GERHARDINGER, CONSTANTIN 1888 München - 1970 Törwang Title: The Auer Dult on Munich's Mariahilf Square. Date: 1918. Technique: Oil on canvas. Measurement: 60.2 x 90cm. Notation: Signed lower left: "C.Gerhardinger V.18". Frame: Framed. Provenance: In family ownership since before 1933, Germany. Estimated shipping costs for this lot: Germany: 77,31 Euro plus 14,69 Euro VAT EU: 100,84 Euro plus 19,16 Euro VAT Worldwide: 159,66 Euro plus 30,34 Euro VAT additional shipping insurance Explanations to the Catalogue Constantin Gerhardinger Germany Munich School Paintings Framed Urban life Painting Munich
Constantin Gerhardinger (German, 1888-1970), Untitled (House by the Water), 1919, oil on canvas, signed and dated lower right, canvas: 18.5"h x 27"w, overall (with frame): 29"h x 37.25"w
Constantin Gerhardinger (German, 1888-1970), Untitled (House by the Water), 1919, oil on canvas, signed and dated lower right, canvas: 18.5"h x 27"w, overall (with frame): 29"h x 37.25"w
Der Münchner Viktualienmarkt im Winter. Öl auf Leinwand. Sign. und dat. (19)13. 38 x 49 cm. - Gerahmt. - Nicht bei Faußner/Ringer. Allerdings wird in Bd. II im Verkaufsbuch für das Jahr 1913 eine "Studie: Viktualienmarkt" aufgeführt. - Frühes Werk des berühmten Münchner Künstlers. Die detailreiche Ansicht des in winterliches Weiß getauchten Viktualienmarktes entstand zwei Jahre nachdem Gerhardinger angefangen hatte, an der Münchner Akademie der Bildenden Künste zu studieren. Das Gemälde zeugt von der hohen Begabung des jungen Malers.
Der Münchner Viktualienmarkt im Winter. Öl auf Leinwand. Sign. und dat. (19)13. 38 x 49 cm. - Gerahmt. - Nicht bei Faußner/Ringer. Allerdings wird in Bd. II im Verkaufsbuch für das Jahr 1913 eine "Studie: Viktualienmarkt" aufgeführt. - Frühes Werk des berühmten Münchner Künstlers. Die detailreiche Ansicht des in winterliches Weiß getauchten Viktualienmarktes entstand zwei Jahre nachdem Gerhardinger angefangen hatte, an der Münchner Akademie der Bildenden Künste zu studieren. Das Gemälde zeugt von der hohen Begabung des jungen Malers.
Constantin Gerhardinger, zugeschrieben 1888 München - 1970 Törwang Portrait of a woman Oil auf canvas. 37.5 x 35.2 cm. Framed (50 x 48.5 cm). provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Portrait of a woman. 1961 Signed and dated "IV. 61" lower right. Oil auf hardboard. 55 x 46.5 cm. Minor damage to frame (65.5 x 58 cm). Literature: Neumeister Munich, Sammlung Hans Constantin Faussner. Munich 1987, pages 118-119. - Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 290, catalogue raisonné number 832. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang "Köpferl Häuserl". 1942 Signed and dated "VII. 42" lower left. Oil auf cardboard. 31 x 30 cm. Minor damage to frame (47 x 45.5 cm). Literature: Neumeister Munich (editor), Sammlung Hans Constantin Faussner. Munich 1987, pages 116-117: there titled "Samerberger Bauer". - Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 255, catalogue raisonné number 619, colour plate on page 121. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Hannerl at the bookcase. 1932 Signed and dated "VIII. 32" lower left. Oil auf canvas. 50 x 35 cm. Framed (68 x 53 cm). Literature: Neumeister Munich (editor), Sammlung Hans Constantin Faussner. Munich 1987, pages 110-111. - Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 233, catalogue raisonné number 515. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Near Kallmünz. 1930 Signed and dated "X. 30" lower right. Oil auf canvas. 