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Fedor Michajlovic Matveev Sold at Auction Prices

Landscape painter, b. 1758 - d. 1826

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    • FEDOR MATVEEV (1758-1826) ATTRIBUTED TO Roman countryside with peasants
      Jun. 25, 2024

      FEDOR MATVEEV (1758-1826) ATTRIBUTED TO Roman countryside with peasants

      Est: €12,000 - €15,000

      signed and dated 'F. Matveeff 1811' (lower right) oil on canvas 31 x 40.5 cm painted in 1881

      Hermitage Fine Art
    • Attributed to FEDOR MATVEEV (1758-1826) Roman countryside with peasants
      Dec. 11, 2023

      Attributed to FEDOR MATVEEV (1758-1826) Roman countryside with peasants

      Est: €15,000 - €20,000

      signed and dated 'F. Matveeff 1811' (lower right) oil on canvas 31 x 40.5 cm painted in 1881signé et daté 'F. Matveeff 1811' (en bas à droite) huile sur toile 31 x 40,5 cm peinte en 1881

      Hermitage Fine Art
    • Fyodor Matveyev (1758-1826)-attributed
      Feb. 28, 2023

      Fyodor Matveyev (1758-1826)-attributed

      Est: €600 - €1,200

      Fyodor Matveyev (1758-1826)-attributed, pair of paintings showing roman views, castello sant Angelo, with a group of peasants and view of Rome from the hills with a family. Oil on canvas, with several old paper label on the back, partly in Russian and english, framed, 50 x 58 cm,

      Deutsch Auktionen
    • Pendants mit Ansichten von Rom, Russischer Maler des frühen 19. Jahrhunderts
      Apr. 01, 2022

      Pendants mit Ansichten von Rom, Russischer Maler des frühen 19. Jahrhunderts

      Est: -

      Pendants with views of Rome — Russian painter of the early 19th century Landscapes with stabbing or subsequent escape in the foreground, in the background distant or close-up view of Castel Sant'Angelo. Oil on canvas. Verso handwritten attribution to Fyodor Matveyev (1758-1826). Each 48 x 59 cm. - One with hole in the Lwd. // Pendants mit Ansichten von Rom — Russischer Maler des frühen 19. Jahrhunderts — Landschaften mit Messerstecherei bzw. anschließende Flucht im Vordergrund, im Hintergrund Fern- bzw. Nahblick auf die Engelsburg. Öl/Lwd. Verso handschriftl. Zuschreibung an Fyodor Matveyev (1758-1826). Je 48 x 59 cm. - Eines mit Riss in der Lwd.

      Kunstauktionshaus Schlosser
    • FYODOR MATVEYEV (1758-1826) VEDUTA DEL GOLFO DI NAPOLI
      Feb. 18, 2022

      FYODOR MATVEYEV (1758-1826) VEDUTA DEL GOLFO DI NAPOLI

      Est: €10,000 - €20,000

      Olio su tela, cm. 60x83. Firma in basso a sinistra.

