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Richard Graef Sold at Auction Prices

Caricaturist, Painter, Illustrator

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  • Richard Graef, »Altomünster« bei Dachau
    Feb. 22, 2025

    Richard Graef, »Altomünster« bei Dachau

    Est: -

    Richard Graef, »Altomünster« bei Dachau winterliche Gasse in Altomünster, mit entlaubtem Baum vor niedrigen Häusern und den Kirchturm der barocken Klosterkirche Sankt Alto und Sankt Birgitta, expressiver Holzschnitt, wohl 1920er Jahre, hierzu bemerkt Wikipedia "... Von seinem Freund Carl Thiemann erlernte er den Holzschnitt und führte dessen neuen Stil schwarz-weißer Flächigkeit mittels der Verwendung von Langholz zur Meisterschaft. ...", links unter der Platte betitelt »Altomünster« und rechts handsigniert "R. Graef", Papier gebräunt und gering fleckig, hinter Glas gerahmt, Druckmaße ca. 29,5 x 40 cm, Falzmaße ca. 39 x 52,5 cm. Künstlerinfo: auch Gräf, dt. Maler, Graphiker, Zeichner und Illustrator (1879 Oberweißenbach bei Selb in Oberfranken bis 1945 Dachau), 1897 Übersiedlung nach München, zunächst Ausbildung zum Buchbinder, Ableistung des Militärdienstes, zeitweise in Leipzig tätig, schließlich Schüler der Malschule Ažbe in München, 1904 Umzug nach Dachau, ab 1905 Schüler von Hans von Hayek in Dachau, 1907 Eheschließung mit Sabine Licht und Hochzeitsreise nach Paris, hier umfangreiche Malstudien, anschließend Gründung eines gemeinsamen Malateliers in der Frühlingsstraße in Dachau, 1906–16 und 1924–36 tätig als Karikaturist für die Münchner Zeitschrift "Simplicissimus", darüber hinaus Mitarbeiter der Zeitschriften "Jugend", "Der wahre Jacob", "Meggendorfer Blätter" und "Fliegende Blätter", während des 1. Weltkriegs Übersiedlung nach Niederzedlitz bei Crossen an der Oder [poln. Krosno Odrzańskie], auf das Familien-Gut seines Schwiegervaters Hugo Licht, 1930 Scheidung, ab 1934 wieder in Dachau ansässig und Mitglied der Dachauer Künstlerkolonie, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, im Deutschen Künstlerbund Weimar, Mitglied und um 1930 Vorsitzender im Ostmärkischen Künstlerbund und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Thiemann-Stoedtner/Hanke "Dachauer Maler", Reitmeier "Dachau ein Kunstbilderbuch", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Fleming, Dressler und Wikipedia. Richard Graef, "Altomünster" near Dachau winterly alley in Altomünster, with defoliated tree in front of low houses and the steeple of the baroque monastery church of St Alto and St Birgitta, expressive woodcut, probably 1920s, Wikipedia notes ".... He learnt the woodcut from his friend Carl Thiemann and brought his new style of black and white flatness to mastery through the use of long wood ...", titled "Altomünster" under the plate on the left and signed "R. Graef" on the right, paper browned and slightly stained, framed behind glass, print dimensions approx. 29.5 x 40 cm, folded dimensions approx. 39 x 52.5 cm. Artist info: also Gräf, German painter, graphic artist, draughtsman. Painter, graphic artist, draughtsman and illustrator (1879 Oberweißenbach near Selb in Upper Franconia until 1945 Dachau), moved to Munich in 1897, initially trained as a bookbinder, completed his military service, worked in Leipzig for a time, finally studied at the Ažbe painting school in Munich, moved to Dachau in 1904, studied under Hans von Hayek in Dachau from 1905, 1907 Marriage to Sabine Licht and honeymoon in Paris, here extensive painting studies, subsequently founded a joint painting studio in Frühlingsstraße in Dachau, 1906-16 and 1924-36 worked as a caricaturist for the Munich magazine "Simplicissimus", also a contributor to the magazines "Jugend", "Der wahre Jacob", "Meggendorfer Blätter" and "Fliegende Blätter", during the First World War moved to Niederzedau. During the First World War he moved to Niederzedlitz near Crossen an der Oder [Pol. Krosno Odrzańskie], to the family estate of his father-in-law Hugo Licht, divorced in 1930, returned to Dachau in 1934 and became a member of the Dachau artists' colony, member of the Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, the Deutscher Künstlerbund Weimar, member and around 1930 chairman of the Ostmärkischer Künstlerbun

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  • Richard Graef, »Prittlbach«
    Feb. 22, 2025

