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Petra Petitpierre Sold at Auction Prices

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    • Petra Frieda Petitpierre, attr., Katzenkopf
      Aug. 31, 2024

      Petra Frieda Petitpierre, attr., Katzenkopf

      Est: -

      Petra Frieda Petitpierre, attr., Katzenkopf stark abstrahierte Katzendarstellung, Mischtechnik (Kreiden und Tempera) auf unregelmäßig gerissenem Karton, rechts unten unscheinbar in Blei signiert und datiert "Petra 1943", freigestellt auf Karton aufgezogen und mit Passepartout hinter Glas gerahmt, Zeichnung ca. 44 x 50 cm, Falzmaße ca. 59,5 x 66,5 cm. Künstlerinfo: geborene Frieda Kessinger, ab 1934 verehelichte Petitpierre, nannte sich als Künstlerin Petra Petitpierre und signierte ihre Arbeiten oft nur mit "Petra", dt.-schweizerische Malerin, Zeichnerin, Graphikerin, Freskomalerin und Kunsttheoretikerin (1905 Zürich bis 1959 Bern), Jugend in Zürich, 1921–23 kaufmännische Lehre, anschließend Zeichen- und Modellierkurs beim Bildhauer Eduard Bick, 1926/27 Aktzeichenkurse an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, 1929–31 Schülerin am Bauhaus Dessau bei Josef Albers und Wassily Kandinsky, später Meisterschülerin von Paul Klee, wechselte mit Klee 1931 an die Akademie Düsseldorf, hier zudem Schülerin von Heinrich Campendonk, beendete hier 1932 ihr Studium, 1933–34 6-monatiger Studienaufenthalt an der Ecole des Beaux-Arts sowie an der Académie de la Grande Chaumière bei Fernand Léger und André Lhote in Paris, unternahm Studienreisen durch Frankreich, Deutschland, Italien und Albanien, 1933 Rückkehr in die Schweiz, 1934 Eheschließung mit dem Architekten Hugo Petitpierre (1877–1967), ab 1936 wohnhaft in Murten/Kanton Freiburg und bis ca. 1940 weitgehend nicht künstlerisch arbeitend, ab 1940 intensive Arbeitsphase, beschickte diverse Ausstellungen, unterhielt lebenslange Freundschaft zu Paul Klee, Max Bill, Curt Valentin, Fritz Levedag und Hans Kayser, restauriert nach Paul Klees Tod zahlreiche seiner Werke und ordnet dessen Nachlass, 1945 Einzelausstellung in Bern, Ausstellungsbeteiligungen unter anderem in Düsseldorf, Basel, Bern Zürich, St. Gallen, Hamburg, Schaffhausen, Duisburg und Neuchâtel, Mitglied des Lyceumclubs, der Künstlergruppe "Allianz" und Mitglied der "Gesellschaft Schweizer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen", Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Wikipedia, Bénézit, Huber-Frauenfeld "Künstlerlexikon der Schweiz", Sikart und Homepage zur Künstlerin. Petra Frieda Petitpierre, attr., cat's head strongly abstracted depiction of a cat, mixed media (chalks and tempera) on irregularly torn card, inconspicuously signed and dated "Petra 1943" in lead lower right, mounted on card and framed behind glass with passe-partout, drawing approx. 44 x 50 cm, folded dimensions approx. 59.5 x 66.5 cm. Artist information: born Frieda Kessinger, married Petitpierre from 1934, called herself Petra Petitpierre as an artist and often signed her works with "Petra" only, German-Swiss painter, draughtswoman and draughtswoman.Swiss painter, draughtswoman, graphic artist, fresco painter and art theorist (1905 Zurich to 1959 Bern), youth in Zurich, 1921-23 commercial apprenticeship, then drawing and modelling course with sculptor Eduard Bick, 1926/27 nude drawing courses at the Swiss Federal Institute of Technology Zurich, 1929-31 student at the Bauhaus Dessau with Josef Albers and Wassily Kandinsky, later master student of Paul Klee, moved with Klee to the Düsseldorf Academy in 1931, here also a pupil of Heinrich Campendonk, completed her studies here in 1932, 1933-34 6-month study visit to the Ecole des Beaux-Arts and the Académie de la Grande Chaumière with Fernand Léger and André Lhote in Paris, undertook study trips through France, Germany, Italy and Albania, 1933 return to Switzerland, 1934 marriage to the architect Hugo Petitpierre (1877-1967), from 1936 lived in Murten/Canton Fribourg and until approx. 1940 largely not artistically active, from 1940 intensive phase of work, participated in various exhibitions, maintained lifelong friendships with Paul Klee, Max Bill, Curt Valentin, Fritz Levedag and Hans Kayser, restored many of Paul Klee's works after his death and organis

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Petitpierre Petra
      Jun. 04, 2022

