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Wilhelm Rudolph Sold at Auction Prices

Painter, Wood cutter

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        • Wilhelm Rudolph, Dresden – Blick auf die zerstörte erste Carolabrücke. Nach 1945.
          Nov. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph, Dresden – Blick auf die zerstörte erste Carolabrücke. Nach 1945.

          Est: €500 - €600

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden Aquarell über Grafitzeichnung. Signiert "W. Rudolph" u.re. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen und nummeriert "2070". Im Passepartout montiert. Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden. Die erste Carolabrücke mit zwei Strompfeilern und drei Stromöffnungen wurde von 1892 bis 1895 errichtet. Das Bauwerk war für eine Fahrbahn mit einer zweigleisigen Straßenbahntrasse und beidseitigen Gehwegen ausgelegt. Am Abend des 7. Mai 1945, einen Tag vor Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland, sprengten Soldaten der Waffen-SS einen Teil der Brücke vor der vom Albertplatz vorrückenden Roten Armee. Aufgrund der umfänglichen Zerstörung wurde die Brücke nicht in alter Form wiederaufgebaut. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Dresden – Tolkewitzer Friedhof. 1949.
          Nov. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph, Dresden – Tolkewitzer Friedhof. 1949.

          Est: €350 - €400

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Grafitzeichnung. U.re. in Blei signiert "Rudolph". Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen sowie datiert. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Zwei stehende weibliche Akte. 1960''s.
          Nov. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph, Zwei stehende weibliche Akte. 1960''s.

          Est: €350 - €400

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf Bütten und Federzeichnung in Tusche auf Japan. In Tusche und Blei u.re. signiert "Rudolph" sowie u.re. bezeichnet "Handdruck". Verso mit Nachlass-Stempel des Künstlers versehen. Im Passepartout hinter Glas in einer goldfarbenen Holzleiste gerahmt. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph "Katze". Wohl um 1930.
          Nov. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph "Katze". Wohl um 1930.

          Est: €850 - €900

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf chamoisfarbendem "Bergisch Gladbach"-Maschinenbütten. Unter dem Stock in Blei signiert "Wilhelm Rudolph", betitelt und bezeichnet "Handdruck". Selten. Ein weiterer Abzug befindet sich im Kupferstich-Kabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Wir danken Herrn Dr. Martin Schmidt, Berlin, für freundliche Hinweise. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Schlafende Raubkatze. 1922.
          Nov. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph, Schlafende Raubkatze. 1922.

          Est: €950 - €1,100

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Radierung mit leichtem Plattenton auf kräftigem Papier. U.re. in Blei signiert und datiert "Wilhelm Rudolph 1922", darunter nummeriert "866". Verso von fremder Hand nummeriert "12/1412/7", betitelt und bezeichnet. Am o. Rand im Passepartout montiert und hinter Glas in einer goldfarbenen Profilleiste gerahmt. Seltene Radierung des Künstlers. Wir danken Herrn Dr. Martin Schmidt, Berlin, für freundliche Hinweise. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Häuser im Erzgebirge. Wohl erste Hälfte 1920''s.
          Nov. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph, Häuser im Erzgebirge. Wohl erste Hälfte 1920''s.

          Est: €900 - €1,000

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf hauchdünnem Japan. U.re. in Blei signiert "Wilhelm Rudolph", u.li. bezeichnet "Selbstdruck". Vgl. motivisch: Wilhelm Rudolph "Haus im Erzgebirge", 1930er Jahre, Holzschnitt, 49,5 x 64,8 cm, abgebildet in: Herbert Eichhorn, Gisbert Porstmann, Ralf Gottschlich, Johannes Schmidt (Hrsg.): Wilhelm Rudolph. Das Phantastische ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Bielefeld 2014, S. 85, KatNr. 81. Sehr selten. Wir danken Herrn Dr. Martin Schmidt, Berlin, für freundliche Hinweise. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Herbststimmung bei Dresden.
          Oct. 26, 2024

          Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Herbststimmung bei Dresden.

          Est: €1,500 -

          Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Herbststimmung bei Dresden. Öl auf Hartfaser.

          Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
        • Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Albertbrücke in Dresden.
          Oct. 26, 2024

          Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Albertbrücke in Dresden.

          Est: €1,800 -

          Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Albertbrücke in Dresden. Öl auf Leinwand. Idealisierender Blick auf die Albertbrücke vom linken Elbufer aus.

          Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
        • Rudolph, Wilhelm: Rehe. Holzschnitt auf Japan
          Oct. 10, 2024

          Rudolph, Wilhelm: Rehe. Holzschnitt auf Japan

          Est: €200 - €300

          Rudolph, Wilhelm. Rehe. Holzschnitt auf chamoisfarbenem dünnen Japanbütten. In der Platte links monogrammiert "W. R.". Unten in Bleistift signiert "Wilhelm Rudolph", betitelt und bezeichnet "Sonderdruck". Mit Passepartout unter Glas in schlichter Holzleiste. 47 x 50 cm. (1919). -- Vgl. Thieme-Becker XXIX, 162. – Der expressionistische Druck zeigt vier Rehe, scharf-geschnitten und gezackt-stilisiert, zwischen Bäumen, Vegetation in einem Spiel von Licht und Schatten. Veröffentlicht wurde der Druck bei Schmidt (Vgl. Martin Schmidt, W.R. Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur. Dresden, Hochschule für bildende Künste, 2002, S. 34/35). – Papier leicht angegilbt und links mit störendem Wasserrand. - Selten. - Versand nur ohne Rahmen.

          Bassenge Auctions
        • Wilhelm Rudolph, Stehender Frauenakt
          Aug. 31, 2024

          Wilhelm Rudolph, Stehender Frauenakt

          Est: -

          Wilhelm Rudolph, Stehender Frauenakt seitlicher Blick auf eine unbekleidete junge Frau, mit Aquarell überarbeiteter Holzschnitt, Mitte 20. im unteren Bereich in Blei rechts signiert "W. Rudolph" und links bezeichnet "Handdruck", Papieroberfläche technikbedingt etwas rau und minimal wasserrandig, im unteren Bereich leichter Knick, Blattmaße ca. 46 x 29 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Wilhelm Rudolph, dt. Maler, Zeichner und Holzschneider (1889 Chemnitz bis 1982 Dresden), 1903-07 Lehre und Tätigkeit als Textilmusterzeichner und später Lithograph in Chemnitz, 1907-14 Studium an der Akademie in Dresden, 1911 Wanderung durch Italien, 1914-18 Kriegsdienst, 1918-20 erneut Studium an der Akademie in Dresden bei Robert Sterl und Meisterschüler von Carl Bantzer, 1920-32 freischaffend in Dresden, ab 1924 Mitglied der Künstlervereinigung Dresden und der "Roten Gruppe", Ausstellungsbeteiligungen 1924-25 in der Galerie Emil Richter, Dresden und in der Galerie Goldschmidt & Wallerstein, Berlin sowie 1931 in der Galerie “Neue Kunst Fides” Dresden machten ihn bekannt und führen 1932 zur Berufung als Professor an die Dresdner Akademie, 1933 als "entartet" diffamiert, ab ca. 1937 de facto mit Ausstellungs- und Verkaufsverbot belegt und 1938 aus politischen Gründen als Professor der Dresdner Akademie entlassen, 1945 Zerstörung des nahezu kompletten künstlerischen Werkes bei Luftangriff auf Dresden, 1946-49 erneut Professur an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, anschließend freischaffend, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, wichtiger Vertreter der "Dresdner Schule", erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1961 und 1980 Nationalpreis der DDR, 1979 Ehrenbürgerschaft von Dresden und 1982 Ehrenbürger von Chemnitz, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR", Schülerlisten der Dresdner Akademie und Internet. Wilhelm Rudolph, Stehender Frauenakt seitlicher Blick auf eine unbekleidete junge Frau, woodcut reworked with watercolour, mid-20th century, signed "W. Rudolph" in pencil on the lower right and inscribed "Handdruck" on the left, paper surface somewhat rough and minimally water-stained due to the technique, slight crease in the lower area, sheet measures approx. 46 x 29 cm. Artist information: actually Friedrich Wilhelm Rudolph, German painter, draughtsman and woodcutter. Painter, draughtsman and woodcutter (1889 Chemnitz - 1982 Dresden), 1903-07 apprenticeship and work as textile pattern draughtsman and later lithographer in Chemnitz, 1907-14 studied at the academy in Dresden, 1911 travelled through Italy, 1914-18 military service, 1918-20 studied again at the academy in Dresden under Robert Sterl and master student of Carl Bantzer, 1920-32 freelance in Dresden, from 1924 member of the Dresden Artists' Association and the "Rote Gruppe", participation in exhibitions 1924-25 at the Galerie Emil Richter, Dresden and the Galerie Goldschmidt & Wallerstein, Berlin as well as in 1931 at the Galerie "Neue Kunst Fides" Dresden made him famous and led to his appointment as professor at the Dresden Academy in 1932, defamed as "degenerate" in 1933, from approx. 1937 de facto banned from exhibiting and selling and dismissed as professor at the Dresden Academy in 1938 for political reasons, 1945 destruction of almost his entire artistic oeuvre during the air raid on Dresden, 1946-49 again professor at the Dresden Academy of Fine Arts, subsequently freelance, member of the Deutscher Künstlerbund Weimar, important representative of the "Dresden School", received numerous honours, including the National Prize in 1961 and 1980. including the National Prize of the GDR in 1961 and 1980, honorary citizenship of Dresden in 1979 and honorary citizen of Chemnitz in 1982, active in Dresden, source: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR", student lists of the Dresden Academy and Internet.

          Auktionshaus Mehlis GmbH
        • Wilhelm Rudolph, Sitzender Schäferhund
          Aug. 31, 2024

          Wilhelm Rudolph, Sitzender Schäferhund

          Est: -

          Wilhelm Rudolph, Sitzender Schäferhund interessiert zur Seite blickender Schäferhund mit aufgestellten Ohren, Holzschnitt in Grau auf kräftigerem Japanpapier, um 1940, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "W. Rudolph" und links bezeichnet "Handdruck", rückseitig Reste alter Montierung und im oberen Bereich leicht gebräunt, Darstellungsmaße ca. 25 x 16 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Wilhelm Rudolph, dt. Maler, Zeichner und Holzschneider (1889 Chemnitz bis 1982 Dresden), 1903–07 Lehre und Tätigkeit als Textilmusterzeichner und später Lithograph in Chemnitz, 1907–14 Studium an der Akademie in Dresden, 1911 Wanderung durch Italien, 1914–18 Kriegsdienst, 1918–20 erneut Studium an der Akademie in Dresden bei Robert Sterl und Meisterschüler von Carl Bantzer, 1920–32 freischaffend in Dresden, ab 1924 Mitglied der Künstlervereinigung Dresden und der "Roten Gruppe", Ausstellungsbeteiligungen 1924–25 in der Galerie Emil Richter, Dresden und in der Galerie Goldschmidt & Wallerstein, Berlin sowie 1931 in der Galerie “Neue Kunst Fides” Dresden machten ihn bekannt und führten 1932 zur Berufung als Professor an die Dresdner Akademie, 1933 als "entartet" diffamiert, ab ca. 1937 de facto mit Ausstellungs- und Verkaufsverbot belegt und 1938 aus politischen Gründen als Professor der Dresdner Akademie entlassen, 1945 Zerstörung des nahezu kompletten künstlerischen Werkes bei Luftangriff auf Dresden, 1946–49 erneut Professur an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, anschließend freischaffend, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, wichtiger Vertreter der "Dresdner Schule", erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1961 und 1980 den Nationalpreis der DDR, 1979 Ehrenbürgerschaft von Dresden und 1982 Ehrenbürger von Chemnitz, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR", Schülerlisten der Dresdner Akademie und Internet. Wilhelm Rudolph, Sitzender Schäferhund Sitting shepherd dog with raised ears, woodcut in grey on strong Japanese paper, around 1940, signed "W. Rudolph" in pencil below the image on the right and inscribed "Handdruck" on the left, remains of old mounting on the reverse and slightly browned in the upper area, image dimensions approx. 25 x 16 cm. Artist information: actually Friedrich Wilhelm Rudolph, German painter, draughtsman and woodcutter. Painter, draughtsman and woodcutter (1889 Chemnitz - 1982 Dresden), 1903-07 apprenticeship and work as textile pattern draughtsman and later lithographer in Chemnitz, 1907-14 studied at the academy in Dresden, 1911 travelled through Italy, 1914-18 military service, 1918-20 studied again at the academy in Dresden under Robert Sterl and master student of Carl Bantzer, 1920-32 freelance in Dresden, from 1924 member of the Dresden Artists' Association and the "Rote Gruppe", participation in exhibitions 1924-25 at the Galerie Emil Richter, Dresden and the Galerie Goldschmidt & Wallerstein, Berlin as well as in 1931 at the Galerie "Neue Kunst Fides" Dresden made him famous and led to his appointment as a professor at the Dresden Academy in 1932, defamed as "degenerate" in 1933, from approx. 1937 de facto banned from exhibiting and selling and dismissed as professor at the Dresden Academy in 1938 for political reasons, 1945 destruction of almost his entire artistic oeuvre during the air raid on Dresden, 1946-49 again professor at the Dresden Academy of Fine Arts, subsequently freelance, member of the Deutscher Künstlerbund Weimar, important representative of the "Dresden School", received numerous honours, including in 1961 and 1980 the National Art Prize of the Federal Republic of Germany. including the National Prize of the GDR in 1961 and 1980, honorary citizenship of Dresden in 1979 and honorary citizen of Chemnitz in 1982, active in Dresden, source: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR", student lists of the Dresden Academy and Internet.

          Auktionshaus Mehlis GmbH
        • Wilhelm Rudolph, Landschaft mit Gewitter. Wohl 1978.
          Jun. 15, 2024

          Wilhelm Rudolph, Landschaft mit Gewitter. Wohl 1978.

          Est: €240 - €280

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf Japanbütten. U.li. in Blei signiert "Rudolph". Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph "Sommer an der Elbe". Nach 1945.
          Jun. 15, 2024

          Wilhelm Rudolph "Sommer an der Elbe". Nach 1945.

          Est: €350 - €400

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf chamoisfarbenem Papier. U.re. in Blei signiert "Wilhelm Rudolph". Im Passepartout montiert. Abgebildet in: Wilhelm Rudolph, Holzschnitte aus zwei Jahrzehnten. Dresden, 1958. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Liegendes Rind / "Pferd mit Karren". 1940er Jahre / um 1945.
          Jun. 15, 2024

          Wilhelm Rudolph, Liegendes Rind / "Pferd mit Karren". 1940er Jahre / um 1945.

          Est: €350 - €400

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitte. Jeweils u.re. signiert "Wilhelm Rudolph" bzw. "Rudolph", u.li. bezeichnet "Handdruck". "Liegendes Rind" in einer einfachen Holzleiste hinter Glas gerahmt. "Pferd mit Karren" in ebonisierter Profilleiste mit goldfarbenen Beschlägen und ovalem, zum Rahmen passenden Eckeinleger gerahmt. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Rudolph, Wilhelm | 1889 Chemnitz - 1982 Dresden
          Jun. 01, 2024

          Rudolph, Wilhelm | 1889 Chemnitz - 1982 Dresden

          Est: -

          Rudolph, Wilhelm 1889 Chemnitz - 1982 Dresden Winterlandschaft Holzschnitt auf Japanpapier · 45,7 x 62,3 cm (Blattgröße). Unten rechts handsigniert: W. Rudolph. Unten links bezeichnet: Handdruck. Ohne Rahmen.

          GAILER Kunstauktionshaus am Chiemsee
        • WILHELM RUDOLPH (1889 Chemnitz-Hilbersdorf - 1982 Dresden)
          May. 25, 2024

          WILHELM RUDOLPH (1889 Chemnitz-Hilbersdorf - 1982 Dresden)

          Est: €150 - €250

          Bär Holzschnitt auf Velin. 30 x 34,8 cm (33,8 x 41,8 cm). Signiert "Wilhelm Rudolph" und bezeichnet.

          Dannenberg
        • Wilhelm Rudolph (1889-1982), Cemetery
          May. 25, 2024

          Wilhelm Rudolph (1889-1982), Cemetery

          Est: -

          woodcut on paper, mounted on a base, signed at the bottom right, inscribed "Handdruck" at the bottom left, graves with stone crosses under trees in the Tolkewitz cemetery, good age-appropriate condition, edges creased, partially rubbed, small mounting hole at the top right, image 49.5 x 60 cm (HxW), framed behind glass, frame dented, overall dimensions 61.5 x 71.5 cm (HxW) German Description Wilhelm Rudolph, Friedhof Maler und Grafiker (1889 Hilbersdorf - 1982 Dresden), Holzschnitt/Papier, auf Untersatz montiert, unten rechts signiert, unten links bezeichnet "Handdruck", Gräber mit steinernen Kreuzen unter Bäumen auf dem Tolkewitzer Friedhof, altersgemäß guter Zustand, knickspurig an den Rändern, partiell berieben, oben rechts Befestigungslöchlein, Darstellung 49,5 x 60 cm (HxB), hinter Glas, gerahmt, Rahmen mit Druckstellen, Gesamtmaß 61,5 x 71,5 cm (HxB)

          Kunst- und Auktionshaus Quedlinburg
        • Wilhelm Rudolph (1889-1982), Landscape with Church
          May. 25, 2024

          Wilhelm Rudolph (1889-1982), Landscape with Church

          Est: -

          woodcut on paper, monogrammed in the block left, signed lower right, inscribed "Handdruck" lower left, the view is led over a tree-lined path to a church tower, good age-appropriate condition, slightly foxed, image 28.5 x 41 cm (HxW), passe-partout, framed behind glass, frame with scratches, overall dimensions 47 x 59 cm (HxW) German Description Wilhelm Rudolph, Landschaft mit Kirche Maler und Grafiker (1889 Hilbersdorf - 1982 Dresden), Holzschnitt/Papier, links im Stock monogrammiert, unten rechts signiert, unten links bezeichnet "Handdruck", der Blick wird über einen baumbestandenen Weg zu einem Kirchturm geführt, altersgemäß guter Zustand, leicht stockfleckig, Darstellung 28,5 x 41 cm (HxB), Passepartout, hinter Glas, gerahmt, Rahmen mit Kratzern, Gesamtmaß 47 x 59 cm (HxB)

          Kunst- und Auktionshaus Quedlinburg
        • Wilhelm Rudolph, Garten im Frühling.
          Apr. 27, 2024

          Wilhelm Rudolph, Garten im Frühling.

          Est: €1,500 -

          Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Garten im Frühling. Öl auf Hartfaser. 63 x 52,5 cm. Gerahmt. Signiert.

          Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
        • Wilhelm Rudolph, Narzissen.
          Apr. 27, 2024

          Wilhelm Rudolph, Narzissen.

          Est: €1,200 -

          Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Narzissen. Öl auf Hartfaser. 59 x 42 cm. Gerahmt. Signiert. Verso weiteres Staudenmotiv in Öl.

          Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
        • Wilhelm Rudolph, Leopard.
          Apr. 27, 2024

          Wilhelm Rudolph, Leopard.

          Est: €400 -

          Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Leopard. Holzschnitt auf leicht gräulichem Papier. 35,1 x 31,5 (39 x 37,3) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt. Signiert u. als "Handdruck" bezeichnet (in deutscher Schreibschrift).

          Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
        • Wilhelm Rudolph, Fuchs - Ente.
          Apr. 27, 2024

          Wilhelm Rudolph, Fuchs - Ente.

          Est: €800 -

          Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Fuchs - Ente. Zwei Blatt Holzschnitte auf feinem Japan bzw. chamoisfarbenem Papier. Vor 1945. 35 x 57,5 (37,5 x 60) u. 50 x 40 (52,8 x 40) cm. Jeweils signiert, betitelt u. als "Handdruck" bezeichnet (in deutscher Schreibschrift). Jeweils leicht knitterspurig.

          Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
        • Wilhelm Rudolph, Störche im Wasser.
          Apr. 27, 2024

          Wilhelm Rudolph, Störche im Wasser.

          Est: €600 -

          Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Störche im Wasser. Aquarell u. farbige Kreiden über Feder in Tusche u. Bleistift auf Karton. 32,3 x 44,5 cm. Signiert. Der untere Rand mit einem kleinen Einriss.

          Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
        • Wilhelm Rudolph, Holbeinplatz.
          Apr. 27, 2024

          Wilhelm Rudolph, Holbeinplatz.

          Est: €3,000 -

          Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Holbeinplatz. Aquarell über Feder in Tusche auf chamoisfarbenem Bütten. 1945. 29 x 38,6 cm. Signiert u. betitelt. Für Wilhelm Rudolph, der persönlich von der Bombardierung Dresdens betroffen war und Schutz in Notunterkünften suchen musste, sollte die Zerstörung seiner Heimatstadt das bestimmende Thema nach Kriegsende werden. Bald nach dem 13. Februar 1945 zog er durch die zerstörten Straßen und Plätze, um diese in Zeichnungen und Aquarellen festzuhalten. "Hier sah jemand, der im Feuersturm Wohnung, Atelier und fast sein gesamtes bis dahin geschaffenes Werk verloren hatte, genau hin und widmete sich unter großen persönlichen Entbehrungen einer emotionalen Bestandsaufnahme. In diesen Zeichnungen verbinden sich in einzigartiger Weise Erschütterung und Nervosität mit einem dokumentarischen Blick, der durch die Gefühle nicht getrübt wird. `Das menschliche Auge entbehrt niemals der Empfindung´ - und dadurch wirken die Blätter des zerstörten Dresden in einer Intensität, die Dokumentarphotographie kaum erreichen kann." (Martin Schmidt in: Wilhelm Rudolph 1889-1982. Holzschnitte, Ausstellungskatalog Dr. Irene Lehr, Berlin, 2005, S. 6). - Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken. - Beigegeben: Derselbe. Kameraden (Blatt der Folge "Aus"). Holzschnitt auf chamoisfarbenem Papier. 1945. 26 x 31,5 (37,5 x 50) cm. Signiert, betitelt und als "Handdruck" bezeichnet.

          Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
        • Wilhelm Rudolph - Hammerleubsdorf, nach 1945
          Apr. 20, 2024

          Wilhelm Rudolph - Hammerleubsdorf, nach 1945

          Est: -

          WILHELM RUDOLPH (1889 Hilbersdorf bei Chemnitz - 1982 Dresden) Hammerleubsdorf, nach 1945 Aquarell und Tusche, 32,5 x 42,5 cm, im Passepartout freigestellt klebemontiert, links unten in Tusche signiert und betitelt, rückseitig nochmals signiert und Skizze einer Waldlandschaft. Reißzwecklöchlein in den Ecken und minimaler Einriss am unteren Rand. Als Sohn einer Weberfamilie geboren, absolvierte Rudolph ab 1906 eine Lehre zum Lithographen und besuchte schon zwei Jahre später die Kunstakademie Dresden. Er war Meisterschüler bei Robert Sterl und Carl Bantzer. Erstmals wurde er 1932 zum Professor an die Kunstakademie Dresden berufen, unter den Nationalsozialisten 1939 entlassen, um schließlich ab 1946 wieder für drei Jahre als Professor in Dresden zu lehren. Vom damaligen Rektor Hans Grundig und gegen den Protest seiner Studenten wurde er 1949 erneut aus dem Lehramt entlassen und arbeitete bis zu seinem Tod 1982 als freischaffender Künstler, von der DDR Spitze geliebt und gehasst, unangepasst und einzelgängerisch. Als spätimpressionistischer Maler orientierte er sich zunächst am Expressionismus. Später wurde er von der Neuen Sachlichkeit beeinflusst, um sich dann sozialen Themen in malerisch-realistischer Darstellung zuzuwenden.

          Kunstauktionshaus Leipzig
        • Wilhelm Rudolph "Sitzende Akte vor Obstbäumen" / "Nachdenklicher Mann". Wohl 1950er/ 1960''s.
          Mar. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph "Sitzende Akte vor Obstbäumen" / "Nachdenklicher Mann". Wohl 1950er/ 1960''s.

          Est: €350 - €400

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitte, in Tusche überarbeitet. Eine Arbeit koloriert, die andere laviert. Jeweils in Tusche signiert "Rudolph", "Sitzende Akte vor Obstbäumen" nochmals in Blei signiert "Wilhelm Rudolph" und bezeichnet "Handdruck". Verso betitelt und mit Werkverzeichnisangaben versehen. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Winterliche Allee. Vor 1965.
          Mar. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph, Winterliche Allee. Vor 1965.

          Est: €300 - €320

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf strukturiertem Bütten. U.re. in Blei signiert "Wilhelm Rudolph", u.li. bezeichnet "Handdruck". Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Forsthütte. Wohl 1950''s.
          Mar. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph, Forsthütte. Wohl 1950''s.

          Est: €250 - €280

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Aquarell und Tusche auf strukturiertem Bütten. U.re. in Tusche signiert "Rudolph". Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Windflüchter (Ostsee). 1950.
          Mar. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph, Windflüchter (Ostsee). 1950.

          Est: €500 - €600

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf gräulichem Papier, vollflächig auf leichten Büttenkarton montiert. Unterhalb der Darstellung in Grafit über einer ausradierten Signatur signiert "Rudolph" und bezeichnet "Handdruck". Verso u.re. mit dem Sammlerstempel "St" in Rot (nicht bei Lugt). Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Zwei Arbeiten zu "Aus" (auch: "Trümmer der Wehrmacht"). Um 1946– 1948.
          Mar. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph, Zwei Arbeiten zu "Aus" (auch: "Trümmer der Wehrmacht"). Um 1946– 1948.

          Est: €360 - €400

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitte auf feinem Japan. Spätere Abzüge, jeweils mit der Stempelsignatur "Wilhelm Rudolph" u.re. Beide Blätter verso mit dem in Blei nummerierten Stempel des Druckers Bernhard Koban ("156" / "155 a"). Aus der Mappe "Aus", Folge mit 52 Holzschnitten. Vgl. Eichhorn, Herbert: Porstmann, Gisbert; Gottschlich, Ralf; Schmidt, Johannes (Hrsg.): Wilhelm Rudolph. Das Phantastischste ist die Wirklichkeit, Malerei und Holzschnitte. München, 2014. S. 112ff. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph "Friedhof" (Grabkreuz) / Trauerweide. Nach 1945.
          Mar. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph "Friedhof" (Grabkreuz) / Trauerweide. Nach 1945.

          Est: €500 - €600

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitte auf Japan. Jeweils unterhalb der Darstellung in Grafit signiert "Rudolph" und bezeichnet "Handdruck". "Friedhof" abgebildet in: Wilhelm Rudolph. Gemälde, Zeichnungen, Holzschnitte. Staatliche Museen zu Berlin, National Galerie, 24.02.-17.04. Berlin 1977, Nr. 64. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Dresden – Blick auf die zerstörte Carolabrücke. Nach 1945.
          Mar. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph, Dresden – Blick auf die zerstörte Carolabrücke. Nach 1945.

          Est: €950 - €1,100

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Aquarell über Grafit. Signiert "W. Rudolph" u.re. Hinter Glas in schmaler goldfarbener Leiste gerahmt. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Bisonkopf. 1920''s.
          Mar. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph, Bisonkopf. 1920''s.

          Est: €600 - €700

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf hauchfeinem, gelblichen Japanbütten. Im Stock monogrammiert "W. R." u.Mi. In Blei in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" u.re. und technikbezeichnet u.li. Auf Untersatzpapier montiert. Sehr selten. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Einsamer Feldweg. Nach 1945.
          Mar. 02, 2024

          Wilhelm Rudolph, Einsamer Feldweg. Nach 1945.

          Est: €6,000 - €7,000

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Öl auf Leinwand. Signiert "W. Rudolph" im Bereich der re. Wegböschung. In der originalen, grau gefassten, profilierten Leiste gerahmt. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Poster by Wilhelm Rudolph - Rudolph Frühe Holzschitte im Kupferstich-Kabinett Dresden
          Feb. 10, 2024

          Poster by Wilhelm Rudolph - Rudolph Frühe Holzschitte im Kupferstich-Kabinett Dresden

          Est: €60 - €120

          Rudolph Frühe Holzschitte im Kupferstich-Kabinett Dresden - 84,5x54, 1968 by Wilhelm Rudolph (1889-1982)

          Van Sabben Poster Auctions
        • Rudolph, W., Holzschnitt / Rudolph, Wood-cut
          Dec. 06, 2023

          Rudolph, W., Holzschnitt / Rudolph, Wood-cut

          Est: -

          Rudolph, Wilhelm (1889 Chemnitz - 1982 Dresden) Sitzender alter Mann. Holzschnitt, Handdruck, Mitte 20. Jh. Unten rechts in Tusche signiert, unten links bezeichnet. Im Passepartout hinter Glas gerahmt. 39 x 28 cm (BA), 53 x 43 cm (Ra). Minimal stockfleckig. Einprägsame Schilderung eines rastenden, erschöpften alten Mannes in schwerem Mantel. Seated old man. Wood-cut, handprint, mid 20th century. Signed in ink bottom right. Framed behind glass. Some very fine foxing.