    Richard Graef, »Prittlbach«

    Est: -

    Richard Graef, »Prittlbach« winterliche Ansicht eines Kleinbauernhofes, mit Hühnern vorm Bauernhaus, im Dachauer Gemeindeteil Prittlbach, expressiver Holzschnitt, wohl Blatt aus der 1916 erschienenen Holzschnittfolge "Dachauer Land", zu der Bruckmann schreibt "... Er war darüber hinaus ein hochbegabter Graphiker, insbesondere auf dem Gebiet des Holzschnitts. 1916 hat er bei Josef Wittmann die Mappe »Dachauer Land« herausgebracht, eine Reihe von Holzschnitten, die ihn mit ihrer großzügigen Flächenbehandlung als wahren Meister des Holzschnitts ausweisen. ..." und Wikipedia ergänzt "... Von seinem Freund Carl Thiemann erlernte er den Holzschnitt und führte dessen neuen Stil schwarz-weißer Flächigkeit mittels der Verwendung von Langholz zur Meisterschaft. ...", links unter der Platte betitelt »Prittelbach [sic.]« und rechts handsigniert "R. Graef", Papier gebräunt und fleckig, hinter Glas gerahmt, Druckmaße ca. 29 x 40 cm, Falzmaße ca. 42 x 52,5 cm. Künstlerinfo: auch Gräf, dt. Maler, Graphiker, Zeichner und Illustrator (1879 Oberweißenbach bei Selb in Oberfranken bis 1945 Dachau), 1897 Übersiedlung nach München, zunächst Ausbildung zum Buchbinder, Ableistung des Militärdienstes, zeitweise in Leipzig tätig, schließlich Schüler der Malschule Ažbe in München, 1904 Umzug nach Dachau, ab 1905 Schüler von Hans von Hayek in Dachau, 1907 Eheschließung mit Sabine Licht und Hochzeitsreise nach Paris, hier umfangreiche Malstudien, anschließend Gründung eines gemeinsamen Malateliers in der Frühlingsstraße in Dachau, 1906–16 und 1924–36 tätig als Karikaturist für die Münchner Zeitschrift "Simplicissimus", darüber hinaus Mitarbeiter der Zeitschriften "Jugend", "Der wahre Jacob", "Meggendorfer Blätter" und "Fliegende Blätter", während des 1. Weltkriegs Übersiedlung nach Niederzedlitz bei Crossen an der Oder [poln. Krosno Odrzańskie], auf das Familien-Gut seines Schwiegervaters Hugo Licht, 1930 Scheidung, ab 1934 wieder in Dachau ansässig und Mitglied der Dachauer Künstlerkolonie, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, im Deutschen Künstlerbund Weimar, Mitglied und um 1930 Vorsitzender im Ostmärkischen Künstlerbund und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Thiemann-Stoedtner/Hanke "Dachauer Maler", Reitmeier "Dachau ein Kunstbilderbuch", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Fleming, Dressler und Wikipedia. Richard Graef, "Prittlbach" winter view of a small farm, with chickens in front of the farmhouse, in the Dachau district of Prittlbach, expressive woodcut, probably sheet from the woodcut series "Dachauer Land" published in 1916, about which Bruckmann writes "... He was also a highly talented graphic artist, especially in the field of woodcuts. In 1916 he published the portfolio "Dachauer Land" with Josef Wittmann, a series of woodcuts which, with their generous surface treatment, prove him to be a true master of the woodcut. ..." and Wikipedia adds "... He learnt the woodcut from his friend Carl Thiemann and brought his new style of black and white flatness to mastery through the use of long wood. ...", titled "Prittelbach [sic.]" on the left under the plate and signed "R. Graef" on the right, paper browned and stained, framed behind glass, print dimensions approx. 29 x 40 cm, folded dimensions approx. 42 x 52.5 cm. Artist info: also Gräf, German painter, graphic artist, draughtsman. Painter, graphic artist, draughtsman and illustrator (1879 Oberweißenbach near Selb in Upper Franconia until 1945 Dachau), moved to Munich in 1897, initially trained as a bookbinder, completed his military service, worked in Leipzig for a time, finally studied at the Ažbe painting school in Munich, moved to Dachau in 1904, studied under Hans von Hayek in Dachau from 1905, 1907 Marriage to Sabine Licht and honeymoon in Paris, here extensive painting studies, subsequently set up a joint painting studio in Frühlingsstraße in Dachau, 1906-16 and 1924-36 w

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  • Richard Graef, »Lauterbach« bei Dachau
    Feb. 22, 2025

