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Otto Greiner Sold at Auction Prices

Painter, Lithographer, Engraver, copperplate engraver, Etcher, Caricaturist, b. 1869 - d. 1916

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  • Otto Greiner Die Hexenschule 1907
    Apr. 16, 2025

    Otto Greiner Die Hexenschule 1907

    Est: €1,000 - €2,000

    Etching, 140 x 390 mm (plate), 215 x 480 mm (sheet). Inscription in pencil at the bottom: Aus dem Nachlass von Otto Greiner - Nannina Greiner Very nice impression with plate tones. Sheet with large margins, in excellent condition, except for some creases on the edges.

    Bertolami Fine Art s.r.l.
  • Otto Greiner "Terracina". Wohl 1903.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner "Terracina". Wohl 1903.

    Est: €600 - €700

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Farbkreide- und Farbstiftzeichnung auf bräunlichem Papier. U.re. monogrammiert "O.Gr." und betitelt. An den o. Ecken im Passepartout klebemontiert, darauf alt bezeichnet und mehrfach nummeriert "21". Vgl. dazu die Strandstudie "Terracina", 1903, Farblithografie, 34 x 24,5 cm, WVZ Vogel 84. Die kleine Hafenstadt Terracina liegt am Thyrrhenischen Meer, 100 km südlich von Rom. Während seiner Jahre in der italienischen Hauptstadt fand Otto Greiner motivische Anregungen in der umliegenden Landschaft. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner "Wellenstudien am Meer von Terracina". Wohl 1903.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner "Wellenstudien am Meer von Terracina". Wohl 1903.

    Est: €500 - €600

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Farbkreide- und Farbstiftzeichnung auf blauem Papier. U.re. monogrammiert "O Gr". Verso an den o. Ecken im Passepartout montiert, darauf alt bezeichnet und mehrfach nummeriert "22". Vgl. dazu die Strandstudie "Terracina" 1903, Farblithografie, 34 x 24,5 cm, WVZ Vogel 84. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner, Landschaft im Isartal. Wohl 1880er/ 1890''s.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner, Landschaft im Isartal. Wohl 1880er/ 1890''s.

    Est: €1,500 - €1,800

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Farbige Kreidezeichnung auf grünlichem Papier. Unsigniert. U.re. mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. An den Ecken im Passepartout klebemontiert, darauf alt bezeichnet. Mehrfach nummeriert "38". Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung. Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig bei August Schmarsow, Rudolf Wackernagel, Adolf Goldschmidt und Wilhelm Pinder.1921 Promotion zum Thema "Die deutschrömische Landschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts". Seinem Forschungsgebiet sollte Teupser zeitlebens treu bleiben, nachdem er bereits früh archäologische Studien in Italien betrieben hatte. 1923 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum der bildenden Künste sowie künstlerischer Leiter und Bibliothekar des Leipziger Kunstvereins. 1929 Kustos und bald darauf Direktor des Museums. 1939 Geschäftsführer des Kunstvereins. Nachdem er 1945 aus allen Ämtern ausscheiden musste, war Teupser als freier Kunstschriftsteller tätig und verfasste u.a. Beiträge für die "Neue Deutsche Biografie". 1946 Cheflektor und Redakteur des Kunstverlags E. A. Seemann, der bis 1951 die "Zeitschrift für Kunst" herausgab. Umzug nach München zur Redaktion der Neuauflage des "Allgemeinen Lexikons der bildenden Künstler" von Thieme-Becker.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner, Kahler Obstbaum. Um 1900.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner, Kahler Obstbaum. Um 1900.

    Est: €600 - €700

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Federzeichnung in Tusche. Unsigniert. Verso mit der Darstellung eines liegenden weiblichen Rückenaktes sowie dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. Mehrfach nummeriert "30". An den o. Ecken im Passepartout montiert. Vgl. motivisch "Obstbaum", Federzeichnung, abgebildet in: Hans Singer: Meister der Zeichnung – Otto Greiner. Band 4, Leipzig 1912, S. 1. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung. Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig bei August Schmarsow, Rudolf Wackernagel, Adolf Goldschmidt und Wilhelm Pinder.1921 Promotion zum Thema "Die deutschrömische Landschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts". Seinem Forschungsgebiet sollte Teupser zeitlebens treu bleiben, nachdem er bereits früh archäologische Studien in Italien betrieben hatte. 1923 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum der bildenden Künste sowie künstlerischer Leiter und Bibliothekar des Leipziger Kunstvereins. 1929 Kustos und bald darauf Direktor des Museums. 1939 Geschäftsführer des Kunstvereins. Nachdem er 1945 aus allen Ämtern ausscheiden musste, war Teupser als freier Kunstschriftsteller tätig und verfasste u.a. Beiträge für die "Neue Deutsche Biografie". 1946 Cheflektor und Redakteur des Kunstverlags E. A. Seemann, der bis 1951 die "Zeitschrift für Kunst" herausgab. Umzug nach München zur Redaktion der Neuauflage des "Allgemeinen Lexikons der bildenden Künstler" von Thieme-Becker.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner "Olivenbaum". Wohl 1890''s.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner "Olivenbaum". Wohl 1890''s.

    Est: €700 - €800

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Federzeichnung in Tusche auf Bütten. U.re. in braunem Farbstift monogrammiert "O.Gr.". Verso an den Ecken im Passepartout klebemontiert, darauf alt bezeichnet. Mehrfach nummeriert, u.a."111". Die Zeichnung diente möglicherweise als Studie für den rechten Ölbaum in "Der Tanz (Die Tanzenden)", 1896, Lithografie, WVZ Vogel 60 und / oder für den Baum im Vordergrund des Ölgemäldes "Odysseus und die Sirenen", abgebildet in: Julius Vogel: Otto Greiner 1903. Leipzig 1903, Tafel V und VI. Vgl. auch "Landschaftliche Studie mit Ölbaum (Gardasee)", Farbstiftzeichnung, abgebildet in: Julius Vogel: Otto Greiner 1903. Leipzig 1903, S. 19. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner, Zwei Olivenbäume. Wohl 1890''s.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner, Zwei Olivenbäume. Wohl 1890''s.

