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Johann Eleazar Zeisig Sold at Auction Prices

Painter, Etcher, b. 1737 - d. 1806

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        • J. SCHENAU (1737-1806), The friendly woman, 1765, Etching
          Oct. 26, 2024

          J. SCHENAU (1737-1806), The friendly woman, 1765, Etching

          Est: €300 - €400

          Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): The Friendly Woman Head studies, portrait studies, emotion studies, 1765, Etching Technique: Etching on Paper Inscription: lower left signed in the printing plate: "Schenau f: Sax.". lower left inscribed in the printing plate: "Das freundliche Weib". Date: 1765 Description: The sheet belongs to a group of six head studies that Schenau created in 1765 during his time in Paris, in which he explored the possibilities of depicting types, characters, emotions and moods through gestures and facial expressions. Source: Sechs Blätter mit Kopstudien | print suite, Science Keywords: France, Paris, print, head, study, character, woman, man, schadenfreude, rage, anger, remorse, feeling, expression, 18th century, Baroque, People, Germany, Size: Paper: 12,5 cm x 21,0 cm (4,9 x 8,3 in), Plate: 7,7 cm x 13,4 cm (3 x 5,3 in)

          Fichter Kunsthandel
        • Zeissig, gen. Schenau, Johann Eleazar
          Sep. 27, 2024

          Zeissig, gen. Schenau, Johann Eleazar

          Est: €1,500 - €2,200

          (1737 Groß-Schönau/Sachsen - Dresden 1806) 9 Porträtskizzen einer Frau mit gelocktem Haar in unterschiedlichen Posen und Frisuren und verschiedenen Kleidern. Bleistift, auf Bütten, teils mit Fragmenten des Wasserzeichens: JHonig & Zoonen, verso nummeriert 2-6 und 8-11. Je 18,7:12,4 cm. Es fehlen die Blätter 1 und 7. Von einem dieser fehlenden Blätter liegt eine verkleinerte Kopie einer Galerie "Das Kunsthaus Mannheim. Rudolf Probst", Mannheim, bei. Dieses Blatt war signiert. - Verso an den oberen Ecken Reste einer alten Montierung, 1 Blatt mit 2 Ölflecken von Tesafilm. Von der Hand des Vorbesitzers dieser 9 kleinen Zeichnungen liegt folgende Notiz bei: "Obiges Blatt wurde mir 1943 für 450.- Mk. vom obigen Kunsthaus angeboten". Es scheint sich dabei um das erste Blatt dieser Serie zu handeln. Wahrscheinlich entstammen sie einem Skizzenbuch von Schenau. Die Masse stimmen überein und bei der rückseitigen Nummerierung fehlt die Nummer "1." Vergleichsliteratur: Vgl. A. Fröhlich-Schauseil, Johann Eleazar Zeissig, gen. Schenau. Monographie und Werkverzeichnis. Petersberg, Michael Imhof, 2017, S. 358, Z 249 (Privatbesitz). Hier beschreibt Frau Dr. Fröhlich ein vergleichbares Skizzenbuch in aller Ausführlichkeit. D

          Kiefer Buch- und Kunstauktionen
        • J. SCHENAU (1737-1806), The kiss, 1765, Etching
          Aug. 17, 2024

          J. SCHENAU (1737-1806), The kiss, 1765, Etching

          Est: €450 - €600

          Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): The kiss, 1765, Etching Technique: Etching on Paper Stamp: Lower left Collector's stamp, Lugt no.: 3373. François Heugel (1922-2010). Paris. 20th century Inscription: Lower right signed in the printing plate: "Schenau sc.". Date: 1765 Description: The sheet belongs to a group of six scenes with children playing, which Schenau created in 1765 during his time in Paris. Source: Acchetter mes pettites Eau forttes! Sechs Blätter mit Kindergruppen | print suite, Genre Keywords: France, Paris, printmaking, child, study, character, play, adult, man, feeling, expression, type, scene, 18th century, Biedermeier, People, Germany, Size: Paper: 21,4 cm x 13,7 cm (8,4 x 5,4 in), Plate: 13,5 cm x 7,8 cm (5,3 x 3,1 in)

          Fichter Kunsthandel
        • Zeissig, gen. Schenau, Johann Eleazar
          May. 04, 2024

          Zeissig, gen. Schenau, Johann Eleazar

          Est: €1,700 - €2,500

          (1737 Groß-Schönau/Sachsen - Dresden 1806) 9 Porträtskizzen einer Frau mit gelocktem Haar in unterschiedlichen Posen und Frisuren und verschiedenen Kleidern. Bleistift, auf Bütten, teils mit Fragmenten des Wasserzeichens: JHonig & Zoonen, verso nummeriert 2-6 und 8-11. Je 18,7:12,4 cm. Es fehlen die Blätter 1 und 7. Von einem dieser fehlenden Blätter liegt eine verkleinerte Kopie einer Galerie "Das Kunsthaus Mannheim. Rudolf Probst", Mannheim, bei. Dieses Blatt war signiert. - Verso an den oberen Ecken Reste einer alten Montierung, 1 Blatt mit 2 Ölflecken von Tesafilm. Von der Hand des Vorbesitzers dieser 9 kleinen Zeichnungen liegt folgende Notiz bei: "Obiges Blatt wurde mir 1943 für 450.- Mk. vom obigen Kunsthaus angeboten". Es scheint sich dabei um das erste Blatt dieser Serie zu handeln. Wahrscheinlich entstammen sie einem Skizzenbuch von Schenau. Die Masse stimmen überein und bei der rückseitigen Nummerierung fehlt die Nummer "1." Vergleichsliteratur: Vgl. A. Fröhlich-Schauseil, Johann Eleazar Zeissig, gen. Schenau. Monographie und Werkverzeichnis. Petersberg, Michael Imhof, 2017, S. 358, Z 249 (Privatbesitz). Hier beschreibt Frau Dr. Fröhlich ein vergleichbares Skizzenbuch in aller Ausführlichkeit. D

          Kiefer Buch- und Kunstauktionen
        • J. SCHENAU (1737-1806), The kiss, 1765, Etching
          Mar. 23, 2024

          J. SCHENAU (1737-1806), The kiss, 1765, Etching

          Est: €450 - €600

          Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): The kiss, 1765, Etching Technique: Etching on Paper Stamp: Lower left Collector's stamp, Lugt no.: 3373. François Heugel (1922-2010). Paris. 20th century Inscription: Lower right signed in the printing plate: "Schenau sc.". Date: 1765 Description: The print belongs to a group of six scenes with children at play that Schenau created in 1765 during his time in Paris. Source: Acchetter mes pettites Eau forttes! Sechs Blätter mit Kindergruppen | print suite, Genre Keywords: France, Paris, print, child, study, character, play, adult, man, feeling, expression, type, scene, 18th century, Biedermeier, People, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • J. SCHENAU (1737-1806), The friendly woman, 1765, Etching
          Mar. 23, 2024

          J. SCHENAU (1737-1806), The friendly woman, 1765, Etching

          Est: €300 - €400

          Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): The Friendly Woman Head studies, portrait studies, emotion studies, 1765, Etching Technique: Etching on Paper Inscription: lower left signed in the printing plate: "Schenau f: Sax.". lower left inscribed in the printing plate: "Das freundliche Weib". Date: 1765 Description: The sheet belongs to a group of six head studies that Schenau created in 1765 during his time in Paris, in which he explored the possibilities of depicting types, characters, emotions and moods through gestures and facial expressions. Source: Sechs Blätter mit Kopstudien | print suite, Science Keywords: France, Paris, print, head, study, character, woman, man, schadenfreude, rage, anger, remorse, feeling, expression, 18th century, Baroque, People, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden
          Dec. 07, 2023

          Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden

          Est: €14,000 - €20,000

          DAS ZERBROCHENE GESCHIRR Öl auf Leinwand. 48 x 38 cm. Links unten (auf dem Tuchzipfel) signiert „Schenau 1767“. Im original vergoldeten Rahmen, darauf graviertes Künstlernamensschild. Das Gemälde zählt zu jener Reihe von Genrebildern, bei denen sich der Maler auch den intimen Situationen der Gesellschaft gewidmet hat, wenngleich er aufgrund seiner Karriere bereits Aufträge für hochhöfische Portraits - auch am französischen Hof – erhalten hatte. Von C. FR. de Silvestre am Dresdener Hof und in Paris an der Académie royale de peinture et de sculpture ausgebildet, im Freundeskreis von Boucher oder de La Tour, erreichte er alsbald einen hohen Bekanntheitsgrad. Nicht unerheblich für seine Feinmalerei dürfte seine Tätigkeit in der Porzellanmalerei in Sèvres gewesen sein. In Paris wurde er als einer der angesehensten Genremaler bekannt, schuf Portraits von Maria Josepha und der Madame de Pompadour. Das Genrebild zeigt mit originellem, der Zeit entsprechend erzählerischem Inhalt das Innere einer Bürgerstube. Eine junge Mutter sitzt im Bildzentrum hell beleuchtet vor dunklem Hintergrund neben ihrem Kleinkind, das sich ängstlich in die weiße Schürze hüllt, dahinter ein etwas älterer Knabe, der sich angstvoll hinter seinem Buch versteckt, während der Vater links auf zerbrochenes Geschirr und eine Flasche am Boden weist, die Zuchtrute in der rechten Hand. Dagegen bittet die junge Mutter lächelnd um Milde. Im Hintergrund stilllebenhaft arrangierte Gefäße, Weinglas, Weinflasche und Brot vor der Öffnung eines gemauerten Ofens. Provenienz: Dieses Gemälde war Leihgabe in Köln, Wallraf-Richartz-Museum, Inv.Nr. Dep. 543 (Inventar 1925). Privatsammlung, Deutschland. Anmerkung 1: Gisela Zick, Der zerbrochene Krug als Bildmotiv des 18. Jahrhunderts, Wallraf-Richartz-Jahrbuch, 1969, 31, S. 149-204, bei J. B. Greuze findet sich das Motiv der „cruche cassée“ als Einfiguren-Stück 1777 (Paris, Louvre). Einer ähnlichen Metaphorik bedient sich das frühe Werk „Les Oeufs cassés“ (1756, New York, Metropolitan Museum of Art), wobei ein Korb mit zerbrochenen Eiern das vorgängige erotische Verhältnis zwischen der betrübten Magd und dem jungen Mann andeutet. „La réussite“, vgl. Becker 1971, Abb. 3; Schmidt, 1926, S. 36 und Anhang I, 1. Anmerkung 2: Als Beigabe ein seitenverkehrter Stich von Claude Duflos (1700-1786), betitelt „La mère qui intercède“, hinter Glas gerahmt, 70,2 x 54 cm. Literatur: Das Original dieses Gemäldes ist abgebildet in: Ekkehard Mai (Hrsg.), Das Kabinett des Sammlers. Gemälde vom XV. bis XVIII. Jahrhundert, Köln 1993, S. 301, 302, 303. Werner Schmidt, Johann Eleazar Zeissig, gen. Schenau. 1737-1806, Diss., Heidelberg 1926, Abb. 6, S. 37f., Nr. 57 der Grafiken (zu „La crédulité sans réflexion“), Nr. 22 der Grafiken (zu „La mère qui intercède“). Wolfgang Becker, Paris und die deutsche Malerei 1750-1840, München 1971, S. 21ff. Hein-Thomas Schulze Altcappenberg, „Le Voltaire de l‘Art“. Johann Georg Wille (1715-1808) und seine Schule in Paris, Diss., Münster 1987, S. 346f. (= Kunstgeschichte. Form und Interesse, 16.) (1380347) (11) Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden THE BROKEN DISHES Oil on canvas. 48 x 38 cm. Signed “Schenau 1767” lower left (on the tip of the cloth). Provenance: This painting was on loan in Cologne, Wallraf-Richartz-Museum, inv. no. dep. 543 (1925 inventory). Private collection, Germany. Note: Accompanied by a side-inverted engraving by Claude Duflos (1700-1786), titled “La mère qui intercède”, framed under glass, 70.2 x 54 cm. Literature: The original of this painting is illustrated in: Ekkehard Mai (Hrsg.), Das Kabinett des Sammlers. Gemälde vom XV. bis XVIII. Jahrhundert, Köln 1993, pp. 301, 302, 303.

          Hampel Fine Art Auctions
        • JOHANN ELEAZAR SCHENAU, eigentl. ZEISSIG : Porträtskizzen einer Dame mit gelocktem Haar,
          Oct. 21, 2023

          JOHANN ELEAZAR SCHENAU, eigentl. ZEISSIG : Porträtskizzen einer Dame mit gelocktem Haar,

          Est: €2,200 -

          JOHANN ELEAZAR SCHENAU, eigentl. ZEISSIG Großschönau/Sachsen 1737 - 1806 Dresden Porträtskizzen einer Dame mit gelocktem Haar, in unterschiedlichen Posen und verschiedener Kleidung. Vgl. A. Schauseil-Fröhlich, Schenau. Monographie und Werkverzeichnis der Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik. Petersberg, 2018, Z 249ff (dort Skizzenbuch mit ursprünglich 37 Frauenstudien in ähnlichen Haltungen). - Jeweils verso nummeriert „2“-“6“ und „8“-“11“. Auf Bütten, teils mit Wasserzeichen „J Honig & Zoonen“ (7 Bll.; jeweils Fragment). Je ca. 18,7 x 12,5 cm. Meist leicht angestaubt und vereinzelt fleckig. 1 Bl. (Nr. 9) recto sowie sämtlich, verso mit Kleberesten in den Ecken. Beiliegt: Anzeige des Kunsthauses Rudolf Probst, Mannheim mit Abb. eines signierten Blattes von Schenau (wohl aus der o.g. Folge, da laut Angabe des Vorbesitzers verso nummeriert „1“). [bg]

          Winterberg-Kunst
        • J. SCHENAU (1737-1806), The Kiss, 1765, Etching
          Sep. 30, 2023

          J. SCHENAU (1737-1806), The Kiss, 1765, Etching

          Est: €450 - €600

          Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): The Kiss, 1765, Etching Technique: Etching on Paper Stamp: Lower left Collector's stamp, Lugt no.: 3373. François Heugel (1922-2010). Paris. 20th century Inscription: Lower right signed in the printing plate: "Schenau sc.". Date: 1765 Description: The print belongs to a group of six scenes with children at play that Schenau created in 1765 during his time in Paris. Source: Acchetter mes pettites Eau forttes! Sechs Blätter mit Kindergruppen | print suite, Genre Keywords: France, Paris, print, child, study, character, play, adult, man, feeling, expression, type, scene, 18th century, Biedermeier, People, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • J. SCHENAU (1737-1806), The friendly woman, 1765, Etching
          Sep. 30, 2023

          J. SCHENAU (1737-1806), The friendly woman, 1765, Etching

          Est: €300 - €400

          Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): The Friendly Woman Head studies, portrait studies, emotion studies, 1765, Etching Technique: Etching on Paper Inscription: lower left signed in the printing plate: "Schenau f: Sax.". lower left inscribed in the printing plate: "Das freundliche Weib". Date: 1765 Description: The sheet belongs to a group of six head studies that Schenau created in 1765 during his time in Paris, in which he explored the possibilities of depicting types, characters, emotions and moods through gestures and facial expressions. Source: Sechs Blätter mit Kopstudien | print suite, Science Keywords: France, Paris, print, head, study, character, woman, man, schadenfreude, rage, anger, remorse, feeling, expression, 18th century, Baroque, People, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • Zeissig, Johann Eleazar gen. Schenau (1737-1806) "Die Drei Grazien" Kohle/blaues Ton Papier, u. bez., 34,8x20,8cm (m.R. 46x31,3cm), min. Altersspuren
          Sep. 30, 2023

          Zeissig, Johann Eleazar gen. Schenau (1737-1806) "Die Drei Grazien" Kohle/blaues Ton Papier, u. bez., 34,8x20,8cm (m.R. 46x31,3cm), min. Altersspuren

          Est: -

          Zeissig, Johann Eleazar gen. Schenau (1737-1806) "Die Drei Grazien" Kohle/blaues Ton Papier, u. bez., 34,8x20,8cm (m.R. 46x31,3cm), min. Altersspuren Zeissig, Johann Eleazar nam. Schenau (1737-1806) "The Three Graces" charcoal/blue tone paper, b. inscr., 34.8x20.8cm (w.f. 46x31.3cm), min. signs of age

          Kendzia
        • Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden
          Mar. 30, 2023

          Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden

          Est: €14,000 - €20,000

          DAS ZERBROCHENE GESCHIRR Öl auf Leinwand. 48 x 38 cm. Links unten (auf dem Tuchzipfel) signiert „Schenau 1767“. Im original vergoldeten Rahmen, darauf graviertes Künstlernamensschild. Das Gemälde zählt zu jener Reihe von Genrebildern, bei denen sich der Maler auch den intimen Situationen der Gesellschaft gewidmet hat, wenngleich er aufgrund seiner Karriere bereits Aufträge für hochhöfische Portraits – auch am französischen Hof – erhalten hatte. Von C. FR. de Silvestre am Dresdener Hof und in Paris an der Académie royale de peinture et de sculpture ausgebildet, im Freundeskreis von Boucher oder de La Tour, erreichte er alsbald einen hohen Bekanntheitsgrad. Nicht unerheblich für seine Feinmalerei dürfte seine Tätigkeit in der Porzellanmalerei in Sèvres gewesen sein. In Paris wurde er als einer der angesehensten Genremaler bekannt, schuf Portraits von Maria Josepha und der Madame de Pompadour. Das Genrebild zeigt mit originellem, der Zeit entsprechend erzählerischem Inhalt das Innere einer Bürgerstube. Eine junge Mutter sitzt im Bildzentrum hell beleuchtet vor dunklem Hintergrund neben ihrem Kleinkind, das sich ängstlich in die weiße Schürze hüllt, dahinter ein etwas älterer Knabe, der sich angstvoll hinter seinem Buch versteckt, während der Vater links auf zerbrochenes Geschirr und eine Flasche am Boden weist, die Zuchtrute in der rechten Hand. Dagegen bittet die junge Mutter lächelnd um Milde. Im Hintergrund stilllebenhaft arrangierte Gefäße, Weinglas, Weinflasche und Brot vor der Öffnung eines gemauerten Ofens. Provenienz: Dieses Gemälde war Leihgabe in Köln, Wallraf-Richartz-Museum, Inv.Nr. Dep. 543 (Inventar 1925). Privatsammlung, Deutschland. Anmerkung: Gisela Zick, Der zerbrochene Krug als Bildmotiv des 18. Jahrhunderts, Wallraf-Richartz-Jahrbuch, 1969, 31, S. 149-204, bei J. B. Greuze findet sich das Motiv der „cruche cassée“ als Einfiguren-Stück 1777 (Paris, Louvre). Einer ähnlichen Metaphorik bedient sich das frühe Werk „Les Oeufs cassés“ (1756, New York, Metropolitan Museum of Art), wobei ein Korb mit zerbrochenen Eiern das vorgängige erotische Verhältnis zwischen der betrübten Magd und dem jungen Mann andeutet. „La réussite“, vgl. Becker 1971, Abb. 3; Schmidt, 1926, S. 36 und Anhang I, 1. Literatur: Das Original dieses Gemäldes ist abgebildet in: Ekkehard Mai (Hrsg.), Das Kabinett des Sammlers. Gemälde vom XV. bis XVIII. Jahrhundert, Köln 1993, S. 301, 302, 303. Werner Schmidt, Johann Eleazar Zeissig, gen. Schenau. 1737-1806, Diss., Heidelberg 1926, Abb. 6, S. 37f., Nr. 57 der Grafiken (zu „La crédulité sans réflexion“), Nr. 22 der Grafiken (zu „La mère qui intercède“). Wolfgang Becker, Paris und die deutsche Malerei 1750-1840, München 1971, S. 21ff. Hein-Thomas Schulze Altcappenberg, „Le Voltaire de l'Art“. Johann Georg Wille (1715-1808) und seine Schule in Paris, Diss., Münster 1987, S. 346f. (= Kunstgeschichte. Form und Interesse, 16.) (1350097) (11) Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden THE BROKEN DISHES Oil on canvas. 48 x 38 cm. Signed “Schenau 1767” lower left (on the tip of the cloth). Provenance: This painting was on loan in Cologne, Wallraf-Richartz-Museum, inv. no. dep. 543 (1925 inventory). Private collection, Germany. Literature: The original of this painting is illustrated in: Ekkehard Mai (Hrsg.), Das Kabinett des Sammlers. Gemälde vom XV. bis XVIII. Jahrhundert, Köln 1993, pp. 301, 302, 303.

          Hampel Fine Art Auctions
        • J. SCHENAU (1737-1806), The friendly woman, 1765, Etching
          Mar. 25, 2023

          J. SCHENAU (1737-1806), The friendly woman, 1765, Etching

          Est: €300 - €400

          Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): The friendly woman, 1765, Etching Technique: Etching on Paper Inscription: lower left signed in the printing plate: "Schenau f: Sax.". lower left inscribed in the printing plate: "Das freundliche Weib". Date: 1765 Description: The sheet belongs to a group of six head studies that Schenau created in 1765 during his time in Paris, in which he explored the possibilities of depicting types, characters, emotions and moods through gestures and facial expressions. Source: Sechs Blätter mit Kopstudien | print suite, Science Keywords: France, Paris, print, head, study, character, woman, man, schadenfreude, rage, anger, remorse, feeling, expression, 18th century, Baroque, People, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • Schenau, Johann Eleazar
          Feb. 18, 2023

          Schenau, Johann Eleazar

          Est: €100 - €150

          (1737 Großschönau - Dresden 1806). Kinder spielen Erwachsene. Der Kuß. 1765. Plgr. 13,4 x 7,8 cm. Mit dem Namenszug in der Platte. R

          Kiefer Buch- und Kunstauktionen
        • E. KRÜGER (*1756) after SCHENAU (*1737), The victory of faith, 1788, Copper engraving
          Dec. 10, 2022

          E. KRÜGER (*1756) after SCHENAU (*1737), The victory of faith, 1788, Copper engraving

          Est: €120 - €200

          Ephraim Gottlieb Krüger (1756 Dresden - 1834 ibid.) after Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): The victory of faith, 1788, Copper engraving Technique: Copper engraving on Laid paper Inscription: Lower right signed in the printing plate: "Krüger sc.". lower left inscribed in the printing plate: "Schenau inv.". Date: 1788 Description: Signed below the depiction, left: "Schenau inv.", right: "Krüger sc.". The German painter and director Johann Eleazar Schenau, actually Johann Eleazar Zeissig, was a member and professor of genre and portrait painting at the Dresden Art Academy and already attended the Dresden Drawing School at the age of 12, where a pupil of Anton Raphael Meng had placed him and where he was trained by Charles-Francois de Silvestre - the son of the director of the Dresden Drawing School. He was one of the most respected genre painters in Paris. LITERATURE: Fröhlich-Schauseil, Anke (2018): Schenau (1737-1806). Monograph and catalogue raisonné of the paintings, hand drawings and prints by Johann Eleazar Zeißig, gen. Schenau. Petersberg. Keywords: 18th century, Figurative, Religious, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • E. KRÜGER (*1756) after SCHENAU (*1737), Cupid at the altar, Copper engraving
          Dec. 10, 2022

          E. KRÜGER (*1756) after SCHENAU (*1737), Cupid at the altar, Copper engraving

          Est: €120 - €200

          Ephraim Gottlieb Krüger (1756 Dresden - 1834 ibid.) after Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): Cupid at the altar, 18th century, Copper engraving Technique: Copper engraving on Laid paper Inscription: Lower right signed in the printing plate: "E.G. Krüger sc.". At the lower part inscribed in the printing plate: "Schenau del." / "Aus vier Trübsalen hat dich der Herr errettet, und in der fünften wird dich kein Übel treffen.". Date: 18th century Description: By the hand of the Dresden engraver Ephraim Gottlieb KRÜGER. Signed below the image, left: "Schenau del.", right: "E.G. Krüger sc.". Inscribed below: "Out of four tribulations the Lord hath delivered thee, and in the fifth no evil shall befall thee." The German painter and director Johann Eleazar Schenau, actually Johann Eleazar Zeissig, was a member and professor of genre and portrait painting at the Dresden Art Academy and attended the Dresden Drawing School at the age of 12, where a pupil of Anton Raphael Meng had placed him and where he was trained by Charles-Francois de Silvestre - the son of the director of the Dresden Drawing School. He was one of the most respected genre painters in Paris. LITERATURE: Fröhlich-Schauseil, Anke (2018): Schenau (1737-1806). Monograph and catalogue raisonné of the paintings, hand drawings and prints by Johann Eleazar Zeißig, gen. Schenau. Petersberg. Keywords: 18th century, Figurative, Nature, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • C. STÖLZEL (*1751) after SCHENAU (*1737), Hug, 1794, Etching
          Dec. 10, 2022

          C. STÖLZEL (*1751) after SCHENAU (*1737), Hug, 1794, Etching

          Est: €120 - €200

          Christian Friedrich Stölzel (1751 Dresden - 1816 ibid.) after Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): Hug, 1794, Etching Technique: Etching on Paper Date: 1794 Description: A young girl lies in the arms of an older woman. In the background is a steaming incense burner and a sculpture depicting two cupids embracing. Signed and dated below the depiction, left: "Schenau del.", right: "C.F. Stoelzel sc. 1794". Keywords: 18th century, Classicism, Religious, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • C. STÖLZEL (*1751) after SCHENAU (*1737), Blessing Christ, Copper engraving
          Dec. 10, 2022

          C. STÖLZEL (*1751) after SCHENAU (*1737), Blessing Christ, Copper engraving

          Est: €120 - €200

          Christian Friedrich Stölzel (1751 Dresden - 1816 ibid.) after Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): Blessing Christ, 18th century, Copper engraving Technique: Copper engraving on Laid paper Date: 18th century Description: Signed below the image, left: "Schenau del.", right: "C.F. Stoelzel sc.". Keywords: 18th century, Rococo, Religious, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • C. STÖLZEL (*1751) after SCHENAU (*1737), Family before warrior, 1801, Copper engraving
          Dec. 10, 2022

          C. STÖLZEL (*1751) after SCHENAU (*1737), Family before warrior, 1801, Copper engraving

          Est: €120 - €200

          Christian Friedrich Stölzel (1751 Dresden - 1816 ibid.) after Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): Family before warrior, 1801, Copper engraving Technique: Copper engraving on Laid paper Date: 1801 Description: Illustration for Torquato Tasso: "Befreytes Jerusalem", fourteenth canto. The depiction shows a shepherd's family kneeling before a woman in warrior's garb. Signed and dated below the illustration, left: "Schenau del.", right: "C.F. Stoelzel sc. 1801". Keywords: 19th century, Classicism, Military, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • C. STÖLZEL (*1751) after SCHENAU (*1737), Sleeping Putto, 1777, Etching
          Dec. 10, 2022

          C. STÖLZEL (*1751) after SCHENAU (*1737), Sleeping Putto, 1777, Etching

          Est: €120 - €200

          Christian Friedrich Stölzel (1751 Dresden - 1816 ibid.) after Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): Sleeping Putto, 1777, Etching Technique: Etching on Laid paper Date: 1777 Description: Signed and dated below the image, left: "Schenau del.", right: "C.F. Stoelzel sc. 1777". Keywords: 18th century, Rococo, Mythology, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • C. STÖLZEL (*1751) after SCHENAU (*1737), Warrior in ancient garb, 1781, Etching
          Dec. 10, 2022

          C. STÖLZEL (*1751) after SCHENAU (*1737), Warrior in ancient garb, 1781, Etching

          Est: €120 - €200

          Christian Friedrich Stölzel (1751 Dresden - 1816 ibid.) after Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): Warrior in ancient garb, 1781, Etching Technique: Etching on Paper Date: 1781 Description: Signed and dated below the image, left: "Schenau del.", right: "C.F. Stoelzel sc. 1781". Keywords: 18th century, Figurative, Military, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • E. KRÜGER (*1756) after SCHENAU (*1737), Warrior on the shield, Etching
          Dec. 10, 2022

          E. KRÜGER (*1756) after SCHENAU (*1737), Warrior on the shield, Etching

          Est: €120 - €200

          Ephraim Gottlieb Krüger (1756 Dresden - 1834 ibid.) after Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): Warrior on the shield, 19th century, Etching Technique: Etching on Paper Inscription: Lower right signed in the printing plate: "E.G. Krüger sc.". lower left inscribed in the printing plate: "Schenau inv.". Date: 19th century Description: Signed below the image, left: "Schenau inv.", right: "E.G. Krüger sc.". Ephraim Krüger was an engraver from Dreden. The German painter and director Johann Eleazar Schenau, actually Johann Eleazar Zeissig, was a member and professor of genre and portrait painting at the Dresden Art Academy and already attended the Dresden Drawing School at the age of 12, where a pupil of Anton Raphael Meng had placed him and where he was trained by Charles-Francois de Silvestre - the son of the director of the Dresden Drawing School. He was one of the most respected genre painters in Paris. LITERATURE: Fröhlich-Schauseil, Anke (2018): Schenau (1737-1806). Monograph and catalogue raisonné of the paintings, hand drawings and prints by Johann Eleazar Zeißig, gen. Schenau. Petersberg. Keywords: 19th century, Figurative, Military, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • J. SCHENAU (1737-1806), Allegory of Painting, Pen drawing
          Dec. 10, 2022

          J. SCHENAU (1737-1806), Allegory of Painting, Pen drawing

          Est: €3,750 - €5,000

          Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): Allegory of Painting: Two Cherubs at the Easel, 18th century, Pen drawing Technique: Pen drawing and Watercolor on Paper Inscription: Inscribed on verso in pencil by another hand: "Schönau". Date: 18th century Description: Lovely and playful, despite the yet serious and violent theme of the battle scene in this depiction, the two putti dispute the quality of the painting on a canvas to their side. The allegorical motif shows the first-class training of the artist born as Johann Eleazar Zeissig. Coming from a family of craftsmen, he succeeded in attending the drawing school in Dresden thanks to the talent he recognised early on and the skilful mediation of friends and relatives. Accompanying his teacher Louis de Silvestre (1675-1760), Schenau went to Paris in 1756, became acquainted with French artists and continued his education at the Royal Academy. Until 1770 he participated in French artistic life and also turned to porcelain painting, which he became acquainted with at the Manufacture royale de porcelaine in Sèvres. After his return to Dresden, he was accepted as a member of the Dresden Art Academy, where he was appointed professor of genre and portrait painting in 1774. A year earlier he had already been appointed director of the drawing school of the Meissen porcelain manufactory, where he taught and deepened the knowledge of his studies at the renowned French manufactory. The miniature scene of the two putti is indeed reminiscent of the lovely design of German and French rococo porcelain, although the central theme of the battle is depicted here with unusual ruthlessness. The almost ironic juxtaposition of the eloquent putti and the battle painting, as well as the composition, which despite everything is informal, also testify to the Academy professor's light-handed design. Keywords: Painting, Allegory, Putto, Battle painting, Art, Porcelain painting, 18th century, Classicism, Genre, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • J.WILLE (*1715) after SCHENAU (*1737), Little schoolgirl, around 1771, Copper engraving
          Oct. 22, 2022

          J.WILLE (*1715) after SCHENAU (*1737), Little schoolgirl, around 1771, Copper engraving

          Est: €150 - €200

          Johann Georg Wille (1715 Königsberg, Giessen - 1808 Paris) after Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): Little schoolgirl, c. 1771, Copper engraving Technique: Copper engraving and Etching on Paper Inscription: At the lower part signed in the printing plate: "Peint par Schenau. Peintre de S.A.E. de Saxe.“, „Gravé par J. G. Wille, Graveur du Roi, 1771.". At the lower part inscribed in the printing plate: "PETITE ECOLIERE. / Dédié à Son Excellence Monsieur le Baron de Groschlag / Premier Ministre d’Etat et Grand-Maitre de la Cour / de S. A. El. De Mayence, Commandeur de l’Ordre Royal / de St Etienne. / Par Son très humble et Très Obaissant / Serviteur Wille./le Tablaeu est dans le Cabinet de Mr. Wille. / A Paris chez l’Auteur Quay des Augustins.". Lower right dated: "1771". Date: c. 1771 Description: Half-length portrait of a schoolgirl in a window opening. Holding a small bird in her left hand, she turns her head to the right, her right hand holding a muff. Keywords: Print, Child, Girl, Genre, Schoolgirl, Bird, Portrait, 18th century, Baroque, People, Germany,

          Fichter Kunsthandel
        • Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden
          Jun. 30, 2022

          Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden

          Est: €10,000 - €14,000

          DAS ZERBROCHENE GESCHIRR Öl auf Leinwand. 48 x 38 cm. Links unten (auf dem Tuchzipfel) signiert „Schenau 1767“. Im original vergoldeten Rahmen, darauf graviertes Künstlernamensschild. Das Gemälde zählt zu jener Reihe von Genrebildern, bei denen sich der Maler auch den intimen Situationen der Gesellschaft gewidmet hat, wenngleich er aufgrund seiner Karriere bereits Aufträge für hochhöfische Portraits – auch am französischen Hof – erhalten hatte. Von C. FR. de Silvestre am Dresdener Hof und in Paris an der Académie royale de peinture et de sculpture ausgebildet, im Freundeskreis von Boucher oder de La Tour, erreichte er alsbald einen hohen Bekanntheitsgrad. Nicht unerheblich für seine Feinmalerei dürfte seine Tätigkeit in der Porzellanmalerei in Sèvres gewesen sein. In Paris wurde er als einer der angesehensten Genremaler bekannt, schuf Portraits von Maria Josepha und der Madame de Pompadour. Das Genrebild zeigt mit originellem, der Zeit entsprechend erzählerischem Inhalt das Innere einer Bürgerstube. Eine junge Mutter sitzt im Bildzentrum hell beleuchtet vor dunklem Hintergrund neben ihrem Kleinkind, das sich ängstlich in die weiße Schürze hüllt, dahinter ein etwas älterer Knabe, der sich angstvoll hinter seinem Buch versteckt, während der Vater links auf zerbrochenes Geschirr und eine Flasche am Boden weist, die Zuchtrute in der rechten Hand. Dagegen bittet die junge Mutter lächelnd um Milde. Im Hintergrund stillebenhaft arrangierte Gefäße, Weinglas, Weinflasche und Brot vor der Öffnung eines gemauerten Ofens. Provenienz: Dieses Gemälde war Leihgabe in Köln, Wallraf-Richartz-Museum, Inv.Nr. Dep. 543 (Inventar 1925). Deutschland, Privatbesitz. Anmerkung: Als Beigabe ein seitenverkehrter Stich von Claude Duflos (1700-1786), betitelt “La mère qui intercède“, hinter Glas gerahmt, 70,2 x 54 cm (siehe kl. Abb). Literatur: Original dieses Gemälde ist abgebildet in: Das Kabinett des Sammlers, Gemälde vom XV. bis XVIII. Jahrhundert, S. 301, 302, 303. Weitere Literatur: W. J. Schmidt, Johann Eleazar Zeissig, gen. Schenau (1737-1806), Phil. Diss. Heidelberg 1926, Abb. 6, S. 37 f., Nr. 57 der Grafiken (zu La crédulité sans réflexion), Nr. 22 der Grafiken (zu La mère qui intercède). W. Becker, Paris und die deutsche Malerei 1750 - 1840, München/ Passau 1971, S. 21 ff. H. Th. Schulze Altkappenberg, „Le Voltaire de l‘Art“ Johann Georg Wille (1715-1808) und seine Schule in Paris: Studien zur Künstler- und Kunstgeschichte der Aufklärung, (Kunstgeschichte: Form und Interesse, 16), Münster 1987, S. 346 f. Vergleiche: G. Zick, Der zerbrochene Krug als Bildmotiv des 18. Jahrhunderts, Wallraf-Richartz-Jahrbuch, 1969, 31, S. 149-204, bei J. B. Greuze findet sich das Motiv der „cruche cassée“ als Einfiguren-Stück 1777 (Paris, Louvre). Einer ähnlichen Metaphorik bedient sich das frühe Werk „Les Oeufs cassés“ (1756, New York, Metropolitan Museum of Art), wobei ein Korb mit zerbrochenen Eiern das vorgängige erotische Verhältnis zwischen der betrübten Magd und dem jungen Mann andeutet. „La réussite“, vgl. Becker 1971, Abb. 3 Schmidt, Johann Eleazar Zeissig-Schenau (1737 - 1806), Phil. Diss. Heidelberg 1926, S.36 und Anhang I, 1. (1281455) (11) Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden BROKEN DISHESOil on canvas. 48 x 38 cm. Signed “Schenau 1767” (on corner of the cloth) lower left. Provenance: This painting was on loan at the Wallraf-Richartz-Museum, Cologne, inv. no. Dep. 543 (1925 inventory). Private property, Germany. Notes: Accompanied by a side-inverted engraving by Claude Duflos (1700-1786), titled “La mère qui intercède”, framed under glass, 70.2 x 54 cm (see small ill.). Literature: The painting is illustrated in: Das Kabinett des Sammlers, Gemälde vom XV. bis XVIII. Jahrhundert, p. 301, 302, 303.

          Hampel Fine Art Auctions
        • Schenau, Johann Eleazar
          May. 14, 2022

          Schenau, Johann Eleazar

          Est: €120 - €180

          (1737 Großschönau - Dresden 1806). Kinder spielen Erwachsene. Der Kuß. 1765. Plgr. 13,4 x 7,8 cm. Mit dem Namenszug in der Platte. R

          Kiefer Buch- und Kunstauktionen
        • C.GUTTENBERG (18th) after SCHENAU (*1737), The Desiré Return, Copper engraving
          Feb. 19, 2022

          C.GUTTENBERG (18th) after SCHENAU (*1737), The Desiré Return, Copper engraving

          Est: €300 - €400

          Christoph Friedrich Hoermann von und zu Guttenberg (18th century) after Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden): Le Retour Desiré, The Longed-for Homecoming, Homecoming Soldier, 18th century, Copper engraving Technique: Copper engraving on Paper, mounted on Paper Inscription: Signed and titled below in the printing plate. Date: 18th century Keywords: 18th century, Baroque, Military, Germany, Size: 32,0 cm x 24,7 cm (12,6 x 9,7 in) Condition: Good condition. Still in good condition. The paper is slightly discoloured due to its age. The corners of the sheet are minimally bumped. Large liquid stain at lower right. Clearly visible holes in the left corners. The upper right corner of the sheet creased and broken. At lower centre centre crease due to printing. Restored marginal tear in the centre left. Image slightly rubbed in places.

          Fichter Kunsthandel
        • Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden
          Dec. 09, 2021

          Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden

          Est: €14,000 - €16,000

          DAS ZERBROCHENE GESCHIRR Öl auf Leinwand. 48 x 38 cm. Links unten (auf dem Tuchzipfel) signiert „Schenau 1767“. Im original vergoldeten Rahmen, darauf graviertes Künstlernamensschild. Das Gemälde zählt zu jener Reihe von Genrebildern, bei denen sich der Maler auch den intimen Situationen der Gesellschaft gewidmet hat, wenngleich er aufgrund seiner Karriere bereits Aufträge für hochhöfische Portraits – auch am französischen Hof – erhalten hatte. Von C. FR. de Silvestre am Dresdener Hof und in Paris an der Académie royale de peinture et de sculpture ausgebildet, im Freundeskreis von Boucher oder de La Tour, erreichte er alsbald einen hohen Bekanntheitsgrad. Nicht unerheblich für seine Feinmalerei dürfte seine Tätigkeit in der Porzellanmalerei in Sèvres gewesen sein. In Paris wurde er als einer der angesehensten Genremaler bekannt, schuf Portraits von Maria Josepha und der Madame de Pompadour. Das Genrebild zeigt mit originellem, der Zeit entsprechend erzählerischem Inhalt das Innere einer Bürgerstube. Eine junge Mutter sitzt im Bildzentrum hell beleuchtet vor dunklem Hintergrund neben ihrem Kleinkind, das sich ängstlich in die weiße Schürze hüllt, dahinter ein etwas älterer Knabe, der sich angstvoll hinter seinem Buch versteckt, während der Vater links auf zerbrochenes Geschirr und eine Flasche am Boden weist, die Zuchtrute in der rechten Hand. Dagegen bittet die junge Mutter lächelnd um Milde. Im Hintergrund stillebenhaft arrangierte Gefäße, Weinglas, Weinflasche und Brot vor der Öffnung eines gemauerten Ofens. Provenienz: Dieses Gemälde war Leihgabe in Köln, Wallraf-Richartz-Museum, Inv.Nr. Dep. 543 (Inventar 1925). Deutschland, Privatbesitz. Anmerkung: Als Beigabe ein seitenverkehrter Stich von Claude Duflos (1700-1786), betitelt „La mère qui intercède“, hinter Glas gerahmt, 70,2 x 54 cm (siehe kl. Abb). Literatur: Original dieses Gemälde ist abgebildet in: Das Kabinett des Sammlers, Gemälde vom XV. bis XVIII. Jahrhundert, S. 301, 302, 303. Weitere Literatur: W. J. Schmidt, Johann Eleazar Zeissig, gen. Schenau (1737-1806), Phil. Diss. Heidelberg 1926, Abb. 6, S. 37 f., Nr. 57 der Grafiken (zu La crédulité sans réflexion), Nr. 22 der Grafiken (zu La mère qui intercède). W. Becker, Paris und die deutsche Malerei 1750 - 1840, München/ Passau 1971, S. 21 ff. H. Th. Schulze Altkappenberg, „Le Voltaire de l‘Art“ Johann Georg Wille (1715-1808) und seine Schule in Paris: Studien zur Künstler- und Kunstgeschichte der Aufklärung, (Kunstgeschichte: Form und Interesse, 16), Münster 1987, S. 346 f. Vergleiche: G. Zick, Der zerbrochene Krug als Bildmotiv des 18. Jahrhunderts, Wallraf-Richartz-Jahrbuch, 1969, 31, S. 149-204, bei J. B. Greuze findet sich das Motiv der "cruche cassée" als Einfiguren-Stück 1777 (Paris, Louvre). Einer ähnlichen Metaphorik bedient sich das frühe Werk „Les Oeufs cassés“ (1756, New York, Metropolitan Museum of Art), wobei ein Korb mit zerbrochenen Eiern das vorgängige erotische Verhältnis zwischen der betrübten Magd und dem jungen Mann andeutet. „La réussite“, vgl. Becker 1971, Abb. 3 Schmidt, Johann Eleazar Zeissig-Schenau (1737 - 1806), Phil. Diss. Heidelberg 1926, S.36 und Anhang I, 1. (1281455) (11) Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden BROKEN DISHES Oil on canvas. 48 x 38 cm. Signed “Schenau 1767” (on corner of the cloth) lower left. Provenance: This painting was on loan at the Wallraf-Richartz-Museum, Cologne, inv. no. Dep. 543 (1925 inventory). Private property, Germany. Notes: Accompanied by a side-inverted engraving by Claude Duflos (1700-1786), titled “La mère qui intercède”, framed under glass, 70.2 x 54 cm (see small ill.). Literature: The original of this painting is illustrated in: Das Kabinett des Sammlers, Gemälde vom XV. bis XVIII. Jahrhundert, p. 301, 302, 303.

          Hampel Fine Art Auctions
        • Set of Etchings by Johann Eleazar Schenau
          Oct. 09, 2021

          Set of Etchings by Johann Eleazar Schenau

          Est: $150 - $200

          Set of (6) framed etchings by Johann Eleazar Schenau, "A Study of Heads", Johann Eleazar Schenau (1737-1806), published 1765, etchings laid on paper. All measure 3 1/8" x 5 1/2", includes "Nine Children's Heads"; "Young Woman Flirting with a Man"; "Young Woman Embraced by an Older Man"; Old Woman Scolding a Man"; "Four Heads"; "Young Woman, Old Woman, and Man with Long Hair". Overall in frame 15" x 19".

          Copake Auction Inc.
        • Johann Eleazar Schenau,1737 Großschönau – 1806 Dresden
          Sep. 23, 2021

          Johann Eleazar Schenau,1737 Großschönau – 1806 Dresden

          Est: €20,000 - €30,000

          RefOld13921 DAS ZERBROCHENE GESCHIRR Öl auf Leinwand. 48 x 38 cm.Links unten (auf dem Tuchzipfel) signiert „Schenau 1767“. Im original vergoldeten Rahmen, darauf graviertes Künstlernamensschild.Das Gemälde zählt zu jener Reihe von Genrebildern, bei denen sich der Maler auch den intimen Situationen der Gesellschaft gewidmet hat, wenngleich er aufgrund seiner Karriere bereits Aufträge für hochhöfische Portraits - auch am französischen Hof - erhalten hatte. Von C. FR. de Silvestre am Dresdener Hof und in Paris an der Académie royale de peinture et de sculpture ausgebildet, im Freundeskreis von Boucher oder de La Tour, erreichte er alsbald einen hohen Bekanntheitsgrad. Nicht unerheblich für seine Feinmalerei dürfte seine Tätigkeit in der Porzellanmalerei in Sèvres gewesen sein. In Paris wurde er als einer der angesehensten Genremaler bekannt, schuf Portraits von Maria Josepha und der Madame de Pompadour. Das Genrebild zeigt mit originellem, der Zeit entsprechend erzählerischem Inhalt das Innere einer Bürgerstube. Eine junge Mutter sitzt im Bildzentrum hell beleuchtet vor dunklem Hintergrund neben ihrem Kleinkind, das sich ängstlich in die weiße Schürze hüllt, dahinter ein etwas älterer Knabe, der sich angstvoll hinter seinem Buch versteckt, während der Vater links auf zerbrochenes Geschirr und eine Flasche am Boden weist, die Zuchtrute in der rechten Hand. Dagegen bittet die junge Mutter lächelnd um Milde. Im Hintergrund stillebenhaft arrangierte Gefäße, Weinglas, Weinflasche und Brot vor der Öffnung eines gemauerten Ofens. Provenienz: Dieses Gemälde war Leihgabe in Köln, Wallraf-Richartz-Museum, Inv.Nr. Dep. 543 (Inventar 1925). Deutschland, Privatbesitz. Anmerkung:Als Beigabe ein seitenverkehrter Stich von Claude Duflos (1700–1786), betitelt „La mère qui intercède“, hinter Glas gerahmt, 70,2 x 54 cm (siehe kl. Abb). Literatur: Original dieses Gemälde ist abgebildet in: Das Kabinett des Sammlers, Gemälde vom XV. bis XVIII. Jahrhundert, S. 301, 302, 303. Weitere Literatur: W. J. Schmidt, Johann Eleazar Zeissig, gen. Schenau (1737-1806), Phil. Diss. Heidelberg 1926, Abb. 6, S. 37 f., Nr. 57 der Grafiken (zu La crédulité sans réflexion), Nr. 22 der Grafiken (zu La mère qui intercède). W. Becker, Paris und die deutsche Malerei 1750 - 1840, München/ Passau 1971, S. 21 ff. H. Th. Schulze Altkappenberg, „Le Voltaire de l'Art“ Johann Georg Wille (1715-1808) und seine Schule in Paris: Studien zur Künstler- und Kunstgeschichte der Aufklärung, (Kunstgeschichte: Form und Interesse, 16), Münster 1987, S. 346 f. Vergleiche: G. Zick, Der zerbrochene Krug als Bildmotiv des 18. Jahrhunderts, Wallraf-Richartz-Jahrbuch, 1969, 31, S. 149-204, bei J. B. Greuze findet sich das Motiv der „cruche cassée“ als Einfiguren-Stück 1777 (Paris, Louvre). Einer ähnlichen Metaphorik bedient sich das frühe Werk „Les Oeufs cassés“ (1756, New York, Metropolitan Museum of Art), wobei ein Korb mit zerbrochenen Eiern das vorgängige erotische Verhältnis zwischen der betrübten Magd und dem jungen Mann andeutet. „La réussite“, vgl. Becker 1971, Abb. 3 Schmidt, Johann Eleazar Zeissig-Schenau (1737 - 1806), Phil. Diss. Heidelberg 1926, S.36 und Anhang I, 1. (1281455) (11)Johann Eleazar Schenau,1737 Großschönau – 1806 DresdenBROKEN DISHES Oil on canvas.48 x 38 cm.Signed “Schenau 1767” (on corner of the cloth) lower left.Provenance:This painting was on loan at the Wallraf-Richartz-Museum, Cologne, inv. no. Dep. 543 (1925 inventory). Private property, Germany.Note: Accompanied by a side-inverted engraving by Claude Duflos (1700-1786), titled "La mère qui intercède", framed under glass, 70.2 x 54 cm (see small ill.).Literature:The original of this painting is illustrated in: Das Kabinett des Sammlers, Gemälde vom XV. bis XVIII. Jahrhundert, p. 301, 302, 303.

          Hampel Fine Art Auctions
        • Johann Eleazar Zeissig (genannt Schenau), Sieben Medaillons mit Darstellungen von Putti im Porzellanherstellungsprozess. Um 1776.
          Sep. 18, 2021

          Johann Eleazar Zeissig (genannt Schenau), Sieben Medaillons mit Darstellungen von Putti im Porzellanherstellungsprozess. Um 1776.

          Est: €950 - €1,100

          Johann Eleazar Zeissig (genannt Schenau) 1737 Groß-Schönau (Dresden) – 1806 Dresden Aquarell über Grafit auf feinem Bütten. In Grafit signiert u.re. "Schönau del." sowie seitlich der sieben Medaillons bzw. u.Mi. betitelt "Repareur", "Tourneur", "Former", "Gipsgießer", "Zierateur", "Gipsradierer", "Capselmacher". Am Blattrand umlaufend auf einem hellgrauen Untersatz klebemontiert. Nicht im WVZ Fröhlich-Schauseil, vgl. jedoch die motivgleichen Arbeiten WVZ Fröhlich-Schauseil Z 434 – Z 440, Kupferstichkabinett Schwerin, Inv. 1117 Hz.-1123 Hz. Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Fritz G. Altmann, Zittau und Hannover. "Die Zeichnungen dienten Johann George Loehnig und Johann Gottlob Matthäi als Vorlagen für das Dekor eines Kaffee- und Teeservices, bei dem die runden Bilderfelder in schmalen goldenen Rahmen platziert sind" (zitiert nach Anke Fröhlich-Schauseil: Schenau (1737–1806). Monografie und Werkverzeichnis der Gemälde, Handzeichnungen und Druckgrafik von Johann Eleazar Zeißig, gen. Schenau. Petersberg, 2018. S. 426.).

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • "Scène familiale dans un intérieur" pierre noire et craie blanche sur papier. Signé en bas à gauche
          Sep. 14, 2021

          "Scène familiale dans un intérieur" pierre noire et craie blanche sur papier. Signé en bas à gauche

          Est: €600 - €800

          "Scène familiale dans un intérieur" pierre noire et craie blanche sur papier. Signé en bas à gauche J.E. Zeissig pour Johann Eleazar Zeissig dit Schenau. Ecole allemande. (Rousseurs). Dim.:+/-365x295mm.

          Vanderkindere
        • Zeissig, Johann Eleazar nam. Schenau (1737-1806) "The Three Graces" charcoal/blue tone paper, b. inscr., 34.8x20.8cm (w.f. 46x31.3cm), min. signs of age
          Sep. 04, 2021

          Zeissig, Johann Eleazar nam. Schenau (1737-1806) "The Three Graces" charcoal/blue tone paper, b. inscr., 34.8x20.8cm (w.f. 46x31.3cm), min. signs of age

          Est: -

          Zeissig, Johann Eleazar nam. Schenau (1737-1806) "The Three Graces" charcoal/blue tone paper, b. inscr., 34.8x20.8cm (w.f. 46x31.3cm), min. signs of age

          Kendzia
        • JOHANN ELEAZAR SCHENAU (1737-1806) The interceding mother
          Jun. 17, 2021

          JOHANN ELEAZAR SCHENAU (1737-1806) The interceding mother

          Est: €18,000 - €20,000

          Signed ‘Schenau’ (lower left) Oil on canvas 48 x 38 cm painted in 1767 Provenance: Private collection, Germany Literature: Original of this painting is illustrated in "Das Kabinett des Sammlers", Gemälde vom XV. bis XVIII. Century, pp. 301, 302, 303. W. J. Schmidt, Johann Eleazar Zeissig, gen. Schenau (1737 - 1806), Phil. Diss. Heidelberg 1926, fig. 6, p. 37 f., no. 57 of the prints (to La crédulité sans réflexion), no. 22 of the prints (to La mère qui intercède). W. Becker, Paris und die deutsche Malerei 1750 - 1840, Munich/ Passau 1971, pp. 21 ff. H. Th. Schulze Altkappenberg, "Le Voltaire de l'Art" Johann Georg Wille (1715 - 1808) und seine Schule in Paris: Studien zur Künstler- und Kunstgeschichte der Aufklärung, (Kunstgeschichte: Form und Interesse, 16), Münster 1987, pp. 346 f.

          Hermitage Fine Art
        • J.ELEAZAR SCHENAU(*1737), The Kiss, 1765, Etching
          Mar. 13, 2021

          J.ELEAZAR SCHENAU(*1737), The Kiss, 1765, Etching

          Est: €500 - €750

          Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden), The Kiss, 1765, Etching Technique: Etching on paper Size: 8 1/2 x 5 1/2 in, Plate: 5 1/3 x 3 in Inscription: lower right signed in the plate: "Schenau sc.", lower left collector's stamp: "FH" Collection François Heugel, Paris (Lugt no. 3373) Condition: Faintly browned and slightly duststained, especially at the margins somewhat browned, slightly soiled at the upper and lower margin, minimal tear at lower right, seven small puncture holes along the left margin, remains of old mounting on verso. Description: The sheet belongs to a group of six scenes with playing children that Schenau created in 1765 during his time in Paris. Series: "Acchetter mes pettites Eau forttes!" Sechs Blätter mit Kindregruppen Cat.Rais.: Fröhlich-Schauseil G 6 Keywords: Baroque, Genre, Portraits, Germany, France, Paris, Print, Child, Study, Character, Play, Adult, Man, Feeling, Expression, Type, Scene

          Fichter Kunsthandel
        • J.ELEAZAR SCHENAU(*1737), The friendly Woman, 1765, Etching
          Mar. 13, 2021

          J.ELEAZAR SCHENAU(*1737), The friendly Woman, 1765, Etching

          Est: €400 - €600

          Johann Eleazar Schenau (1737 Großschönau - 1806 Dresden), The friendly Woman, 1765, Etching Technique: Etching on paper Size: 5 x 8 1/4 in, Plate: 3 x 5 1/4 in Inscription: lower left signed in the plate and inscribed: "Das freundliche Weib. Schenau f: Sax." Condition: Somewhat browned and slightly stained, faintly wavy and two small holes in the centre right, remains of old mounting on verso. Description: The sheet belongs to a group of six head studies that Schenau created in 1765 during his time in Paris, in which he explored the possibilities of depicting types, characters, emotions and moods through gestures and facial expressions. Series: Sechs Blätter mit Kopstudien Cat.Rais.: Fröhlich-Schauseil G 8 Keywords: Baroque, Genre, Portraits, Germany, France, Paris, Print, Head, Study, Character, Woman, Man, Gloating, Anger, Regret, Feeling, Expression

          Fichter Kunsthandel
        • Attribué à Johann Eleazar ZEISSIG, dit SCHENAU Gross Schenau, 1737 - Dresde, 1806 " Hony soit qui mal y pense " Huile sur toile
          Feb. 11, 2021

          Attribué à Johann Eleazar ZEISSIG, dit SCHENAU Gross Schenau, 1737 - Dresde, 1806 " Hony soit qui mal y pense " Huile sur toile

          Est: €6,000 - €8,000

          Attribué à Johann Eleazar ZEISSIG, dit SCHENAU Gross Schenau, 1737 - Dresde, 1806 " Hony soit qui mal y pense " Huile sur toile titrée dans le bas h: 40 w: 32 cm Provenance : Collection Gustave Mühlbacher ; Sa vente, Paris, galerie Georges Petit, 15-18 mai 1899, n° 51, une annotation sur le châssis au verso (3.500 francs, comme Schenau) ; Vente anonyme ; Orléans, Galerie des ventes, 23 novembre 2000, n° 138 (comme Schall) ; Vente anonyme ; Paris, Marc-Arthur Kohn, 14 juin 2006, n° 742 (comme Schall) ; Collection particulière, Bruxelles Expositions : 'Greuze et son école', Galerie Greuze, Paris, 11 juin -18 juillet 1943, selon une étiquette fragmentaire au verso Commentaire : Ce sujet licencieux fut gravé par François Hubert d'après Pierre Davesne dans une composition très proche de notre tableau avec cependant quelques variantes. La gravure a pour pendant " Honny soit qui mal y voit " représentant un jeune homme tenant de façon évocatrice deux cerises en équilibre sur son doigt. Estimation 6 000 - 8 000 €

          Artcurial
        • OLIO SU TAVOLA
          Jan. 21, 2021

          OLIO SU TAVOLA

          Est: €700 - €1,500

          Olio su tavola, raffigurante Cristo benedicente, attribuito Johann Zeirig Gross, Schenau 1737 Desdra 1806 , reca sul retro Christus (…..) Scheuan 1760 /1780. Mis. H 28 X 22,5 cm . CORNICE NON COEVA

          Trionfante Antiques s.r.l
        • JOHANN ELEAZAR SCHENAU (GROSSSCHÖNAU C.1737-1806 DRESDEN) - A mother and daughter in an interior; and a mother and daughter in an interior with a set of pipes
          Dec. 17, 2020

          JOHANN ELEAZAR SCHENAU (GROSSSCHÖNAU C.1737-1806 DRESDEN) - A mother and daughter in an interior; and a mother and daughter in an interior with a set of pipes

          Est: £10,000 - £15,000

          JOHANN ELEAZAR SCHENAU (GROSSSCHÖNAU C.1737-1806 DRESDEN) A mother and daughter in an interior; and a mother and daughter in an interior with a set of pipes the first signed and dated 'JE Schenau · pinx · 176...' (lower left, 'JE' in ligature); the second signed and dated 'Schenau · pinx · 17...' (lower left) oil on copper 13 3/4 x 11 1/4 in. (35 x 28.6 cm.) a pair

          Christie's
        • Johann Eleazar Zeissig (genannt Schenau), Die Zeit enthuellt die Wahrheit. Wohl 1780er/ 1790 s.
          Dec. 05, 2020

          Johann Eleazar Zeissig (genannt Schenau), Die Zeit enthuellt die Wahrheit. Wohl 1780er/ 1790 s.

          Est: €11,000 - €12,000

          Johann Eleazar Zeissig (genannt Schenau) 1737 Gross-Schoenau (Dresden) – 1806 Dresden Oel auf Leinwand, doubliert. Signiert "Schenau fec" und schwer lesbar datiert "1766" oder "1796" (letzte Ziffern spaeter uebermalt) u.li. In einem monumentalen, goldfarbenen historisierenden Schmuckrahmen des fruehen 20. Jh., dieser mit breiter, nach aussenhin ansteigender Kehle und Rosettendekor, Aussenkante mit zurueckgesetztem, schmalem Schraubstab, mit masseverzierten Eckkartuschen, beidseitig mit ornamentalen Bluetenzweigen versehen. Nicht im WVZ Froehlich-Schauseil. Zur allegorischen Motivik von Zeit und Wahrheit bei Schenau vgl. WVZ Froehlich-Schauseil Z 257a, Z 258 und Z 273. Provenienz: Nachlass Adolf Sonnenschein (1878–1952, Dozent an der Kunstgewerbeschule Dresden). "Allegorisches Denken, das Personifizieren von Tugenden, die in deutbaren Konstellationen miteinander agieren, war Schenaus eigentliches Element: In derartigen Kompositionen erweisen sich sein Einfallsreichtum und seine Begabung fuer immer neue figurenreiche Erfindungen." (WVZ Froehlich-Schauseil 2018, S.102). Das vorliegende Gemaelde stellt eine Allegorie von Zeit und Wahrheit dar. Die Zeit, Chronos, dargestellt als baertiger Greis mit Sichel, enthuellt die Wahrheit: ein junges, entbloesstes Maedchen, einen Pfirsich in der linken Hand haltend. In Cesare Ripas "Iconologia" Ed. 1603, 499–501, einem ikonografischen Woerterbuch, welches fuer die Kunst und Literatur des Barock zu einer unerschoepflichen Quelle geworden ist, nennt der Autor mehrere Alternativen fuer die Personifikation der Veritas. In Allusion auf ihre Bedeutung als "unverhuellte Wahrheit" wird sie in Gestalt eines schoenen nackten Maedchens dargestellt, das nur teilweise von weissen Schleiern bedeckt wird. Die Pfirsichfrucht erlaeutert Ripa symbolisch als das Herz, waehrend das Blatt am Stiel des Pfirsichs auf die Zunge verweist. Frucht und Blatt symbolisieren somit die sich im aufrichtigen Menschen manifestierende Einheit eines reinen Herzens und eines Wahrheit verkuendenden Mundes. Das, was die Zunge sagt, soll dem Herzen und damit der Wahrheit entsprechen. Die Zeit entdeckt die Wahrheit, macht sie sichtbar, bringt sie ans Licht und laesst sie in ihrer Schoenheit erstrahlen: Das Antlitz der jungen Frau erscheint in einer Aureole. Als Tochter der Zeit verdraengt die Wahrheit ihre Widersacher wie Verleumdung, Neid und Zwietracht. So muss auch der finstere Genius malignus weichen, die Allegorie der Taeuschung, zu ihren Fuessen, dargestellt mit der Schlange zwischen Blumen sowie der Maske. Die ikonografische Variante der Wahrheit als ein enthuelltes Maedchen wurde durch Berninis unvollendete Marmorskulptur, heute in der Galleria Borghese in Rom, beruehmt und war besonders im 18. Jh. beliebt. Unter anderem wurde sie auch von Nicolas Poussin und Giovanni Battista Tiepolo rezipiert. Pompeo Batoni wandte das Motiv in seinem zwischen 1737 und 1739 entstandenen Deckengemaelde im Palazzo Colonna in Rom an. Dies duerfte wiederum Anton Raphael Mengs als Anregung fuer seine eher schlicht aufgefasste Personifikation der Veritas als unverhuelltes Maedchen mit der Pfirsichfrucht, um 1756, gedient haben. Batonis Darstellung bindet – wie bei Schenaus Gemaelde – die Ikonografie ein in das komplexere Thema "Die Enthuellung der Wahrheit durch die Zeit". (WVZ Bowron 7, 88). Darueber hinaus war das Thema in Dresden dank der Marmorskulptur von Antonio Corradini (1688–1752) aus dem Jahr 1720 weithin bekannt. Sie befindet sich heute im Grossen Garten in Dresden und wurde erst vor kurzem restauriert. Anke Froehlich-Schauseil: "Schenau (1737–1806). Monografie und Werkverzeichnis der Gemaelde, Handzeichnungen und Druckgrafiken von Johann Eleazar Zeissig, gen. Schenau". Petersberg 2018. S. 99ff. Steffi Roettgen: "Anton Raphael Mengs. 1728–1779". 2 Bde. Muenchen 1999/2003. Edgar Peters Bowron: "Pompeo Batoni. A complete catalogue of his paintings". 2 Bde. London 2016.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • 6 Johann Eleazer Zeissig etchings
          Aug. 22, 2020

          6 Johann Eleazer Zeissig etchings

          Est: $600 - $900

          Johann Eleazar Zeissig (German 1737-1806)- ''A Study of Heads''- set of 6 etchings on laid paper, 1765, signed Schenau in the plate, minor foxing and soiling otherwise good condition. 3 1/8 x 5 1/2'' ea.