    Richard Graef, »Lauterbach« bei Dachau

    Est: -

    Richard Graef, »Lauterbach« bei Dachau Ansicht des Schlosses Lauterbach in der oberbayerischen Gemeinde Bergkirchen im Dachauer Land, expressiver Holzschnitt, wohl Blatt aus der 1916 erschienenen Holzschnittfolge "Dachauer Land", zu der Bruckmann schreibt "... Er war darüber hinaus ein hochbegabter Graphiker, insbesondere auf dem Gebiet des Holzschnitts. 1916 hat er bei Josef Wittmann die Mappe »Dachauer Land« herausgebracht, eine Reihe von Holzschnitten, die ihn mit ihrer großzügigen Flächenbehandlung als wahren Meister des Holzschnitts ausweisen. ..." und Wikipedia ergänzt "... Von seinem Freund Carl Thiemann erlernte er den Holzschnitt und führte dessen neuen Stil schwarz-weißer Flächigkeit mittels der Verwendung von Langholz zur Meisterschaft. ...", links unter der Platte betitelt »Lauterbach« und rechts handsigniert "R. Graef", Papier gebräunt und fleckig, hinter Glas gerahmt, Druckmaße ca. 22 x 40 cm, Falzmaße ca. 42 x 52 cm. Künstlerinfo: auch Gräf, dt. Maler, Graphiker, Zeichner und Illustrator (1879 Oberweißenbach bei Selb in Oberfranken bis 1945 Dachau), 1897 Übersiedlung nach München, zunächst Ausbildung zum Buchbinder, Ableistung des Militärdienstes, zeitweise in Leipzig tätig, schließlich Schüler der Malschule Ažbe in München, 1904 Umzug nach Dachau, ab 1905 Schüler von Hans von Hayek in Dachau, 1907 Eheschließung mit Sabine Licht und Hochzeitsreise nach Paris, hier umfangreiche Malstudien, anschließend Gründung eines gemeinsamen Malateliers in der Frühlingsstraße in Dachau, 1906–16 und 1924–36 tätig als Karikaturist für die Münchner Zeitschrift "Simplicissimus", darüber hinaus Mitarbeiter der Zeitschriften "Jugend", "Der wahre Jacob", "Meggendorfer Blätter" und "Fliegende Blätter", während des 1. Weltkriegs Übersiedlung nach Niederzedlitz bei Crossen an der Oder [poln. Krosno Odrzańskie], auf das Familien-Gut seines Schwiegervaters Hugo Licht, 1930 Scheidung, ab 1934 wieder in Dachau ansässig und Mitglied der Dachauer Künstlerkolonie, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, im Deutschen Künstlerbund Weimar, Mitglied und um 1930 Vorsitzender im Ostmärkischen Künstlerbund und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Thiemann-Stoedtner/Hanke "Dachauer Maler", Reitmeier "Dachau ein Kunstbilderbuch", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Fleming, Dressler und Wikipedia. Richard Graef, "Lauterbach" near Dachau View of Lauterbach Castle in the Upper Bavarian municipality of Bergkirchen in Dachauer Land, expressive woodcut, probably a sheet from the woodcut series "Dachauer Land", published in 1916, about which Bruckmann writes "... He was also a highly talented graphic artist, especially in the field of woodcuts. In 1916 he published the portfolio "Dachauer Land" with Josef Wittmann, a series of woodcuts which, with their generous surface treatment, prove him to be a true master of the woodcut. ..." and Wikipedia adds "... He learnt the woodcut from his friend Carl Thiemann and brought his new style of black and white flatness to mastery through the use of long wood. ...", titled "Lauterbach" below the plate on the left and signed "R. Graef" on the right, paper browned and stained, framed behind glass, print dimensions approx. 22 x 40 cm, folded dimensions approx. 42 x 52 cm. Artist info: also Gräf, German painter, graphic artist, draughtsman. Painter, graphic artist, draughtsman and illustrator (1879 Oberweißenbach near Selb in Upper Franconia until 1945 Dachau), moved to Munich in 1897, initially trained as a bookbinder, completed his military service, worked in Leipzig for a time, finally studied at the Ažbe painting school in Munich, moved to Dachau in 1904, studied under Hans von Hayek in Dachau from 1905, 1907 Marriage to Sabine Licht and honeymoon in Paris, here extensive painting studies, subsequently establishes a joint painting studio in Frühlingsstraße in Dachau, 1906-16 and 1924-36 works as a caricatu

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  • Richard Graef, »Bei Indersdorf«
    Feb. 22, 2025

