk entstammte einer berühmten Berner Kunsthandwerker-Familie und war der Bruder des Ebenisten Mathäus Funk. Anfang der 1720er Jahre wurde J.F. Funk von seinem Vater in eine Bildhauer-Lehre geschickt. Wo genau er die Ausbildung absolvierte, weiss man nicht, sicher ist nur, dass J.F. Funk während seiner Gesellenzeit u.a. in Genf tätig war - ein Vertrag aus dem Jahr 1730 belegt seine Arbeit am Landhaus Lullin und erwähnt ihn als 'Jean Friedrich Founk sculpteur'. Gegen Ende von 1731 etablierte er eine Werkstatt in Bern, wo er bald als wohlerfahrener Bildhauer bekannt war. Ein Jahr später erhielt er von der 'Burgerkammer' die Erlaubnis, in Bern Wohnsitz zu nehmen, womit die Voraussetzungen erfüllt waren, Aufträge zu erhalten. Nach dem 'Roten Löwen', dem Hauszeichen der Zunft zu Mittellöwen, folgte ein hochbedeutender Auftrag des Rates von Bern, nämlich die Schaffung eines neuen Thrones für das Haupt der Republik im Rathaus. In der Zeit zwischen 1740 und 1750 war J.F. Funk besonders produktiv; es gelang ihm, als Bildschnitzer und Spiegelhändler mit der württembergischen Spiegelfabrik in Stuttgart, einer fürstlichen Institution, so gute Kontakte zu knüpfen, dass er 1742 das Monopol für den Verkauf von Glas und Spiegelglas für die Schweiz erhielt. Von grosser künstlerischer Bedeutung für J.F. Funk und seine Werkstatt war der Aufenthalt des berühmten Bildhauers und Stukkateurs Johann August Nahl, der von 1746 bis 1755 in Bern tätig war. Sein Einfluss auf das Funk-Atelier ist unverkennbar. Die zahlreichen Werke, die im folgenden Vierteljahrhundert entstanden und weit über Bern hinaus bekannt und beliebt waren, bezeugen die grosse Bedeutung des Betriebes. Lit.: H. von Fischer, Die Kunsthandwerker-Familie Funk im 18. Jahrhundert, Bern 1961. Ibid., Fonck.a.Berne, Bern 2001 (biogr. Angaben).

    Koller Auctions
  • CONSOLE, Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich
    Mar. 29, 2012

    CONSOLE, Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich

    Est: CHF3,000 - CHF4,000

    CONSOLE, Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern circa 1760. Pierced and finely carved giltwood. Repaired 'Marbre d'Oberhasli' top. With old inventory label.107x45x82 cm. KONSOLE, Louis XV, von J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern um 1760. Holz durchbrochen und fein beschnitzt mit Blumen, Blättern und Zierfries sowie vergoldet. Geschweifte, profilierte und reparierte 'Marbre d'Oberhasli'-Platte auf durchbrochener, wellig ausgeschnittener Zarge mit durch Blumensteg verbundenen Volutenstützen. Mit alter Inventaretikette. 107x45x82 cm. Provenienz: Schweizer Privatbesitz. Feine Konsole von hoher Qualität. J.F. Funk entstammte einer berühmten Berner Kunsthandwerker-Familie und war der Bruder des bedeutenden Ebenisten Mathäus Funk. Über die Kindheit und Jugend ist nur wenig bekannt. Anfang der 1720er Jahre wurde J.F. Funk von seinem Vater in eine Bildhauer-Lehre geschickt. Wo genau er die Ausbildung absolvierte, weiss man nicht, sicher ist nur, dass er während seiner Gesellenzeit u.a. in Genf tätig war - ein Vertrag aus dem Jahr 1730 belegt seine Arbeit am Landhaus Lullin und erwähnt ihn als 'Jean Friedrich Founk sculpteur'. Ende 1731 richtete er eine Werkstatt in Bern ein, wo er bald als wohlerfahrener Bildhauer bekannt war. Ein Jahr später erhielt er von der 'Burgerkammer' die Erlaubnis, in Bern Wohnsitz zu nehmen, womit die Voraussetzungen erfüllt waren, Aufträge zu erhalten. Nach dem 'Roten Löwen', dem Hauszeichen der Zunft zu Mittellöwen, folgte ein hochbedeutender Auftrag des Rates von Bern, nämlich die Schaffung eines neuen Thrones für das Haupt der Republik im Rathaus. In der Zeit zwischen 1740 und 1750 war J.F. Funk besonders produktiv; es gelang ihm, als Bildschnitzer und Spiegelhändler zur württembergischen Spiegelfabrik in Stuttgart, einer fürstlichen Institution, so gute Kontakte zu knüpfen, dass er 1742 das Monopol für den Verkauf von Glas und Spiegelglas für die Schweiz erhielt. Von grosser künstlerischer Bedeutung für J.F. Funk und seine Werkstatt war der Aufenthalt des berühmten Bildhauers und Stukkateurs Johann August Nahl, der von 1746 bis 1755 in Bern tätig war. Sein Einfluss auf das Funk-Atelier ist unverkennbar. Die zahlreichen Werke, die im folgenden Vierteljahrhundert entstanden und weit über Bern hinaus bekannt und beliebt waren, bezeugen die grosse Bedeutung des Betriebes. Lit.: H. von Fischer, Die Kunsthandwerker-Familie Funk im 18. Jahrhundert, Bern 1961. Ibid., Fonck.a.Berne, Bern 2001 (biogr. Angaben). KONSOLE, Louis XV, von J.F. FUNK (XXXXXXXXXXXXXX), Bern um 1760.