60.5 x 82 cm. Minor damage. Minor damage to frame (77 x 97 cm). Kallmünz ist eine Markgemeinde circa 15 Kilometer nördlich von Regensburg in der Oberpfalz. Beschaulich liegt die Burgruine an den Felsen über dem Ort, dazu schlängelt sich die Naab durch die Felsformationen der Gegend. In diese Gegend zog es Constantin Gerhardinger immer wieder, in jeder Schaffensperiode des Künstlers finden sich Ansichten der pittoresken Marktgemeinde. Kallmünz zeichnet sich vor allem aus der Kombination der Burgruine, den steilen Kalkfelsen mit Naab, die sich durch die Gegend schlängelt, sowie dem historischen Stadtkern. Das alles verband er mit realistischen Lichtstimmungen, die seine Landschaften lebendiger und nahbarer machten. Zusätzlich finden sich im Gemälde keine Anzeichen technischen Fortschritts, die wenigen Staffagefiguren geben ausschließlich ein bäuerliches Milieu wieder. Das lässt sich damit erklären, dass Kallmünz für Gerhardinger ein Rückzugsort war, abseits der Metropole München und seiner Wahlheimat am Chiemsee. Er nannte den Ort auch sein "kleines Nest". Besonders wichtig ist auch sein Verdienst um Kallmünz als Künstlerort. So nahm er immer wieder auch befreundete Künstler mit in die Oberpfalz, was der Bekanntheit der Gemeinde half. Deshalb und wegen seiner künstlerischen Erfolge, auch dank Motiven aus Kallmünz, wurde er auch 1969 Ehrenbürger der Marktgemeinde. Der Standort hier zeigt den Blick von Holzheim am Forst aus südöstlicher Richtung kommend den Blick auf die Burg sowie den Ortseingang. Heute befindet sich an der Stelle ein Neubaugebiet. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Literatur: Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 225, catalogue raisonné number 469.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Actor and director Wilhelm Prager. 1930 Signed and dated "VII. 30" lower left. Probably inscribed by Prager himself on the cardboard verso. Oil auf cardboard. 40 x 36 cm. Framed (66.5 x 63.5 cm). provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Literatur: Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 223, catalogue raisonné number 462.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang View of Kallmünz Signed and dated "IV. 28" lower right. Oil auf canvas. 81 x 106.5 cm. Minor damage to frame (91 x 116 cm). Kallmünz ist eine Markgemeinde circa 15 Kilometer nördlich von Regensburg in der Oberpfalz. Beschaulich liegt die Burgruine an den Felsen über dem Ort, dazu schlängelt sich die Naab durch die Felsformationen der Gegend. In diese Gegend zog es Constantin Gerhardinger immer wieder, in jeder Schaffensperiode des Künstlers finden sich Ansichten der pittoresken Marktgemeinde. Kallmünz zeichnet sich vor allem aus der Kombination der Burgruine, den steilen Kalkfelsen mit Naab, die sich durch die Gegend schlängelt, sowie dem historischen Stadtkern. Das alles verband er mit realistischen Lichtstimmungen, die seine Landschaften lebendiger und nahbarer machten. Zusätzlich finden sich im Gemälde keine Anzeichen technischen Fortschritts, die wenigen Staffagefiguren geben ausschließlich ein bäuerliches Milieu wieder. Das lässt sich damit erklären, dass Kallmünz für Gerhardinger ein Rückzugsort war, abseits der Metropole München und seiner Wahlheimat am Chiemsee. Er nannte den Ort auch sein "kleines Nest". Besonders wichtig ist auch sein Verdienst um Kallmünz als Künstlerort. So nahm er immer wieder auch befreundete Künstler mit in die Oberpfalz, was der Bekanntheit der Gemeinde half. Deshalb und wegen seiner künstlerischen Erfolge, auch dank Motiven aus Kallmünz, wurde er auch 1969 Ehrenbürger der Marktgemeinde. Der hier gewählte Blick ist der aus den Ausläufern des Vilstales kommend mit dem Blick auf die Burg Kallmünz. Literature: Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 190, catalogue raisonné number 266, with coloured illustration on page 47. - Neumeister Munich Kunstauktionshaus KG (editor), Sammlung Hans Constantin Faussner I., exhibition catalogue, Neumeister Munich 1987, pages 80-81. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Rural idyll Signed and dated "X. 27" lower left. Oil auf canvas. 