      Pananti Casa D'Aste SRL
    • FEODOR MICHAILOWITSCH MATVEEV
      Sep. 27, 2019

      FEODOR MICHAILOWITSCH MATVEEV

      Est: CHF25,000 - CHF35,000

      FEODOR MICHAILOWITSCH MATVEEV (St. Petersburg 1758–1826 Rome) A vast landscape with a view of the Tiber valley. Oil on canvas. Signed lower right: F. Matveeff Roma. 53 x 68.3 cm. Certificate: Dr. Claudia Nordhoff, 24.5.2019 (as Feodor Michailowitsch Matveev). Provenance: - sale Van Ham, Cologne, 16.11.2007, lot 721 (as Jakob Philipp Hackert). - Swiss private collection. - Koller auction, Zurich, 20.9.2013, lot 3093 (as Jakob Philipp Hackert). - Swiss private collection. Literature: Claudia Nordhoff (hgs.): Jackob Philipp Hackert – Briefe (1761–1806), Göttingen 2012, p. 291 (as Jakob Philipp Hackert). --------------- FEODOR MICHAILOWITSCH MATVEEV (St. Petersburg 1758–1826 Rom) Weite Landschaft mit Blick auf das Tibertal. Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert und bezeichnet: F. Matveeff Roma. 53 × 68,3 cm. Gutachten: Dr. Claudia Nordhoff, 24.5.2019 (als Feodor Michailowitsch Matveev). Provenienz: - Auktion Van Ham, Köln, 16.11.2007, Los 721 (als Jakob Philipp Hackert). - Schweizer Privatbesitz. - Auktion Koller, Zürich, 20.9.2013, Los 3093 (als Jakob Philipp Hackert). - Schweizer Privatbesitz. Literatur: Claudia Nordhoff (Hg.): Jackob Philipp Hackert – Briefe (1761–1806), Göttingen 2012, S. 291 (als Jakob Philipp Hackert). Das vorliegende Gemälde ist eine bedeutende Bereicherung für das Frühwerk des in Rom tätigen russischen Landschaftsmalers Feodor Michailowitsch Matveev und belegt seinen intensiven künstlerischen Austausch mit Jakob Philipp Hackert (1737–1807), welcher zur gleichen Zeit in Italien tätig war. Matveev studierte an der Akademie der Schönen Künste in St. Petersburg, wo er mit der höchsten Auszeichnung einer Goldmedaille abschloss. Mit einem Stipendium der Akademie reiste er im Anschluss nach Rom, wo er 1770 ankam. Nach Ablauf des Stipendiums entschloss er sich in Italien zu bleiben und unternahm zahlreiche Reisen, unter anderem nach Neapel (1781), nach Sizilien (1788), Frankreich und in die Schweiz. Dr. Nordhoff schreibt in ihrem Gutachten: „Matveev sandte diverse seiner Gemälde nach Russland, so z. B. eine Vedute Neapels, dank derer er 1807 den Mitgliedsstatus der St. Petersburger Akademie der schönen Künste erhielt. Seine Landschaften waren auch beim russischen Hof beliebt: Mehr als zehn Gemälde, die der Künstler der Zarin Elisabeth Alexejewna (Gattin Alexanders I.) geschenkt hatte, verblieben bis 1897 im Winterpalais und wurden sodann in das von Alexander III. gegründete Russische Museum verbracht (heute Staatliches Russisches Museum), wo sie sich nach wie vor befinden. Matveev wurde auch in Rom als Landschaftsmaler geschätzt. 1813 wurde er zum Mitglied der dortigen Malerakademie San Luca ernannt. Es ist nicht bekannt, warum der Künstler für beinahe fünfzig Jahre in Italien verblieb, ohne jemals nach Russland zurückzukehren. Nichts desto trotz erhielt er ab 1819 ein regelmäßiges Gehalt von 500 Talern vom St. Petersburger Ministerium für „Geistige Angelegenheiten und Lehrtätigkeit“: Dies könnte darauf schließen lassen, dass er auch in nicht künstlerischen Belangen für Russland tätig war.