    Koller Auctions
  • MIRROR,Louis XV, attributed to J.F. FUNK (Johann
    Dec. 08, 2011

    MIRROR,Louis XV, attributed to J.F. FUNK (Johann

    Est: CHF3,500 - CHF5,500

    MIRROR,Louis XV, attributed to J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern circa 1775. Pierced and finely carved giltwood. H 84 cm. W 52 cm. SPIEGEL, Louis XV, J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775) zuzuschreiben, Bern um 1775. Holz durchbrochen und fein beschnitzt mit Kartuschen und Zierfries sowie vergoldet. Rechteckiger, gekehlter Rahmen mit fein durchbrochenem Kartuschenaufsatz. H 84 cm. B 52 cm. Provenienz: Privatbesitz, Schweiz.

    Koller Auctions
  • MIRROR,Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich
    Jun. 23, 2011

    MIRROR,Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich

    Est: CHF1,000 - CHF1,500

    MIRROR,Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern circa 1750/60. Pierced and finely carved wood, gilt and finely engraved. H 83 cm, W 50 cm. SPIEGEL, Louis XV, von J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern um 1750/60. Holz durchbrochen und fein beschnitzt mit Kartuschen, Blättern und Zierfries sowie vergoldet und fein graviert. Rechteckiger, gekehlter Rahmen mit fein durchbrochenem Kartuschenaufsatz. H 83 cm, B 50 cm. Provenienz: Privatbesitz, Tessin. J.F. Funk entstammte einer berühmten Berner Kunsthandwerker-Familie und war Bruder des bedeutenden Ebenisten Mathäus Funk. Über die Kindheit und Jugend ist nur wenig bekannt. Anfang der 1720er Jahre wurde J.F. Funk von seinem Vater in eine Bildhauer-Lehre geschickt. Wo genau er die Ausbildung absolvierte, weiss man nicht, sicher ist nur, dass er während seiner Gesellenzeit u.a. in Genf tätig war - ein Vertrag aus dem Jahr 1730 belegt seine Arbeit am Landhaus Lullin und erwähnt ihn als 'Jean Friedrich Founk sculpteur'. Ende 1731 richtete er eine Werkstatt in Bern ein, wo er bald als wohlerfahrener Bildhauer bekannt war. Ein Jahr später erhielt er von der 'Burgerkammer' die Erlaubnis, in Bern Wohnsitz zu nehmen, womit die Voraussetzungen erfüllt waren, Aufträge zu erhalten. Nach dem 'Roten Löwen', dem Hauszeichen der Zunft zu Mittellöwen, folgte ein hochbedeutender Auftrag des Rates von Bern, nämlich die Schaffung eines neuen Thrones für das Haupt der Republik im Rathaus. In der Zeit zwischen 1740 und 1750 war J.F. Funk besonders produktiv; es gelang ihm, als Bildschnitzer und Spiegelhändler zur württembergischen Spiegelfabrik in Stuttgart, einer fürstlichen Institution, so gute Kontakte zu knüpfen, dass er 1742 das Monopol für den Verkauf von Glas und Spiegelglas für die Schweiz erhielt. Von grosser künstlerischer Bedeutung für J.F. Funk und seine Werkstatt war der Aufenthalt des berühmten Bildhauers und Stukkateurs Johann August Nahl, der von 1746 bis 1755 in Bern tätig war. Sein Einfluss auf das Funk-Atelier ist unverkennbar. Die zahlreichen Werke, die im folgenden Vierteljahrhundert entstanden und weit über Bern hinaus bekannt und beliebt waren, bezeugen die grosse Bedeutung des Betriebes. Lit.: H. von Fischer, Die Kunsthandwerker-Familie Funk im 18. Jahrhundert, Bern 1961. Ibid., Fonck à Berne, Bern 2001; S. 239-246 (biogr. Angaben).