33 x 48 cm. Minor damage to frame (53 x 67 cm). Kallmünz ist eine Markgemeinde circa 15 Kilometer nördlich von Regensburg in der Oberpfalz. Beschaulich liegt die Burgruine an den Felsen über dem Ort, dazu schlängelt sich die Naab durch die Felsformationen der Gegend. In diese Gegend zog es Constantin Gerhardinger immer wieder, in jeder Schaffensperiode des Künstlers finden sich Ansichten der pittoresken Marktgemeinde. Kallmünz zeichnet sich vor allem aus der Kombination der Burgruine, den steilen Kalkfelsen mit Naab, die sich durch die Gegend schlängelt, sowie dem historischen Stadtkern. Das alles verband er mit realistischen Lichtstimmungen, die seine Landschaften lebendiger und nahbarer machten. Zusätzlich finden sich im Gemälde keine Anzeichen technischen Fortschritts, die wenigen Staffagefiguren geben ausschließlich ein bäuerliches Milieu wieder. Das lässt sich damit erklären, dass Kallmünz für Gerhardinger ein Rückzugsort war, abseits der Metropole München und seiner Wahlheimat am Chiemsee. Er nannte den Ort auch sein "kleines Nest". Besonders wichtig ist auch sein Verdienst um Kallmünz als Künstlerort. So nahm er immer wieder auch befreundete Künstler mit in die Oberpfalz, was der Bekanntheit der Gemeinde half. Deshalb und wegen seiner künstlerischen Erfolge, auch dank Motiven aus Kallmünz, wurde er auch 1969 Ehrenbürger der Marktgemeinde. Das hier gewählte Motiv scheint aufgrund der nahen Kreidefelsen nahe am Schlossberg zu sein. Durch die Bebauung könnte es sich hier ein Blick auf einen Hof an der Vilsgasse in Kallmünz handeln. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang My models. 1926 Signed and dated "IV. 26" lower left. Label "Städtische Galerie Rosenheim" verso. Oil auf canvas. 176 x 227 cm. Restored. Minor damage. Framed (179.5 x 236.5 cm). Im Schaffen Gerhardingers sind Aktbilder von Frauen eine eigene Werksgruppe. Gerne arrangiert er seine weiblichen Modelle inmitten von drapierten Bettlaken oder im Freien vor einer Seekulisse. Dieses Gemälde hingegen kann wegen der Größe, dem Motiv und der Geschichte dahinter klar als Hauptwerk dieser Werksgruppe gewertet werden. Geschickt zeigt das Gemälde nicht den klassischen Frauenakt, der den Menschen und die Körperlichkeit in das Zentrum des Gemäldes stellt, sondern es ist Teil einer subtilen Handlung. Denn eigentlich sind die beiden Damen noch nicht bereit, Modell zu stehen: Die rechte Frau ist im Begriff, sich auszuziehen, während sich die linke bereits auf der Decke positioniert hat und auf ihre Kollegin zu warten scheint. Dies wird durch den direkten Blickaustausch der Frauen offenkundig. Jochen Meister merkt an, dass hier nicht der Akt als solches im Mittelpunkt steht, sondern das "Davor" oder das "Dazwischen" (Meister 2006, S. 16). Die Damen sind nicht, wie in anderen Darstellungen von Akten üblich, in einer perfekten finalen Pose inszeniert. Stattdessen agieren sie "natürlich" und befinden sich in der Vorbereitung auf eben diesen Moment. Dadurch erschafft Gerhardinger eine private Szene, in welcher die Betrachtenden dazu eingeladen werden, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Da der Bildraum zu allen Seiten beschränkt ist, liegt der Fokus auf dem Blickaustausch der beiden Damen. Hierin begründet sich die (erotische) Spannung des Werkes. Das wird durch das Format unterstützt: Gerhardinger gibt den Moment in Lebensgröße wieder, als wären wir im gleichen Raum wie die beiden. Ebenso ist keine Stelle des Gemäldes leer, in nahezu jeder Ecke gibt es Details zu entdecken: Auf einem Beistelltisch neben dem Bett auf der linken Seite ist ein Blumenstrauß aus Rosen mit einer Tasse mit Goldrand sowie zwei Orangen auf einem Silberteller angerichtet. Die gelbe Decke, auf der das liegende Modell positioniert ist, liegt nicht parallel zu ihr, sondern ist vertikal über das Bett drapiert. Das rechte Modell steht zum Teil hinter einem Stuhl. Unterhalb des Bettes sind der knallgelbe Regenschirm sowie der rote Hut der sich entkleidenden Dame zu sehen. Hinter dem Bett, im Zwischenraum der beiden Frauen, ist noch eine Kanne zu sehen, als wäre diese sie nicht aufgeräumt worden. Jedes dieser Teile ist vom Künstler gekonnt so platziert worden, dass wir immer wieder was Neues im Bild entdecken können. Die Farbigkeit tut ihr Übriges: Die Decken wirken wie ein farbiger Wasserfall im sonst dunkel gehaltenen Zimmer, das Stillleben auf dem weißen Tischtuch hebt sich durch seine Leuchtkraft ebenfalls aus dem Gemälde heraus. Dafür ist das restliche Zimmer bereits verdunkelt, selbst