“ Der Grossteil seiner Werke befindet sich heute in öffentlichen Sammlungen, wie beispielsweise „Blick auf Tivoli“ in der Tretjakow-Galerie, Moskau (Abb. 1). Matveevs Karriere in Rom war unter anderem seiner Bekanntschaft mit dem einflussreichen Fremdenführer Johann Friedrich Reiffenstein (1719–1793) zu verdanken. Reiffenstein, der die Titel eines russischen und sächsisch-gothaischen Hofrats führte, war 1778 zum Kunstagenten von Zarin Katharina II. in Rom ernannt worden und kümmerte sich um den Erwerb von Kunstwerken aus der Ewigen Stadt für den Zarenhof. Reiffenstein war eng mit Jakob Philipp Hackert befreundet, dem er zu Beginn seiner Karriere einen großen Auftrag Katharinas II. vermittelt hatte. Zudem war Reiffenstein dafür zuständig, über die Fortschritte der aus Russland nach Rom geschickten jungen Maler zu berichten, darunter auch Matveev. In einem Brief hält Reiffenstein fest: „Der erstere [Matveev] hat sich zunächst an den berühmten Landschaftsmaler, Monsieur Hackert gewandt, der ihm seine Zeichnungen und Gemälde zum Kopieren gegeben hat, damit er sich an einen korrekteren Stil im Entwurf und an eine klarere und wahrere Farbigkeit beim Malen gewöhnt, [denn] ich erkannte, dass er in diesen beiden Punkten am meisten benötigt, Fortschritte zu machen“ (zitiert nach einer Kopie des Originalbriefes in Moskau, Russisches Staatliches Archiv alter Akten). Matveev selbst erwähnt in einem Bericht nach St. Petersburg vom 3. August 1782 die Kontakte, die er zu Malern geknüpft habe, darunter auch Hackert. Das hier angebotene Gemälde, welches auf eine Komposition Hackerts, der bereits 1768 in der Ewigen Stadt angekommen war, zurückgeht, unterstreicht das kollegiale Verhältnis beider Maler. In seiner Wiedergabe der Figuren und der Tiere sowie der Bäume mit ihrem detailliert wiedergegebenen Laubwerk wird deutlich, wie Matveev sich mit dem Werk Hackerts auseinandergesetzt hat. Dargestellt ist der Blick aus der Nähe der Villa Madama auf den Verlauf des Tibers nördlich von Rom. Im Hintergrund lassen sich die Monti Sabini erkennen. Bei der im Mittelgrund zu sehenden Brücke über dem Fluss, kann davon ausgegangen werden, dass es sich hierbei um die römische Brücke "Pons Mulvius" oder "Ponte Milvio" handelt, die im Volksmund "Ponte Molle" genannt wird und im Jahre 109 v. Chr. errichtet wurde. So ist es auch nicht verwunderlich, dass diese Landschaft lange Zeit als ein Werk Jakob Philipp Hackerts verstanden und entsprechend auch von Dr. Claudia Nordhoff publiziert wurde. Im Zuge einer sorgfältigen Reinigung konnte kürzlich die Signatur Matveevs wieder freigelegt werden, die zu einem früheren Zeitpunkt verdeckt worden war, wohl um die Arbeit als ein Werk Hackerts auszugeben. Nach einer genauen Prüfung identifiziert Dr. Nordhoff das Gemälde als ein charakteristisches Werk des russischen Künstlers Feodor Michailowitsch Matveevs und datiert es um 1780, während Matveevs Anfangszeit in Rom. Mit dieser jüngst gewonnenen Erkenntnis wird die künstlerische Verbundenheit dieser beiden Künstler erneut belegt und die Virtuosität Matveevs vor Augen geführt. Dr. Claudia Nordhoff beabsichtigt das Gemälde in einem Artikel zu publizieren. ФЁДОР МИХАЙЛОВИЧ МАТВЕЕВ (Санкт-Петербург 1758-1826 Рим) Пейзаж с видом на долину Тибра. Холст, масло. Подпись и надпись внизу справа: Ф. Матвеев, Рома. 53 × 68,3 см. Экспертиза: Д-р. Клаудия Нордхофф, 24.5.2019 (Федор Михайлович Матвеев). Происхождение: - Аукцион Van Ham, Кельн, 16.11.2007, лот 721 (как Якоб Филипп Хаккерт). - швейцарское частное собрание. - Аукцион Koller, Цюрих, 20.9.2013, лот 3093 (как Якоб Филипп Хаккерт). - швейцарское частное собрание. Литература: Нордхофф, Клаудия (Hg.): Якоб Филипп Хаккерт - письма (1761-1806), Геттинген, 2012, стр. 291 (как Якоб Филипп Хаккерт). Настоящая картина является значительным дополнением к ранним работам русского пейзажиста Фёдора Михайловича Матвеева и демонстрирует его интенсивный художественный обмен с Якобом Филиппом Хаккертом (1737-1807), который в то же время жил и работал в Италии. Матвеев учился в Академии художеств