    Est: €700 - €800

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Kreidezeichnung auf blaugrauem "Canson & Montgolfier"-Velin. Unsigniert. Verso mit der Studie einer felsigen Landschaft in Rötelkreide, partiell weiß gehöht, u.re. ortsbezeichnet "Tivoli" und ausführlich datiert "8. Sept. 92" sowie mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. An den o. Ecken im Passepartout montiert, darauf mehrfach nummeriert "114". Vgl. motivisch "Oliven", 1896, Zeichnung, abgebildet in: Hans Singer: Meister der Zeichnung – Otto Greiner. Band 4, Leipzig 1912, S. 21. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung. Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig bei August Schmarsow, Rudolf Wackernagel, Adolf Goldschmidt und Wilhelm Pinder.1921 Promotion zum Thema "Die deutschrömische Landschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts". Seinem Forschungsgebiet sollte Teupser zeitlebens treu bleiben, nachdem er bereits früh archäologische Studien in Italien betrieben hatte. 1923 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum der bildenden Künste sowie künstlerischer Leiter und Bibliothekar des Leipziger Kunstvereins. 1929 Kustos und bald darauf Direktor des Museums. 1939 Geschäftsführer des Kunstvereins. Nachdem er 1945 aus allen Ämtern ausscheiden musste, war Teupser als freier Kunstschriftsteller tätig und verfasste u.a. Beiträge für die "Neue Deutsche Biografie". 1946 Cheflektor und Redakteur des Kunstverlags E. A. Seemann, der bis 1951 die "Zeitschrift für Kunst" herausgab. Umzug nach München zur Redaktion der Neuauflage des "Allgemeinen Lexikons der bildenden Künstler" von Thieme-Becker.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner, Junge mit Strohhut – Studie zu "Plakat für Franz Müllers Hühneraugen-Pflaster". Wohl 1887.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner, Junge mit Strohhut – Studie zu "Plakat für Franz Müllers Hühneraugen-Pflaster". Wohl 1887.

    Est: €950 - €1,200

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Aquarell über Grafitzeichnung auf "Canson & Montgolfier"-Aquarellpapier. Unsigniert. Verso mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. Mehrfach nummeriert "138". Im Passepartout, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert. Vgl. "Plakat zu Frank Müllers Hühneraugen-Pflaster", 1887, Lithografie, WVZ Vogel 19. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung. Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig bei August Schmarsow, Rudolf Wackernagel, Adolf Goldschmidt und Wilhelm Pinder.1921 Promotion zum Thema "Die deutschrömische Landschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts". Seinem Forschungsgebiet sollte Teupser zeitlebens treu bleiben, nachdem er bereits früh archäologische Studien in Italien betrieben hatte. 1923 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum der bildenden Künste sowie künstlerischer Leiter und Bibliothekar des Leipziger Kunstvereins. 1929 Kustos und bald darauf Direktor des Museums. 1939 Geschäftsführer des Kunstvereins. Nachdem er 1945 aus allen Ämtern ausscheiden musste, war Teupser als freier Kunstschriftsteller tätig und verfasste u.a. Beiträge für die "Neue Deutsche Biografie". 1946 Cheflektor und Redakteur des Kunstverlags E. A. Seemann, der bis 1951 die "Zeitschrift für Kunst" herausgab. Umzug nach München zur Redaktion der Neuauflage des "Allgemeinen Lexikons der bildenden Künstler" von Thieme-Becker.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner "Kriegskinder (Lebensfreude)". 1915.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner "Kriegskinder (Lebensfreude)". 1915.

    Est: €950 - €1,100

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Federlithografie auf gelblichen China, vollflächig auf Kupferdruckkarton gewalzt. Im Stein re. unterhalb der Blumengirlande monogrammiert "OG". U.re. in Blei signiert "O. Greiner". Ausgeführt und gedruckt im Auftrag der Verlagsbuchhandlung J. J. Weber, Leipzig. Eines von 330 Exemplaren. Am li. Rand im Passepartout montiert, darauf alt bezeichnet und nummeriert "434 b". WVZ Vogel 111. Das Motiv der spielenden Kinder war Teil eines Entwurfs zur Ausgestaltung der Deutschen Bücherei in Leipzig, den Otto Greiner kurz vor seinem Tod begann, aber nie umsetzen konnte. Im Jahr 1915 entstanden auch zwei motivgleiche Gemälde. Es ist anzunehmen, dass eines davon als Vorlage für die vorstehende Grafik diente, drucktechnikbedingt in spiegelverkehrter Ansicht. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner, Stehender weiblicher Akt. Wohl 1912.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner, Stehender weiblicher Akt. Wohl 1912.

    Est: €800 - €900

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Kohlestiftzeichnung und Federzeichnung in Tusche. Unsigniert. Am u. Blattrand mehrfach nummeriert "N. 5" / "2" und bezeichnet "aus dem Nachlass Otto Greiner / Dr. Teupser". Im Passepartout, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert. Vgl. den motivähnlichen "Akt eines jungen Mädchens" 1912, Lithografie, WVZ Vogel 94. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung. Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig bei August Schmarsow, Rudolf Wackernagel, Adolf Goldschmidt und Wilhelm Pinder.1921 Promotion zum Thema "Die deutschrömische Landschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts". Seinem Forschungsgebiet sollte Teupser zeitlebens treu bleiben, nachdem er bereits früh archäologische Studien in Italien betrieben hatte. 1923 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum der bildenden Künste sowie künstlerischer Leiter und Bibliothekar des Leipziger Kunstvereins. 1929 Kustos und bald darauf Direktor des Museums. 1939 Geschäftsführer des Kunstvereins. Nachdem er 1945 aus allen Ämtern ausscheiden musste, war Teupser als freier Kunstschriftsteller tätig und verfasste u.a. Beiträge für die "Neue Deutsche Biografie". 1946 Cheflektor und Redakteur des Kunstverlags E. A. Seemann, der bis 1951 die "Zeitschrift für Kunst" herausgab. Umzug nach München zur Redaktion der Neuauflage des "Allgemeinen Lexikons der bildenden Künstler" von Thieme-Becker.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner (nach) "Stehender männlicher Rückenakt". Vorlage 1892.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner (nach) "Stehender männlicher Rückenakt". Vorlage 1892.

