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Georg (1767) Kaiser Sold at Auction Prices

Historical-scenes painter, Still life painter, Landscape painter

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    • Georg Müller Verlag - Die Weise von Kaiser Karls Fahrt gen Morgenland.
      Nov. 27, 2022

      Georg Müller Verlag - Die Weise von Kaiser Karls Fahrt gen Morgenland.

      Est: €170 - €250

      Nachdichtung aus dem Altfranzösischen von Werner und Maja Schwartzkopff. Mit einer Einführung von Karl Voßler. Holzschnitte von Hans Pape. München, Georg Müller 1923. Mit 14 Holzschnitten. Originalhalbpergamentband im Schuber und Originalleinenmappe, beide mit einem wiederholten Holzschnitt auf dem Vorderdeckel. Exemplar 158 von 280. – Im Druckvermerk vom Künstler signiert. – Vorzugsexemplar mit einer signierten Extrasuite aller Holzschnitte auf Chinapapier, diese Suitenausgabe nicht im Druckvermerk erwähnt. – Hans Pape (1894–1970) war von 1925 bis 1960 Leiter der graphischen Abteilung an der Werkkunstschule Münster. 30,2 : 20,5 cm. [12] Seiten, 83 Tafeln. – Schuberränder mit stärkerem Lichtrand. Sennewald 23,3 [Keywords: ; ]

      Christian Hesse Auktionen
    • Kaiser, Georg. Kolportage. Komödie in einem Vorspiel und drei Akten nach zw
      Nov. 05, 2016

      Kaiser, Georg. Kolportage. Komödie in einem Vorspiel und drei Akten nach zw

      Est: €200 - €300

      Kaiser, Georg. Kolportage. Komödie in einem Vorspiel und drei Akten nach zwanzig Jahren. Mit 2 Tafeln. Berlin, Die Schmiede, 1924. 7 Bl., 214 S., 1 Bl. 15,5 x 11 cm. Illustrierter Original-Pappband (leicht berieben). Die Nr. "1" von 50 nummerierten und vom Verfasser signierten Exemplaren der Vorzugsausgabe. - Erste Ausgabe. - Bl. 3 mit gedrucktem Vermerk: "Dieses Exemplar wurde gedruckt für Georg Kaiser." - Einbandentwurf von Georg Salter. - Vorsatz mit Sammlerstempel.

      Nosbüsch & Stucke GmbH
    • Kaiser, Georg: Der Schuss in der Öffentlichkeit
      Oct. 15, 2016

      Kaiser, Georg: Der Schuss in der Öffentlichkeit

      Est: €600 - €900

      Kaiser, Georg. Der Schuss in die Öffentlichkeit. Vier Akte. 99 S. 19,5 x 12 cm. OBroschur (Ränder gebräunt). Amsterdam, Querido, 1939. Wilpert-G. 55. Raabe 147, 50. – Erste Ausgabe. Exemplar einer Auflage, die vom Verlag wegen der Besetzung Hollands durch die Deutschen nicht mehr ausgeliefert werden konnte und vernichtet wurde. "Es existieren nur wenige Autorenexemplare." (Raabe). – Schnitt etwas stockfleckig; wohlerhaltenes Exemplar.

      Bassenge Auctions
    • Kaiser, Georg: Signiertes Gedichtmanuskript
      Oct. 14, 2016

      Kaiser, Georg: Signiertes Gedichtmanuskript

      Est: €500 - €750

      - Eigh. Gedichtmanuskript m. U. "Georg Kaiser". 1 S. auf grauem Bütten. Gr. 4to. O. O. u. J. "Der Kindermord". 3 Strophen zu je 4 Zeilen. "Da lagen Mütter auf gequälten Knien / mit blutlos aufgereckten Händeknäueln / und aus den Mündern solche Worte schri

      Bassenge Auctions
    • Kaiser, Georg: Konvolut Briefe und Postkarten
      Oct. 14, 2016