в Санкт-Петербурге, окончив её с высшей наградой золотой медалью. Получив стипендию Академии, он отправился в Рим, куда прибыл в 1770 году. После окончания стипендии он решил остаться в Италии, совершив многочисленные поездки по Европе; 1781 году в Неаполь, в 1788 году на Сицилию, Францию и Швейцарию. Д-р. Нордхофф пишет в своем отчете: "Матвеев отправил несколько своих картин в Россию. Одна из которых "Вид Неаполя", благодаря которой он получил в 1807 году статус членства в Петербургской Академии художеств. Его пейзажи были особо популярны у русского двора: более десяти картин, подаренных художником царице Елизавете Алексеевне (жене Александра I), оставались до 1897 года в Зимнем дворце, а затем были у Александра III. Картины стали частью основанного Русского музея (ныне Государственный Русский музей), где они до сих пор находятся. Матвеев был широко оценен в Риме как пейзажист, в 1813 году он был назначен членом местной академии художников Сан-Лука. Неизвестно, почему художник оставался в Италии почти пятьдесят лет, не возвращаясь в Россию. Тем не менее, с 1819 года он получал регулярную зарплату в 500 талеров от санкт-петербургского министерства "Духовных вопросов и учения": это может указывать на то, что он также занимался особенными, не художественными делами для России". Большая часть его работ сейчас находится в государственных коллекциях, таких как "Вид в окрестностях Тиволи. 1819" в Третьяковская галерея в Москве (рис. 1). Карьера Матвеева в Риме была отчасти связана с его знакомством с влиятельным туристическим гидом Иоганном Фридрихом Райффенштейном (1719–1793). Райффенштейн, носивший титулы русского и саксонско-готского Хофрата, был назначен в 1778 году художественным агентом царицы Екатерины II в Риме и позаботился о приобретении произведений искусства у Вечного города, для царского двора. Райффенштейн был близким другом Якоба Филиппа Хаккерта, которому он организовал большую комиссию от Екатерины II в начале своей карьеры. Кроме того, Райффенштейн отвечал за репортажи о продвижении молодых художников, присланных в Рим из России, включая Матвеева. В письме Райффенштейн отмечает: "В первую очередь [Матвеев] обратился к известному пейзажисту месье Хакерту, который дал ему свои рисунки и картины для копирования, чтобы он мог приспособиться к более правильной цветовой гамме в дизайне, ясному и точному стилю. Я привык добиваться прогресса в этих двух вопросах "(цитата из копии оригинального письма в Москве, Российский государственный архив древних записей). Сам Матвеев упоминает в своем отчете в Санкт-Петербурге от 3 августа 1782 года о своих контактах с художниками, в том числе с Хаккертом. Предлагаемая картина, безусловно близка к композиции Хакерта, которая прибыла в 1768 году в Вечный город, подчеркивая коллегиальные отношения между двумя художниками. Из изображения фигур и животных, а также деревьев, с воспроизведением их детальной листвы, становится ясно, как Матвеев использовал индивидуальное видение работы Хаккерта, "Вид из окрестностей Виллы Мадама на Тибр к северу от Рима". На заднем плане изображен вид Монти Сабини. Особенностью композиции является мост через реку, построенный во времена Римской Империи, датируемый 109 г. до н.э.. Многочисленные названия которого вошли в историю, как, "Понс Мульвиус", "Понте Мильвио", или широко известным как "Понте Молле". Неудивительно, что долгое время этот пейзаж причислялся к работам Якоба Филиппа Хаккерта, и публиковался во многочисленных трудах д-ра Клаудии Нордхофф. В ходе недавно проведённой тщательной реставрации, была обнаружена подпись Фёдора Михайловича Матвеева, которая была сокрыта под красочным слоем ранее.