das eine Modell muss sich bereits im Halbdunkel ausziehen, lediglich ihr heller Torso sowie ihr weißes Oberteil heben sich vom dunklen Hintergrund hervor. Schon die Zeitgenossen Gerhardingers erkannten die Bedeutung des Gemäldes für sein Schaffen. Im Jahr 1926 wurde bei der ersten Ausstellung des Gemäldes in der Galerie Heinemann in der Kunst für Alle über das Gemälde positiv berichtet: "Erstaunlich, wie ausgezeichnet er auf dem etwas zu vollen Gemälde mit den beiden weiblichen Akten die Details durchführt. So ein Stück Fleisch ist mit unüberbietlicher Meisterschaft der Pinselführung und der Palettenkunst hingestrichen. Aber auch ein kleines Stillleben auf dem gleichen Bild oder ein Stück Stoff, ein Gobelin, eine Tasse, ein seidener Schirm - alles unüberbietlich in malerischer Hinsicht. Solcher Techniker gibt es in diesem Lager viele, wenn es auch nur wenigen gelingt, das Niveau Gerhardingers zu erreichen." (Wolf 1926, S. 340). Das Lob von Wolf thematisiert vor allem die technische Umsetzung des Sujets, woran auch spätere Kritiker anschließen. Über das dargestellte Motiv hingegen wurde in der weiteren Presse durchaus kontrovers berichtet. Die dazugehörigen Artikel sammelten Faußner und Hauser in ihrer Arbeit über den Künstler. In der Münchener Künstlerchronik wird zwar wie in der Kunst für Alle noch über das Malerische Gerhardingers geschwärmt, das Motiv ist den Autoren jedoch zu beliebig. Kritisiert wird, dass der Moment des "Dazwischen" ausgewählt wurde und damit der "Reiz des Momentanen" fehlt. Weiter geht die Kritik in der Augsburger Postzeitung. Der Zeitung zufolge entfernt sich der Künstler mit dem Werk von seinem Vorbild Carl Schuch und beschreitet eigene Wege. Allerdings fehlt ihm das Verständnis, was ein Bild ist, so die Redaktion. Seine Modelle werden als "buntes Chaos" kritisiert, die zwar malerisch gelungen sind, aber der Bildinhalt nicht überzeugend ist. Das Werk wurde 1927 erneut in einer Einzelausstellung der Kunsthandlung Schneider als Hauptwerk des Künstlers ausgestellt, dort jedoch nicht in den Räumen, sondern im Erker nach außen gezeigt, sodass Passanten das Werk sehen konnten. In der Monographie Gerhardingers schildern Faußner und Hauser die Entrüstung über das Gemälde in der Frankfurter Bevölkerung. Ihnen zufolge wurden wegen der sexuellen Note des Bildes von unterschiedlicher Seite Hebel in Gang gesetzt, um das Werk aus dem Schaufenster zu vertreiben. Einen Beweis dafür bleiben die beiden Autoren jedoch schuldig. Ob die Galerie das Werk verkaufen konnte, ist nicht überliefert, zumindest existiert im Verkaufsbuch des Künstlers kein Eintrag, der das belegen könnte. Gerhardingers Gemälde polarisierte: Mit dem Werk konnte er sich von den Vorbildern aus dem Leibl-Kreis in weiten Teilen trennen, seine neue Bildauffassung wurde jedoch von seinen Zeitgenossen kritisch gesehen. Nach heutigen Maßstäben lässt sich genau in diesem Werk seine moderne Kunstauffassung wahrnehmen, im Gegensatz zu seinen sonstigen, eher traditionell anmutenden Werken. Die Art, wie er Sinnlichkeit in den Blicken der Dargestellten einfängt, erinnert entfernt an die Revolution, die Édouard Manet mit seinen "Frühstück im Grünen" aus dem Musée de Orsay im Paris des 19. Jahrhunderts angestoßen hat. Provenance: estate of the artist. - Municipal Gallery Rosenheim. - According to tradition, transferred to the Hans Constantin Faußner Collection through a barter transaction. - Collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Literature: Meister, Jochen, Ein Blick für das Volk. Die Kunst für Alle. Katalog der Gemälde. Publikation zur gleichnamigen Ausstellung im Haus der Kunst, 14 June - 3 September 2006 (online publication Arthistoricum.com), Munich 2006, page 16, catalogue number 15. - Wolf, Georg Jakob, Allgemeine Kunstausstellung im Münchener Glaspalast 1926, in: Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, Issue 11, August 1926, pages 340-345. - Faussner, Hans Constantin/Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger - Der Versuch einer Dokumentation. Munich 1988, pages 34-45: there with detailed reports about the media attention to the painting. Exhibitions: Galerie Heinemann Munich, solo exhibition Constantin Gerhardinger, 1926, catalogue number 1. - Kunsthandlung Schneider, Frankfurt (Main) 1927. - Municipal Gallery Rosenheim, memorial exhibition Constantin Gerhardinger, 1988, catalogue number 43. - Haus der Kunst Munich, Exhibition Die Kunst für Alle, 2006, catalogue number 15.