    Koller Auctions
  • PAIR OF TRUMEAU MIRRORS,Louis XV, by J.F. FUNK I
    Dec. 02, 2010

    PAIR OF TRUMEAU MIRRORS,Louis XV, by J.F. FUNK I

    Est: CHF50,000 - CHF90,000

    PAIR OF TRUMEAU MIRRORS,Louis XV, by J.F. FUNK I (Johann Friedrich Funk, 1706 Bern 1775), the paintings attributed to J.E. HANDMANN (Jakob Emanuel Handmann, Basel 1718-1781 Bern), Bern circa 1764/65. Pierced and exceptionally finely carved gilt wood. The oil paintings with fine portraits of ladies. On original oak mount. H 282 cm, W 92 cm. Provenance: Formerly Guemligen Castle. 1 PAAR TRUMEAU-SPIEGEL, Louis XV, von J.F. FUNK I (Johann Friedrich Funk, 1706 Bern 1775), die Gemälde J.E. HANDMANN (Jakob Emanuel Handmann, Basel 1718-1781 Bern) zuzuschreiben, Bern um 1764/65. Holz durchbrochen und ausserordentlich fein beschnitzt mit Kartuschen, Blumen, Blättern, Ranken und Zierfries sowie vergoldet. Rechteckiger, gekehlter und profilierter Rahmen mit feinem Fronton und durchbrochenem Kartuschenaufsatz. Die Ölgemälde mit feinen Damenportraits in architektonischer Umrandung in Form eines Ovalfensters. Auf originaler Eichenmontierung. H 282 cm, B 92 cm. Provenienz: Ehemals Schloss Gümligen. Das Gümliger Spiegelpaar des Johann Friedrich Funk I Das hier angebotene, hochbedeutende Spiegelpaar ist in die bedeutendste Schaffensperiode des Berner Ateliers zu situieren. Es ist aller Wahrscheinlichkeit nach anlässlich des Kaufs von Gümligen durch Emanuel Karl Viktor Stürler 1764 bei Funk bestellt worden. Zu jenem Zeitpunkt schuf J.F. Funk seine prächtigste Raumausstattung - jene des Wildtschen Hauses in Basel. Wenn auch von gleicher Komposition, so übertreffen die Gümliger Spiegel jene aus dem Basler Patrizierhaus in der reicheren Gestaltung des Fronton. Jakob Emanuel war das neunte von vierzehn Kindern des Landvogtes zu Waldenburg, Johann Jakob Handmann, und seiner Ehefrau Anna Maria Rispach. Zwischen 1735 und 1739 absolvierte Handmann eine Lehre als Stuckateur und Deckenmaler in Schaffhausen. Seine Studienreisen führten ihn nach Paris, Rom und Neapel. 1747 kam Handmann nach Basel, wo er sich niederliess und ein eigenes Atelier eröffnete. Die bedeutendste Schaffenszeit des Künstlers fällt in die 1760er Jahre - jene Zeit, als die hier angebotenen, ausserordentlich feinen Portraits entstanden. Durch die Vermittlung des estnischen Edelmannes und Obersts Carl Friedrich von Staal wurde Handmann 1773 Mitglied an der Accademia Clementina zu Bologna. J.F. Funk I entstammte einer berühmten Berner Kunsthandwerker-Familie und war der Bruder des Ebenisten Mathäus Funk. Anfang der 1720er Jahre wurde J.F. Funk von seinem Vater in eine Bildhauer-Lehre geschickt. Wo genau er die Ausbildung absolvierte, weiss man nicht, sicher ist nur, dass J.F. Funk während seiner Gesellenzeit u.a. in Genf tätig war - ein Vertrag aus dem Jahr 1730 