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Luigi (1606) Gentile Sold at Auction Prices

Historical-scenes painter, Porträtmaler

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    to
    • LUIGI GENTILE
      Mar. 06, 2024

      LUIGI GENTILE

      Est: €200 - €300

      attivo nel XX secolo La treccia Firma indistinta sul retro Bronzo a patina verde, alt. cm 24 Un'opera con lo stesso soggetto è stata esposta all'XVIII Quadriennale nazionale d'arte di Roma del 1959, con il titolo La treccia ed eseguita nel 1953 (L. Gentile, P. Girace, Luigi Gentile: sculture del I e del II periodo, s.l., 1963, tav. XXVII, p. 77).

      Wannenes Art Auctions
    • Luigi Gentile Primo, genannt „Louis Cousin“
      Jun. 30, 2022

      Luigi Gentile Primo, genannt „Louis Cousin“

      Est: €40,000 - €60,000

      ALLEGORIE DER MALEREI Öl auf Leinwand. 82 x 66 cm. In breitem à jour gearbeitetem und vergoldetem Holzrahmen. Anbei in Kopie ein Gutachten von Massimo Pulini, Accademia di Belle Arti, Bologna, 30. August 2018. Louis Cousin ist uns unter vielen weiteren Namensvarianten überliefert: Luis Cosyn, Aloygio Gousin, Luigi Gentillo, Lodewyk Gentile, Lowis Gentil, Lewis Gentel, Ludowicus Gentili, Lucilio Gentiloni, Luigi Gentile, Luigi Primo, Aluvisium Gientilem, Primo Gentiel und Gentile da Bruxelles. Unser Gemälde zeigt eine nach links gerichtete Halbfigur einer jungen Frau, die auf ihrem Schoß einen kostbaren in Falten geworfenen Teppich trägt. In ihrer Hand ein Malerstab und Pinsel, von dem ihr einer soeben als Werkzeug dient, um ein Gemälde auszuführen. Auf ihrem Kopf ein wertvolles lapislazuliblaues Stirnband mit rotem Federputz. Man meint in dem Frauenkopf denjenigen aus einem anderen allegorischen Gemälde wiederzuerkennen, das eventuell ebenfalls Luigi Gentile zuzuordnen ist: Die Allegroie der Malerei in Brera, Mailand. Provenienz: Europäische Privatsammlung. Literatur: Dieses Gemälde wird besprochen in: Massimo Pulini – Luigi Gentile „Virtuoso del Pantheon“ e „Principe di san Luca“; novità e inediti di un grande artista europeo in un saggio di Massimo Pulini, in: Aboutartonline, Hrsg.: Pietro di Loreto, Nr. 54. (1301536) (13) Luigi Gentile Primo, also known as "Louis Cousin", 1606 Ninove, Brussels – 1667 ibid. ALLEGORY OF PAINTING Oil on canvas. 82 x 66 cm. Accompanied by a copy of the expert’s report by Massimo Pulini, Accademia di Belle Arti, Bologna, 30 August 2018. Provenance: European private collection. Literature: This painting is discussed in: Massimo Pulini, Luigi Gentile “Virtuoso del Pantheon” e “Principe di san Luca”; novità e inediti di un grande artista europeo in un saggio di Massimo Pulini, in: Aboutartonline, Pietro di Loreto (ed.), no. 54.

      Hampel Fine Art Auctions
    • Attribué à Louis Cousin, dit Luigi Gentile Bruxelles, 1606 - 1667 Portrait de gentilhomme en cuirasse Huile sur toile
      Nov. 13, 2013

      Attribué à Louis Cousin, dit Luigi Gentile Bruxelles, 1606 - 1667 Portrait de gentilhomme en cuirasse Huile sur toile

      Est: €10,000 - €15,000

      Attribué à Louis Cousin, dit Luigi Gentile Bruxelles, 1606 - 1667 Portrait de gentilhomme en cuirasse Huile sur toile 'PORTRAIT OF A GENTLEMAN WEARING A BREASTPLATE', OIL ON CANVAS, ATTRIBUTED TO L. GENTILE h: 208 w: 106 cm Commentaire : Le flamand Louis Cousin, plus connu sous le nom de Luigi Gentile, s'illustra à Rome puis à Bruxelles en tant que portraitiste et décorateur des grands prélats et princes de ces cours. Les musées royaux des Beaux-Arts de Belgique conservent de sa main deux portraits en pied de grandes dimensions très proches de celui que nous présentons ('Portraits présumés de Mario de Gayassa et de son épouse', 204 x 115 cm, inv. 6812 et 6813).

      Artcurial
    • Attributed to LUIGI, GENTILE(Breyvelden 1606 -
      Sep. 21, 2012