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Street in Giesing (?). 1925 Signed and dated "X. 25" lower right. Oil auf canvas. 37 x 48. Framed (47.5 x 62.5 cm). provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang In the lamplight. 1925 Signed and dated "IV. 25" lower right. Oil auf canvas. 50 x 35 cm. Framed (61 x 45.5 cm). Literature: Neumeister Munich (editor), Sammlung Hans Constantin Faussner. Munich 1987, pages 98-99. - Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 202, catalogue raisonné number 344, colour plate on page 67. - Neumeister Munich (editor), Sammlung Faussner. Munich 1987, pages 66-67. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Pansies with glass. 1925 Signed and dated "XII 25" lower left. Oil auf canvas. 60 x 82 cm. Minor damage to frame (75 x 96.5). provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Literatur: Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 205, catalogue raisonné number 354.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Regensburg. 1925 Signed and dated "VI. 25" lower right. Oil auf canvas. 63.5 x 83 cm. Rubbing to edges. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Literatur: Faussner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 205, catalogue raisonné number 359.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Roßholzen (Samerberg) in early spring / Brünntörl in Kallmünz / Old village Signed and dated "XII 18" lower right / monogrammed lower right / monogrammed lower left. Inscribed "Weihnachten 1918" verso / inscribed "Weihnachten 1923" verso / "Weihnachten 1924". Oil auf cardboard. 16 x 21.5 cm / 12.5 x 23 cm / 12.5 x 23 cm. Minor damage. Minor damage to frames (19 x 25 cm / 15.5 x 26.5 cm / 15.5 x 26.5 cm). Werkverzeichnis: Faussner/Hauser, Nrn. 186, 309, 336. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Literatur: Neumeister Munich (editor), Sammlung Hans Constantin Faussner. Munich 1987, pages 70, 88, 94.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Old farm (Kallmünz). 1923 Signed and dated "X. 23" lower left. Oil auf canvas. 62 x 83 cm. Rubbing to edges. Damage to frame (74.5 x 94 cm). provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Literatur: Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 196, catalogue raisonné number 301.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Roses. 1923 Signed and dated "VII 23" lower left. Oil auf canvas. 47 x 56 cm. Minor damage to frame (61 x 69.5 cm). Literature: Neumeister Munich (editor), Sammlung Hans Constantin Faussner. Munich 1987, pages 84-85. - Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 195, catalogue raisonné number 296, colour plate on page 53. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Portrait of a man. 1922 Monogrammed and dated lower left. Ownership note and the inscription "Rezitator Kreuzträger" on the stretcher and illegibly titled again on the canvas. Oil auf canvas. 60 x 55 cm. Minor damage to frame (66 x 59.5). provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Literatur: Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 191, catalogue raisonné number 277.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang On the Fraueninsel. 1922 Signed and dated "VIII 22" lower left. Oil auf cardboard. 35 x 50 cm. Minor damage to frame (48 x 63 cm). provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Literatur: Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, catalogue raisonné number 270.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Auer Dult. 1919 Signed and dated "VII. 19" lower left. Oil auf cardboard. 