    Richard Graef, »Bei Indersdorf«

    Est: -

    Richard Graef, »Bei Indersdorf« winterliche Ansicht eines einsamen Bauergehöfts im Dachauer Land, expressiver Holzschnitt, wohl Blatt aus der 1916 erschienenen Holzschnittfolge "Dachauer Land", zu der Bruckmann schreibt "... Er war darüber hinaus ein hochbegabter Graphiker, insbesondere auf dem Gebiet des Holzschnitts. 1916 hat er bei Josef Wittmann die Mappe »Dachauer Land« herausgebracht, eine Reihe von Holzschnitten, die ihn mit ihrer großzügigen Flächenbehandlung als wahren Meister des Holzschnitts ausweisen. ..." und Wikipedia ergänzt "... Von seinem Freund Carl Thiemann erlernte er den Holzschnitt und führte dessen neuen Stil schwarz-weißer Flächigkeit mittels der Verwendung von Langholz zur Meisterschaft. ...", links unter der Platte betitelt »Bei Indersdorf« und rechts handsigniert "R. Graef", Papier gebräunt und fleckig, hinter Glas gerahmt, Druckmaße ca. 25 x 41 cm, Falzmaße ca. 41,5 x 52 cm. Künstlerinfo: auch Gräf, dt. Maler, Graphiker, Zeichner und Illustrator (1879 Oberweißenbach bei Selb in Oberfranken bis 1945 Dachau), 1897 Übersiedlung nach München, zunächst Ausbildung zum Buchbinder, Ableistung des Militärdienstes, zeitweise in Leipzig tätig, schließlich Schüler der Malschule Ažbe in München, 1904 Umzug nach Dachau, ab 1905 Schüler von Hans von Hayek in Dachau, 1907 Eheschließung mit Sabine Licht und Hochzeitsreise nach Paris, hier umfangreiche Malstudien, anschließend Gründung eines gemeinsamen Malateliers in der Frühlingsstraße in Dachau, 1906–16 und 1924–36 tätig als Karikaturist für die Münchner Zeitschrift "Simplicissimus", darüber hinaus Mitarbeiter der Zeitschriften "Jugend", "Der wahre Jacob", "Meggendorfer Blätter" und "Fliegende Blätter", während des 1. Weltkriegs Übersiedlung nach Niederzedlitz bei Crossen an der Oder [poln. Krosno Odrzańskie], auf das Familien-Gut seines Schwiegervaters Hugo Licht, 1930 Scheidung, ab 1934 wieder in Dachau ansässig und Mitglied der Dachauer Künstlerkolonie, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, im Deutschen Künstlerbund Weimar, Mitglied und um 1930 Vorsitzender im Ostmärkischen Künstlerbund und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Thiemann-Stoedtner/Hanke "Dachauer Maler", Reitmeier "Dachau ein Kunstbilderbuch", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Fleming, Dressler und Wikipedia. Richard Graef, "Bei Indersdorf" winter view of a lonely farmstead in the Dachau countryside, expressive woodcut, probably from the woodcut series "Dachauer Land" published in 1916, about which Bruckmann writes "... He was also a highly talented graphic artist, especially in the field of woodcuts. In 1916 he published the portfolio "Dachauer Land" with Josef Wittmann, a series of woodcuts which, with their generous surface treatment, prove him to be a true master of the woodcut. ..." and Wikipedia adds "... He learnt the woodcut from his friend Carl Thiemann and brought his new style of black and white flatness to mastery through the use of long wood. ...", titled "Bei Indersdorf" on the left under the plate and signed "R. Graef" on the right, paper browned and stained, framed behind glass, print dimensions approx. 25 x 41 cm, folded dimensions approx. 41.5 x 52 cm. Artist info: also Gräf, German painter, graphic artist, draughtsman. Painter, graphic artist, draughtsman and illustrator (1879 Oberweißenbach near Selb in Upper Franconia until 1945 Dachau), moved to Munich in 1897, initially trained as a bookbinder, completed his military service, worked in Leipzig for a time, finally studied at the Ažbe painting school in Munich, moved to Dachau in 1904, studied under Hans von Hayek in Dachau from 1905, 1907 Marriage to Sabine Licht and honeymoon in Paris, here extensive painting studies, subsequently establishes a joint painting studio in Frühlingsstraße in Dachau, 1906-16 and 1924-36 works as a caricaturist for the Munich magazine "Simplicissimus", also works for the magazine

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  • Richard Graef, »Bergkirchen«
    Feb. 22, 2025