      Koller Auctions
    • Attributed to Fyodor Mikhailovich Matveev (St. Petersburg 1758-1826 Rome) - The Forum, Rome
      Jul. 06, 2018

      Attributed to Fyodor Mikhailovich Matveev (St. Petersburg 1758-1826 Rome) - The Forum, Rome

      Est: £6,000 - £8,000

      Attributed to Fyodor Mikhailovich Matveev (St. Petersburg 1758-1826 Rome) The Forum, Rome oil on canvas 14 x 18 in. (35.6 x 45.7 cm.)

      Christie's
    • MATVEEV, FEDOR (1758-1826) View of the Roman Camp
      Dec. 02, 2015

      MATVEEV, FEDOR (1758-1826) View of the Roman Camp

      Est: £600,000 - £900,000

      MATVEEV, FEDOR (1758-1826) View of the Roman Campagna, signed, inscribed “fecit. Roma” and dated 1796. Oil on canvas, laid on metal plate, 142.5 by 183.5 cm. Provenance: Sotheby’s London, 28 November 1979, lot 9. Acquired at the above sale by a previous owner. Private collection, Pasadena, California. Authenticity of the work has been confirmed by the expert S. Podstanitsky. View of the Roman Campagna , presented here for auction, was painted by the renowned 18th century Russian landscapist Fedor Matveev, whose work very rarely appears on the art market. According to the artist’s signature — “Fedor... Matveeff fecit Roma” — he executed it in Rome in 1796, at a time when his fame and artistic talent were at their height. On graduating from the landscape class of the Imperial Academy of Arts, Matveev was awarded a gold medal and the right to a funded trip to Europe. He arrived in Rome in 1779, and began a life-long association with Italy. During this time, he would visit the studio of the German landscape painter Jacob Hackert, whose Italian scenes were a great success with Catherine II and her correspondents in Europe. As early as 1799 Matveev is mentioned in a report submitted by the Russian consul in Rome to Count Kochubey, Vice-Chancellor at St Petersburg, as an artist “whose talent marked him out to his favour in the international milieu of painters living in Rome”. Matveev devoted his talents to depictions of the Italian landscape, and his paintings were the embodiment of an ideal image that combined notional conceptions of perfection in nature with genuine impressions of the natural landscape and architectural monuments of the “land of the midday sun”. Over a period of more than 40 years the artist created a string of works depicting views of this beautiful country, in which pride of place would be held by portrayals of Rome and the outskirts of the city. Matveev painted the ancient Forum and the Coliseum, and panoramic views of the Roman Campagna and the cascades of Tivoli. Contemporaries compared his canvases to work created by the best European painters and even called him “the Russian Poussin”. The artist often accompanied individual members of the Russian aristocracy who were on the Grand Tour to complete their education, but also travelled extensively himself in search of views and attractive landscapes. He was often in the country around Naples, saw Paestum and Pompeii, and also visited Sicily. In 1783 he set out with Prince Andrei Vyazemsky for the North of Italy, passing through Venice, Bologna, Milan and Turin before reaching the mountains of Savoy, then travelled to the Cantons of Geneva and Bern in Switzerland. On his return to Rome, the sketches he had made on his travels became the basis for pictures that the artist painted without leaving his studio. For this reason, despite their undoubted resemblance to subjects found in nature, it is often no simple matter to determine the exact location depicted in the artist’s canvases. Matveev’s contemporaries regarded him as an undisputed master when it came to painting water; indeed, waterfalls and flowing water are frequent subjects in his best scenes of the Roman Campagna, Sicily and Switzerland. The artist presented Alexander I with six such picturesque canvases depicting waterfalls and lakes, in gratitude for the pension he had been awarded. There is surviving evidence that, well into old age, Matveev would travel to Tivoli, not far from Rome, to draw the natural waterfalls for which the little town is famous. In all probability, it is one of these waterfalls that is depicted in the painting at auction here. At the same time, the work’s closeness in terms of composition to Sicilian Waterfall (1814, now in the collection of the National Historical Museum of Armenia) bears witness to the well-known part played by compositional convention and the idealisation of subject matter, where its depiction is subordinated to a rigid classical formula. View of the Roman Campagna is distinguished by the way in which spatial planes are kept strictly separate; the way the composition is organised with wings like a stage set; the obligatory incidental figures included in the scenery, which no classical landscape can do without; and the no less obligatory “backdrop” of a mountain range that encompasses the view and lends support to the eye as it surveys an endless expanse of illusion. As a rule, there is also recognisable subject matter in the distance that the artist had captured in his drawings of the natural landscape. This is arranged with virtuosity and masterfully immersed in the atmosphere and light of the overall view. A collector of Matveev’s work and one of those who most admired the artist’s talent, the litterateur Pavel Svinyin, laid particular emphasis on this quality in his landscapes: “Matveev has been in Rome more than 30 years, and in the Realm of Artists that exists there is revered as one of the best painters of landscape. His work is distinguished by a darkish tone of blue which, rather than radiating coldness, spreads, over distant objects especially, a sort of kindly veil”. All these features of Matveev’s creative style are clearly articulated in his View of the Roman Campagna , which allows it to be placed among the artist’s best work from the end of the 18th century.

      MacDougall's
    • * MATVEEV, FEDOR (1758-1826) - A Group of Four Italian Landscapes
      Jun. 05, 2013

      * MATVEEV, FEDOR (1758-1826) - A Group of Four Italian Landscapes

      Est: £10,000 - £15,000

      * MATVEEV, FEDOR (1758-1826) A Group of Four Italian Landscapes , each signed and dated 1806. Ink and watercolour on paper, each 13 by 20 cm (image size).

      MacDougall's
    • FEODOR MIKHAILOVICH MATVEEV 1758-1826 Southern
      May. 25, 2011

      FEODOR MIKHAILOVICH MATVEEV 1758-1826 Southern

      Est: kr3,000,000 - kr4,000,000

      FEODOR MIKHAILOVICH MATVEEV 1758-1826 Southern Italian Landscape Signed and indistinctly inscribed ROMA 1811, oil on canvas 120,5 x 166 cm. The son of a soldier of the Izmailovsky Regiment, Matveev studied at the Imperial Academy between 1764 and 1778. In his final year he received a large gold medal, and a few months later he left ...

      Stockholms Auktionsverket
    • Feodor Mikhailovich Matveev 1758-1826 Southern
      Oct. 02, 2008

      Feodor Mikhailovich Matveev 1758-1826 Southern

      Est: kr5,000,000 - kr7,000,000

      Feodor Mikhailovich Matveev 1758-1826 Southern Italian Landscape Signed and indistinctly inscribed ROMA 1811, oil on canvas 120,5 x 166 cm. The son of a soldier of the Izmailovsky Regiment, Matveev studied at the Imperial Academy between 1764 and 1778. In his final year he received a large gold medal, and a few months later he left...

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