      Attributed to LUIGI, GENTILE(Breyvelden 1606 -

      Est: CHF120,000 - CHF160,000

      Attributed to LUIGI, GENTILE (Breyvelden 1606 - 1667 Brussels) Large group portrait probably to mark Duke Torquato Conti II's renunciation of his birthright in favour of his brother Appio III. Circa 1650-70. Oil on canvas. 296 x 253 cm. Provenance: - Palazzo Conti di Poli. - Galleria Pasti Bencini. - European private collection. Literature: Petrucci, Francesco: Pittura di Ritratto a Roma. Il Seicento, Rome 2008, vol II, p. 309. LUIGI, GENTILE (ZUGESCHRIEBEN) (Breyvelden 1606 - 1667 Brüssel) Grosses Gruppenportrait, wohl der Verzicht des Erstgeburtsrechts des Herzog Torquato Conti II. zu Gunsten seines Bruders Appio III. Um 1650-70. Öl auf Leinwand. 296 x 253 cm. Provenienz: - Palazzo Conti di Poli. - Galleria Pasti Bencini. - Europäische Privatsammlung. Literatur: Petrucci, Francesco: Pittura di Ritratto a Roma. Il Seicento, Rom 2008, Band II, S. 309. Dicht zusammengereiht sind insgesamt achtzehn Figuren, zwei Pferde und ein Hund vor einem mit Wappen verzierten Zelt dargestellt. Die zentrale Figur des Gemäldes trägt einen auffälligen goldenen Schlüssel am Gürtel. Dieser weist auf die Funktion des Trägers als Kammerherr hin und dokumentiert seine Vertrauensstellung, welche ihm unter anderem den permanenten Zugang zum Fürsten erlaubte. Weiter verweist das karierte Wappen mit dem gekrönten Adler auf die römische Familie Conti, die seit dem 12. Jahrhundert mehrere Päpste hervorbrachte. Bei der zentralen Figur muss es sich also um ein Mitglied der Conti Familie handeln, das als Kammerherr tätig war. Möglicherweise handelt es sich dabei um Torquato Conti II., Herzog von Guadagnolo (1591-1636), der ein römischer Edelmann, Offizier, Oberst und General in den spanischen und päpstlichen Armeen war und insbesondere dem Kaiser Ferdinand II. während des dreissigjährigen Krieges in verschiedenen Kampagnen in Böhmen, Veltlin, Deutschland und Pommern zwischen 1620 und 1631 diente. Zu Ehren seiner Dienste, verlieh ihm der Kaiser den wichtigen Titel des Kriegsberaters und Kammerherren, dessen Auszeichnung der besagte goldene Schlüssel war. Neben dem Conti-Adler ist eine Rose auf dem Zelt zu sehen. Diese Wappenrose war in der Heraldik eine weit verbreitete Figur und Bestandteil vieler Familienwappen. In diesem Kontext kann sie als Teil des Wappens der Orsini Familie interpretiert werden, denn Torquato war Sohn der Clarice Orsini und des Lotario Conti II. Hier könnte ein wichtiges Ereignis für die Familie Conti dargestellt sein, nämlich der Verzicht des Torquato auf sein Erstgeburtsrecht zu Gunsten seines jüngeren Bruders Appio III., auf den Torquato mit dem Finger weist. Tatsächlich war dies die Bedingung für ihn, um die Erlaubnis seines Vaters zu erhalten dem Militär beizutreten. Dies muss sich vor 1612 ereignet haben, da in diesem Jahr belegt ist, dass Appio III. offiziell als Nachfahre des Herzogtums ernannt wurde. Die Kleidung der zentralen Figur sowie des jungen Mannes rechts mit dem reichen Bandwerk an den rockartigen Hosen entspricht allerdings der frühen Mode im Stil Louis XIV und der von einem Gehilfen links getragene Visierhelm wurde um 1660 von Berittenen vor allem in Spanien und Italien getragen, sodass vermutet werden kann, dass das Gruppenportrait wohl nach dem Tod Torquatos gemalt worden ist, nämlich um ca. 1660 als posthumes Andenken an Torquatos Handeln. Versteht man die Zeichen der Rose und des Adlers auf dem Zelt jedoch nicht als Familienwappen, sondern als Kriegsstandarte, ist es auch möglich, dieses Gruppenportrait ca. 10 Jahre später im Kontext des Devolutionskrieges 1667-1668 zwischen Frankreich (Louis XIV.) und den Spanischen Niederlanden zu stellen. Tatsächlich weist die Hauptfigur spanische Gesichtszüge auf und so könnte es sich alternativ um den Kammerherren Philipp IV. und Statthalter Spaniens in den Niederlanden, Francesco de Moura Cortereal (1610-1675) handeln, der auf einem von ihm bekannten Portrait im Museum Quinta das Cruzes (Inv. Nr. 2255) Ähnlichkeiten mit unserer Hauptfigur aufweist. In diesem Fall wäre hier der Aufbruch Spaniens in den Krieg gegen Frankreich in den Niederlanden dargestellt. In seiner Publikation schrieb Petrucci 2008 dieses Gemälde dem flämischen Maler Louis Cousin genannt Luigi Gentile zu, der zwischen 1626 und 1656 in Rom tätig war und datiert es grob in die Mitte des 17. Jahrhunderts. Stilistisch verwandt mit unserem Gemälde ist das Portrait des Alexander VII. in den Vatikanischen Museen und das Portrait des Cardinals Nicola Albergati Ludovisi in der Bomcompagni Ludovisi Sammlung.

      Koller Auctions
    • LUIGI GENTILE
      Apr. 14, 2011

      LUIGI GENTILE

      Est: $5,000 - $7,000

      LUIGI GENTILE ITALIAN 19TH CENTURY VIEW OF CAMALDOLI AND CASTELLAMARE (A PAIR) i) signed and inscribed S. Luigi Gentile / Pallometto Sta Lucia 137 ii) signed and inscribed S. L. Gentile ft / Pallometto Sta Lucia 137 gouache on paper 64 by 95cm., 25¼ by 37½in.

      Sotheby's
    • Attributed to Louis Cousin, called Luigi Gentile (Brussels 1606-1667)
      Jul. 10, 2009

      Attributed to Louis Cousin, called Luigi Gentile (Brussels 1606-1667)

      Est: £3,000 - £5,000

      Attributed to Louis Cousin, called Luigi Gentile (Brussels 1606-1667) Portrait of Don Antonio de Moncada, full-length, in armour, his left hand resting on a helmet, in an interior extensively inscribed (lower centre) oil on copper 14¼ x 10 1/8 in. (36.2 x 25.7 cm.)

      Christie's
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