    Richard Graef, »Bergkirchen«

    Est: -

    Richard Graef, »Bergkirchen« sommerliche Dorfansicht von Bergkirchen im oberbayerischen Landkreis Dachau, mit der imposant auf einen Hügel thronenden Kirche St. Johannes Baptist, expressiver Holzschnitt, wohl Blatt aus der 1916 erschienenen Holzschnittfolge "Dachauer Land", zu der Bruckmann schreibt "... Er war darüber hinaus ein hochbegabter Graphiker, insbesondere auf dem Gebiet des Holzschnitts. 1916 hat er bei Josef Wittmann die Mappe »Dachauer Land« herausgebracht, eine Reihe von Holzschnitten, die ihn mit ihrer großzügigen Flächenbehandlung als wahren Meister des Holzschnitts ausweisen. ..." und Wikipedia ergänzt "... Von seinem Freund Carl Thiemann erlernte er den Holzschnitt und führte dessen neuen Stil schwarz-weißer Flächigkeit mittels der Verwendung von Langholz zur Meisterschaft. ...", links unter der Platte betitelt »Bergkirchen« und rechts handsigniert "R. Graef", Papier gebräunt und fleckig, hinter Glas gerahmt, Druckmaße ca. 38 x 30 cm, Falzmaße ca. 52 x 42 cm. Künstlerinfo: auch Gräf, dt. Maler, Graphiker, Zeichner und Illustrator (1879 Oberweißenbach bei Selb in Oberfranken bis 1945 Dachau), 1897 Übersiedlung nach München, zunächst Ausbildung zum Buchbinder, Ableistung des Militärdienstes, zeitweise in Leipzig tätig, schließlich Schüler der Malschule Ažbe in München, 1904 Umzug nach Dachau, ab 1905 Schüler von Hans von Hayek in Dachau, 1907 Eheschließung mit Sabine Licht und Hochzeitsreise nach Paris, hier umfangreiche Malstudien, anschließend Gründung eines gemeinsamen Malateliers in der Frühlingsstraße in Dachau, 1906–16 und 1924–36 tätig als Karikaturist für die Münchner Zeitschrift "Simplicissimus", darüber hinaus Mitarbeiter der Zeitschriften "Jugend", "Der wahre Jacob", "Meggendorfer Blätter" und "Fliegende Blätter", während des 1. Weltkriegs Übersiedlung nach Niederzedlitz bei Crossen an der Oder [poln. Krosno Odrzańskie], auf das Familien-Gut seines Schwiegervaters Hugo Licht, 1930 Scheidung, ab 1934 wieder in Dachau ansässig und Mitglied der Dachauer Künstlerkolonie, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, im Deutschen Künstlerbund Weimar, Mitglied und um 1930 Vorsitzender im Ostmärkischen Künstlerbund und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Thiemann-Stoedtner/Hanke "Dachauer Maler", Reitmeier "Dachau ein Kunstbilderbuch", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Fleming, Dressler und Wikipedia. Richard Graef, "Bergkirchen" summery village view of Bergkirchen in the Upper Bavarian district of Dachau, with the imposing church of St Johannes Baptist enthroned on a hill, expressive woodcut, probably sheet from the woodcut series "Dachauer Land" published in 1916, about which Bruckmann writes "... He was also a highly talented graphic artist, especially in the field of woodcuts. In 1916 he published the portfolio "Dachauer Land" with Josef Wittmann, a series of woodcuts which, with their generous surface treatment, prove him to be a true master of the woodcut. ..." and Wikipedia adds "... He learnt the woodcut from his friend Carl Thiemann and brought his new style of black and white flatness to mastery through the use of long wood. ...", titled "Bergkirchen" below the plate on the left and signed "R. Graef" on the right, paper browned and stained, framed behind glass, print dimensions approx. 38 x 30 cm, folded dimensions approx. 52 x 42 cm. Artist info: also Gräf, German painter, graphic artist, draughtsman. Painter, graphic artist, draughtsman and illustrator (1879 Oberweißenbach near Selb in Upper Franconia until 1945 Dachau), moved to Munich in 1897, initially trained as a bookbinder, completed military service, worked in Leipzig for a time, finally studied at the Ažbe painting school in Munich, moved to Dachau in 1904, studied under Hans von Hayek in Dachau from 1905, 1907 Marriage to Sabine Licht and honeymoon in Paris, here extensive painting studies, subsequently establishes a joint pai

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  • Richard Graef, »Kloster Indersdorf« bei Dachau
    Feb. 22, 2025

    Richard Graef, »Kloster Indersdorf« bei Dachau

    Est: -

    Richard Graef, »Kloster Indersdorf« bei Dachau Blick auf die imposante Doppelturmfassade des Augustiner-Chorherrenstifts von Kloster Indersdorf, vor strahlend aufgehender Sonne, expressiver Holzschnitt, wohl Blatt aus der 1916 erschienenen Holzschnittfolge "Dachauer Land", zu der Bruckmann schreibt "... Er war darüber hinaus ein hochbegabter Graphiker, insbesondere auf dem Gebiet des Holzschnitts. 1916 hat er bei Josef Wittmann die Mappe »Dachauer Land« herausgebracht, eine Reihe von Holzschnitten, die ihn mit ihrer großzügigen Flächenbehandlung als wahren Meister des Holzschnitts ausweisen. ..." und Wikipedia ergänzt "... Von seinem Freund Carl Thiemann erlernte er den Holzschnitt und führte dessen neuen Stil schwarz-weißer Flächigkeit mittels der Verwendung von Langholz zur Meisterschaft. ...", links unter der Platte betitelt »Kloster Indersdorf« und rechts handsigniert "R. Graef", Papier gebräunt und etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Druckmaße ca. 40 x 30 cm, Falzmaße ca. 52,5 x 42 cm. Künstlerinfo: auch Gräf, dt. Maler, Graphiker, Zeichner und Illustrator (1879 Oberweißenbach bei Selb in Oberfranken bis 1945 Dachau), 1897 Übersiedlung nach München, zunächst Ausbildung zum Buchbinder, Ableistung des Militärdienstes, zeitweise in Leipzig tätig, schließlich Schüler der Malschule Ažbe in München, 1904 Umzug nach Dachau, ab 1905 Schüler von Hans von Hayek in Dachau, 1907 Eheschließung mit Sabine Licht und Hochzeitsreise nach Paris, hier umfangreiche Malstudien, anschließend Gründung eines gemeinsamen Malateliers in der Frühlingsstraße in Dachau, 1906–16 und 1924–36 tätig als Karikaturist für die Münchner Zeitschrift "Simplicissimus", darüber hinaus Mitarbeiter der Zeitschriften "Jugend", "Der wahre Jacob", "Meggendorfer Blätter" und "Fliegende Blätter", während des 1. Weltkriegs Übersiedlung nach Niederzedlitz bei Crossen an der Oder [poln. Krosno Odrzańskie], auf das Familien-Gut seines Schwiegervaters Hugo Licht, 1930 Scheidung, ab 1934 wieder in Dachau ansässig und Mitglied der Dachauer Künstlerkolonie, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, im Deutschen Künstlerbund Weimar, Mitglied und um 1930 Vorsitzender im Ostmärkischen Künstlerbund und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Thiemann-Stoedtner/Hanke "Dachauer Maler", Reitmeier "Dachau ein Kunstbilderbuch", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Fleming, Dressler und Wikipedia. Richard Graef, "Kloster Indersdorf" near Dachau View of the imposing double-tower façade of the Augustinian canon monastery of Kloster Indersdorf, in front of a radiant rising sun, expressive woodcut, probably a sheet from the woodcut series "Dachauer Land", published in 1916, about which Bruckmann writes "... He was also a highly talented graphic artist, especially in the field of woodcuts. In 1916 he published the portfolio "Dachauer Land" with Josef Wittmann, a series of woodcuts which, with their generous surface treatment, prove him to be a true master of the woodcut. ..." and Wikipedia adds "... He learnt the woodcut from his friend Carl Thiemann and brought his new style of black and white flatness to mastery through the use of long wood. ...", titled "Kloster Indersdorf" on the left under the plate and signed "R. Graef" on the right, paper browned and somewhat stained, framed behind glass, print dimensions approx. 40 x 30 cm, folded dimensions approx. 52.5 x 42 cm. Artist info: also Gräf, German painter, graphic artist, draughtsman. Painter, graphic artist, draughtsman and illustrator (1879 Oberweißenbach near Selb in Upper Franconia until 1945 Dachau), moved to Munich in 1897, initially trained as a bookbinder, completed his military service, worked in Leipzig for a time, finally studied at the Ažbe painting school in Munich, moved to Dachau in 1904, studied under Hans von Hayek in Dachau from 1905, 1907 Marriage to Sabine Licht and honeymoon in Paris, here extensive painting s