      Petitpierre Petra

      Est: CHF320 - CHF400

      Unten links signiert. Datiert 1951. Von der Künstlerin betitelt

      Auktionshaus Zofingen
    • Petitpierre, Petra Frieda: Fruits d'automne
      Jun. 02, 2022

      Petitpierre, Petra Frieda: Fruits d'automne

      Est: €3,000 - €4,000

      Fruits d'automne. -- Öl auf Leinwand. 41 x 56 cm. Unten links in der Darstellung mit Pinsel in Braun signiert "PETITPIERRE" und datiert, verso auf dem Keilrahmen nochmals datiert, betitelt "Fruits" sowie schwer lesbar bezeichnet. 1942. -- -- Äpfel und Birnen gruppiert die Schweizer Künstlerin zu einem herbstlichen Stillleben, wie sie zu Beginn der 1940er Jahre häufig Pflanzliches, Bäume oder Früchte thematisiert. In gedeckten Farben schweben sie im Bildraum und spiegeln möglicherweise Petitpierres Verarbeitung des Todes ihres Mentors Paul Klee wider. 1929 ging Petra Petitpierre ans Bauhaus Dessau und begann dort mit dem obligatorischen Vorkurs bei Josef Albers und als Schülerin in der freien Malklasse von Wassily Kandinsky. 1930 wechselte sie dann in die Klasse von Paul Klee. Ein Jahr später folgte sie ihm an die Staatliche Kunstakademie Düsseldorf, wo sie ihr Studium 1932 als Meisterschülerin von Klee abschloss. Während Ihres Aufenthaltes in Paris arbeitete Petitpierre bei Fernand Léger und André Lhote. 1945 brachte ihr eine Einzelausstellung in Bern die erste öffentliche Anerkennung. Am 6. Oktober 1930 notierte die junge Künstlerin in Dessau: "Und das Licht leuchtet in der Finsternis. Plötzlich ist es hell geworden und ich sehe einen klaren Weg. Und plötzlich ist mir der Begriff 'abstrakt' klar. … Und dass die Worte 'Klangfarbenharmonien' und 'Klangfarbenmelodien' nicht umsonst einen tiefen Eindruck machen, wusste ich. Plötzlich stand das mit einer Eindrücklichkeit da und ich tastete. Und heute bin ich der Sache sicher, ich weiß nun, was ich suche: Farben, Musik, Eindruck, feinste Empfindung des Erlebnisses. … Der farbige Klang ist das Primäre." (zit. nach: zellermayer.de, Zugriff 23. März 2022). -- -- - Provenienz: Aus dem Nachlass der Künstlerin (Nachlassstempel auf dem Keilrahmen "Nachlass Petra / S. Müller-Petitpierre / CH-Airolo"). -- -- - Ausstellung: Gesellschaft Schweizer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen (GSMBK), mit deren Klebeetikett verso (o.J.) -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

      Bassenge Auctions
    • PETITPIERRE, PETRA
      Apr. 05, 2022

      PETITPIERRE, PETRA

      Est: CHF300 - CHF500

      (Zürich 1905–1959 Murten) "Vin rouge", 1941. Öl auf Leinwand. Oben rechts signiert und datiert, verso auf Keilrahmen bezeichnet. 14x20 cm.

      Schuler Auktionen
    • PETITPIERRE, PETRA
      Mar. 21, 2022

      PETITPIERRE, PETRA

      Est: CHF300 - CHF500

      (Zürich 1905–1959 Murten) "Vin rouge", 1941. Öl auf Leinwand. Oben rechts signiert und datiert, verso auf Keilrahmen bezeichnet. 14x20 cm.

      Schuler Auktionen
    • Petitpierre Petra, 1905-1959, Vol d'oiseau
      Nov. 24, 2020

      Petitpierre Petra, 1905-1959, Vol d'oiseau

      Est: CHF200 - CHF400

      Signed lower left, dated and titled: Petitpierre, 44, vol d'oiseau. (Frame).

      Germann Auction House Ltd
    • Petra Petitpierre Swiss, 1905-1959 Circus, 1928
      Jun. 25, 2014

      Petra Petitpierre Swiss, 1905-1959 Circus, 1928

      Est: $800 - $1,200

      Petra Petitpierre Swiss, 1905-1959 Circus, 1928 Dated 28 and signed Petitpierre (ll); signed Petra Petitpierre, inscribed Marat, dated 1928/2, inscribed as titled, inscribed Bought in 1980/at Galerie Marbach/Bern/Switzerland and stamped with Petra Petitpierre stamp on the reverse Oil on burlap laid to masonite 18 3/4 x 23 7/8 inches Provenance: Galerie Marbach, Bern, Switzerland, 1980 C 

      DOYLE Auctioneers & Appraisers
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