      Kaiser, Georg: Konvolut Briefe und Postkarten

      Est: €3,000 - €4,500

      "Ich bin Licht und Erleuchteter in einem" Kaiser, Georg, Dramatiker und Filmautor, vielgespielter, enorm produktiver Schriftsteller mit Wurzeln im Expressionismus, starb verarmt in der Schweizer Emigration (1878-1945). Sammlung von 70 meist eigh. Briefen und Karten m. U. "Georg Kaiser" bzw. "G-K". Zus. mehr als 150 S. Meist folio. Mit den Umschlägen. 1939-1945. Große und inhaltsreiche Briefreihe des vor 1933 mit aller Welt vernetzt gewesenen Bühnenschriftstellers, der jetzt in den Kriegsjahren 1939-1945 in der umzingelten Schweiz, nachdem er leichtfertig die Angebote für ein amerikaniisches Exeil abgelehnt hat, mit allen Mitteln um seine Existenz kämpfen muß. Diese Mittel werden in den vorliegenden Briefen ausgiebig angewandt. Die Basis seiner Existenz besteht in einer wohlhabenden Fabrikantin in der Nähe von Zürich, deren Gunst Kaiser gewonnen hat und die ihn nun über sechs Jahre hinweg in staunenswerter Geduld und Großzügigkeit mit Geld versorgt. Fast jeder der hier vorliegenden Briefe Kaisers an seine Gönnerin endet mit der Bitte, weiteres Geld zu schicken. Hierfür findet er immer neue Begründungen: Hilfe für andere Emigranten, Vorschüsse für neue Stücke, ausbleibende Tantièmen, Währungs- und Überweisungsprobleme, Versorgung seiner Familie in Deutschland, Hotelkosten, die Gründung eines Verlages etc. Erfindungsreich beteiligt er die Mäzenin in zunehmendem Maße mit Anleihen an seinen Projekten, Krediten für erwartete Bühnen- und Verlagstantièmen und den zu gründenden eigenen Verlag. Stets bezeichnet er die erbetenen Beträge als Kredite, sichert immer neue Wege und Termine der Rückzahlung zu, beruft sich sogar oft zufrieden auf die erfolgte Tilgung, während die Gläubigerin lakonisch am Rand des Briefes notiert: "niemals eingetroffen". Alle seine neuen Stücke werden als kommende "Welterfolge" angepriesen, es häufen sich Andeutungen, daß der Nobelpreis zu erwarten sei, nach Ende des Krieges werde ihm das Geld nur so zuströmen etc. Überraschenderweise berichtet er 1943 von erfolgreichen Verhandlungen mit deutschen Verlegern, dem Regisseur Wolfgang Liebeneiner und der NS-Filmprüfstelle. Soweit aus den Briefen zu ersehen ist, läßt ihm seine Gönnerin, die er öfter zu Gesprächen und Lesungen aufsucht, im Verlauf der sechs Jahre insgesamt mindestens 29.000 Schweizer Franken zukommen. Zweimal wird Kaisers Freund, der Schriftsteller Cäsar von Arx, eingeschaltet, der in zwei umfangreichen Briefen Kaisers Notlage beteuert und Zahlungen für ihn erbittet, da er selbst, Cäsar von Arx, dazu nicht in der Lage sei. Auch droht er mit Kaisers Selbstmord, falls dieser wegen Schulden und Zahlungsunfähigkeit nach Deutschland abgeschoben werde. Folgende Werke und Projekte Kaisers kommen in den Briefen zur Sprache: Napoleon in New Orleans, Echnaton, Simone, Das Floß der Medusa, Der Mond geht unter, Agnete, Die Spieldose, Das Domspiel, Hellseherei, Frauenopfer, Oktobertag, PAP, Pygmalion, Amphitryon, Bellerophon und der Roman Villa Aurea. Einige Zitate mögen den Stil und die Tendenz der Briefe demonstrieren: „... die Rückgabe ... wird nur durch die Umstände verzögert, die ich nicht verschulde. Die durch das neue Weltverbechen verschuldet wird, das sich Krieg nennt. Im nächsten Monat erscheint in New York meine neues Werk in englischer Sprache - in Holland in deutscher Sprache: in diesem Buch wird deutlich zu lesen sein, was Würde des Menschen ist - und was des Menschen unwürdig. Noch die Tauben werden hören und die Blinden sehend werden - falls nicht alles verloren, verkommen, verfault ist, was ehedem den Menschen menschlich machte [23.IX.1939] ... Vorgestern half ich zwei Menschen, die meiner Hilfe würdig sind, nach USA weiter, indem [ich] ihre Reisekasse unterstützte. Ich verausgabte mich - und bitte Sie mir über einen Monat hinweg zu helfen - mit tausend Franken [24.2.1941] ... ich bin nach Engelberg zurückgekehrt, um in Engelberg zu bleiben. Ich entschloss mich, die ausserordentlichen Angebote, die mir aus USA gemacht wurden, abz

      Bassenge Auctions
    • Kaiser, Georg: Konvolut von 177 Briefen, Karten und Manuskripten
      Oct. 23, 2015