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  • Richard Graef, »Dachau«
    Feb. 22, 2025

    Richard Graef, »Dachau«

    Est: -

    Richard Graef, »Dachau« Ortsansicht von Dachau mit dem imposanten Turm der Stadtpfarrkirche St. Jakob, expressiver Holzschnitt, wohl Blatt aus der 1916 erschienenen Holzschnittfolge "Dachauer Land", zu der Bruckmann schreibt "... Er war darüber hinaus ein hochbegabter Graphiker, insbesondere auf dem Gebiet des Holzschnitts. 1916 hat er bei Josef Wittmann die Mappe »Dachauer Land« herausgebracht, eine Reihe von Holzschnitten, die ihn mit ihrer großzügigen Flächenbehandlung als wahren Meister des Holzschnitts ausweisen. ..." und Wikipedia ergänzt "... Von seinem Freund Carl Thiemann erlernte er den Holzschnitt und führte dessen neuen Stil schwarz-weißer Flächigkeit mittels der Verwendung von Langholz zur Meisterschaft. ...", links unter der Platte betitelt »Dachau« und rechts handsigniert "R. Graef", Papier gebräunt und etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Druckmaße ca. 40 x 30 cm, Falzmaße ca. 52,5 x 42 cm. Künstlerinfo: auch Gräf, dt. Maler, Graphiker, Zeichner und Illustrator (1879 Oberweißenbach bei Selb in Oberfranken bis 1945 Dachau), 1897 Übersiedlung nach München, zunächst Ausbildung zum Buchbinder, Ableistung des Militärdienstes, zeitweise in Leipzig tätig, schließlich Schüler der Malschule Ažbe in München, 1904 Umzug nach Dachau, ab 1905 Schüler von Hans von Hayek in Dachau, 1907 Eheschließung mit Sabine Licht und Hochzeitsreise nach Paris, hier umfangreiche Malstudien, anschließend Gründung eines gemeinsamen Malateliers in der Frühlingsstraße in Dachau, 1906–16 und 1924–36 tätig als Karikaturist für die Münchner Zeitschrift "Simplicissimus", darüber hinaus Mitarbeiter der Zeitschriften "Jugend", "Der wahre Jacob", "Meggendorfer Blätter" und "Fliegende Blätter", während des 1. Weltkriegs Übersiedlung nach Niederzedlitz bei Crossen an der Oder [poln. Krosno Odrzańskie], auf das Familien-Gut seines Schwiegervaters Hugo Licht, 1930 Scheidung, ab 1934 wieder in Dachau ansässig und Mitglied der Dachauer Künstlerkolonie, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, im Deutschen Künstlerbund Weimar, Mitglied und um 1930 Vorsitzender im Ostmärkischen Künstlerbund und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Thiemann-Stoedtner/Hanke "Dachauer Maler", Reitmeier "Dachau ein Kunstbilderbuch", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Fleming, Dressler und Wikipedia. Richard Graef, "Dachau" Ortsansicht von Dachau mit dem imposanten Turm der Stadtpfarrkirche St. Jakob, expressive woodcut, probably sheet from the woodcut series "Dachauer Land", published in 1916, about which Bruckmann writes "... He was also a highly talented graphic artist, especially in the field of woodcuts. In 1916 he published the portfolio "Dachauer Land" with Josef Wittmann, a series of woodcuts which, with their generous surface treatment, prove him to be a true master of the woodcut. ..." and Wikipedia adds "... He learnt the woodcut from his friend Carl Thiemann and brought his new style of black and white flatness to mastery through the use of long wood. ...", titled "Dachau" on the left under the plate and signed "R. Graef" on the right, paper browned and somewhat stained, framed behind glass, print dimensions approx. 40 x 30 cm, folded dimensions approx. 52.5 x 42 cm. Artist info: also Gräf, German painter, graphic artist, draughtsman. Painter, graphic artist, draughtsman and illustrator (1879 Oberweißenbach near Selb in Upper Franconia until 1945 Dachau), moved to Munich in 1897, initially trained as a bookbinder, completed his military service, worked in Leipzig for a time, finally studied at the Ažbe painting school in Munich, moved to Dachau in 1904, studied under Hans von Hayek in Dachau from 1905, 1907 Marriage to Sabine Licht and honeymoon in Paris, here extensive painting studies, subsequently establishes a joint painting studio in Frühlingsstraße in Dachau, 1906-16 and 1924-36 works as a caricaturist for the Munich magazine "Simplicissimus", also c