35 x 50 cm. Framed (46.5 x 61 cm). Literature: Neumeister Munich (editor), Sammlung Hans Constantin Faussner. München 1987, pages 76-77. - Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 182, catalogue raisonné number 208, colour plate on page 35. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Ausstellung: Glaspalast Munich 1919, catalogue number 311.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Still life with green bottle, leek and garlic. 1919 Signed and dated "III. 19" lower right. Oil auf canvas. 54 x 77 cm. Minor damage to frame (65.5 x 88 cm). Literature: Neumeister München (editor), Sammlung Hans Constantin Faussner. Munich 1987, pages 74-75. - Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 181, catalogue raisonné number 197, colour plate on page 31. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Ausstellung: Glaspalast Munich, 1919, number 313: there titled "Stilleben: Grüne Flasche, Porree, Knoblauch" and with illustration plate 54.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang From the Lohstraße. 1916 Signed and dated "I. 16" lower left. Oil auf cardboard. 41 x 60 cm. Minor damage to frame (48.5 x 66.5 cm). Literature: Neumeister Munich (editor.), Sammlung Hans Constantin Faussner. Munich 1987, pages 58-59. - Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 171, catalogue raisonné number 121, colour plate on page 21. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang The former Scholastika in the Ledererstrasse. 1914 Monogrammed and remnants of a dating. Oil auf canvas. 48 x 42 cm. Minor damage to frame (56 x 51 cm). provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Literatur: Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 168, catalogue raisonné number 98: there dated 1914.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Interior of the Asam Church. Circa 1912 Signed lower left. Oil auf canvas. 85.5 x 45 cm. Framed (63.5 x 58 cm). provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich. Literatur: Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, page 165, catalogue raisonné number 65.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Self-portrait. 1910 Signed and dated "III.10" lower left, titled "me ipsum" on the right. Charcoal drawing auf greenish handmade paper. Image size: 50 x 38 cm. Water-stained at the edge of the painting lower left. Damage to frame (53.5 x 42 cm). Not deframed for the description. provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Constantin Gerhardinger 1888 München - 1970 Törwang Young man in profile. 1910 Signed and dated "II. 10" in pencil lower right. Charcoal, pencil and heightened with white auf greenish drawing paper. 55 x 40 cm. Damage to frame (55 x 40 cm). provenance: collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Gerhardinger, Constantin (1888 Munich - 1970 Törwang) "Blick auf Burgruine", probably Hohentwiel, in the foreground house fronts, signed lower left, oil on canvas, 60x80cm, 72x93,5cm with frame Gerhardinger, Constantin (1888 München - 1970 Törwang) "Blick auf Burgruine", wohl Hohentwiel, im Vordergrund Häuserfronten, links unten signiert, Öl auf Leinwand, 60x80cm, 72x93,5cm mit Rahmen
Well-preserved framed picture/contemporary print of the painting by Konstantin Gerhardinger called "Törwang". Paint depicts in a realistic way a NSDAP council meeting in Törwang near Rosenheim, Bavaria. Size is 33cm x 25cm.Constantin Gerhardinger (born July 31, 1888 in Munich , †March 11, 1970 in Törwang ) was a German painter. From 1932 Gerhardinger lived in Törwang, but continued to work in his Munich studio. In the era of National Socialism , first honored in 1938 with the title "Professor" award and in 1939 went up to university teachers at the academy in Munich, is Gerhardinger fell out in 1943 with Adolf Hitler : Due to the hazards caused by the bombing he had decided not to continue his work to make available for exhibitions; henceforth he was considered a defeatist and was no longer allowed to teach.*********** IMPORTANT ********** Shiping from our office in Europe.