      Kaiser, Georg: Konvolut von 177 Briefen, Karten und Manuskripten

      Est: €5,000 - €8,000

      aus solchem holden Wahnsinn entrisse mich kein Weltsturz Kaiser, Georg, Dramatiker und Filmautor, vielgespielter, enorm produktiver Schriftsteller mit Wurzeln im Expressionismus, starb verarmt in der Schweizer Emigration (1878-1945). Sammlung von 175 fast durchweg eigh. Briefen und Karten m. U. "Georg Kaiser" bzw. "G-K" nebst 2 eigh. Manuskripten. Zus. ca. 200 S. Die Briefe meist gr. 4to oder folio. Bis auf wenige Ausnahmen Grünheide bei Berlin und Engelberg (Schweiz). 1923-1941. An den ihm befreundeten, aus Ungarn stammenden Regisseur und Schauspieler Richard Révy, Film-Regisseur und Spielleiter am Münchener Schauspielhaus und später an den Münchner Kammerspielen. Große und bedeutende Reihe von 133 eigh. Briefen, 2 masch. Briefen, 2 eigh. Brief-Karten, 37 eigh. Postkarten, 1 masch. Postkarte und 2 eigh. Manuskripten, in denen sich ein wesentlicher Teil von Georg Kaisers Leben und Werk spiegelt. Die Schriftstücke beschäftigen sich in erster Linie mit Kaisers Bühnenwerken, seinen Filmprojekten und seinem Roman sowie seiner Zusammenarbeit mit Révy in einem gemeinsamen "Schauspielverlag", ferner mit seinen seelischen und materiellen Zuständen, seinen Plänen, Hoffnungen und Enttäuschungen. Der etwas exzentrische Autor, dessen Kunst im Expressionismus ihre wirksamste Erscheinungsform fand, ihn aber darüber hinaus für zwei Jahrzehnte zu einem der meistgespielten deutschen Dramatiker machte, zeigt sich hier in allen Facetten seines Charakters und Denkens: umtriebig, sprühend von Ideen und Produktivität, nervös, selbstironisch, und immer wieder depressiv. Während er in den zwanziger Jahren unablässig nach allen Seiten mit Verlegern, Regisseuren und Filmproduzenten verhandelt oder kämpft, erscheint er vor allem in den späteren Jahren wie ein zweiter Jakob Haringer, immer wieder um Kredite und Zuwendungen bettelnd und nicht müde werdend, seine Mittellosigkeit zu schildern. Richard Révy (1885-1965), als vielseitiger Regisseur u. a. an den renommierten Münchner Kammerspielen und im Filmgeschäft tätig, ist für Kaiser der ideale Briefpartner; einige Schreiben Kaisers sind auch an Révys Ehefrau gerichtet. Zur Charakteristik der Briefe hier eine kleine Auswahl von Zitaten: "... Mit Brecht stehe ich in Verbindung wegen Übernahme seiner neuen Produktion [7.VIII.1923] ... bitte schicken Sie das Manuscript von 'Nebeneinander' - wenn Sie die Lesung gesund überstanden haben - gleich an: Herrn Berth [!] Brecht, München, Kammerspiele [Berlin 14.VIII.1923] ... Ihren Einzug in München meldete heute die B. Z. mit einem Schwanz von Titeln, die Ihnen Ihr neues Amt anhängt. Glauben Sie an Möglichkeiten im Schauspielhaus? Schön wenn Sie mich zu Ihrer Religion des Schauspielhauses bekehrten ... Also: 'Gats' - ein Buch schicke ich Ihnen morgen - ist nicht von den Kammerspielen erworben. Die Uraufführung soll in Wien sein ... Ich richte eine Bitte an Sie, die Sie um Geld anspricht ... So kommt es: ich konnte dem Verleger das neue Manuskript nicht rechtzeitig abliefern, mir ist zuviel eingefallen, ich konnte die Überfülle nicht so eilig ordnen, wie mir abverlangt wurde. Der Verleger - geldlich entkräftet - brauchte den Gegenwert des Manuskriptes. So geht es bar gegen bar. Ich bin ganz ohne Geld. Ich bitte Sie mir ... telegraphisch hundert Mark zu schicken [seinen Plan, zu Révy nach München mit dem Fahrrad zu fahren, illustriert er mit einer Postkarte, die einen Affen auf dem Fahrrad zeigt] ... Sie schickten gleich. Danke. Was ich jetzt schreibe, hat nur noch mit mir zu tun. Also auch mit allen Gutwilligen, Gutgläubigen, Gutmütigen ... Den Burgtheater-Herterich kenne ich nicht (habe auch keine Sehnsucht nach ihm) - aber Csokor ist in Berlin, den ich befragen werde, wie man eine Verbindung herstellt ... Nach Berlin [aus Grünau!] kann ich aus simplen Sparsamkeitsgründen noch nicht, erst in der nächsten Woche balanziert mein Etat ... bei Felix Hollaender war ich gestern - er entschied sich für 'die jüdische Witwe'. Die Regie führen Sie - Meister der jüdische

      Bassenge Auctions
    • Georg Kaiser
      Sep. 10, 2014

      Georg Kaiser

      Est: $200 - $400

      German dramatist (1878-1945) of the Expressionist movement. Pencil sketch of a caricature portrait of Kaiser by Emery Gondor on an off-white 10 x 14 sheet, signed in pencil by the artist, "Gondor, 1921," and the subject, "George Kaiser." In very good condition, with a heavy horizontal fold, overall creases and wrinkling, and a few edge tears.

      RR Auction
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