belegt seine Arbeit am Landhaus Lullin und erwähnt ihn als 'Jean Friedrich Founk sculpteur'. Gegen Ende von 1731 etablierte er eine Werkstatt in Bern, wo er bald als wohlerfahrener Bildhauer bekannt war. Ein Jahr später erhielt er von der 'Burgerkammer' die Erlaubnis, in Bern Wohnsitz zu nehmen, womit die Voraussetzungen erfüllt waren, Aufträge zu erhalten. Nach dem 'Roten Löwen', dem Hauszeichen der Zunft zu Mittellöwen, folgte ein hochbedeutender Auftrag des Rates von Bern, nämlich die Schaffung eines neuen Thrones für das Haupt der Republik im Rathaus. In der Zeit zwischen 1740 und 1750 war J.F. Funk besonders produktiv; es gelang ihm, als Bildschnitzer und Spiegelhändler mit der württembergischen Spiegelfabrik in Stuttgart, einer fürstlichen Institution, so gute Kontakte zu knüpfen, dass er 1742 das Monopol für den Verkauf von Glas und Spiegelglas für die Gebiete der Alten Eidgenossenschaft erhielt. Von grosser künstlerischer Bedeutung für J.F. Funk und seine Werkstatt war der Aufenthalt des berühmten Bildhauers und Stukkateurs Johann August Nahl, der von 1746 bis 1755 in Bern tätig war. Sein Einfluss auf das Funk-Atelier ist unverkennbar. Die zahlreichen Werke, die im folgenden Vierteljahrhundert entstanden und weit über Bern hinaus bekannt und beliebt waren, bezeugen die grosse Bedeutung des Betriebes. Schloss Gümligen zählt zu den schönsten Berner Landschlösser des 18. Jahrhunderts und hat sich bis heute weitgehend in seinem ursprünglichen Zustand erhalten. In den Jahren 1736-1739 liess Beat Fischer, wohl unter Verwendung des spätgothischen Vorgängerbaus und vermutlich durch Architekt A. Stürler, das Gebäude zu seiner heutigen Grösse und Form aus- bzw. umbauen. Mit der zur gleichen Zeit geschaffenen Gartenanlage entstand so ein Musterbeispiel eines spätbarocken Berner Landsitzes. 1742 verkaufte B. Fischer das Schloss an S. Tillier, der kurz darauf Landvogt von Interlaken wurde. Später kam Gümligen, wie oben bereits erwähnt. durch ein Tauschgeschäft an E.K.V. Stürler. Während der Französischen Revolution lebte der spätere König Charles X im benachbarten Schloss Muri und seine Freundin, Madame de Polastron, sowie Madame de Polignac bewohnten Schloss Gümligen. 1918 ging das Anwesen an Ida von Tscharner-von Stürler. Zu einem Ort nationaler Bedeutung wurde Schloss Gümligen in den Jahren 1939 bis 1941, als General Guisan mit seinem Stab das Schloss bewohnte. Dort entwarf und erarbeitete er die Idee des sog. 'Réduit' und die berühmte Rede zum Rapport auf dem Rütli, die er am 25. Juli 1940 hielt. Lit.: H. von Fischer, Die Kunsthandwerker-Familie Funk im 18. Jahrhundert, Bern 1961. Ibid., Fonck.à Berne, Bern 2001; S. 201 (Abb. 395).

    Koller Auctions
  • DEMI-LUNE CONSOLE, Louis XVI, attributed to J.F.
    Mar. 25, 2010

    DEMI-LUNE CONSOLE, Louis XVI, attributed to J.F.