GERHARDINGER, CONSTANTIN 1888 München - 1970 Törwang Herrenporträt Öl auf Lwd. R. u. signiert und datiert IX. (19)67. Restauriert, min. beschädigt. 80 x 65 cm. Rahmen.
ARTIST: Constantin Gerhardinger (Germany, 1888 - 1970) TITLE: Town Landscape YEAR: 1945 MEDIUM: oil on canvas CONDITION: Few small paint losses. Minor craquelure. No visible inpaint under UV light. ART SIZE: 23 x 32 inches / 58 x 81 cm FRAME SIZE: unframed (In-House framing available) SIGNATURE: lower right CATEGORY: old antique vintage painting for auction sale online AD: ART CONSIGNMENTS WANTED. CONTACT US SKU#: 124718 US Shipping $90 + insurance. BIOGRAPHY: After attending the Luitpold-Gymnasium in Munich, Gerhardinger first worked part-time as an altar boy, and later as a volunteer in the art trade. Gerhardinger later studied at the School of Applied Arts in Munich, and then from 1911 studied at the Academy of Fine Arts in Munich with Angelo Janck and Adolf Hengeler. Already in 1914, he took part in exhibitions, and one painting was acquired by the Bavarian State Painting Collection. After his participation in the First World War, Gerhardinger worked again in Munich and became a member of the Munich Artists' Cooperative, in 1920 he was a co-founder of the Chiemseer Society of Artists "Die Frauenworther".From 1932 Gerhardinger lived in Torwang but continued to work in his Munich studio. He was not a member of the NSDAP, but joined the Imperial Chamber of Fine Arts. Between 1937 and 1942 he exhibited 25 works at the Greater German Art Exhibitions, some of which were purchased for the Reich Chancellery and by Joseph Goebbels. With an income of 99,000 ringgit, he was one of the main earnings of this exhibition. In 1938 he was awarded the title of "professor", and in 1939 he became a professor at the Academy in Munich.
Öl auf Leinwand. 60 x 82,7 cm. Signiert unten rechts. Gerahmt. Die Ränder rahmungsbedingt schwach berieben. Verso rechts oben mit einem Flicken verstärkt. Firnis leicht nachgedunkelt. Insgesamt in altersgemäß guter Erhaltung. Taxation: differenzbesteuert (VAT: Margin Scheme)
Constantin Gerhardinger, Sommerliche Landschaft mit Gewässer, Ölgemälde von (19)18, originaler Goldstuckrahmen Constantin Gerhardinger, 1888 München - 1970 Törwang, Landschaftsmaler in der Tradition der Chiemsee-Schule, Sommerliche Landschaft an einem Gewässer, Öl/Lw, kl. Retuschen, mittig kaum sichtbarer, horizontaler Lw-Riss, 47,8 x 68 cm, sign., dat., verso auf Keilrahmen bezeichnet, im originalen Goldstuckrahmen Constantin Gerhardinger, Summer Landscape with Water, Ölgemälde from (19)18, original gold stucco frame Constantin Gerhardinger, 1888 München - 1970 Törwang, landscape painter in the tradition of the Chiemsee School, summer landscape at a water, Öl/Lw, kl. retouchings, horizontal b&w tear hardly visible in the centre, 47,8 x 68 cm, sign, dated, inscribed on the verso of the stretcher, in the original gold stucco frame.
