Loading Spinner

Giuseppe Lonardi Sold at Auction Prices

Painter

See Artist Details

0 Lots

Sort By:

Categories

    Auction Date

    Seller

    Seller Location

    Price Range

    to
    • GIUSEPPE LONARDI
      Sep. 21, 2021

      GIUSEPPE LONARDI

      Est: €1,000 - €2,000

      (Verona 1661 - 1729) San Pietro Olio su tela, cm 90X65 Lonardi è senza dubbio il più originale pittore veronese del suo tempo, capace di esprimere i sentimenti più vivi, meno conformistici anche a discapito di una formazione impacciata avviatasi con il paesaggista Antonio Nobili e poi con Simone Brentana intorno al 1668. Ma certamente i viaggi di studio a Venezia, Roma e Bologna gli furono utili e mai misero un limite alla sua creatività geniale. Un altro aspetto di grande interesse è la dicotomia della sua formazione veronese quanto mai debitrice di quella lombarda, esprimendo analogie con Pietro Bellotti, che per forza di cose deve aver influenzato Lonardi per quella sua 'maniera secca' dall'esasperato naturalismo, anticipando il Cifrondi e gli esiti del pitocchismo bresciano settecentesco. Tornando invece alla tela in esame, oltre ai caratteri di stile e di stesura tipici dell'autore, significativi sono i confronti con la Testa di vecchio orante conservata a villa Bettoni di Bogliaco, così è anche per la figura di Gioacchino presente nelle tele dedicate al Santo e ad Anna conservate nella parrocchiale di Breonio di Fumane e attribuite dalle fonti al Brentana quando si trovavano ancora nella chiesa veronese di Santa Maria in Chiavica (cfr. S. Marinelli, 2017, pp. 298 ; 297). Bibliografia di riferimento: L. Magagnato, La pittura a Verona tra Sei e Settecento, Vicenza 1978, figg. 111 e 116 S. Marinelli, Giuseppe Lonardi detto Zangara Verona 1661 ; 1729, in La pittura veronese nell'età barocca, a cura di L. Fabbri, F. Magani, S. Marinelli, Verona 2017, pp. 294 ; 298

      Wannenes Art Auctions
    • Giuseppe Lonardi, 1661 - 1729
      Sep. 19, 2013

      Giuseppe Lonardi, 1661 - 1729

      Est: €15,000 - €25,000

      Gemäldepaar DER HEILIGE ANTONIUS TAUFT DIE HEILIGE BARBARA sowie DIE HEILIGE JOHANNA VON ARCO MIT DEM HEILIGEN SIMON STOCK PRIOR DES KARMELITERORDENS Öl auf Leinwand. 135 x 87,5 cm. Die beiden Gemälde als Gegenstücke gearbeitet, noch in den originalen, geschnitzten und vergoldeten Rahmen. Beide Gemälde beziehen sich auf Ordensheilige, was darauf schließen lässt, dass sie aus einer ehemaligen Kirche eines Ordens/ Klosters stammen. Das erstgenannte Bild zeigt den Heiligen Antonius mit einer Muschel als Taufschale, die er über das Haupt der Heiligen Barbara hält, unter dem Reisemantel hält er an der Hüfte einen Totenschädel, an der Brust ein Hängekreuz. Die beiden Figuren im Halb- bzw. Dreiviertelbildnis wiedergegeben. Die jugendliche Heilige Barbara höfisch gekleidet, in eleganter Haltung, das Haar der Zeitmode der Entstehung des Gemäldes entsprechend leicht gepudert. Über dem aquamarinfarbenen Kleid eine türkisfarbene Schärpe mit daran hängendem Degen, der die Heilige als Mitglied der Adelsfamilie ausweist. In der linken Hand ein Zepter, in der Rechten ein Brustkreuz. Im Hintergrund ein in schräger Perspektive wiedergegebener Tempelbau mit Dreiecksgiebel, darin ein vergoldetes heidnisches Reiterbild. Das Gegenstück zeigt die beiden im Titel genannten Heiligenfiguren ebenfalls im Halbbildnis, die weibliche Heilige hat sich einen Harnisch umgelegt, Helm und Armrüstung. In der linken unteren Ecke an der Seite ein Schwert gegürtet. Der Kartäuserheilige links hinter der Hauptfigur, im Ordenskittel, ergrautem Bart, mit Blick nach oben, er hält einen Knotenstock in der linken Hand. Weiter hinten der Turm einer Kirche zwischen bewaldeten Hügeln, die aus der Legende übernommen ist. Beide Gemälde in äußerst qualitätvoller, lebhafter, nahezu expressiver Malweise vorgeführt, die Verkürzungen gekonnt aufgefasst, das Blattwerk wie etwa im letztgenannten Bild in breiten, mutigen Pinselstrichen aufgesetzt. Im Bildaufbau betonte Asymmetrie, die bereits den spätbarocken Stil zum Rokoko hin andeutet, wie er etwa in Deutschland durch die Gebrüder Asam übernommen wurde. Gutachten: Den beiden Gemälden ist eine ausführlich recherchierte Expertise von Prof. Giuseppe Maria Pilo vom 29. April 2007 beigegeben. In der Expertise ist die ausführliche Legende der Heiligen dargelegt, in der Folge jedoch werden zahlreiche Vergleichsbeispiele genannt, wie etwa das Gemälde "Samson und Dalila", das sich in der Kirche von San Nicolò in Verona befindet. Überzeugenderweise führt das Gutachten auch die stilistische Verwandtschaft zu Malern wie Guido Cagnacci oder Francesco Trevisani vor, mit entsprechend genannten Werken. (940741) Giuseppe Lonardi, 1661 - 1729 Pair of paintings Oil on canvas. 135 x 87.5 cm. Expert's report: A detailed expert report for both paintings by Prof Giuseppe Maria Pilo dated 29 April 2007 is enclosed.

      Hampel Fine Art Auctions
    Lots Per Page: