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Sigmund Lipinsky Sold at Auction Prices

Painter, copperplate engraver

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  • SIGMUND LIPINSKY: Die Weinleserin - Herakles und der Löwe - Sankt Anton.
    Apr. 12, 2025

    SIGMUND LIPINSKY: Die Weinleserin - Herakles und der Löwe - Sankt Anton.

    Est: €400 -

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Die Weinleserin - Herakles und der Löwe - Sankt Anton. Exlibris: Vicente Bosch (I und II) - Antonia Miracle y Palma. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung und zartem Plattenton 1922. Lipinsky 62, 64 und 66. Grochala 39, 40 und 45. Bragaglia/Gai 46, 48 und 50. - 1 Bl. (Weinleserin) signiert. Sämtlich mit dem Monogramm und Bezeichnung in der Platte. Auf versch. chamoisfarbenen Papieren. 11,2 x 6,9 bis 12 x 11,7 cm. Bl. 2 mit winziger Eckknickspur. Breitrandige Abdrucke. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY: Merkur - Eros und die Schmetterlinge - Die Sonne Homers.
    Apr. 12, 2025

    SIGMUND LIPINSKY: Merkur - Eros und die Schmetterlinge - Die Sonne Homers.

    Est: €360 -

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Merkur - Eros und die Schmetterlinge - Die Sonne Homers. Exlibris: Pier Giulio Breschi - Giuseppe u. Giovanna Glingler - Kurt von der Mühlen. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung und leichtem Plattenton 1920-24. Lipinsky 52, 59 und 70. Grochala 33, 42 und 51. Bragaglia/Gai 36, 42 und 54. - 1 Bl. (Eros) signiert. Sämtlich mit dem Monogramm und Bezeichnung sowie 1 Bl. (Merkur) mit dem Datum und zwei Remarquen (am Unterrand) in der Platte. Auf versch. chamoisfarbenen Papieren. 11,5 x 12,5 bis 14,7 x 8,8 cm. Bl. 2 gebräunt, hauptsächlich an den breiten Rändern schwach fleckig und mit kurzem Riss am rechten oberen Plattenrand. Bl. 1 mit Knitterspuren und vereinzelten Stockfleckchen an den Rändern. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY: Die Musik - Numismatica - Ego sum Veritatis.
    Apr. 12, 2025

    SIGMUND LIPINSKY: Die Musik - Numismatica - Ego sum Veritatis.

    Est: €340 -

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Die Musik - Numismatica - Ego sum Veritatis. Exlibris: Trude Wirth - Pio Santamaria - Frederich J. Miracle. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung und leichtem Plattenton 1918/22. Lipinsky 47, 60 und 65. Grochala 32, 47 und vgl. Gr. 46 (mit „I“ statt „J“ beim Namen). Bragaglia/Gai 31, 44 und 49. - 1 Bl. (Musik) signiert. Sämtlich mit dem Monogramm (bei Numismatica signethaft) und Bezeichnung(en) sowie 2 Bll. (Musik/Ego...) mit dem Datum in der Platte. Auf versch. chamoisfarbenen Papieren. 11,5 x 9 bis 14,5 x 8,8 cm. Bl. 1 mit breitem Rändchen und an drei Ecken aufgezogen. Bll. 2/3 breitrandige Abdrucke. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY: Architektur - Das Licht - Phryne.
    Apr. 12, 2025

    SIGMUND LIPINSKY: Architektur - Das Licht - Phryne.

    Est: €400 -

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Architektur - Das Licht - Phryne. Exlibris: Ernesto Pagnoni - Klosterbibliothek Sarnen - Nirnheim. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung 1912-40. Lipinsky 40, 79 und 80. Nicht bei Grochala, Gr. 58 und 59. Bragaglia/Gai 25, 58 und 59. - 1 Bl. (Architektur) signiert und datiert sowie mit dem Monogramm und Datum, 1 Bl. (Phryne) mit dem Titel und 2 Bll. (Architektur/Licht) mit Bezeichnung(en) in der Platte. Auf versch. bräunlichen (Bl. 1) bzw. chamoisfarbenen Papieren. 12,2 x 7,8 bis 15,9 x 9,9 cm. Bl. 1 hauptsächlich an den breiten Rändern schwach wasserfleckig. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY: Nunc mihi, mox aliis - Aufstreben - Der weiße Pfau.
    Apr. 12, 2025

    SIGMUND LIPINSKY: Nunc mihi, mox aliis - Aufstreben - Der weiße Pfau.

    Est: €340 -

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Nunc mihi, mox aliis - Aufstreben - Der weiße Pfau. Exlibris: Dorothy Radziwill - Adolf Wilhelm - Elizabeth Graves. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung (Bl. 3 in Blauschwarz mit zartem Plattenton) 1911-22. Lipinsky 39, 55 und 61. Grochala 28, 37 und 43. Bragaglia/Gai 24, 38 und 45. - 1 Bl. (Pfau) signiert. Sämtlich mit dem Monogramm und Bezeichnung(en) in der Platte. Auf versch. chamoisfarbenen Papieren. 9,2 x 6,5 bis 13,8 x 9,9 cm. Bl. 3 schwach braunfleckig. Mit dem Auftrag für das Exlibris der Prinzessin Dorothy Radziwill begann Lipinsky sich ausführlich mit dieser Gattung zu beschäftigen. Der begrenzte Raum bot einen neuen Anreiz und so gestaltete er zahlreiche minutiös ausgeführte Exlibri (Lipinsky, 1940, S. 48ff, passim). Meist breitrandige Abdrucke. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY: Mädchen von Terracina.
    Apr. 12, 2025

    SIGMUND LIPINSKY: Mädchen von Terracina.

    Est: €400 -

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Mädchen von Terracina. Donna di Terracina. Porträtkopf. Radierung mit leichtem Plattenton 1912. Lipinsky 4. Grochala 2. - Signiert sowie mit dem Monogramm (ligiert), Datum und Ortsbezeichnung „Roma“ (zus. in Quadrat) in der Platte. Auf chamoisfarbenem Japan. 33,8 x 19,8 cm. Am Oberrand unter Blende montiert. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • Sigmund Lipinsky (Germany, 1873-1940) - Portrait of a girl.
    Feb. 20, 2025

    Sigmund Lipinsky (Germany, 1873-1940) - Portrait of a girl.

    Est: €2,000 - €3,000

    Pencil, sanguine, white highlights on paper. Dimensions: 61 x 48 cm. 48 x 35 cm (unframed).

    Templum Fine Art Auctions
  • Lipinsky, Sigmund: Circe
    Nov. 28, 2024

    Lipinsky, Sigmund: Circe

    Est: €50,000 - €60,000

    Circe. Öl und Tempera auf Leinwand. 144,5 x 198 cm. Unten rechts bezeichnet "unvollendet". Um 1904. Das monumentale Gemälde Circe, das aus dem Nachlass des Künstlers stammt und sich bis jetzt immer Besitz der Nachfahren Lipinskys befand, wird erstmalig auf einer Auktion angeboten. Die suggestive Darstellung mit der mythischen Zauberin markiert den Höhepunkt im malerischen Schaffen Lipinskys. Der Künstler kam als vielversprechendes Talent der Berliner Akademie, wo er unter Anton von Werner studiert hatte, 1902 mit einem dreijährigen Stipendium nach Rom. Er ließ sich dauerhaft in der Stadt nieder und fand schnell Anschluss an den deutschrömischen Künstlerkreis, insbesondere an Otto Greiner und Max Klinger. Unter Hinwendung zum Symbolismus und unter Einfluss der Antike, suchte er fortan zunehmend Motive aus der Mythologie. Die ersten Jahre nach seiner Ankunft bis 1913 arbeitete Lipinsky in einem Atelier der Villa der Kunstmäzenen Strohl-Fern. Ein Foto aus dem Jahr 1904 zeigt ihn in seinem Studio vor der großen Leinwand der Circe (Vergleichsabb.). Die Zauberin steht auf einer bewaldeten Klippe ihrer Insel Aiaia und beobachtet durch das Geäst das herannahende Schiff des Odysseus. Der griechische Held bleibt eine Randerscheinung, da der mythologische Stoff vordergründig Anlass bietet, um den während des Fin de Siècle allgegenwärtigen Topos der anziehenden wie gefährlichen femme fatale zu inszenieren. Die schöne, hinterhältige Circe, die Männer in Tiere verwandelt, war hierfür die ideale Projektionsfläche. Ihre Figur beansprucht aktähnlich, in Frontalansicht den Bildmittelpunkt. Zwei schwarze Panther umschmeicheln sie sinnlich; ihr Körper wird sowohl farblich als auch kompositorisch von einem wehenden roten Tuch hinterfangen. Bedrohung strahlen sowohl das emporgehobene Gefäß mit dem unheilbringenden Zaubertrunk als auch ihr stechende Blick aus. Circes Profil erinnert mit den kunstvoll gesteckten, roten Haaren an Franz von Stucks später entstandene Tilla Durieux als Circe (1912), wobei Lipinsky bei der Verschmelzung von Gefahr und Erotik auf eine idealisierte Klassizität der Formen und kompositorische Harmonie setzt. Zum Zeitpunkt der Entstehung des Gemäldes war Lipinsky noch Stipendiat. Das repräsentative Großformat und der aufwendige Rahmen zeugen von seinem Ehrgeiz und dem Anspruch, den Erwartungen der Berliner Akademiekollegen gerecht zu werden. Wahrscheinlich führte sein Entschluss, in Rom zu bleiben, dazu, dass das ambitionierte Werk unvollendet blieb. In Rom entdeckte er nämlich die Technik der Radierung für sich, der er sich schließlich fast ausschließlich widmete. Linien, Konturen und ein genaues Modellstudium sind bereits in vorliegendem Werk bestimmend. Die Aufgabe der Circe kann also als Lipinskys erster Schritt in Richtung des sukzessiven Abkehr vom Gebiet der Malerei zugunsten der Grafik interpretiert werden. - Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Lipinsky, Sigmund: Calma Marina (Die Meeresstille)
    Nov. 27, 2024

    Lipinsky, Sigmund: Calma Marina (Die Meeresstille)

    Est: €900 - €1,200

    Calma Marina (Die Meeresstille). Radierung auf gewalztem China. 23,6 x 38 cm. Signiert. Auflage 100 num. Ex. (1912). Lipinsky 3 und Grochala 13. Die 1912 entstandene Radierung "Die Meeresstille" gilt zusammen mit der Druckgraphik "Pandora" als das zweite Hauptwerk Sigmund Lipinskys. Prachtvoller Druck mit dem (wohl) vollen Rand. Im weißen Rand etwas stockfleckig und mit vereinzelten Atelierspuren (?) von blauem Stift, links oben kleiner Eckabriss, vereinzelte ganz minimale Knitterspuren, sonst sehr gut erhalten. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Sigmund Lipinsky, Circe. 1923.
    Nov. 27, 2024

    Sigmund Lipinsky, Circe. 1923.

    Est: €400 - €800

    Acquaforte, bulino e ago. mm 239x144. Foglio: mm 480x320. LIPINSKY 1940, n. 21; GROCHALA, 1995, n. 21. Firmata a matita in basso a destra. Tiratura in prova d'artista, avanti il numero. Tav. V dell'Odissea, serie di 8 incisioni eseguite fra il 1923 ed il 1928 ed edite a Monaco di Baviera da Franz Hanfstängl nel 1929.

    Gonnelli Casa d'Aste
  • Sigmund Lipinsky, Amor Omnia Vincit - Ex Libris G&G G. Lingler. 1922.
    Nov. 27, 2024

    Sigmund Lipinsky, Amor Omnia Vincit - Ex Libris G&G G. Lingler. 1922.

    Est: €100 - €200

    Acquaforte. mm 120x75. Foglio: mm 245x142. Siglato in lastra al margine inferiore. Firmato, datato e "Roma" a matita in basso a destra. Numerato a matita in basso a sinistra. Es. 16/50.

    Gonnelli Casa d'Aste
  • Sigmund Lipinsky, Ego Svm Veritas - Ex Libris Frederich J. Miracle. 1922.
    Nov. 27, 2024

    Sigmund Lipinsky, Ego Svm Veritas - Ex Libris Frederich J. Miracle. 1922.

    Est: €100 - €200

    Acquaforte. mm 125x110. Foglio: mm 250x160. Siglato e datato in lastra al margine inferiore. Firmato, controdatato e "Roma" a matita in basso a destra. Tiratura a matita in basso a sinistra. Es. 21/50.

    Gonnelli Casa d'Aste
  • Lipinsky - Capri da Tragara
    Nov. 16, 2024

    Lipinsky - Capri da Tragara

    Est: €320 - €400

    Lipinsky,, Lino Sigismondo (Rom 1908 - 1988 New York). Capri da Tragara. Radierung von 1935. Signiert, nummeriert u. betitelt. In der Platte zusätzlich signiert u. datiert sowie betitelt „Anacapri“. 40 x 23 cm. Lino Lipinsky war Schüler seines Vaters Sigmund Lipinsky (1873-1940) und als Landschaftsradierer in Rom tätig, bevor er nach Amerika emigrierte.- Schöner Blick auf die Ortschaft vor dem Gebirge. Lipinsky, Lino Sigismondo (Rom 1908 - 1988 New York). Capri da Tragara. Etching from 1935. Signed, numbered and titled. Also signed, dated and titled “Anacapri” in the plate. 40 x 23 cm. Lino Lipinsky was a student of his father Sigmund Lipinsky (1873-1940) and worked as a landscape etcher in Rome before emigrating to America. - Beautiful view of the village in front of the mountains.

    Auktionshaus Schramm
  • Lipinsky - Porträt Raoul H. Francé
    Nov. 16, 2024

    Lipinsky - Porträt Raoul H. Francé

    Est: €80 - €100

    Lipinsky, Sigmund. (Graudenz 1873 - 1940 Rom). Porträt Raoul Heinrich Francé. Radierung. (1917). Signiert u. nummeriert „6/60“. 36 x 29,5 cm. Raoul Heinrich Farcé (1874-1943) war ein österreichisch-ungarischer Botaniker, Mikrobiologe , Natur- und Kulturphilosoph.- Radierung auf stärkeres Papier aufgezogen mit passendem Plattenrand.

    Auktionshaus Schramm
  • Lipinsky - Gubbio
    Nov. 16, 2024

    Lipinsky - Gubbio

    Est: €200 - €250

    Lipinsky, Sigmund. (Graudenz 1873 - 1940 Rom). Gubbio. Radierung. (1927). Mit ligiertem Monogramm-Stempel unten rechts, nummeriert „IV 3/20“. 33 x 21 cm. Blick durch teils sonnenbeschienene Altstadtgasse des kleinen Ortes in Italien, im Mittelgrund ein Mann mit einem Handkarren.- Unterhalb handschriftlich in Bleistift bezeichnet: „J. Lademann, Rom Juli 1927. Meinem unermüdlichen Oppositionsgefährten - dem geschätzten Hofrat Wollmann zum Dank, Willy (S.)“.

    Auktionshaus Schramm
  • Lipinsky - 3 Exlibris Wollmann
    Nov. 16, 2024

    Lipinsky - 3 Exlibris Wollmann

    Est: €80 - €100

    Lipinsky, Sigmund. (Graudenz 1873 - 1940 Rom). Aus den Büchern. 3 Exlibris für Herbert Wollmann. Radierungen auf 3 Blättern. 1927. Jeweils signiert, 1 datiert sowie 1 bezeichnet „Probedruck“. Je 15,5 x 9,5 cm. Zwei knieende Männerakte tragen eine Bronzeschale mit dem Haupt der Medusa.- Die Radierungen jeweils auf verschiedenen Papiersorten und in verschiedenen Zuständen: der Probedruck ohne die Figuren und mit dem Satz „Vergiss nicht dass du ein Deutscher bist“ in spiegelverkehrter Schrift oben rechts, ein Blatt mit den Aktfiguren, dem spiegelverkehrten Satz sowie der Jahreszahl „MCMXXII“ oben links und dem Namen „Herbert Wollmann und Frau Helene geb. Krug“ unterhalb der Figuren sowie das fertige Blatt aber ohne Jahreszahl und spiegelverkehrtem Satz.

    Auktionshaus Schramm
  • Lipinsky - Inter arma silent musae
    Nov. 16, 2024

    Lipinsky - Inter arma silent musae

    Est: €320 - €400

    Lipinsky, Sigmund (Graudenz 1873 - 1940 Rom). Inter arma silent musae. Radierung von 1922. Signiert, datiert u. betitelt. 26,5 x 44,5 cm Blattgr. 44 x 57 cm. Lipinsky, ein Meisterschüler von Anton von Werner, zählt zu den bedeutenden Vertretern des Symbolismus er widmete sich überwiegend mythologischen Themen und dem weiblichen Akt.- Drei junge Frauen in langen Kleidern auf einer Bank, davon eine mit geneigtem Kopf, die Gesichter nachdenklich bis traurig, zur Rechten auf dem Boden ein vertrockneter Blumenstrauß, im Hintergrund Gebäude, Bäume und Pferde.- Leicht gebräunt. Lipinsky, Sigmund (Graudenz 1873 - 1940 Rome). Inter arma silent musae. Etching from 1922. Signed, dated and titled. 26.5 x 44.5 cm sheet size. 44 x 57 cm. Lipinsky, a master student of Anton von Werner, is considered one of the most important representatives of Symbolism. He devoted himself primarily to mythological themes and the female nude. Three young women in long dresses on a bench, one of them with her head bowed, their faces thoughtful to sad, on the ground to the right a dried bouquet of flowers, in the background buildings, trees and horses. Slightly browned.

    Auktionshaus Schramm
  • Sigmund Lipinsky Ex Libris for Adolf Wilhelm
    Nov. 14, 2024

    Sigmund Lipinsky Ex Libris for Adolf Wilhelm

    Est: €200 - €300

    Etching, 125 x 61 mm (plate), 230 x 160 mm (sheet). Fine, crisp and fresh impression with light plate tone, sheet in very good condition. Framed (26 x 19 x 1 cm). The print has not been examined out of the frame.

    Bertolami Fine Art s.r.l.
  • SIGMUND LIPINSKY : Die Weinleserin - Herakles und der Löwe - Sankt Anton.
    Oct. 19, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Die Weinleserin - Herakles und der Löwe - Sankt Anton.

    Est: €360 - €480

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Die Weinleserin - Herakles und der Löwe - Sankt Anton. Exlibris: Vicente Bosch (I und II) - Antonia Miracle y Palma. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung und zartem Plattenton 1922. Lipinsky 62, 64 und 66. Grochala 39, 40 und 45. Bragaglia/Gai 46, 48 und 50. - 1 Bl. (Weinleserin) signiert. Sämtlich mit dem Monogramm und Bezeichnung in der Platte. Auf versch. chamoisfarbenen Papieren. 11,2 x 6,9 bis 12 x 11,7 cm. Bl. 2 mit winziger Eckknickspur. Breitrandige Abdrucke. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY : Merkur - Eros und die Schmetterlinge - Die Sonne Homers.
    Oct. 19, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Merkur - Eros und die Schmetterlinge - Die Sonne Homers.

    Est: €300 - €450

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Merkur - Eros und die Schmetterlinge - Die Sonne Homers. Exlibris: Pier Giulio Breschi - Giuseppe u. Giovanna Glingler - Kurt von der Mühlen. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung und leichtem Plattenton 1920-24. Lipinsky 52, 59 und 70. Grochala 33, 42 und 51. Bragaglia/Gai 36, 42 und 54. - 1 Bl. (Eros) signiert. Sämtlich mit dem Monogramm und Bezeichnung sowie 1 Bl. (Merkur) mit dem Datum und zwei Remarquen (am Unterrand) in der Platte. Auf versch. chamoisfarbenen Papieren. 11,5 x 12,5 bis 14,7 x 8,8 cm. Bl. 2 gebräunt, hauptsächlich an den breiten Rändern schwach fleckig und mit kurzem Riss am rechten oberen Plattenrand. Bl. 1 mit Knitterspuren und vereinzelten Stockfleckchen an den Rändern. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY : Die Musik - Numismatica - Ego sum Veritatis.
    Oct. 19, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Die Musik - Numismatica - Ego sum Veritatis.

    Est: €340 - €420

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Die Musik - Numismatica - Ego sum Veritatis. Exlibris: Trude Wirth - Pio Santamaria - Frederich J. Miracle. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung und leichtem Plattenton 1918/22. Lipinsky 47, 60 uns 65. Grochala 32, 47 und vgl. Gr. 46 (mit „I“ statt „J“ beim Namen). Bragaglia/Gai 31, 44 und 49. - 1 Bl. (Musik) signiert. Sämtlich mit dem Monogramm (bei Numismatica signethaft) und Bezeichnung(en) sowie 2 Bll. (Musik/Ego...) mit dem Datum in der Platte. Auf versch. chamoisfarbenen Papieren. 11,5 x 9 bis 14,5 x 8,8 cm. Bl. 1 mit breitem Rändchen und an drei Ecken aufgezogen. Bll. 2/3 breitrandige Abdrucke. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY : Architektur - Das Licht - Phryne.
    Oct. 19, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Architektur - Das Licht - Phryne.

    Est: €360 - €480

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Architektur - Das Licht - Phryne. Exlibris: Ernesto Pagnoni - Klosterbibliothek Sarnen - Nirnheim. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung 1912-40. Lipinsky 40, 79 und 80. Nicht bei Grochala, Gr. 58 und 59. Bragaglia/Gai 25, 58 und 59. - 1 Bl. (Architektur) signiert und datiert sowie mit dem Monogramm und Datum, 1 Bl. (Phryne) mit dem Titel und 2 Bll. (Architektur/Licht) mit Bezeichnung(en) in der Platte. Auf versch. bräunlichen (Bl. 1) bzw. chamoisfarbenen Papieren. 12,2 x 7,8 bis 15,9 x 9,9 cm. Bl. 1 hauptsächlich an den breiten Rändern schwach wasserfleckig. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY : Nunc mihi, mox aliis - Aufstreben - Der weiße Pfau.
    Oct. 19, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Nunc mihi, mox aliis - Aufstreben - Der weiße Pfau.

    Est: €340 - €420

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Nunc mihi, mox aliis - Aufstreben - Der weiße Pfau. Exlibris: Dorothy Radziwill - Adolf Wilhelm - Elizabeth Graves. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung (Bl. 3 in Blauschwarz mit zartem Plattenton) 1911-22. Lipinsky 39, 55 und 61. Grochala 28, 37 und 43. Bragaglia/Gai 24, 38 und 45. - 1 Bl. (Pfau) signiert. Sämtlich mit dem Monogramm und Bezeichnung(en) in der Platte. Auf versch. chamoisfarbenen Papieren. 9,2 x 6,5 bis 13,8 x 9,9 cm. Bl. 3 schwach braunfleckig. Mit dem Auftrag für das Exlibris der Prinzessin Dorothy Radziwill begann Lipinsky sich ausführlich mit dieser Gattung zu beschäftigen. Der begrenzte Raum bot einen neuen Anreiz und so gestaltete er zahlreiche minutiös ausgeführte Exlibri (Lipinsky, 1940, S. 48ff, passim). Meist breitrandige Abdrucke. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY : Der Rat der Götter (Odyssee I).
    Oct. 19, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Der Rat der Götter (Odyssee I).

    Est: €400 - €480

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Der Rat der Götter (Odyssee I). Il Concilio degli Dei. Radierung mit leichtem Plattenton aus der Folge „Radierte Bilder zu Homers Odyssee“ 1923. Lipinsky 19. Grochala 20. - Expl. 19/60. Signiert und ortsbezeichnet „Rom“. Mit dem Monogramm und Datum (unter Dreifuß; kaum sichbar) sowie Monogramm-Signet (rechts) in der Platte. Auf chamoisfarbenem Vélin. 21,8 x 13,8 cm. Gering gebräunt. Breitrandig. In den Jahren 1923 und 1927/28 entstanden die 8 Radierungen für die 1929 in Rom erschienene Folge. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY : Mädchen von Terracina.
    Oct. 19, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Mädchen von Terracina.

    Est: €400 - €500

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Mädchen von Terracina. Donna di Terracina. Porträtkopf. Radierung mit leichtem Plattenton 1912. Lipinsky 4. Grochala 2. - Signiert sowie mit dem Monogramm (ligiert), Datum und Ortsbezeichnung „Roma“ (zus. in Quadrat) in der Platte. Auf chamoisfarbenem Japan. 33,8 x 19,8 cm. Am Oberrand unter Blende montiert. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY : Pandora.
    Oct. 19, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Pandora.

    Est: €460 - €650

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Pandora. Akt mit wallendem Schleier und blumenbekränzter Schicksalsdose in hügeliger Landschaft. Radierung 1911. Lipinsky 1. Grochala 12. - Signiert, datiert und ortsbezeichnet „Rom“. Auf bräunlichem Simili-Japan. 34,4 x 18,3 cm. Unter Blende montiert sowie Ränder mit schmalen bräunlichen Papierstreifen hinterlegt. Die Graphik mit der virtuos durchgeführten Zeichnung des Aktes, der wirkungsvoll angedeuteten Landschaft zeigt das technische Können des Künstlers und erregte bei den verschiedenen damaligen Ausstellungen Aufsehen (Lipinsky, 1940, S. 24, passim). [ms]

    Winterberg-Kunst
  • Lipinsky, Sigmund: Calma Marina (Meeresstille)
    May. 30, 2024

    Lipinsky, Sigmund: Calma Marina (Meeresstille)

    Est: €1,500 - €1,800

    Die Meeresstille (Calma Marina). Radierung und Kaltnadel auf gewalztem China. 23,5 x 37,7 cm. Auflage 100 num. Ex. Unten rechts signiert "S. Lipinsky". (1912). Lipinsky 3, Grochala 13. Lipinsky, der seit 1902 seinen permanenten Wohnsitz in Rom hatte, verbrachte die Sommer meist in Terracina am tyrrhenischen Meer. Dieser Ort inspirierte ihn zu seiner wohl bedeutendsten Graphik Meeresstille "Calma Marina", die fünf weibliche Akte am Strand im seichten Wasser zeigt vor der Silhouette des sagenumwobenden Monte Circeo. Für die Kupferplatte zu vorliegendem Blatt vgl. Los 6348. Prachtvoller, gratiger und präziser Druck mit Rand bzw. Rändchen. Geringfügig fleckig und stockfleckig vornehmlich im weißen Rand, je ein kleiner geschlossener Einriss im oberen und unteren weißen Rand, das Kupferdruckpapier entlang der rechten und oberen rechten Plattenkante leicht brüchig, sonst jedoch in guter Erhaltung. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Lipinsky, Sigmund: Radierte Bilder zu Homer's Odyssee
    May. 30, 2024

    Lipinsky, Sigmund: Radierte Bilder zu Homer's Odyssee

    Est: €4,000 - €5,000

    Radierte Bilder zu Homer's Odyssee. Acht Radierungen auf chamoisfarbenem Holland-Velin. 23,9 x 15 cm (Platte); 48,3 x 32 cm (Blattgröße). Lose in HL-Verlagsmappe mit goldgepr. Titel (51 x 34,5 cm). 1929. Mit Ausnahme des 6. Blattes (Scylla und Charybdis) alle unten rechts mit Bleistift signiert "S. Lipinsky", fünf Blatt dahinter mit der Ortsbezeichnung "Rom". Lipinsky 19-22, 25-28, Abb. 9-16. Die Odyssee entstand 1923 bis 1929 in Rom und Anacapri, dessen Landschaft und Vegetation Lipinsky in einigen Tafeln darstellt. Das Projekt sollte ursprünglich noch weitere Episoden der Odyssee umfassen, diese sind jedoch nur als Studien erhalten geblieben und wurden nie als Druckgraphik veröffentlicht (vgl. Los 6345). Trotzdem gilt die Serie einhellig als eine der höchsten künstlerischen Leistungen Lipinskys als Radierer. Der Verleger Franz Hanfstängl veröffentlichte eine Auflage von 60 nummerierten Exemplaren, aber es scheint, dass nicht alle vermarktet und verkauft wurden, wahrscheinlich aufgrund der Wirtschaftskrise in jenem Jahr. In vorliegendem Exemplar sind fünf Blatt unten links mit Bleistift nummeriert "1/50", eines "20/60" (Nr. 3 Kalypso), ein anderes als "Probe" bezeichnet (Nr. 7 Nausikaa) und eines ohne Nummerierung (Nr. 5 Circe). Die komplette Folge in ganz ausgezeichneten Drucken mit den vollen Rändern. Blatt 3 am linken und am oberen Rand etwas angestaubt, sonst in insgesamt in sehr schöner, einheitlicher Erhaltung, - Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers, seitdem in Familienbesitz. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Lipinsky, Sigmund: 223 Blatt Vorstudien zur Folge "Radierte Bilder zu Homer's Odyssee"
    May. 30, 2024

    Lipinsky, Sigmund: 223 Blatt Vorstudien zur Folge "Radierte Bilder zu Homer's Odyssee"

    Est: €30,000 - €35,000

    223 Blatt Vorstudien zur Folge "Radierte Bilder zu Homer's Odyssee". Unterschiedliche Maße von 15,1 x 10 cm bis 48 x 34 cm. Verschiedene Medien und Papiere. Von 1892 bis 1896 besucht Sigmund Lipinsky die Berliner Akademie der bildenden Künste, an der er zunächst von Paul Meyerheim, später dann als Meisterschüler von Anton von Werner unterrichtet wird. Noch ganz unter dessen Einfluss gewinnt Lipinsky 1899 den Wettbewerb für die Gestaltung von Fresken für das Schloss der Familie von Moltke in Kreisau in Schlesien und erhält dafür den Großen Staatspreis, der mit einem dreijährigen Rom-Stipendium verbunden ist. Ab 1902 lässt sich Lipinsky für den Rest seines Lebens in der Ewigen Stadt nieder. 1905 tritt er dem dortigen Deutschen Künstlerverein bei. Er schließt Freundschaft mit anderen Deutschrömern, darunter insbesonders mit Otto Greiner und Max Klinger und sucht, unter Hinwendung zum Symbolismus, zunehmend Motive aus der Mythologie. Er malt in Aquarell und Öl, widmet sich aber ab 1911 vermehrt der Radierung und dem Kupferstich und entwirft eine große Anzahl von Exlibris und Briefköpfen. Während der Weltkriegsjahre muss er Italien verlassen und zieht mit seiner zweiten Frau und den drei Kindern nach München. Hier kommt er in Kontakt mit den Künstlern der Münchner Neuen Secession, der Neuen Künstlervereinigung und der Berliner Neuen Secession. 1919 schließlich kehrt er mit der Familie endgültig nach Rom zurück. Er gründet in der legendären Künstlerstraße Via Margutta die Sigmund-Lipinsky-Akademie, eine Mal- und Zeichenschule in der Nähe der Spanischen Treppe, dem Epizentrum der deutschsprachigen Künstlerkolonie. An erster Stelle steht für ihn das Zeichnen nach dem lebenden Modell, insbesondere dem weiblichen Akt: „[…] der Naturalismus seiner Akte ist kaum zu überbieten, und man kann schon sagen, daß seit dem Tode Greiners, dem Lipinsky nahegestanden hat, nur wenige als Aktzeichner neben ihm bestehen dürften.“ (Richard Braungart: Deutsche Exlibris und andere Kleingraphik der Gegenwart, München 1922). Sein Interesse für die menschliche Anatomie gipfelt 1931 in der Veröffentlichung des „Manuale Anatomico. Per la Studio Artistico del corpo umano“, ein Werk für Künstler mit 25 Bildtafeln und Anhängen von anatomischen Namen. Die zwischen 1923 und 1929 entstandene achtteilige Radierfolge zu Homers Odyssee gilt als eine der höchsten künstlerischen Leistungen Lipinskys als Radierer (vgl. Los 6350). Hier nun liegt aus dem Nachlass Lipinskys die außergewöhnliche Mappe mit weit über 200 Zeichnungen für dieses Projekt vor, die seine akribische Herangehensweise an das Thema, und auch viele Einblicke in die Ideen- und Formenwelt der geplanten und nicht vollendeten Radierungen gewährt. Zu diesen zählen ein nicht realisiertes Titelblatt sowie Radierungen zu den "Sirenen", zu "Polyphem", "Odysseus in der Unterwelt", "Odysseus erzählt", "Die Heimkehr", "Bei Telemachos", "Bei den Hirten", "Die Verhöhnung des Odysseus" und das Schlussblatt "Odysseus und Penelope". Darüberhinaus ist hier aber auch ein einmaliges Kompendium der Funktionen und Möglichkeiten des Mediums der Handzeichnung versammelt: Zu finden sind frühe, erste Ideenskizzen und Kompositionsentwürfe; Akt-, Haltungs-, Bewegungs- und Motivstudien, Entwürfe für Draperien und Ornamente, Studien etruskischer Keramik und antiker Architektur, vereinzelt auch Tier- und Pflanzenstudien, Schriftproben für das Titelblatt und das Künstlermonogramm, schließlich auch Porträts, teils mit Namen und Adresse der Modelle. Manche Blätter sind datiert und monogrammiert, teils auch zur Übertragung quadriert. Diese Funktionsvielfalt der Zeichnung spiegelt sich auch im Reichtum der Zeichenmittel und der Papiere wider. Zwar handelt es sich zum größten Teil um Bleistiftstudien auf Zeichenpapier, es finden sich aber auch Federskizzen und lavierte Pinselzeichnungen, auf durchsichtige Folie geritzte Umrisse, Studien auf Transparentpapier, weiß gehöhte Kreidezeichnungen und mit Farbkreiden ausgeführte Arbeiten, vereinzelt auch Gouachen und teilweise aquarellierte Blätter auf unterschiedlich getönten Papieren. Insgesamt ein reicher Schatz, der tiefe Einblicke in Sigmund Lipinskys Arbeitsweise über einen Zeitraum von sechs Jahren erlaubt. - Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers, seitdem in dessen Familienbesitz. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • SIGMUND LIPINSKY : St. Georg (2).
    Apr. 20, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : St. Georg (2).

    Est: €100 - €150

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom St. Georg (2). Ex Libris „A. Company FZ de Cordova“. 2 Bll. Kupferstiche mit Radierung 1922. Lipinsky 63, Grochala 41 und Bragaglia/Gai 47, jeweils mit Variante (Probedruck). - Beide signiert sowie 1 Bl. am Unterrand monogrammiert, datiert „Rom, 1923“ und als „Künstlerdruck“ bezeichnet bzw. Probedruck mit „gpr.“ (?) bezeichnet. Beide mit dem Monogramm und Bezeichnung sowie der Probedruck zusätzlich mit dem Künstlersignet mit Datum und Textzeile „Sant Jordi Patró di Cátalunya torne unos la llivertat“ (in Versalien am Oberrand) in der Platte. Auf chamoisfarbenem Vélin. Je 15 x 9,9 cm. Beiliegt: Christus. Ex Libris Hugo u. Salome Sanner. Kupferstich mit Radierung 1921. (Lip. 57. Gr. 38. Bragl./Gai 40). Mit dem Monogramm und Bezeichnung in der Platte. Auf Vélin. 16 x 8 cm (Passepartoutausschnitt). Mit Lichtrand, im Passepartoutausschnitt gebräunt sowie am Oberrand unter Blende montiert. [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY : Die Spinnerin - Idealismus und Materialismus - Poesie.
    Apr. 20, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Die Spinnerin - Idealismus und Materialismus - Poesie.

    Est: €120 - €150

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Die Spinnerin - Idealismus und Materialismus - Poesie. Ex Libris: Hermann Wenz (I und II) - Karl Martin Andres. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung 1919/21. Lipinsky 51, 54 und 56. Nicht bei Grochala (Bl. 1), Gr. 36 und 34. Bragaglia/Gai 35, 41 und 39. - 1 Bl. (Spinnerin) signiert. Sämtlich mit dem Monogramm und Bezeichnung sowie 1 Bl. (Spinnerin) mit dem Datum in der Platte. Auf versch. chamoisfarbenem Papieren. 13,6 x 8 bis 14,8 x 10,8 cm. Stellenweise etwas stockfleckig, an den Rändern leicht wellig/knitterfaltig (Bl. 1) bzw. gering gebräunt (Bl. 2). Am Oberrand unter Blende montiert. Sammlung Goedeckemeyer (nicht bei Lugt; Bl. 1) [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY : Große Fortuna - Kleine Fortuna - Innocenza.
    Apr. 20, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Große Fortuna - Kleine Fortuna - Innocenza.

    Est: €200 - €250

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Große Fortuna - Kleine Fortuna - Innocenza. Ex Libris: M. Wirth - Walter Wirth - Caroline Miracle. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung 1918/23. Lipinsky 48, 49 und 67. Nicht bei Grochala (Bl. 1/2) und Gr. 49. Bragaglia/Gai 33, 32 und 51. - 1 Bl. (Kleine Fortuna) signiert. Sämtlich mit dem Monogramm und Bezeichnung sowie 2 Bll. (Fortuna) mit dem Datum (zweifach bei Kl. Fortuna) in der Platte. Auf versch. chamoisfarbenen Papieren. 12,5 x 8,5 bis 17,9 x 9,6 cm. Sammlung Goedeckemeyer (nicht bei Lugt; Bl. 2) [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY : Die Grazien - Der Hafen - Medusa.
    Apr. 20, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Die Grazien - Der Hafen - Medusa.

    Est: €160 - €200

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Die Grazien - Der Hafen - Medusa. Ex Libris: Lotte Wirth - „Benno & Jenny Gundelfinger“ - „Herbert Wollmann und Frau Helene geb. Krug“. 3 Bll. Kupferstiche mit Radierung 1918-25. Lipinsky 46, 48 und 71. Nicht bei Grochala (Bl. 1), Gr. 44 und 52. Bragaglia/Gai 30, 43 und 55. - 1 Bl. (Grazien) signiert. Sämtlich mit dem Namenszug (Hafen) bzw. Monogramm und Bezeichnung sowie 1 Bl. (Grazien) mit dem Datum (zweifach) in der Platte. Auf versch. chamoisfarbenem Papieren. 10,8 x 9,4 bis 16 x 10,4 cm. Ränder schwach stockfleckig (Bl.1), gering gebräunt (Bl. 2) bzw. unter Blende montiert (Bl. 3). [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY : Lateinischer Strand.
    Apr. 20, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Lateinischer Strand.

    Est: €500 - €750

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Lateinischer Strand. Sponda latina. Aquatintaradierung 1929. Lipinsky 31. Grochala 17. - Expl. 7/100. Signiert. Auf kräftigem chamoisfarbenem Vélin. 23,5 x 36,2 cm (32,2 x 48,4 cm). Gering gebräunt. 1929 entstanden zwei Graphiken, die einen Rückblick auf vergangenes Schaffen bedeuteten, darunter der „Lateinische Strand“. Dargestellt sind Reiter auf halbwilden Pferden an der flachen Sandküste des damals noch sumpfigen pontinischen Gebietes mit ihrer typischen Maccienvegetation. Hier bot sich für die bei Künstlern beliebten Landschaft die Möglichkeit, die verschiedensten Bodenformationen und Vegetationsgruppen zu studieren (Lipinsky, S. 34/35 passim). [ms]

    Winterberg-Kunst
  • SIGMUND LIPINSKY : Der schwarze Hut.
    Apr. 20, 2024

    SIGMUND LIPINSKY : Der schwarze Hut.

    Est: €600 - €900

    SIGMUND LIPINSKY Graudenz 1873 - 1940 Rom Der schwarze Hut. Rittrato di Claire Wenz. Il Capello nero. Radierung mit Aquatinta und Plattenton 1917. Lipinsky 12. Grochala 7. - Probedruck (siehe Lipinsky, S. 18). Signiert sowie mit versch. radierten Remarquen (u.a. Einzelköpfe) und Bezeichnungen (darunter „3. Ätzung“) in der Platte. Auf kräftigem chamoisfarbenem Japan. 45 x 32 cm (Blatt: 60 x 39,8 cm). Mit schwachem Fleck am linken Rand. In Lipinskys Münchner Zeit entstanden zahlreich Bildnisse. 1917 „entstand das Damentporträt 'Der schwarze Hut', die Gemahlin eines pfälzer Industriellen. ... Zu der schweren Masse des dunklen Haares und des breitrandigen Hutes steht das feine Halsgeschmeide in wirkungsvollem Gegensatz“ (A. Lipinsky, Sigmund Lipinsky und sein graphisches Werk, Mailand 1940, S. 28). [ms]

    Winterberg-Kunst
  • Lipinsky, Sigmund: Pandora
    Nov. 29, 2023

    Lipinsky, Sigmund: Pandora

    Est: €360 - €450

    Pandora. Radierung auf Similijapan. 34,4 x 18,2 cm. Signiert "S. Lipinsky Rom". Grochala 12. -- -- Ganz ausgezeichneter Druck mit schmalem Rand. Minimal gebrauchsspurig, sonst in sehr schöner Erhaltung. Beigegeben von demselben die Radierung "Quelle" (mit der gedruckten Schrift, ohne Signatur). Beide aus dem Kunsthandel Franz Meyer, Dresden (dessen Bleistiftaufschrift verso) sowie aus der Sammlung Ines Kaps (Lugt 3575). -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Sigmund Lipinsky (1873-1940), The soldier's oath
    Nov. 11, 2023

    Sigmund Lipinsky (1873-1940), The soldier's oath

    Est: -

    watercolor and gouache over charcoal drawing on paper, signed and titled lower left "Der Fahneneid", numbers on the reverse by an unknown hand, study for the oath of allegiance of the Swiss Guard in the Vatican with spectators in the background, age-appropriate condition, stained, slightly creased and browned, image 30.5 x 47 cm (HxW), passe-partout, overall dimensions 43.5 x 61 cm (HxW) German Description Sigmund Lipinsky, "Der Fahneneid" (1873 - 1940), Aquarell und Gouache über Kohlezeichnung/Papier, unten links signiert und betitelt, Verso Nummern von fremder Hand, Studie zur Vereidigung der Schweizer Garde im Vatikan mit Zuschauern im Hintergrund, altersgemäßer Zustand, fleckig, leicht knickspurig und gebräunt, Darstellung 30,5 x 47 cm (HxB), Passepartout, Gesamtmaß 43,5 x 61 cm (HxB)

    Kunst- und Auktionshaus Quedlinburg
  • LIPINSKY, SIGMUND (1873 GRAUDENZ - 1940 ROM). "MEERESSTILLE".
    Oct. 26, 2023

    LIPINSKY, SIGMUND (1873 GRAUDENZ - 1940 ROM). "MEERESSTILLE".

    Est: -

    LIPINSKY, Sigmund(1873 Graudenz - 1940 Rom) "Meeresstille" Radierung. Bleistiftsignatur. [1912]. Exemplar: 81/100. Druckplatte: 23,5 x 37,5 cm, Blatt: 40 x 60 cm. Randbereich lichtgebräunt, oberer und unterer Rand bestoßen und rissig. Deutscher Maler und Grafiker des Symbolismus. Aufrufzeit 26. | Okt 2023 | voraussichtlich 17:19 Uhr (CET) LIPINSKY, Sigmund(1873 Graudenz - 1940 Rome) "Meeresstille" Etching. Pencil signature. [1912]. Copy: 81/100. Print plate: 23.5 x 37.5 cm, sheet: 40 x 60 cm. Marginal area light browned, upper and lower margins bumped and cracked. German painter and graphic artist of Symbolism. Call time 26 | Oct 2023 | expected 17:19 (CET) *This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

    Auktionshaus Wendl
  • Lipinsky, Sigmund: Radierte Bilder zu Homer's Odyssee
    Jun. 07, 2023

    Lipinsky, Sigmund: Radierte Bilder zu Homer's Odyssee

    Est: €2,400 - €2,800

    Radierte Bilder zu Homer's Odyssee. Acht Radierungen auf chamoisfarbenem Holland-Velin zzgl. Doppelblatt mit Druckvermerk und Inhalt. 22,4 x 13,9 bis 24,5 x15,9 cm. Lose in HL-Verlagsmappe mit goldgepr. Titel (51 x 34,5 cm). 1929. Mit Ausnahme des achten Blattes (Freiermord) alle mit Bleistift signiert. Grochala 20/ 27. Lipinsky, Abb. 9/16. Grioni, Abb. 12/13. -- -- Die Odyssee entstand 1923 bis 1929 in Rom und auf Anacapri, dessen Landschaft und Vegetation Lipinsky in einigen Tafeln darstellt. Das Projekt sollte ursprünglich noch weitere Episoden der Odysee umfassen, diese sind jedoch nur als Studien erhalten geblieben und wurden nie gestochen. Trotzdem gilt die Serie einhellig als eine der höchsten künstlerischen Leistungen Lipinskys als Radierer. Der Verleger Franz Hanfstängl veröffentlichte eine Auflage von 60 nummerierten Exemplaren, aber es scheint, dass nicht alle vermarktet und verkauft wurden, wahrscheinlich aufgrund der Wirtschaftskrise in jenem Jahr. Das vorliegende Exemplar, das vermutlich für Ausstellungen benutzt wurde, ist nicht nummeriert und stammt wohl aus dem Archiv des Künstlers. Blatt 4 "Die Lotophagen" trägt auf der Rückseite ein Ausstellungsetikett ("Esposiciòn de grabado italiano contemporaneo en los paises de America Central", 1939). - Die komplette Folge in ganz ausgezeichneten Drucken, zwei Blätter (Blatt 3 "Kalypso" und Blatt 6 "Skylla und Charybdis") an den weißen Rändern etwas beschnitten. Blatt 8 "Freiermord" mittig mit vertikaler und horizontaler Faltspur und auf der Rückseite mit handschriftlichen Anmerkungen, das Doppelblatt mit Druckvermerk und Inhalt etwas fleckig, insgesamt aber in sehr schöner Erhaltung. -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

    Bassenge Auctions
  • Sigmund Lipinsky, Nostalgia. 1935.
    May. 24, 2023

    Sigmund Lipinsky, Nostalgia. 1935.

    Est: €1,200 - €2,400

    Sigmund Lipinsky, Nostalgia. 1935. Acquaforte e bulino. mm 332x519. Foglio: mm 430x620. LIPINSKY 1940, n. 32. GROCHALA 1995, n. 19. BARDAZZI 2012, n. 14. Titolata in basso a sinistra, firmata a matita e datata n basso a destra: S. Lipinsky Roma 1936. Nostalgia è l'ultima lastra di grande formato di Lipinsky, in cui usa da gran maestro l'acquaforte portando a un grado di perfezione sia l'effetto pittorico che quello plastico. Vi sono raffigurate due ragazze nude sulla spiaggia, la figlia Eva ed una sua amica. Le loro pose scultoree ricordano la Flora accovacciata di Carpeaux e Il Giorno di Michelangelo. Ne scriveva in merito il figlio Angelo Lipinsky, storiografo critico del padre: Nostalgia significa di più che desiderio, è una sensazione dolce e dolorosa allo stesso tempo, nel senso greco un desiderio quasi morboso per il ritorno verso le origini: non del corpo verso un'origine definibile in categorie geografiche, ma dell'anima staccata dal corpo per essere di nuovo unita nella creazione. Quei momenti rari e preziosi della vita in cui svanisce il tempo e in cui l'anima in una visione momentanea si delizia nel presentimento della sua liberazione, sia di fronte ad una meravigliosa creatura umana, sia nel risuonare di una sinfonia quasi irreale, di fronte a quegli spettacoli naturalistici che si ripetono in un ritmo inalterabile. Le due figure femminili si abbandonano senza inibizione a questa sensazione, posizionate nella sabbia morbida e chiara della spiaggia latina, offrendo i loro corpi robusti ma nobili nudi al vento fresco, legate alla natura, sapienti. Di nuovo, il mare scuro si muove giocosamente contro la spiaggia, i monti, ormai a noi familiari da questo maestro, animano la lontananza, e di nuovo i gigli di San Pancrazio chinano nella brezza leggera i loro calici sopra la sabbia nella quale è leggermente sprofondata una brocca di terracotta. Sono delle ragazze mortali simili a dee che con la loro brocca sono andate al mare, o sono delle ninfe della fontè Una domanda la quale, di fronte alla bellezza e al mistero magico che la trasfigura, si disperde senza ricevere una risposta. Angelo Lipinsky, Sigmund Lipinsky und sein Graphisches Werk, in «Maso Finiguerra», A. V, nn. 1-2, 1940, pp. 138-139. (1)

    Gonnelli Casa d'Aste
  • ETCHING BY SIGMUND LIPINSKY, 1935
    Mar. 07, 2023

    ETCHING BY SIGMUND LIPINSKY, 1935

    Est: €150 - €200

    SIGMUND LIPINSKY (Graudenz 1873 - Roma 1940) Nostalgia, 1935 Acquaforte, ex. 8/50 Misure della lastra, cm. 31,5 x 49,5 Firma in basso a destra Titolo in basso a sinistra In cornice Alcune gore e ingiallimento della carta

    Casa d'Aste Babuino
  • Lipinsky, Sigmund (Graudenz 1873-1940 Rom),
    Dec. 02, 2022

    Lipinsky, Sigmund (Graudenz 1873-1940 Rom),

    Est: €300 - €400

    Porträt der Lucy von Waldthausen. Radierung. Sign. und dat. (19)17. Plattenmaß: 40 x 29 cm; Blattmaß: 48,8 x 32 cm. - Mit kleinen Verschmutzungen und geglätteten Knitterspuren im Rand, leicht gebräunt. -

    Zisska & Lacher
  • Lipinsky, Sigmund (Graudenz 1873-1940 Rom),
    Dec. 02, 2022

    Lipinsky, Sigmund (Graudenz 1873-1940 Rom),

    Est: €120 - €180

    Pandora. Radierung. In der Platte betitelt, sign., bei der Gesellschaft der vervielf. Kunst in Wien, nicht dat. (1911). 32,3 x 16 cm (Blattgr.: 40,5 x 30 cm). (18) - Grochala 12. - Bekanntes Blatt des für seine erotischen Radierungen geschätzten deutschen Künstlers.

    Zisska & Lacher
  • Sigmund Lipinsky (1873-1940): EX LIBRIS PER ADOLF WILHELM, 1921
    Nov. 22, 2022

    Sigmund Lipinsky (1873-1940): EX LIBRIS PER ADOLF WILHELM, 1921

    Est: -

    Sigmund Lipinsky (1873-1940) Ex Libris per Adolf Wilhelm, 1921 Engraving, 12.4 x 6 (plate), 23 x 16 cm (sheet) Inscribed on the plate: EX.LIBRIS / ADOLF WILHELM / S L Lipinsky, n. 55; R. Braungart, Neue exlibris von Siegmund Lipinsky, "" Exlibris. Buchkunst und Angewandtegraphik "", XXXV, 1925, p. 6. Rare, beautiful, sharp and well inked impression. Sheet in excellent condition. With frame.

    Bertolami Fine Art s.r.l.
  • Lipinsky, Sigmund - (Graudenz 1873-1940 Rom), Pandora. Radierung. In
    Jun. 19, 2022

    Lipinsky, Sigmund - (Graudenz 1873-1940 Rom), Pandora. Radierung. In

    Est: - €200

    der Platte betitelt, sign., bei der Gesellschaft der vervielf. Kunst in Wien, nicht dat. (1911). 32,3 x 16 cm (Blattgr.: 40,5 x 30 cm). (34) - Grochala 12.

    Zisska & Lacher
  • Lipinsky, Sigmund - (Graudenz 1873-1940 Rom), Pandora. Radierung. In
    Jun. 03, 2022

    Lipinsky, Sigmund - (Graudenz 1873-1940 Rom), Pandora. Radierung. In

    Est: - €200

    der Platte betitelt, sign., bei der Gesellschaft der vervielf. Kunst in Wien, nicht dat. (1911). 32,3 x 16 cm (Blattgr.: 40,5 x 30 cm). (34) - Grochala 12.

    Zisska & Lacher
  • - Lipinsky, Sigmund (Graudenz 1873-1940 Rom), Die Quelle. Stehender
    Dec. 02, 2021

    - Lipinsky, Sigmund (Graudenz 1873-1940 Rom), Die Quelle. Stehender

    Est: - €400

    weiblicher Akt mit Krug, dahinter Felsen. Radierung auf festem gelblichen Papier mit dem Wasserzeichen "Holland" und unbestimmtes Symbol. E. bezeichnet "a. n.", sign., ortsbezeichnet und dat. Rom (19)28. 21 x 12,4 cm (Blattgröße 48,5 x 32 cm). (160) - - Seltener Abzug außerhalb der Nummer des für seine erotischen Radierungen bekannten deutschen Malers und Radierers.

    Zisska & Lacher
  • Sigmund Lipinsky, Nostalgia (Mädchen am Meer).
    Oct. 26, 2021

    Sigmund Lipinsky, Nostalgia (Mädchen am Meer).

    Est: €1,300 - €2,600

    Acquaforte e bulino. mm 332x519. Foglio: mm 465x615. LIPINSKY 1940, n. 32. GROCHALA 1995, n. 19. BARDAZZI 2012, n. 14. Firmata a matita in basso a destra: S. Lipinsky Roma. Nostalgia è l'ultima lastra di grande formato di Lipinsky, in cui usa da gran maestro l'acquaforte portando a un grado di perfezione sia l'effetto pittorico che quello plastico. Vi sono raffigurate due ragazze nude sulla spiaggia, la figlia Eva ed una sua amica. Le loro pose scultoree ricordano la Flora accovacciata di Carpeaux e Il Giorno di Michelangelo. Ne scriveva in merito il figlio Angelo Lipinsky, storiografo critico del padre: Nostalgia significa di più che desiderio, è una sensazione dolce e dolorosa allo stesso tempo, nel senso greco un desiderio quasi morboso per il ritorno verso le origini: non del corpo verso un'origine definibile in categorie geografiche, ma dell'anima staccata dal corpo per essere di nuovo unita nella creazione. Quei momenti rari e preziosi della vita in cui svanisce il tempo e in cui l'anima in una visione momentanea si delizia nel presentimento della sua liberazione, sia di fronte ad una meravigliosa creatura umana, sia nel risuonare di una sinfonia quasi irreale, di fronte a quegli spettacoli naturalistici che si ripetono in un ritmo inalterabile. Le due figure femminili si abbandonano senza inibizione a questa sensazione, posizionate nella sabbia morbida e chiara della spiaggia latina, offrendo i loro corpi robusti ma nobili nudi al vento fresco, legate alla natura, sapienti. Di nuovo, il mare scuro si muove giocosamente contro la spiaggia, i monti, ormai a noi familiari da questo maestro, animano la lontananza, e di nuovo i gigli di San Pancrazio chinano nella brezza leggera i loro calici sopra la sabbia nella quale è leggermente sprofondata una brocca di terracotta. Sono delle ragazze mortali simili a dee che con la loro brocca sono andate al mare, o sono delle ninfe della fonte? Una domanda la quale, di fronte alla bellezza e al mistero magico che la trasfigura, si disperde senza ricevere una risposta. Angelo Lipinsky, Sigmund Lipinsky und sein Graphisches Werk, in «Maso Finiguerra», A. V, nn. 1-2, 1940, pp. 138-139. (1)

    Gonnelli Casa d'Aste
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