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Gottlieb Schick Sold at Auction Prices

Painter, b. 1776 - d. 1812

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      • Christian Gottlieb Schick
        Sep. 06, 2020

        Christian Gottlieb Schick

        Est: -

        (1776 Stuttgart - 1812 ebenda) attr.; /T/Narziss// Mythologische, klassizistische Darstellung nach den Metamorphosen des Ovid (III, 339-510). Geschildert wird der am Ufer sitzende, schöne Jüngling Narziss als Halbakt, der sich in sein eigenes Spiegelbild im Wasser verliebt; zwischen seinen Beinen liegend der Pfeilköcher Amors, der ihn simultan im Himmel schwebend mit einem Liebespfeil beschießt; im Hintergrund die von Narziss verschmähte Echo in Rückenansicht vor einem Felsen. Schick besuchte 1787-1795 die Hohe Carlsschule des Herzogs Carl Eugen von Württemberg, wo ihn Philipp Friedrich v. Hetsch künstlerisch unterrichtete; 1795-1798 war er im Atelier des Bildhauers Johann Heinrich Dannecker tätig; 1798 ging Schick nach Paris, wo er dreieinhalb Jahre im Atelier von Jacques-Louis David - dem berühmtesten und bedeutendsten Maler des Klassizismus -, arbeitete, der ihn nachhaltig prägte. 1802 wurde er in Rom ansässig, wo er bis 1811 blieb, von Wilhelm v. Humboldt gefördert wurde und mit Joseph Anton Koch zusammenarbeitete. Das vorliegende "Narziss"-Gemälde Schicks dürfte 1797-1802 in seiner Pariser Schaffensperiode unter dem Einfluss Davids entstanden sein, wie Vergleiche mit dessen Aktgemälden "Hector" (1778) und "Parokolos" (1780) zeigen, die eine vergleichbare evidente Körperlichkeit aufweisen. Öl/Lwd., doubl.; 99 cm x 75 cm. Rahmen. /V/Allgemeine Lit.: Kat. "Gottlieb Schick", bearb. von Ulrike Gauss u. Christian v. Holst, Staatsgalerie Stuttgart 1976; Christa Lichtenstern: "Metamorphose (...) Ovid-Rezeption (...)", Weinheim 1992, S. 27-30 (zu einem Gemälde Schicks mit Narziss-Motiv).// /V/Attributed to Christian Gottlieb Schick (1776 - 1812). Oil on canvas, relined.// $P#

        Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
      • Christian Gottlieb Schick
        May. 10, 2020

        Christian Gottlieb Schick

        Est: -

        (1776 Stuttgart - 1812 ebenda) attr.; Narziss Mythologische, klassizistische Darstellung nach den Metamorphosen des Ovid (III, 339-510). Geschildert wird der am Ufer sitzende, schöne Jüngling Narziss als Halbakt, der sich in sein eigenes Spiegelbild im Wasser verliebt; zwischen seinen Beinen liegend der Pfeilköcher Amors, der ihn simultan im Himmel schwebend mit einem Liebespfeil beschießt; im Hintergrund die von Narziss verschmähte Echo in Rückenansicht vor einem Felsen. Schick besuchte 1787-1795 die Hohe Carlsschule des Herzogs Carl Eugen von Württemberg, wo ihn Philipp Friedrich v. Hetsch künstlerisch unterrichtete; 1795-1798 war er im Atelier des Bildhauers Johann Heinrich Dannecker tätig; 1798 ging Schick nach Paris, wo er dreieinhalb Jahre im Atelier von Jacques-Louis David - dem berühmtesten und bedeutendsten Maler des Klassizismus -, arbeitete, der ihn nachhaltig prägte. 1802 wurde er in Rom ansässig, wo er bis 1811 blieb und von Wilhelm v. Humboldt gefördert wurde und mit Joseph Anton Koch zusammenarbeitete. Das vorliegende "Narziss"-Gemälde Schicks dürfte 1797-1802 in seiner Pariser Schaffensperiode unter dem Einfluss Davids entstanden sein, wie Vergleiche mit dessen Aktgemälden "Hector" (1778) und "Parokolos" (1780) zeigen, die eine vergleichbare evidente Körperlichkeit aufweisen. Öl/Lwd., doubl.; 99 cm x 75 cm. Rahmen. Allgemeine Lit.: Kat. "Gottlieb Schick", bearb. von Ulrike Gauss u. Christian v. Holst, Staatsgalerie Stuttgart 1976; Christa Lichtenstern: "Metamorphose (...) Ovid-Rezeption (...)", Weinheim 1992, S. 27-30 (zu einem Gemälde Schicks mit Narziss-Motiv). Attributed to Christian Gottlieb Schick (1776 - 1812). Oil on canvas, relined.

        Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
      • Schick, Gottlieb
        Nov. 09, 2019

        Schick, Gottlieb

        Est: €150 - €300

        (Stuttgart 1776-1812 ebda.; Zuschreibung), Zwei mythologische Szenen. Feder- über Bleistiftzeichnungen auf Büttenpapier. Nicht sign., bezeichnet und dat. (um 1800). 9,7 x 8,5 und 10,7 x 10,5 cm. - Zusammen auf einem Trägerkarton aufgelegt. (49) - Jupiter auf dem Götterwagen, Blitze schleudernd - Hylas, von den Nymphen geraubt. - Zarte, sehr feine Zeichnungen von klassizistischer Eleganz bei teils manieristischer Modellierung der Körper.

        Zisska & Lacher
      • Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick
        Oct. 12, 2019

        Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick

        Est: - €240

        Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick (1794-1892 bzw. 1776-1812). Portrait eines sitzenden Kardinals. Hüftbild. Gewischte Kohlezeichnung mit etw. Weißhöhung u. etw. Lippen- u. Wangenrot auf ockerfarb. Papier. 45,5 x 30 cm, auf der Hälfte eines gefalteten Dplbl. 45,5 x 60,5 cm. - Aus dem Nachlass der Familie Wallis.

        Kiefer Buch- und Kunstauktionen
      • Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick
        Oct. 12, 2019

        Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick

        Est: - €270

        Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick (1794-1892 bzw. 1776-1812). Kopfstudie eines liegenden, den Betrachter anschauenden, jungen Mannes. - Brustbild eines jungen Mannes mit Halsschleife. 2 Bl. gewischte Kohlezeichungen auf unterschiedl. Papieren, mit Lippen- u. tls. Wangenrot. Blgr. 17,3 x 26 bzw. 23 x 15 cm. - Leichte Gebrauchssp. Aus dem Nachlass der Familie Wallis.

        Kiefer Buch- und Kunstauktionen
      • Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick
        Oct. 12, 2019

        Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick

        Est: - €240

        Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick (1794-1892 bzw. 1776-1812). Studie wohl zur Göttin Viktoria. Eine junge Frau mit offenen Haaren hält sich mit der Rechten einen Lorbeerkranz (dieser nur angedeutet) über den Kopf. Halbfigur. Gewischte, tls. weiß gehöhte Kohlezeichnung auf dunkelbeigefarb. Papier. - Aus dem Nachlass der Familie Wallis.

        Kiefer Buch- und Kunstauktionen
      • Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick
        Oct. 12, 2019

        Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick

        Est: - €300

        Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick (1794-1892 bzw. 1776-1812). Sitzende Madonna mit dem Jesuskind, das den li. Arm austreckt. Studie. Kohlezeichnung auf Bütten mit WZ "Geldkasse", "il più bel giorno coglie" , "la Stella" u. "Cesti di lingua". Ca. 29 x 25, auf dem gefalt. Dplbl. 37,5 x 51,5 cm. Verso Faltenwurfstudie zur sitzenden Madonna. - Aus dem Nachlass der Familie Wallis.

        Kiefer Buch- und Kunstauktionen
      • Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick
        Oct. 12, 2019

        Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick

        Est: - €400

        Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick (1794-1892 bzw. 1776-1812). Eine Frau mit ausgestreckten Armen u. geschlossenen Augen mit Kreuz an ihrem Gürtel auf einer Chaiselongue, neben ihren Füßen eine Krone. Neben ihr sitzen eine Frau u. ein Mann, beide betrübt, über der Szene 3 schwebende Figuren. Weißgehöhte Kohlezeichung auf sienafarb. Papier. Blgr. ca. 60,5 x 45,5 cm. Horizontaler Mittelfalz. - Aus dem Nachlass der Familie Wallis.

        Kiefer Buch- und Kunstauktionen
      • Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick
        Oct. 12, 2019

        Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick

        Est: - €240

        Umkreis Trajan Wallis bzw. Christian Gottlieb Schick (1794-1892 bzw. 1776-1812). Sitzender Mann mit hoher Stirn im Halbprofil, den re. Arm auf einem Tisch liegend. Halbfigur. Gewischte Kohlezeichnung mit etw. Weißhöhung auf ockerfarb. Papier. Blgr. 45 x 29,5 cm. Ob. re. undeutl. bez. - Vereinz. Knicksp. Aus dem Nachlass der Familie Wallis.

        Kiefer Buch- und Kunstauktionen
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