    Est: €350 - €400

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lichtdruck nach einer Feder- und Pinselzeichnung in Tusche, weiß gehöht, auf graubraunem "Fabriano"- Papier. An den Ecken freigestellt im Passepartout klebemontiert, darauf u.Mi. typografisch nummeriert "28" und künstlerbezeichnet, am u. Rand die gestrichene Zeile "NACHBILDUNG VON WILHELM HOFFMANN A G DRESDEN". Nicht im WVZ Vogel. Die Zeichnung aus dem Besitz des Kunsthistorikers Woldemar von Seidlitz (1850 Sankt Petersburg – 1922 Dresden) kam 1894 in das Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstammlungen Dresden und ist, kriegsbedingt verbracht, seit 1945 verschollen. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner, Bildnis Nannina Greiner, die Gattin des Künstlers (?). Wohl um 1900.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner, Bildnis Nannina Greiner, die Gattin des Künstlers (?). Wohl um 1900.

    Est: €950 - €1,200

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Nannina Greiner Wohl 1870er Jahre, Rom (?) – nach 1964 Rom (?) Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Kohlestiftzeichnung auf graubraunem "FABRIANO"-Papier. Unsigniert. Verso mit der Kopfstudie eines bärtigen Mannes sowie mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. Mehrfach nummeriert "60". Im Passepartout montiert, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung. Nannina Greiner Wohl 1870er Jahre, Rom (?) – nach 1964 Rom (?) Gebürtige Duranti. 1906 Heirat mit dem Künstler Otto Greiner. Sie kümmerte sich nach dem Tod ihres Ehemanns 1916 intensiv um seinen künstlerischen Nachlass und unterstützte Gedächtnisausstellungen mit Leihgaben. Ein Teil des Nachlasses wurde vom Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste verwaltet und im Jahre 1964 an sie zurückgeführt. Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig bei August Schmarsow, Rudolf Wackernagel, Adolf Goldschmidt und Wilhelm Pinder.1921 Promotion zum Thema "Die deutschrömische Landschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts". Seinem Forschungsgebiet sollte Teupser zeitlebens treu bleiben, nachdem er bereits früh archäologische Studien in Italien betrieben hatte. 1923 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum der bildenden Künste sowie künstlerischer Leiter und Bibliothekar des Leipziger Kunstvereins. 1929 Kustos und bald darauf Direktor des Museums. 1939 Geschäftsführer des Kunstvereins. Nachdem er 1945 aus allen Ämtern ausscheiden musste, war Teupser als freier Kunstschriftsteller tätig und verfasste u.a. Beiträge für die "Neue Deutsche Biografie". 1946 Cheflektor und Redakteur des Kunstverlags E. A. Seemann, der bis 1951 die "Zeitschrift für Kunst" herausgab. Umzug nach München zur Redaktion der Neuauflage des "Allgemeinen Lexikons der bildenden Künstler" von Thieme-Becker.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner, Zwei Mädchenporträts – Studie zum "Leipziger Margareten-Blatt". Wohl 1912.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner, Zwei Mädchenporträts – Studie zum "Leipziger Margareten-Blatt". Wohl 1912.

    Est: €2,500 - €3,000

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Farbige Pastellkreidezeichnung über Kohlestiftzeichnung auf bräunlichem Papier. Unsigniert. Verso mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. An den o. Ecken im Passepartout klebemontiert, darauf alt bezeichnet und mehrfach nummeriert "1". Der untere Mädchenkopf diente wohl als Studie zum "Leipziger Margareten-Blatt" 1912, Lithografie, WVZ Vogel (Anhang) 4. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung. Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig bei August Schmarsow, Rudolf Wackernagel, Adolf Goldschmidt und Wilhelm Pinder.1921 Promotion zum Thema "Die deutschrömische Landschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts". Seinem Forschungsgebiet sollte Teupser zeitlebens treu bleiben, nachdem er bereits früh archäologische Studien in Italien betrieben hatte. 1923 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum der bildenden Künste sowie künstlerischer Leiter und Bibliothekar des Leipziger Kunstvereins. 1929 Kustos und bald darauf Direktor des Museums. 1939 Geschäftsführer des Kunstvereins. Nachdem er 1945 aus allen Ämtern ausscheiden musste, war Teupser als freier Kunstschriftsteller tätig und verfasste u.a. Beiträge für die "Neue Deutsche Biografie". 1946 Cheflektor und Redakteur des Kunstverlags E. A. Seemann, der bis 1951 die "Zeitschrift für Kunst" herausgab. Umzug nach München zur Redaktion der Neuauflage des "Allgemeinen Lexikons der bildenden Künstler" von Thieme-Becker.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner, Studie eines Mannes im roten Gewand. Wohl um 1900.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner, Studie eines Mannes im roten Gewand. Wohl um 1900.

    Est: €750 - €800

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Grafitzeichnung und rote Farbkreide. Unsigniert. Verso mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. Nummeriert "24". Im Passepartout montiert, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung. Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig bei August Schmarsow, Rudolf Wackernagel, Adolf Goldschmidt und Wilhelm Pinder.1921 Promotion zum Thema "Die deutschrömische Landschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts". Seinem Forschungsgebiet sollte Teupser zeitlebens treu bleiben, nachdem er bereits früh archäologische Studien in Italien betrieben hatte. 1923 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum der bildenden Künste sowie künstlerischer Leiter und Bibliothekar des Leipziger Kunstvereins. 1929 Kustos und bald darauf Direktor des Museums. 1939 Geschäftsführer des Kunstvereins. Nachdem er 1945 aus allen Ämtern ausscheiden musste, war Teupser als freier Kunstschriftsteller tätig und verfasste u.a. Beiträge für die "Neue Deutsche Biografie". 1946 Cheflektor und Redakteur des Kunstverlags E. A. Seemann, der bis 1951 die "Zeitschrift für Kunst" herausgab. Umzug nach München zur Redaktion der Neuauflage des "Allgemeinen Lexikons der bildenden Künstler" von Thieme-Becker.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner, Knieender Knabenakt. Um 1905.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner, Knieender Knabenakt. Um 1905.

    Est: €1,500 - €1,800

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Rötelzeichnung über Blei auf glattem, chamoisfarbenen Papier. Unsigniert. In der u.li. Ecke in Blei nummeriert "Nr. 7". Verso ein nicht ausgeführter Studienansatz des selben Motivs in Blei. Im Passepartout, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert. Vgl. dazu motivisch den li. Knabenakt in "Herkules bei Omphale", 1905, Öl auf Leinwand, Staatsgalerie Stuttgart, InvNr. 3789. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner "Gäa". 1912.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner "Gäa". 1912.

    Est: €1,800 - €2,500

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Kupferstich auf kräftigem Japan. U.li. in der Platte ligiert monogrammiert und datiert "19 OG 12". U.re. in Blei nochmals in Blei monogrammiert "O. Gr.", ortsbezeichnet "Roma" und ausführlich datiert "16.5. 1912". Am u. Blattrand von fremder Hand bezeichnet. WVZ Vogel 93 B XIX (von B XIX), Druck von der verstählten Platte. Abgebildet in: Kunst für Alle, XXVII, München 1912, S. 395. Gäa (auch Gaia), eine weibliche Gottheit der griechischen Mythologie, gilt als Personifikation von Erde und Fruchtbarkeit. Die vorstehende Darstellung zeigt sie als übergroße, scheinbar ruhende Mutterfigur, gleichzeitig gebärend und nährend. Schon allein die hohe Anzahl der Überarbeitungen zeigt, wie eingehend sich Greiner über mehrere Jahre hinweg mit diesem Motiv auseinandersetzte. Meisterhaft inszeniert er den nackten menschlichen Körper, eingebettet in einen mythologischen Kontext. Vgl. dazu "Studie zu einem Kind auf dem Stich Gaea", Rötelzeichnung, abgebildet in: Hans Singer: Meister der Zeichnung – Otto Greiner. Band 4, Leipzig 1912, S. 53. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner, Männlicher Halbakt mit erhobenem Arm – Studie zu "Der Teufel zeigt das Weib dem Volke". Wohl 1897.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner, Männlicher Halbakt mit erhobenem Arm – Studie zu "Der Teufel zeigt das Weib dem Volke". Wohl 1897.

    Est: €1,500 - €1,800

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Kohlestiftzeichnung und Grafit auf bräunlichem Papier, im Bereich der Augen sparsam weiß gehöht. U.re. datiert "März 97" und monogrammiert "O. Gr.". In der u.li. und o.re. Ecke nummeriert "49". An den o. Ecken im Passepartout klebemontiert, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert. Studie zu "Der Teufel zeigt das Weib dem Volke (Die Feilbietung)", Lithografie, Blatt III der Folge "Vom Weibe", 1898, WVZ Vogel 72. Zur dargestellten Figur schreibt Julius Vogel: "Um den Felsen herum eine große Anzahl von Männern und Jünglingen, die sich zu dem Schauspiel herangedrängt haben und die Schöpfung des Teufels bewundern oder anbeten. Vorn und l[inks]. zwei starke Männer, die mit nervigen Armen den Andrang der Menge abzuwehren suchen." Zitiert nach WVZ Vogel S. 78. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner "Der Teufel zeigt das Weib dem Volke (Die Feilbietung)". 1898.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner "Der Teufel zeigt das Weib dem Volke (Die Feilbietung)". 1898.

    Est: €1,500 - €1,800

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Federlithografie auf kräftigem Japan. Im Stein u.re. spiegelverkehrt signiert, ortsbezeichnet und datiert "O. Greiner Rom März 98", darunter in Blei monogrammiert und bezeichnet und nummeriert "No 2". Am u. Blattrand von fremder Hand in Blei bezeichnet, in der u.re. Ecke eine ovale Stempelung (nicht aufgelöst). Blatt III der Folge "Vom Weibe". WVZ Vogel 72. Lit.: Rolf Günther: Traumdunkel – Der Symbolismus in Sachsen 1870 – 1920. Städtische Kunstsammlungen Freital, Schloss Burgk, Dresden 2005, S. 62, Abb. S. 63. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner, Sensenschwingender Tod – Studie zu "Golgatha (Große Kreuzigung Christi)". 1899.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner, Sensenschwingender Tod – Studie zu "Golgatha (Große Kreuzigung Christi)". 1899.

    Est: €3,500 - €4,000

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Federzeichnung in Tusche auf bräunlichem Papier. Unsigniert. U.re. ortsbezeichnet "Rom" und ausführlich datiert "25.3.99". In der o.re. Ecke in Blei nummeriert "50". Verso mit dem von Dr. Werner Teupser signierten Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. An den o. Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert. Studie zu "Golgatha (Große Kreuzigung Christi)", Blatt IV der Folge "Vom Weibe", 1900, Lithografie, WVZ Vogel 78. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung. Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig bei August Schmarsow, Rudolf Wackernagel, Adolf Goldschmidt und Wilhelm Pinder.1921 Promotion zum Thema "Die deutschrömische Landschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts". Seinem Forschungsgebiet sollte Teupser zeitlebens treu bleiben, nachdem er bereits früh archäologische Studien in Italien betrieben hatte. 1923 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum der bildenden Künste sowie künstlerischer Leiter und Bibliothekar des Leipziger Kunstvereins. 1929 Kustos und bald darauf Direktor des Museums. 1939 Geschäftsführer des Kunstvereins. Nachdem er 1945 aus allen Ämtern ausscheiden musste, war Teupser als freier Kunstschriftsteller tätig und verfasste u.a. Beiträge für die "Neue Deutsche Biografie". 1946 Cheflektor und Redakteur des Kunstverlags E. A. Seemann, der bis 1951 die "Zeitschrift für Kunst" herausgab. Umzug nach München zur Redaktion der Neuauflage des "Allgemeinen Lexikons der bildenden Künstler" von Thieme-Becker.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner "Golgatha (Kleine Kreuzigung Christi)". 1896.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner "Golgatha (Kleine Kreuzigung Christi)". 1896.

    Est: €950 - €1,200

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Federlithografie auf ockerfarbendem China, auf Kupferdruckpapier aufgewalzt. U.re. in Blei über beiden Blätter hinweggehed signiert "O. Greiner". Am u. Blattrand des Kupferdruckpapiers von fremder Hand bezeichnet und nummeriert. Erschienen in: PAN, Heft 2, 1896, S. 85 – 180. WVZ Vogel 59; Söhn HDO 52702–3. Abgebildet in: Rolf Günther: Traumdunkel – Der Symbolismus in Sachsen 1870 – 1920. Städtische Kunstsammlungen Freital, Schloss Burgk, Dresden 2005, S. 64. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner "Golgatha". Um 1889.
    Mar. 08, 2025

    Otto Greiner "Golgatha". Um 1889.