Dachauer Bäuerin. Öl auf Malkarton. Mit geritztem Monogr. und dat. "XI. (19)11" sowie verso betitelt und sign. 50 x 32 cm. - In vg. Rahmen. - Faußner/Hauser II, S. 131 (auf der Verkaufsliste erwähnt, keine Abbildung in Bd. I). - Das Brustbild vermittelt einen Eindruck vom Charakter und wohl beschwerlichen Lebensweg der betagten Dachauer Bäuerin. Ihre Tracht ist im Gegensatz zum feiner modellierten Gesicht in lockerem Duktus ausgeführt; dabei sind die "Goldstickereien" virtuos in die noch nasse dunklere Farbe der Bänder eingeritzt, so daß die hellere, darunter liegende Schicht zum Vorschein kommt.
Dachauer Bäuerin. Öl auf Malkarton. Mit geritztem Monogr. und dat. "XI. (19)11" sowie verso betitelt und sign. 50 x 32 cm. - In vg. Rahmen. - Faußner/Hauser II, S. 131 (auf der Verkaufsliste erwähnt, keine Abbildung in Bd. I). - Das Brustbild vermittelt einen Eindruck vom Charakter und wohl beschwerlichen Lebensweg der betagten Dachauer Bäuerin. Ihre Tracht ist im Gegensatz zum feiner modellierten Gesicht in lockerem Duktus ausgeführt; dabei sind die "Goldstickereien" virtuos in die noch nasse dunklere Farbe der Bänder eingeritzt, so daß die hellere, darunter liegende Schicht zum Vorschein kommt.
GERHARDINGER, CONSTANTIN 1888 München - 1970 Törwang Alter Bauernhof Öl auf Karton. L. u. signiert. 38 x 41 cm. Rahmen. Vgl. Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger 1888-1970. Rosenheim 1988, S. 305, WVZ-Nr. 477 (mit Abb.): dort um 1930 datiert.
GERHARDINGER, Constantin(1888 München - 1970 Törwang am Samerberg) Klosterhof Öl/Malkarton. Links unten signiert. Undeutlich datiert: VI. 1(9)25?. 58 x 48 cm. Gerahmt80 x 70 cm. Innenhof einer Abtei mit Kreuzgang und Kirche unter bewölktem Himmel Deutscher Maler, studierte in München. Literatur : Vollmer.
Dachauer Bäuerin. Öl auf Malkarton. Mit geritztem Monogr. und dat. "XI. (19)11" sowie verso betitelt und sign. 50 x 32 cm. - - In vg. Rahmen. - Faußner/Hauser II, S. 131 (auf der Verkaufsliste erwähnt, keine Abbildung in Bd. I). - Das Brustbild vermittelt einen Eindruck vom Charakter und wohl beschwerlichen Lebensweg der betagten Dachauer Bäuerin. Ihre Tracht ist im Gegensatz zum feiner modellierten Gesicht in lockerem Duktus ausgeführt; dabei sind die "Goldstickereien" virtuos in die noch nasse dunklere Farbe der Bänder eingeritzt, sodaß die hellere, darunter liegende Schicht zum Vorschein kommt.
Spätwinter bei Steinkirchen (Samerberg) GERHARDINGER, CONSTANTIN (1888 München - 1970 Törwang) Öl auf Karton. L. u. signiert und datiert "II (?) 17". Min. restauriert. 28,5 x 36 cm. Rahmen.
Spätwinter am Samerberg GERHARDINGER, CONSTANTIN (1888 München - 1970 Törwang) Öl auf Lwd. R. u. signiert. Restauriert. 61 x 81 cm. Rahmen. Vgl. Faußner, Hans Constantin /Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger 1888-1970. Rosenheim 1988, S. 305, WVZ-Nr. 916 (mit Abb.). Und vgl. Lempertz, Auktion 1114, Gemälde 15.-19. Jh., 19.09.2018, Los 155.
L. u. signiert und XI (19)35 datiert. Oil on cardboard. 41 x 38 cm. Damage to frame. Provenance: The Rudolf Neumeister Collection Literature: Faußner, Hans Constantin / Hauser, Bernhard, Der Maler Constantin Gerhardinger. 1888 - 1970. Rosenheim 1988, S. 243, WVZ-Nr. 562. Portrait, Portrait