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Kiefer Sold at Auction Prices

Miniature painter

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    • Berliner Sekretär Um 1810
      Sep. 21, 2024

      Berliner Sekretär Um 1810

      Est: €2,800 - €3,360

      Mahagoni, Zeder, Rosenholz, Ahorn, Wurzelholz. Auf Kiefer und Erle. Geradliniger Korpus mit abklappbarer Schreibplatte zwischen drei Schubkästen. Innenaufteilung mit Schubkästen und Fächern um verspiegeltes Mittelfach mit Würfelmarketerie-Boden und flankierenden Säulen. Auf den Schubkastenfronten Wurzelholzfelder mit vierfarbigen Filigranbändern umrandet. Reicher vergoldeter Beschlag und Marmorplatte. (Erg.). 135×77×42 cm. (60210)

      Leo Spik
    • Berliner Sekretär um 1810-15
      Mar. 23, 2024

      Berliner Sekretär um 1810-15

      Est: €2,500 - €3,000

      Mahagoni und Birke auf Erle und Kiefer. Geradliniger Korpus mit klappbarer Platte zwischen Schubkästen. Innenaufteilung mit Fächern und Schubkästen, teils schwarz lackiert. Auf der Front bogenförmige Aussparung und zwei kleine, schwarz lackierte, runde Vertiefungen mit Löwenköpfen und Ringzügen aus vergoldeter Bronze. Auf konischen Vierkantbeinen (Erg.). 153×89×50 cm. Dank an Dr. A. Stiegel für die freundliche Bestätigung. (60695)

      Leo Spik
    • Konischer Schreibsekretär Berlin, um 1810-15
      Jun. 26, 2021

      Konischer Schreibsekretär Berlin, um 1810-15

      Est: €2,800 - €3,360

      Birke auf Erle und Kiefer mit Messingeinlagen auf ebonisiertem Grund. Dreischübiger, sich nach oben verjüngender Korpus mit zwischengesetzter, abklappbarer Schreibplatte. Innengliederung aus Mahagoni- und Ahornfurnier mit konturierenden Fadeneinlagen und schwarz lackierten Leisten. Unter dem Spitzgiebelabschluss Messingfriese und rautenförmige, ebonisierte Vertiefung mit vergoldeter Weinlaubapplike. Seitlich Löwenkopfzüge. Kubische Füße. 150×94×51 cm. Dieser Möbeltypus, auch "Pyramidensekretär" genannt, existiert in Berlin seit den ersten Jahren des 19. Jhs. und fand ab 1810/15 großere Verbreitung. Ein vergleichbares Stück befand sich Anfang des 20. Jahrhunderts im Schloss Ludwigslust und ein anderes, ähnliches Exemplar ab 1809/10 im Inventar von Königin Luise. Vgl. Dobert, Bauten u. Baumeister in Ludwigslust, 1920, S. 119 und Stiegel, Berliner Möbelkunst, S. 364-367. Wir danken Herrn Achim Stiegel für die Hinweise und die Bestätigung. (59334)

      Leo Spik
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