          Rachel Davis Fine Arts
        • Schenau, Johann Eleazar: Allegorische Darstellung mit einem Profilbildnis des Kurfürsten Friedrich August III. von Sachsen
          Jun. 05, 2020

          Schenau, Johann Eleazar: Allegorische Darstellung mit einem Profilbildnis des Kurfürsten Friedrich August III. von Sachsen

          Est: €300 - €450

          Allegorische Darstellung mit einem Profilbildnis des Kurfürsten Friedrich August III. von Sachsen. Pinsel in Braun über schwarzer Kreide. 22,6 x 22 cm (im Rund). Verso mit brauner Feder alt bezeichnet "J.C. Schenau", auf dem alten Untersatz bezeichnet mit schwarzer Kreide "Schenau fec.". Bei vorliegender wohl um 1768 entstandener Pinselzeichnung Johann Eleazar Schenaus könnte es sich um einen Entwurf für die Porzellanmanufaktur Meissen handeln. Hier bemalte Johann George Loehnig Widmungsteller für den Kurfürsten Friedrich August III. Bei dem Gegenstand, den der stehende Putto in Händen hält, dürfte es sich um ein Ruder handeln, gedacht als Attribut des Herrschers als Steuermann, der das Staatsschiff aus Not und Gefahr in Sicherheit bringt. Johann George Loehnig (1743-1806) gehörte in Meissen zwischen 1764 und 1770 zu den “Historien- und Genies Mahlern 1. Classe“, der wiederholt Vorlagen Schenaus in Porzellanmalerei übertrug. Wir danken Frau Dr. Fröhlich-Schauseil für die wertvollen Hinweise. - Provenienz: Aus der Sammlung Rumohr (handschriftl. Notiz auf der Montierung). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

          Bassenge Auctions
        • Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden
          Apr. 02, 2020

          Johann Eleazar Schenau, 1737 Großschönau – 1806 Dresden

          Est: €8,000 - €12,000

          DER ERSTE MUSIKUNTERRICHT Öl auf Leinwand. 55 x 44,5 cm. Links unten signiert „Schenau [...]“. In dekorativem Prunkrahmen. In einem Interieur vor einem großen Holzschrank, dessen eine Tür geöffnet ist, bekommt ein kleines Mädchen in weißem, teils gestreiften Kleid mit weißer Haube, von einem hinter ihr stehenden eleganten Herrn die ersten Griffe auf einer Laute gezeigt, indem er ihre rechte Hand über die Saiten führt. Mit der Linken halten beide das Musikinstrument fest. Vor ihnen liegt auf einem Hocker ein weiteres Instrument und ein geöffnetes Notenheft. Der auf einem Stuhl sitzende, mit Hut und braunem Mantel gekleidete Herr hat zudem einen Rucksack, aus dem ein weiteres Notenheft und eine Flöte ragen. Im Hintergrund die stehenden jungen Eltern des Mädchens, die Frau in einem grünfarbenen Gewand, ein Glas Wein in ihrer Hand haltend. Links von ihr ein Bettchen mit einem weiteren Kind der stolzen Eltern. Ein kleiner, blond gelockter Junge, der vor den Musizierenden steht, versucht ebenfalls in das Saitenspiel einzugreifen und wird von dem Musiklehrer liebevoll beäugt. Eine kleine Katze versucht zudem an einem langen Seil die Musikinstrumente aus dem Rucksack des Lehrers zu ziehen. Humorige stimmungsvolle Genremalerei mit vielen feinen Details. (12215619) (18)

          Hampel Fine Art Auctions
        • FRAMED ETCHING AFTER SCHENAU LE MAITRE DE GUITARRE
          Oct. 29, 2017

          FRAMED ETCHING AFTER SCHENAU LE MAITRE DE GUITARRE

          Est: $200 - $300

          Framed etching, "Le Maitre de Guitarre," c. 1769, after Schenau (Johann Eleazar Zeissig, Germany, 1737-1806), sight: approx 20"h, 14.25"w, overall: 42.25"h, 36.75"w, 28.5lbs *Provenance: from a private Austin estate* Start Price: $150.00

          Austin Auction Gallery
        • Meissen, The Good Mother, Group of Figures, 20th C. 
          Dec. 07, 2016

          Meissen, The Good Mother, Group of Figures, 20th C. 

          Est: €2,560 - €3,200

          Porcelain with white glaze, polychrome painting and gilding Porcelain Manufactory Meissen, after 1934 Model: Johann Eleazar Zeissig, called Schenau (1737-1806) - German painter and sculptor as well as director of the Academy of Fine Arts in Dresden; design around 1774 Underglaze blue swords mark, engraved model number ‘E69’ and impressed form number ‘111’ on the underside Height: c. 22 cm 1st choice Provenance: Private collection, Germany The model widely follows a drawing by Johann Eleazar Zeissig, called Schenau, entitled ‘The Happy Mother', which is now in the print room in Dresden (Inv. No. C 1874-16). With the design of Schenau, whose work was influenced by Jean Baptiste Greuze's painting, the French style, regarded as up to date, was introduced into the manufactory. Condition: The figure is in very good condition, according to age, showing a few tiny strokes of restoration on the basis. Johann Eleazar Zeissig, called Schenau (1737-1806) Born in Großschönau, Johann Eleazar Schenau received a training in drawing under Charles-François de Silvestre in Dresden. From 1756 to 1770, he stayed in Paris and studied at the Académie de Royale de Peinture et de Sculpture. The works of Jean-Baptiste Greuze particularly influenced him. In the following years, he studied porcelain painting, which he got to know at the Porcelain Factory Sèvres. He made drawings for gold workers, copper cutters, and sculptors. He also built a reputation as a respected genre painter in Paris and received commissions from the Crown Princess of France. Back in Dresden, he became director of the drawing school at the porcelain factory Meissen. He worked as a professor of porcelain drawing and designed models himself. In 1774 he was appointed professor for genre and portrait painting at the Dresden Academy of Fine Arts. In 1796 he ceased working for Meissen. Porcelain Factory Meissen Porcelain has been known in Europe since the 13th century, but always had to be imported from China. Thus, it was mostly of lower quality – the Chinese rarely gave their best ware to the foreigners – and extremely expensive. As demand for porcelain became greater, European alchemists tried to discover the formula to create hard-paste porcelain. The production of the first European hard-paste porcelain was the result of a collaboration between the alchemist Johann Friedrich Böttger and the scientist Ehrenfried Walther Graf von Tschirnhaus at the court of Augustus the Strong, Elector of Saxony, in Dresden. As a matter of fact, it was finally achieved for the first time in Europe in 1708 to produce a white hard paste porcelain and in 1710 Augustus established Europe’s first hard-paste porcelain factory in the Albrechtsburg, a palace in Meissen. The so-called ‘Böttgerporzellan’ had more of a stoneware quality and it was not until the year 1713 that white porcelain was available for purchase. Initially unmarked, the motif of the ‘crossed swords’ was developed in the early 1720s and used from 1723 onwards. Since then, beautifully modelled and painted figures and table services were produced at Meissen, establishing its reputation as the pre-eminent porcelain factory in Europe. Outstanding potters, modelers and painters, e.g. Johann Joachim Kändler (1706-1775), Johann Gottlieb Klinger (1701-1781) and Count Camillo Marcolini (1739-1814), were employed at the factory, which dominated the 18th century style of porcelain, and Meissen wares and figurines were imitated by craftsmen at other porcelain factories throughout Europe. Meissen celebrated its 300 years of existence in 2008. Until today, Meissen porcelain is known for highest quality and originality and greatly appreciated. (cko) Shipping costs excl. statutory VAT and plus 2,5% (+VAT) shipping insurance.

          Auctionata Paddle8 AG
        • Schenau, Johann Eleazar: Szene zu Johann Karl Wezels "Hermann und Ulrike"
          Nov. 25, 2016

          Schenau, Johann Eleazar: Szene zu Johann Karl Wezels "Hermann und Ulrike"

          Est: €600 - €800

          Szene zu Johann Karl Wenzels "Hermann und Ulrike".Pinsel in Schwarz und Grau. 12,2 x 7,3 cm. Um 1780.Auf Sammlerpassepartout montiert. Vorliegende Zeichnung entstand wohl als Vorstudie zu einer von Geyser nach Schenau gestochenen Illustration für die 1780 erschienene Ausgabe von Johann Karl Wenzels komischen Roman Hermann und Ulrike. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

          Bassenge Auctions
        • JOHANN ELEAZAR SCHENAU (1737-1806) THREE ETCHINGS FROM *STUDY OF HEADS*. EACH APPROX 5 1/4 X 3 INCHES.
          Aug. 26, 2016

          JOHANN ELEAZAR SCHENAU (1737-1806) THREE ETCHINGS FROM *STUDY OF HEADS*. EACH APPROX 5 1/4 X 3 INCHES.

          Est: $150 - $300

          JOHANN ELEAZAR SCHENAU (1737-1806) THREE ETCHINGS FROM *STUDY OF HEADS*. EACH APPROX 5 1/4 X 3 INCHES.

          Dennis Auction Service
        • Schenau, Johann Eleazar: Der Weise, auch Nathan der Weise
          May. 26, 2016

          Schenau, Johann Eleazar: Der Weise, auch Nathan der Weise

          Est: €500 - €750

          nach. Der Weise, auch Nathan der Weise. Kupferstich von C. F. Stoelzel. 53,8 x 41,5 cm. (1784). Nagler (Stoelzel ) 24. Ganz ausgezeichneter Druck knapp innerhalb der Plattenkante geschnitten. Minimale Alters- und Gebrauchsspuren, unauffällig und mit großer Sorgfalt geschlossene und ausgebesserte Randeinrisse, sonst im Gesamteindruck vorzügliches Exemplar.

          Bassenge Auctions
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