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  • Richard Graef, »Steinkirchen«
    Feb. 22, 2025

    Richard Graef, »Steinkirchen«

    Est: -

    Richard Graef, »Steinkirchen« Ansicht des kleinen Weilers Steinkirchen im Dachauer Land mit dem Kirchlein St. Stefan, expressiver Holzschnitt, wohl Blatt aus der 1916 erschienenen Holzschnittfolge "Dachauer Land", zu der Bruckmann schreibt "... Er war darüber hinaus ein hochbegabter Graphiker, insbesondere auf dem Gebiet des Holzschnitts. 1916 hat er bei Josef Wittmann die Mappe »Dachauer Land« herausgebracht, eine Reihe von Holzschnitten, die ihn mit ihrer großzügigen Flächenbehandlung als wahren Meister des Holzschnitts ausweisen. ..." und Wikipedia ergänzt "... Von seinem Freund Carl Thiemann erlernte er den Holzschnitt und führte dessen neuen Stil schwarz-weißer Flächigkeit mittels der Verwendung von Langholz zur Meisterschaft. ...", links unter der Platte betitelt »Steinkirchen« und rechts handsigniert "R. Graef", Papier gebräunt und fleckig, hinter Glas gerahmt, Druckmaße ca. 30 x 40 cm, Falzmaße ca. 42 x 52,5 cm. Künstlerinfo: auch Gräf, dt. Maler, Graphiker, Zeichner und Illustrator (1879 Oberweißenbach bei Selb in Oberfranken bis 1945 Dachau), 1897 Übersiedlung nach München, zunächst Ausbildung zum Buchbinder, Ableistung des Militärdienstes, zeitweise in Leipzig tätig, schließlich Schüler der Malschule Ažbe in München, 1904 Umzug nach Dachau, ab 1905 Schüler von Hans von Hayek in Dachau, 1907 Eheschließung mit Sabine Licht und Hochzeitsreise nach Paris, hier umfangreiche Malstudien, anschließend Gründung eines gemeinsamen Malateliers in der Frühlingsstraße in Dachau, 1906–16 und 1924–36 tätig als Karikaturist für die Münchner Zeitschrift "Simplicissimus", darüber hinaus Mitarbeiter der Zeitschriften "Jugend", "Der wahre Jacob", "Meggendorfer Blätter" und "Fliegende Blätter", während des 1. Weltkriegs Übersiedlung nach Niederzedlitz bei Crossen an der Oder [poln. Krosno Odrzańskie], auf das Familien-Gut seines Schwiegervaters Hugo Licht, 1930 Scheidung, ab 1934 wieder in Dachau ansässig und Mitglied der Dachauer Künstlerkolonie, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, im Deutschen Künstlerbund Weimar, Mitglied und um 1930 Vorsitzender im Ostmärkischen Künstlerbund und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Thiemann-Stoedtner/Hanke "Dachauer Maler", Reitmeier "Dachau ein Kunstbilderbuch", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Fleming, Dressler und Wikipedia. Richard Graef, "Steinkirchen" View of the small hamlet of Steinkirchen in the Dachau region with the little church of St Stefan, expressive woodcut, probably from the woodcut series "Dachauer Land", published in 1916, about which Bruckmann writes "... He was also a highly talented graphic artist, especially in the field of woodcuts. In 1916 he published the portfolio "Dachauer Land" with Josef Wittmann, a series of woodcuts which, with their generous surface treatment, prove him to be a true master of the woodcut. ..." and Wikipedia adds "... He learnt the woodcut from his friend Carl Thiemann and brought his new style of black and white flatness to mastery through the use of long wood. ...", titled "Steinkirchen" on the left under the plate and signed "R. Graef" on the right, paper browned and stained, framed behind glass, print dimensions approx. 30 x 40 cm, folded dimensions approx. 42 x 52.5 cm. Artist info: also Gräf, German painter, graphic artist, draughtsman. Painter, graphic artist, draughtsman and illustrator (1879 Oberweißenbach near Selb in Upper Franconia until 1945 Dachau), moved to Munich in 1897, initially trained as a bookbinder, completed his military service, worked in Leipzig for a time, finally studied at the Ažbe painting school in Munich, moved to Dachau in 1904, studied under Hans von Hayek in Dachau from 1905, 1907 Marriage to Sabine Licht and honeymoon in Paris, here extensive painting studies, subsequently set up a joint painting studio in Frühlingsstraße in Dachau, 1906-16 and 1924-36 worked as a caricaturist for the Munich magaz