    Est: CHF4,000 - CHF7,000

    DEMI-LUNE CONSOLE,Louis XVI, attributed to J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern circa 1800. Fluted, finely carved and gilt wood. Shaped 'Merligen' top. 98x48x86 cm. DEMILUNE-KONSOLE, Louis XVI, J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775) zuzuschreiben, Bern um 1800. Holz kanneliert und fein beschnitzt mit Girlanden, Rosetten, Mäanderband, Perlstab und Zierfries sowie vergoldet. Profilierte 'Merligen'-Platte auf gerader, durchbrochener Zarge mit kannelierten, durch Steg mit Zentralvase verbundenen Säulenbeinen auf stilisierten Kreiselfüssen. 98x48x86 cm. Provenienz: Privatbesitz, Deutschland. Lit.: H. von Fischer, Die Kunsthandwerker-Familie Funk im 18. Jahrhundert, Bern 1961. Ibid., Fonck.a.Berne, Bern 2001 (biogr. Angaben).

    Koller Auctions
  • CONSOLE, Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich
    Sep. 17, 2009

    CONSOLE, Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich

    Est: CHF12,000 - CHF18,000

    CONSOLE,Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern circa 1760. Pierced, richly carved and gilt limewood. 'Marbre de Roche' top. 113x55x94 cm.KONSOLE, Louis XV, von J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern um 1760. Linde durchbrochen und reich beschnitzt mit Kartuschen, Blättern und Zierfries sowie vergoldet. Geschweifte, trapezförmige 'Marbre de Roche'-Platte auf wellig ausgeschnittener, durchbrochener Zarge mit durch Kartuschensteg verbundenen Volutenstützen. 113x55x94 cm. Provenienz: Privatsammlung, Schweiz. J.F. Funk entstammte einer berühmten Berner Kunsthandwerker-Familie und war der Bruder des Ebenisten Mathäus Funk. Anfang der 1720er Jahre wurde J.F. Funk von seinem Vater in eine Bildhauer-Lehre geschickt. Wo genau er die Ausbildung absolvierte, weiss man nicht, sicher ist nur, dass J.F. Funk während seiner Gesellenzeit u.a. in Genf tätig war - ein Vertrag aus dem Jahr 1730 belegt seine Arbeit am Landhaus Lullin und erwähnt ihn als 'Jean Friedrich Founk sculpteur'. Gegen Ende von 1731 etablierte er eine Werkstatt in Bern, wo er bald als wohlerfahrener Bildhauer bekannt war. Ein Jahr später erhielt er von der 'Burgerkammer' die Erlaubnis, in Bern Wohnsitz zu nehmen, womit die Voraussetzungen erfüllt waren, Aufträge zu erhalten. Nach dem 'Roten Löwen', dem Hauszeichen der Zunft zu Mittellöwen, folgte ein hochbedeutender Auftrag des Rates von Bern, nämlich die Schaffung eines neuen Thrones für das Haupt der Republik im Rathaus. In der Zeit zwischen 1740 und 1750 war J.F. Funk besonders produktiv; es gelang ihm, als Bildschnitzer und Spiegelhändler mit der württembergischen Spiegelfabrik in Stuttgart, einer fürstlichen Institution, so gute Kontakte zu knüpfen, dass er 1742 das Monopol für den Verkauf von Glas und Spiegelglas für die Schweiz erhielt. Von grosser künstlerischer Bedeutung für J.F. Funk und seine Werkstatt war der Aufenthalt des berühmten Bildhauers und Stukkateurs Johann August Nahl, der von 1746 bis 1755 in Bern tätig war. Sein Einfluss auf das Funk-Atelier ist unverkennbar. Die zahlreichen Werke, die im folgenden Vierteljahrhundert entstanden und weit über Bern hinaus bekannt und beliebt waren, bezeugen die grosse Bedeutung des Betriebes. Lit.: H. von Fischer, Die Kunsthandwerker-Familie Funk im 18. Jahrhundert, Bern 1961. Ibid., Fonck.a.Berne, Bern 2001 (biogr. Angaben).