    Est: €1,500 - €2,500

    Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Feder- und Pinselzeichnung in Tusche auf Bütten. Unsigniert. In der o.re. Ecke mehrfach nummeriert "165". Verso zwei Aktskizzen in Rötel und Grafit sowie der von Dr. Werner Teupser signierte Nachlass-Stempel, Leipziger Kunstverein im Museum der bildenden Künste. Im Passepartout montiert, darauf alt bezeichnet und nochmals nummeriert. Vgl. "Golgatha (Kleine Kreuzigung Christi)" 1896, Lithografie, WVZ Vogel 59 sowie "Golgatha (Große Kreuzigung Christi)", Blatt IV des Max Klinger gewidmeten Zyklus "Vom Weibe", 1900, Lithografie, WVZ Vogel 78. Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München Lithografenlehre im Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig, erster Zeichenunterricht bei Arthur Haferkorn. 1888–91 Studium an der Kunstakademie München in der Malklasse von Alexander Liezen-Mayer. 1891 Reise nach Italien, wo er in Rom Max Klinger kennenlernte, mit welchem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach kürzeren Aufenthalten in Leipzig und München zog Greiner 1898 nach Rom und übernahm Klingers Atelier unweit des Kolosseums. In der italienischen Wahlheimat entstand ein Großteil seines künstlerischen Werks, hauptsächlich grafische Arbeiten. Heirat mit Nannina Duranti. 1915 Kriegseintritt Italiens, Flucht nach München. Auftrag für zwei Wandgemälde im Lesesaal der Deutschen Bücherei in Leipzig, die er jedoch krankheitsbedingt nie fertigstellen konnte. Starb 1916 an den Folgen einer Lungenentzündung. Werner Teupser 1895 Leipzig – 1954 München Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig bei August Schmarsow, Rudolf Wackernagel, Adolf Goldschmidt und Wilhelm Pinder.1921 Promotion zum Thema "Die deutschrömische Landschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts". Seinem Forschungsgebiet sollte Teupser zeitlebens treu bleiben, nachdem er bereits früh archäologische Studien in Italien betrieben hatte. 1923 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum der bildenden Künste sowie künstlerischer Leiter und Bibliothekar des Leipziger Kunstvereins. 1929 Kustos und bald darauf Direktor des Museums. 1939 Geschäftsführer des Kunstvereins. Nachdem er 1945 aus allen Ämtern ausscheiden musste, war Teupser als freier Kunstschriftsteller tätig und verfasste u.a. Beiträge für die "Neue Deutsche Biografie". 1946 Cheflektor und Redakteur des Kunstverlags E. A. Seemann, der bis 1951 die "Zeitschrift für Kunst" herausgab. Umzug nach München zur Redaktion der Neuauflage des "Allgemeinen Lexikons der bildenden Künstler" von Thieme-Becker.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Otto Greiner (1869-1916) - Allegory of Lithography (Homage to Senefelder)
    Dec. 11, 2024

    Otto Greiner (1869-1916) - Allegory of Lithography (Homage to Senefelder)

    Est: €200 - €400

    lithography 14 x 19.1 cm (on the imprint) PROVENANCE Brescia, Engraving Gallery

    Finarte
  • Greiner, Otto: Studienblatt mit einer Tänzerin, den Kopf in den Nacken gelegt
    Nov. 29, 2024

    Greiner, Otto: Studienblatt mit einer Tänzerin, den Kopf in den Nacken gelegt

    Est: €600 - €800

    Studienblatt mit einer Tänzerin, den Kopf in den Nacken gelegt. Aquarell über schwarzer Kreide, weiß gehöht, auf Velin. 31 x 24,3 cm. Verso kleine Landschaftsstudie in schwarzer Kreide. Eine zweite, etwas ausgeführtere und signierte Version des vorliegenden Blattes wurde in unserem Haus am 2. Dezember 2005 unter der Losnummer 5731 angeboten. Sie befindet sich heute in der Sammlung des Metropolitan Museum of Art, New York (Inv.Nr. 2007.99). - Provenienz: Aus dem Nachlass der Familie Greiner-Duranti, Rom. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: "Und wenn die Welt voll teufel wär"
    Nov. 27, 2024

    Greiner, Otto: "Und wenn die Welt voll teufel wär"

    Est: €260 - €350

    "Und wenn die Welt voll Teufel wär". Lithographie auf gewalztem China. 39,8 x 40 cm (Darstellung); 75,2 x 55,5 cm (Blattgröße). Signiert, bez. und datiert "O. Greiner München 1915". Auflage 40 num. Ex. Vogel 109. Das seltene Motiv in einem ganz ausgezeichneten Druck mit Schöpfrand. Das Papier etwas uneinheitlich gebräunt, die Außenränder mit Stockfleckchen und gelegentlichem Oberflächenschmutz, ebenda vereinzelt schwache Knickspuren, weitere Altersspuren, sonst in guter Erhaltung. Beigegeben von demselben die Lithographie "Schiessdiplom für die XI. Kompagnie des 1. bayrischen Infanterie-Regiments" (Vogel 56) und von K. Opitz eine Urkunde, entworfen für die "Allgemeine Bauartikel-Ausstellung Leipzig 1909". - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Die Kunstkenner
    Nov. 27, 2024

    Greiner, Otto: Die Kunstkenner

    Est: €400 - €600

    Die Kunstkenner (Die Kunsthändler Klempner und Dawison). Federlithographie auf feinem Japan. 28,3 x 33,8 cm (Darstellung); 34 x 49 cm (Blattgröße). Unten rechts monogrammiert und datiert "O. Gr. Roma 1912". Vogel 95 II. Ausgezeichneter Druck mit schmalem bis breitem Rand, an zwei Seiten mit Schöpfrand. Minimal lichtrandig, geglättete Diagonalfalte rechts, am den oberen Ecken montiert, sonst sehr schönes Exemplar. Sehr selten. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Doppelbildnis von Franz Langheinrich und seiner Gattin
    Nov. 27, 2024