    Auktionshaus Mehlis GmbH
  • RICHARD GRAEF NOCTURNAL VILLAGE LANDSCAPE WOODCUT
    Aug. 15, 2021

    RICHARD GRAEF NOCTURNAL VILLAGE LANDSCAPE WOODCUT

    Est: $300 - $500

    GRAEF, Richard, (1879-1945): Nocturnal Village Landscape, Woodcut, 12.25" x 18.25", Cyper stamp lower right, also pencil signed, monogrammed on the plate and dated '19, framed, 15.5" x 21.75".

    Burchard Galleries Inc
  • Graef, Richard
    Jul. 15, 2021

    Graef, Richard

    Est: €100 - €150

    Graef, Richard Oberweißenbach, 1879 - Dachau, 1945 Versch., o. R. 2 works: "Brücke bei Atzwang", n. d.; Alley, n. d. Woodcut. Both signed and marked "Handkolorierter Original-Holzschnitt". Private collection, Baden-Württemberg.

    Nagel Auction
  • Richard Graef, "Altes Haus in Nördlingen (Schwaben)"
    Aug. 29, 2020

    Richard Graef, "Altes Haus in Nördlingen (Schwaben)"

    Est: -

    Richard Graef, "Altes Haus in Nördlingen (Schwaben)" idyllischer sommerlicher Winkel in der mittelalterlichen Altstadt von Nördlingen, mit von Wein überranktem altehrwürdigen Fachwerkhaus, pastose Malerei mit breitem, lockerem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1910, rechts unten signiert "Graef", rückseitig auf dem Keilrahmen betitelt "Altes Haus in Nördlingen (Schwaben)" und altes Nummernetikett "49", etwas reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 65 x 47 cm. Künstlerinfo: auch Gräf, dt. Maler, Graphiker, Zeichner und Illustrator (1879 Oberweißenbach bei Selb bis 1945 Dachau), zeitweise in Leipzig tätig, Schüler der Malschule Ažbe in München, später Schüler von Hans von Hayek in Dachau und weitergebildet in Paris, tätig für die Münchner Zeitschrift "Simplicissimus", zunächst in Crossen an der Oder [poln. Krosno Odrzańskie] ab 1934 in Dachau ansässig, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

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  • Richard Graef, "Das kranke Kalb"
    May. 30, 2020

    Richard Graef, "Das kranke Kalb"

    Est: -

    Richard Graef, "Das kranke Kalb" stehendes, sich unterhaltendes Bauernpaar mit ihrem Kälbchen, leicht pastose Malerei, Öl auf Sperrholz, links unten signiert und datiert „R. Graef (19)39“, rückseitig bezeichnet „R Graef Dachau „Das kranke Kalb“, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 40,3 x 23,2 cm. Künstlerinfo: auch Gräf, dt. Maler, Graphiker, Zeichner und Illustrator (1879 Oberweißenbach bei Selb bis 1945 Dachau), zeitweise in Leipzig tätig, Schüler der Malschule Ažbe in München, später Schüler von H. v. Hayeck in Dachau und weitergebildet in Paris, tätig für die Münchner Zeitschrift "Simplicissimus", zunächst in Crossen an der Oder [poln. Krosno Odrzańskie], ab 1934 in Dachau ansässig, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet. [Silver&Metals] [Fine]

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  • Graef, Richard1879 Oberweißenbach - 1945
    Oct. 23, 2013

    Graef, Richard1879 Oberweißenbach - 1945

    Est: - €400

    Graef, Richard 1879 Oberweißenbach - 1945 Dachau Varietetänzerinnen. Öl auf Leinwand. 46,5 x 37cm. Rahmen. Rückseitige (Selbst-?)Porträtstudie sowie Nachlassstempel.

    Van Ham Kunstauktionen
  • Richard Graef German, 1879-1945 Country Farmhouse, 1918
    Jan. 09, 2008

    Richard Graef German, 1879-1945 Country Farmhouse, 1918

    Est: $800 - $1,200

    Richard Graef German, 1879-1945 Country Farmhouse, 1918 Signed R. Graef and dated '18 (lr) Oil on canvas 30 x 35 3/4 inches

    Doyle New York
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