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Andreas Friedrich Gerber Sold at Auction Prices

b. 1797 - d. 1872

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    to
    • GERBER, ANDREAS FRIEDRICH
      Jul. 01, 2017

      GERBER, ANDREAS FRIEDRICH

      Est: CHF3,000 - CHF5,000

      GERBER, ANDREAS FRIEDRICH (1797-1872). Portrait einer Dame. Teilkolorierte Daguerreotypie. Um 1850. Viertelplatte; ovaler Ausschnitt ca. 7 x 5,3 cm. Auf Passepartout bedruckt "Schimmelfennig", verso montiertes Photographen-Etikett "A.F. Gerber Bern". Literatur: Perret, René. Frappante Ähnlichkeit. Pioniere der Schweizer Photographie. Bilder der Anfänge. Brugg, 1991. Perret, René. Kunst und Magie der Daguerreotypie. Collection W. + T. Bosshard. Brugg, 2006. Andreas Freidrich Gerber war ursprünglich Professor der Tierheilkunde in Bern und ist zu den unabhängigen Erfindern der Photographie zu rechnen. In seinem 1840 erschienenen "Handbuch der allgemeinen Anatomie des Menschen und der Haussäugetiere" wies er bereits darauf hin, dass ihm 1836, rund drei Jahre vor Daguerre, Aufnahmen "von mikroskopischen Gegenständen durch ein Sonnenmikroskop" gelungen seien (vgl. Tillmanns, Urs, HLS online http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D27247.php (18.04.2017)). Vorliegend eine Portrait-Aufnahme einer Frau "Schimmelfennig", die auf einem Stuhl sitzend sich mit dem rechten Ellbogen auf Büchern abstützt und frontal in die Kamera blickt. Ring und Brosche am Hals sind mit Gold ankoloriert.

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