    Greiner, Otto: Doppelbildnis von Franz Langheinrich und seiner Gattin

    Est: €260 - €350

    Doppelbildnis von Franz Langheinrich und seiner Gattin. Lithographie auf gewalztem China. 30,8 x 40,7 cm (Darstellung); 48,4 x 62,8 cm (Blattgröße). Unterhalb der Darstellung bez. "O. Greiner". 1901. Vogel 80. Wz. Fragment. Ausgezeichneter Druck mit breitem, an drei Seiten dem vollen Rand. Das feste Büttenpapier nur leicht vergilbt, minimale Knitterspuren im weißen Rand, ebenda mit wenigen punktuellen Fleckchen und Bleistiftbezeichnungen unten, Montierungsreste verso, sonst in sehr guter Erhaltung. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Bildnis Siegefrid Wagner, sitzend
    Nov. 27, 2024

    Greiner, Otto: Bildnis Siegefrid Wagner, sitzend

    Est: €400 - €600

    Bildnis Siegfried Wagner, sitzend. Lithographie auf gewalztem China. 30,5 x 28,2 cm (Darstellung); 52,7 x 40 cm (Blattgröße). Signiert, datiert und bezeichnet "O. Greiner Dez [18]96 Rom / Siegfried Wagner". Vogel 63. Wz. Schriftzug "PM Fabriano". Prachtvoller Druck auf dem vollen Bogen. Im weißen Rand minimal angestaubt und vereinzelt schwach fingerfleckig, Bleistiftannotationen unten, weitere geringe Gebrauchsspuren, sonst sehr schönes Exemplar. Selten. Mit unbekannter Sammlermarke. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Studienblatt mit Bildnissen von Hans Hess und Albert Klesse
    Nov. 27, 2024

    Greiner, Otto: Studienblatt mit Bildnissen von Hans Hess und Albert Klesse

    Est: €400 - €600

    Studienblatt mit Bildnissen von Hans Hess und Albert Klesse. Federlithographie auf chamoisfarbenem gewalztem China. 35,5 x 23 cm (China); 49,5 x 37,5 cm (Blattgröße). Signiert "O Greiner.". Vogel 52. Ausgezeichneter Druck wohl auf dem vollen Bogen. Ganz schwach lichtrandig, kleine Bleistiftannotationen im Rand, minimale Gebrauchsspuren, sonst in sehr schöner Erhaltung. Beigegeben von demselben die Lithographie "Portrait Paul Horst-Schulze" (Vogel 104). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Auf der Flucht
    Nov. 27, 2024

    Greiner, Otto: Auf der Flucht

    Est: €360 - €450

    Auf der Flucht. Radierung auf gewalztem China. 20 x 29,6 cm. Im Unterrand von fremder Hand bezeichnet "Original Radierung" und zweifach "O. Greiner Faune auf der Flucht". (1882). Vogel 41 II (von III). Vor der Schrift. Prachtvoller, markanter und zugleich feinzeichnender Druck auf dem vollen Bogen. Der weiße Rand geringfügig angestaubt und fleckig, vereinzelt fingerfleckig, kleine Bestoßung in der Oberkante, kurzes Einrisschen in der oberen linken Eckenspitze, sonst in sehr guter und harmonischer Erhaltung. Aus der Sammlung Erhard Kaps (Lugt 3549). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Bildnis des Malers Kopfstein in München
    Nov. 27, 2024

    Greiner, Otto: Bildnis des Malers Kopfstein in München

    Est: €400 - €450

    Bildnis des Malers Kopfstein in München, stehend mit Palette und Zigarre. Lithographie. 32,3 x 14 cm. 1890. Vogel 31. Ausgezeichneter Druck mit schmalem Rändchen. Aufgezogen, kleinere Randläsuren, etwas stockfleckig. Sehr selten, wir konnten keine weiteres Exemplar im Auktionshandel in den letzten 30 Jahren nachweisen. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • OTTO GREINER : Golgatha.
    Oct. 19, 2024

    OTTO GREINER : Golgatha.

    Est: €200 - €300

    OTTO GREINER Leipzig 1869 - 1916 München Golgatha. Große Kreuzigung Christi. Blatt V des Max Klinger gewidmeten Zyklus’ „Vom Weib“. Lithographie 1900. Vogel 78. - Mit dem seitenverkehrten Namenszug, Datum „Dezember 1900“ und Ortsbezeichnung „Rom“ im Stein. Auf aufgewalztem China. 45,2 x 44,6 cm. Gering stockfleckig sowie breiter Rand mit teils hinterlegten Läsuren. Beiliegt: ders., Golgatha. Kleine Kreuzigung Christi. Lithographie 1896. (Vogel 59). Mit dem seitenverkehrten Namenszug im Stein sowie typographisch bezeichnet. Auf kräftigem Vélin. 19,6 x 25,1 cm. Angestaubt und etwas fleckig. Erschienen in „PAN“, II. Jg., Heft 2, 1896. [bg]

    Winterberg-Kunst
  • OTTO GREINER : Sitzender männlicher Akt mit ausgebreiteten Armen.
    Oct. 19, 2024

    OTTO GREINER : Sitzender männlicher Akt mit ausgebreiteten Armen.

    Est: €1,000 - €1,400

    OTTO GREINER Leipzig 1869 - 1916 München Sitzender männlicher Akt mit ausgebreiteten Armen. Vorstudie zu dem 1902 entstandenen Gemälde „Odysseus und die Sirenen“. Weißgehöhte Zeichnung in schwarzer Kreide mit Detailstudie zur Hand am rechten Rand 1893. Vgl. Knackfuß, Künstlermonographien, Bd. 114, 1925, farb. Abb. 52 (dort Oelgemälde). - Monogrammiert und datiert „Juli 93“ sowie bezeichnet „Studie zu Odysseus“ und „Geschenk von O. Greiner“. Auf kräftigem bräunlichem „Canson“-Vélin. 47 x 29,5 cm. Gebräunt, etwas angestaubt und mit Randläsuren (Knickspuren, Fehlstellen und Nadellöchlein). Das 1902 in Rom entstandende Gemälde „Odysseus und die Sirenen“ gehört zu Greiners Hauptwerken. Der Künstler bereitete dies durch zahlreiche großformatige Figurenstudien vor. Beiliegt: ders., Auf der Flucht. Radierung 1892. (Vogel 41, III). Mit dem Namenszug und Datum sowie typographischem Namenszug Greiners und Verlegeradresse der Gesell. für vervielf. Kunst, Wien in der Platte. Auf aufgewalztem China. 19,5 x 29,5 cm. Unter Verlust des Plattenrandes beschnitten. [bg]

    Winterberg-Kunst
  • Greiner, Otto
    Sep. 27, 2024

    Greiner, Otto

    Est: €240 - €360

    (1869 Leipzig - München 1916). Lächelnd urinierende Frau╗ hinter einer Brückenmauer, li. von ihr eine weitere Frau, die ihren Rock re. angehoben hat. Rötel, um 1900. Blgr. 56 x 44,5 - Tls. Bleistiftretuschen. D

    Kiefer Buch- und Kunstauktionen
  • Greiner, Otto
    Sep. 27, 2024

    Greiner, Otto

    Est: €100 - €150

    (1869 Leipzig - München 1916). Portrait des Leipziger Künstlers Prof. Paul Horst-Schulze. Lithographie über brauner Tonplatte auf aufgew. China auf Bütten 1914. 30,7 x 38, Blgr. 43,7 x 55,5 cm (Bütten). Mit dem Monogr. u. Ortsbez. im Stein. - Etw. lichtrandig, China am li. u. unt. Rd. tls. mit kl. Fehlstellen wohl durch Wurmsp. Aus d. Slg. ╔Johannes Guthmann u. Joachim Zimmermann.╗ D

    Kiefer Buch- und Kunstauktionen
  • Otto GREINER (1869-1916), lithograph ‘Golgotha and John Everett MILLAIS, etching Greenwich pensioners at the tomb of Nelson
    Jun. 15, 2024

    Otto GREINER (1869-1916), lithograph ‘Golgotha and John Everett MILLAIS, etching Greenwich pensioners at the tomb of Nelson

    Est: €250 - €350

    Otto GREINER (1869-1916), lithograph ‘Golgotha and John Everett MILLAIS, etching Greenwich pensioners at the tomb of Nelson Otto GREINER (1869-1916), lithografie 'Golgotha en John Everett MILLAIS, ets Greenwich pensioners at the tomb of Nelson

    Maison Jules Veilinghuis
  • Greiner, Otto: Bildnis von Marianne Brockhaus in Leipzig
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: Bildnis von Marianne Brockhaus in Leipzig

    Est: €600 - €800

    Bildnis von Marianne Brockhaus in Leipzig. Federlithographie auf Japanbütten. 50,8 x 34,3 cm (Darstellung); 58,2 x 46 cm (Blattgröße). In der Platte unten links spiegelbildlich signiert "O. Gr. II (18)99". Vogel 73 II. Ganz ausgezeichneter, gleichmäßiger Abzug auf dem vollen Bogen, rechts mit dem vollen Schöpfrand. Nur schwach angestaubt sowie im Passepartoutausschnitt mit einem schwachen Lichtrand, sonst tadellos schön und original erhalten. Sehr selten. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Exlibris Wilhelm Weigands (Die Geburt der Athene)
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: Exlibris Wilhelm Weigands (Die Geburt der Athene)

    Est: €200 - €300

    Exlibris Wilhelm Weigands (Die Geburt der Athene). Feder- und Kreidelithographie in Schwarz, Rot, Rotbraun und Gold auf feinem Chinabütten. 14,8 x 9,4 cm. Vogel 57 II. Ganz ausgezeichneter, zeichnerisch wirkender Abzug mit der vollen Darstellung. Vereinzelt unbedeutende Bereibungen, unten kleine geschlossene Randeinrisse, im rechten Rand schwache Quetschfalte, im Bereich des Armes unten horizontal verlaufender, fachmännisch geschlossener sowie hinterfaserter Riss, sonst im Gesamteindruck sehr schön. Beigegeben von demselben eine farbige Photolithographie "Exlibris Anna Langheinrich" (in der Platte signiert "O. Greiner". Vogel, Anhang, 2) - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Unser Haferkorn
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: Unser Haferkorn

    Est: €300 - €400

    "Unser Haferkorn". Radierung und Kaltnadel auf Similijapan. 15 x 11,9 cm. Monogrammiert und datiert "O. Gr. 22.I.[19]08 Roma". (1904). Vogel 87 III. Greiners ehemaliger Zeichenlehrer und künstlerischer Weggefährte Arthur Haferkorn wird zum Sinnbild lebensbejahender Freude, der selbst der Tod nichts anhaben kann. Am linken Bildrand: Greiners Freund Franz Langheinrich mit Schirm, der Künstler selbst und Max Klinger. - Ausgezeichneter, zarttoniger Druck mit den Versen und breitem Rand. Ebenda minimal angestaubt, unmerkliche Knitterspuren in den unteren Ecken, sonst in vorzüglicher Erhaltung. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Golgatha (Große Kreuzigung Christi)
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: Golgatha (Große Kreuzigung Christi)

    Est: €600 - €800

    Golgatha (Große Kreuzigung Christi). Federlithographie auf gewalztem Japan. 45,5 x 45 cm. Unten rechts in Bleistift monogrammiert "O. Gr.". 1900. Vogel 78. Blatt V aus der Folge "Vom Weib". Ganz ausgezeichneter, klarer Druck mit Rand. Ganz schwach lichtrandig, vereinzelte kleine hinterlegte Einrisschen im weißen Rand, die obere linke Ecke des weißen Randes ergänzt, geglättete horizontale Knickfalte ebenfalls im oberen weißen Rand, Montierungsreste ebenda, vereinzelte Annotationen in Bleistift, sonst in sehr schöner Erhaltung. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Golgatha
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: Golgatha

    Est: €900 - €1,200

    Golgatha (Kleine Kreuzigung Christi). Lithographie auf gewalztem China, vom Künstler in Bleistift und Pinsel überarbeitet. 20,1 x 25,5 cm (Darstellung); 32,4 x 34,3 cm (Blattgröße). Unterhalb der Darstellung rechts signiert, datiert und bezeichnet "O. Greiner Münch[en] 2.8. (18)96 1. Abdr" sowie unten rechts nochmals eigenhändig bezeichnet "Handexemplar". Vogel 59. Vorliegendes Blatt stellt einen unvollendeten Probeabzug der bedeutenden Darstellung dar. Im Himmel und im Erdloch mittig mit eigenhändigen Bleistifteinzeichnungen zur weiteren Bearbeitung, im Boden des Vordergrundes und im Gewand der Figur des Teufels sowie seines phantatsischen Begleiters rechts jeweils mit einer zarten Lavierung. Die Einzeichnungen erscheinen später in der vollendeten Lithographie als zusätzliche Striche, im Boden und in den Figuren rechts erscheint eine zusätzliche Körnung. Unterschiedliche Druckzstände sind für diese Blatt nicht verzeichnet. Prachtvoller, kräftiger und äußerst prägnanter Abzug vor Vollendung der Darstellung, mit Rand. Unbedeutend angestaubt, rechts kleiner ausgebesserter Randeinriss, geringfügige Handhabungsspuren, sonst sehr gut und original erhaltenes Exemplar. Selten. Beigegeben ein weiteres Exemplar der finalen Darstellung, mit Tonplatte, auf chamoisfarbenem gewalztem China, unten rechts signiert "O. Greiner" (Vogel 59). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Ganymed
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: Ganymed