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  • DREI SPIEGELAPPLIKEN, eine Louis XV, Bern, wohl
    Mar. 30, 2009

    DREI SPIEGELAPPLIKEN, eine Louis XV, Bern, wohl

    Est: CHF2,400 - CHF3,400

    DREI SPIEGELAPPLIKEN, eine Louis XV, Bern, wohl Johann Friedrich Funk I (1706-1775), die beiden anderen 19. Jh. Holz geschnitzt und vergoldet. Rechteckiger Spiegelrahmen, oben und unten mit durchbrochenem Rocaillen- und Blumenaufsatz. Geschweifter Doppellichtarm mit Blattdekor. H 62, B 27 cm. Literatur: Hermann von Fischer, Fonck à Berne, Möbel und Ausstattungen der Kunsthandwerkerfamilie Funk im 18. Jahrhundert in Bern, Bern, 2001. Abbildung einer ähnlichen Spiegelapplike S. 225, Nr. 420.

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  • *PIERCED AND CARVED GILTWOOD MIRROR, Louis XV, J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706 Bern 1775) attributed, Bern, 18th century
    Mar. 13, 2008

    *PIERCED AND CARVED GILTWOOD MIRROR, Louis XV, J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706 Bern 1775) attributed, Bern, 18th century

    Est: CHF7,000 - CHF12,000

    PIERCED AND CARVED GILTWOOD MIRROR, Louis XV, J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706 Bern 1775) attributed, Bern, 18th century With two-part mirror plate. H 175 cm, W 76 cm. Provenance: Château de Vincy, West Switzerland. SPIEGEL, Louis XV, J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775) zuzuschreiben, Bern, 18. Jh. Holz durchbrochen und fein beschnitzt mit Muscheln, Blättern und Zierfries sowie vergoldet. Mehrfach profilierter Rahmen mit Giebelabschluss und Blätterkartusche. Zweigeteiltes Spiegelglas. H 175 cm, B 76 cm.

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  • *CHEST OF DRAWERS,Louis XV, Circle of J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern circa 1760.
    Dec. 03, 2007

    *CHEST OF DRAWERS,Louis XV, Circle of J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern circa 1760.

    Est: CHF25,000 - CHF45,000

    CHEST OF DRAWERS,Louis XV, Circle of J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern circa 1760. Walnut, rosewood and satinwood veneer inlaid with reserves and fillets. The shaped chest with salient front angles, centrally bombé front and 2 drawers, bronze mounts and sabots and a Grindelwald marble top. 105x65.5x82.5 cm. KOMMODE, Louis XV, Umkreis von J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706-1775), Bern um 1760. Nussbaum, Palisander und Satinholz gefriest sowie mit Reserven und Filets eingelegt. Geschweifter, leicht trapezförmiger Korpus mit vorstehenden vorderen Eckstollen auf wellig ausgeschnittener Zarge mit geschweiften Beinen. In der Mitte gebauchte Front mit 2 Schubladen. Bronzebeschläge und -sabots. Profilierte Grindelwaldner Marmorplatte. 105x65,5x82,5 cm.

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  • *IMPORTANT PIERCED AND CARVED GILTWOOD MIRROR, Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706 Bern 1775), Bern circa 1760/70.
    Sep. 21, 2006

    *IMPORTANT PIERCED AND CARVED GILTWOOD MIRROR, Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706 Bern 1775), Bern circa 1760/70.

    Est: CHF28,000 - CHF48,000

    *IMPORTANT PIERCED AND CARVED GILTWOOD MIRROR, Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706 Bern 1775), Bern circa 1760/70. H 205 cm, W 92 cm. Very important mirror in very good condition CHF 28 000.- / 48 000.- € 18 090.- / 31 020.-

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  • MIRROR, Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706 Bern 1775), Bern circa 1755/60.
    Jun. 22, 2006

    MIRROR, Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706 Bern 1775), Bern circa 1755/60.

    Est: CHF4,000 - CHF7,000

    MIRROR, Louis XV, by J.F. FUNK (Johann Friedrich Funk, 1706 Bern 1775), Bern circa 1755/60. Pierced and carved giltwood. H 94 cm, W 57 cm. Provenance: Private collection, Switzerland. A fine mirror in good condition. CHF 4 000.- / 7 000.- € 2 580.- / 4 520.-

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