          Kunstauktionshaus Günther
        • Wilhelm Rudolph, Feldweg mit Mondsichel. Wohl 1950''s.
          Nov. 04, 2023

          Wilhelm Rudolph, Feldweg mit Mondsichel. Wohl 1950''s.

          Est: €240 - €280

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf kräftigem, gelblichen Japan. U.re. in Blei signiert "W. Rudolph" und technikbezeichnet "Handdruck". Am o. Rand auf Untersatzkarton montiert. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Weidende Kühe. Wohl 1930''s.
          Nov. 04, 2023

          Wilhelm Rudolph, Weidende Kühe. Wohl 1930''s.

          Est: €700 - €800

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf gelblichem Bütten. Unterhalb des Stocks in Blei in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re. und bezeichnet "Handdruck" li. Im Passepartout hinter Glas in einer dunkelbraunen Holzleiste gerahmt. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph - Hammerleubsdorf, nach 1945
          Oct. 07, 2023

          Wilhelm Rudolph - Hammerleubsdorf, nach 1945

          Est: -

          WILHELM RUDOLPH (1889 Hilbersdorf bei Chemnitz - 1982 Dresden) Hammerleubsdorf, nach 1945 Aquarell und Tusche, 32,5 x 42,5 cm, im Passepartout freigestellt klebemontiert, links unten in Tusche signiert und betitelt, rückseitig nochmals signiert und Skizze einer Waldlandschaft. Reißzwecklöchlein in den Ecken und minimaler Einriss am unteren Rand. Als Sohn einer Weberfamilie geboren, absolvierte Rudolph ab 1906 eine Lehre zum Lithographen und besuchte schon zwei Jahre später die Kunstakademie Dresden. Er war Meisterschüler bei Robert Sterl und Carl Bantzer. Erstmals wurde er 1932 zum Professor an die Kunstakademie Dresden berufen, unter den Nationalsozialisten 1939 entlassen, um schließlich ab 1946 wieder für drei Jahre als Professor in Dresden zu lehren. Vom damaligen Rektor Hans Grundig und gegen den Protest seiner Studenten wurde er 1949 erneut aus dem Lehramt entlassen und arbeitete bis zu seinem Tod 1982 als freischaffender Künstler, von der DDR Spitze geliebt und gehasst, unangepasst und einzelgängerisch. Als spätimpressionistischer Maler orientierte er sich zunächst am Expressionismus. Später wurde er von der Neuen Sachlichkeit beeinflusst, um sich dann sozialen Themen in malerisch-realistischer Darstellung zuzuwenden. Die Gemeinde Hammerleubsdorf befindet sich im Erzgebirge östlich von Chemnitz.

          Kunstauktionshaus Leipzig
        • WILHELM RUDOLPH (1889-1982), IMPORTA
          Aug. 29, 2023

          WILHELM RUDOLPH (1889-1982), IMPORTA

          Est: -

          Wilhelm Rudolph (1889-1982), important Dresden painter and graphic artist, who was defamed as ''degenerate'' from 1933, while he was honored in the GDR. Two woodcuts: Wasserbüffel and Elbufer, each signed by hand and inscribed as a hand print, sheet dimensions up to 56 x 65 cm

          Historia Auctionata
        • Wilhelm Rudolph, Sommer bei Pillnitz (?). Wohl 1960''s.
          Jun. 24, 2023

          Wilhelm Rudolph, Sommer bei Pillnitz (?). Wohl 1960''s.

          Est: €220 - €250

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf Japan. In Blei signiert u.re. "Wilhelm Rudolph" sowie u.li. bezeichnet "Handdruck". Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph "Stehende Frau". 1950''s.
          Jun. 24, 2023

          Wilhelm Rudolph "Stehende Frau". 1950''s.

          Est: €120 - €140

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf Maschinenbütten. Unsigniert. Vgl.: Schmidt, Martin: "Wilhelm Rudolph in Licht und Dunkelheit". Dresden 2003, S.146, Abb. 134. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph "Prager Straße" (Dresden). 1945– 1947.
          Jun. 24, 2023

          Wilhelm Rudolph "Prager Straße" (Dresden). 1945– 1947.

          Est: €950 - €1,100

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografie auf wolkigem Bütten. Im Stein signiert "W Rudolph" und betitelt u.re. Unterhalb der Darstellung nochmals in Blei signiert "Wilhelm Rudolph" und technikbezeichnet. Verso betitelt und nummeriert. Am o. Rand auf Untersatz montiert und im hochwertigen "Halbe"-Rahmen mit entspiegeltem Museumsglas gerahmt. Abgebildet in: Annerose und Gottfried Klitzsch (Hrsg.): Wilhelm Rudolph – Zeichnungen, Lithographien, Holzschnitte. Köthen 2018, S. 133. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wilhelm Rudolph, Pavian. Wohl 1930''s.
          Jun. 24, 2023

          Wilhelm Rudolph, Pavian. Wohl 1930''s.

          Est: €180 - €200

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf gelblichem Papier. In Blei signiert u.re. "W. Rudolph" sowie u.li. bezeichnet "Handdruck". Späterer Abzug. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Zeichnung Wilhelm Rudolph/ drawing
          Jun. 21, 2023

          Zeichnung Wilhelm Rudolph/ drawing

          Est: -

          Rudolph, Wilhelm. 1889 Chemnitz - 1982 Dresden Friedhof. 1970er Jahre. Bleistiftzeichnung auf Karton, re. u. sign., verso Nachlass-Stempel mit Oeuvre-Nummer ''1898'', bez. ''Nr. 135'' in Blei. 32,8 x 44 cm, auf schwarzen Untersatz reversibel mont., gerahmt mit Pp. Ra. 50,5 x 60,5 cm Das Bildthema Friedhof taucht im Oeuvre Wilhelm Rudolphs ab den 1970er Jahren wiederholt auf. Der über 80-jährige Künstler bearbeitete die Thematik sowohl im Medium des Holzschnittes als auch der Zeichnung. Den Anstoß hierfür gab vermutlich einerseits der Tod seiner Frau Johanna Rudolph 1975, der er in dem Holzschnitt ''Vision: Gattin des Künstlers'' ein bildnerisches Denkmal setzte (vgl. Schmidt 2002), und andererseits die Auseinandersetzung mit dem eigenen unausweichlichen Lebensende. Dabei vermeidet der Künstler konsequent eine symbolische oder religiöse Aufladung des Sujets, wie etwa die Maler der Dresdner Romantik. Martin Schmidt weist sehr zutreffend darauf hin, dass statt klarer räumlicher Beziehungen jetzt eine Bildstruktur der gleichsam rhythmischen Neben-und Übereinanderreihung der Pflanzen und architektonischen Artefakte herrscht. Die Bildgegenstände werden kaum perspektivisch wiedergegeben, sondern frontal gezeigt und dadurch praktisch entkörperlicht. ''Die Schwerkraft hat für sie keine Bedeutung mehr (....). Die ist kein Abbild der Wirklichkeit mehr, sondern eine Synthese aus gesehener, vorgestellter, gewünschter Wirklichkeit und geistiger Reflexion, verklammert durch die Praxis eines sieben Jahrzehnte umfassenden Künstlerlebens.'' Vgl. Schmidt, Martin: Wilhelm Rudolph. Leben und Werk. Dresden 2002, S.156 ff. Wilhelm Rudolph: cemetery, 1970's, drawing, signed lower right, inheritance stamp at reverse with work-number ''1898'' and ''135'' in pencil. 32,8 x 44 cm, framed. Frame: 50,5 x 60,5 cm

          Kunstauktionshaus Günther
        • Wilhelm Rudolph
          Jun. 17, 2023

          Wilhelm Rudolph

          Est: €800 - €1,400

          Wilhelm Rudolph 1889 Hilbersdorf - 1982 Dresden - Blick auf eine Brücke (Albertbrücke in Dresden?) - Öl/Bristolkarton. 40,5 x 62 cm. Sign. l. u.: W. Rudolph. Rahmen. Minim. angeschmutzt. Minim. Farbverluste. Dresden, Elbe

          Das Kunst- und Auktionshaus Kastern GmbH & Co KG
        • Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) - Rabe.
          Apr. 29, 2023

          Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) - Rabe.

          Est: -

          Wilhelm Rudolph (Chemnitz 1889 - 1982 Dresden) Rabe. Holzschnitt auf feinem chamoisfarbenen Bütten. Um 1925/30. 27,7 x 27,7 (34,5 x 45,5) cm, unter Passepartout. Signiert u. als "Handdruck" bezeichnet. Vereinzelt leichte Stockflecken.

          Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
        • Wilhelm Rudolph, Liegender Schäferhund. Wohl 1960er/ 1970''s.
          Mar. 25, 2023

          Wilhelm Rudolph, Liegender Schäferhund. Wohl 1960er/ 1970''s.

          Est: €60 - €70

          Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Holzschnitt auf wolkigem Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "Wilhelm Rudolph" re. sowie als "Handdruck" bezeichnet li. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
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