    Est: €1,200 - €1,800

    Ganymed. Radierung auf Similijapan. 73,3 x 16,4 cm. Signiert, bez. und datiert "O. Greiner Rom 6.2. [18]98/1. D[ruck].". Vogel 69 IV (von V). Vor den Drucken vom 4. März 1898 von der fertigen Platte, mit zarten Stichelproben außerhalb der Einfassungslinie. Ausgezeichneter, kräftiger und präziser Probedruck mit Rand. Im Passepartoutausschnitt leicht vergilbt, sonst in vorzüglicher Erhaltung. Selten. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Der Tanz
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: Der Tanz

    Est: €400 - €600

    Der Tanz. Federlithographie in Eisenrot auf gewalztem China. 44,9 x 58,4 cm (Darstellung); 56,7 x 75,6 cm (Blattgröße). Signiert "O Greiner". (1896). Vogel 60 II. Ausgezeichneter Druck mit breitem, teils dem vollen Rand. Im Außenrand leicht angestaubt und vornehmlich rechts und links leicht wellig, geglättete diagonale Knickspuren links oben, kurze und unauffällig geschlossene Randeinrisschen, weitere geringe Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Das Parisurteil
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: Das Parisurteil

    Est: €800 - €1,200

    Das Parisurteil. Federlithographie auf Similijapan. 36,5 x 63,3 cm (Darstellung); 49,8 x 69,5 cm (Blattgröße). Signiert und datiert "O Greiner Rom 18. Dez. [18]92". Vogel 44 II (von III). Eines der Hauptblätter aus Greiners italienischer Zeit, vor der Tonplatte. Ganz ausgezeichneter Druck mit Rand, dieser unten breit. Minimale Alters- und Gebrauchsspuren, sonst in vorzüglicher Erhaltung. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Studie gefalteter Hände
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: Studie gefalteter Hände

    Est: €1,500 - €1,800

    Studie gefalteter Hände. Schwarze Kreide auf einem Skizzenbuchblatt, verso: Studie einer Kellnerin mit Bierkrügen. 30 x 23 cm. Unten rechts signiert "O. Greiner" sowie paginiert (?) "23". Die Studie zeigt die Hände seiner Schwiegermutter Duranti in Rom. Im Jahr 1898 verlegte Greiner seinen Lebensmittelpunkt endgültig nach Rom, wo er seine Muse und spätere Ehefrau Nannina Duranti kennengelernt hatte. - Provenienz: Nachlass der Familie des Künstlers, Rom (Greiner-Duranti). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Civetta del Colosseo
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: Civetta del Colosseo

    Est: €300 - €400

    Civetta del Colosseo - Bildnis eines lachenden römischen Mädchens. Federlithographie auf gewalztem China. 24,7 x 19,4 cm. Rechts unterhalb der Darstellung in Bleistift signiert und datiert "O. Greiner Nr. 1, Rom Dez. 1901". Vogel 81. Folgt man der Aufschrift Greiners, so dürfte es sich bei dem Blatt um den ersten Abzug dieser Radierung handeln, deren Platte der Künstler im November 1901 fertiggestellt hat. Das sprechend lebendige Bildnis in einem ganz ausgezeichneten, kräftigen Druck mit dem vollen Rand. Schwach vergilbt und stockfleckig, leicht wellig, feine horizontale Quetschfalte im Chinapapier, blasse Bleistiftannotation an der oberen rechten Ecke, sonst in schöner Erhaltung. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Civetta del Colosseo - Bildnis eines lachenden römischen Mädchens
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: Civetta del Colosseo - Bildnis eines lachenden römischen Mädchens

    Est: €260 - €350

    Civetta del Colosseo - Bildnis eines lachenden römischen Mädchens. Federlithographie auf gewalztem China. 30,1 x 22,2 cm. Signiert und nummeriert "Nr. 17". 1902. Vogel 82 II. Ganz ausgezeichneter Druck auf dem wohl vollen Bogen. Minimal gebräunt, leicht stockfleckig, unten schwache horizontale Quetschfalte vom Druck, sonst schön erhalten. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: O Italien
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: O Italien

    Est: €260 - €350

    "O Italien". Lithographie auf gewalztem China. 23,1 x 36,5 cm. Unten rechts in Bleistift signiert "O. Greiner". (1915). Vogel 110. Die skurrile Darstellung zeigt vor der Silhouette Roms drei Mischwesen, die einem kleinen, kauernden Dämon seinen Geldbeutel abknöpfen wollen. Die nur in geringer Anzahl gedruckte Radierung ist eine der letzten graphischen Inventionen Greiners. Sie spielt auf die politischen Machenschaften der Entente-Mächte an, die dem Eintritt Italiens in den Weltkrieg vorausgingen. Prachtvoller Druck mit Rand, auf den vollen Bogen gedruckt, mit den originalen Schöpfrändern ringsum. Eine Quetschfalte vom Druck im rechten Rand, leicht angestaubt, verso geringe Leimspuren und vereinzelte Annotationen, sonst in hervorragender Erhaltung. Selten. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Greiner, Otto: Festprogramm für den Cantate-Montag
    May. 30, 2024

    Greiner, Otto: Festprogramm für den Cantate-Montag

    Est: €300 - €400

    Festprogramm für den Cantate-Montag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler Leipzig 1893. Farblithographie auf chamoisfarbenem Similijapan. 43,8 x 32 cm (Plattengröße); 56,7 x 44,2 cm (Blattgröße). 1893. Vogel 48 II. Einer der wenigen Drucke auf Japan des kompletten Festprogramms mit der ausführlichen Beschreibung verso. Ganz ausgezeichneter, farbfrischer Druck mit dem wohl vollen Rand. Minimal gebrauchsspurig, sonst tadellos. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

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