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Armin Schulze Sold at Auction Prices

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  • Armin Schulze, Die Hohe Straße in Ebersbach, Oberlausitz. 1978.
    Mar. 08, 2025

    Armin Schulze, Die Hohe Straße in Ebersbach, Oberlausitz. 1978.

    Est: €350 - €400

    Armin Schulze 1906 Dresden – 1987 Ebersbach/Sachsen Öl auf Hartfaser. Verso signiert "ARMIN SCHULZE", datiert und bezeichnet (teilweise gestrichen). In einer silbergrauen Leiste gerahmt. Eine motivgleiche Skizze befindet sich im Nachlass des Künstlers. Wir danken Frau Erdmute Wilding, Altendiez, für freundliche Hinweise. Armin Schulze 1906 Dresden – 1987 Ebersbach/Sachsen Nach dem Abitur erwarb er 1925–27 seine fachliche Ausbildung im Zeichnen an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden und 1927–29 an der Akademie für Bildende Künste in Dresden. Zu seinen Lehrmeistern gehörten unter anderem Otto Hettner, Ferdinand Dorsch, Max Feldbauer und Richard Müller. Dort lernte er auch Willy Wolff, Curt Querner und Ernst Hassebrauk, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband, kennen. 1925–29 erwarb er ebenfalls eine wissenschaftliche Ausbildung an der Technischen Hochschule in Dresden und beendete das Studium 1930 mit der Lehrbefähigung für das höhere Schulamt. Anschließend arbeitete Schulze als freischaffender Künstler. 1932 erhielt er eine Anstellung an der Sächsischen Landesbildstelle. 1934 bezog er sein Atelier von Josef Hegenbarth im Künstlerhaus Dresden-Losch­witz. Der Großteil seiner Werke wurde durch den Bombenangriff auf Dresden zerstört. 1950 gehörte Schulze zu den Gründungsmitgliedern des Verbandes Bildender Künstler der DDR.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Armin Schulze, Die Hohe Straße in Ebersbach, Oberlausitz. 1978.
    Jun. 15, 2024

    Armin Schulze, Die Hohe Straße in Ebersbach, Oberlausitz. 1978.

    Est: €600 - €700

    Armin Schulze 1906 Dresden – 1987 Ebersbach/Sachsen Öl auf Hartfaser. Verso signiert "ARMIN SCHULZE", datiert und bezeichnet (teilweise gestrichen). In einer silbergrauen Leiste gerahmt. Eine motivgleiche Skizze befindet sich im Nachlass des Künstlers. Wir danken Frau Erdmute Wilding, Altendiez, für freundliche Hinweise. Armin Schulze 1906 Dresden – 1987 Ebersbach/Sachsen Nach dem Abitur erwarb er 1925–27 seine fachliche Ausbildung im Zeichnen an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden und 1927–29 an der Akademie für Bildende Künste in Dresden. Zu seinen Lehrmeistern gehörten unter anderem Otto Hettner, Ferdinand Dorsch, Max Feldbauer und Richard Müller. Dort lernte er auch Willy Wolff, Curt Querner und Ernst Hassebrauk, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband, kennen. 1925–29 erwarb er ebenfalls eine wissenschaftliche Ausbildung an der Technischen Hochschule in Dresden und beendete das Studium 1930 mit der Lehrbefähigung für das höhere Schulamt. Anschließend arbeitete Schulze als freischaffender Künstler. 1932 erhielt er eine Anstellung an der Sächsischen Landesbildstelle. 1934 bezog er sein Atelier von Josef Hegenbarth im Künstlerhaus Dresden-Losch­witz. Der Großteil seiner Werke wurde durch den Bombenangriff auf Dresden zerstört. 1950 gehörte Schulze zu den Gründungsmitgliedern des Verbandes Bildender Künstler der DDR.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Armin Schulze, Die Hohe Straße in Ebersbach, Oberlausitz. 1978.
    Nov. 04, 2023

    Armin Schulze, Die Hohe Straße in Ebersbach, Oberlausitz. 1978.

    Est: €950 - €1,100

    Armin Schulze 1906 Dresden – 1987 Ebersbach/Sachsen Öl auf Hartfaser. Verso signiert "ARMIN SCHULZE", datiert und bezeichnet (teilweise gestrichen). In einer silbergrauen Leiste gerahmt. Eine motivgleiche Skizze befindet sich im Nachlass des Künstlers. Wir danken Frau Erdmute Wilding, Altendiez, für freundliche Hinweise. Armin Schulze 1906 Dresden – 1987 Ebersbach/Sachsen Nach dem Abitur erwarb er 1925–27 seine fachliche Ausbildung im Zeichnen an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden und 1927–29 an der Akademie für Bildende Künste in Dresden. Zu seinen Lehrmeistern gehörten unter anderem O. Hettner, F. Dorsch, M. Feldbauer und R. Müller. Dort lernte er auch W. Wolff, C. Querner und E. Hassebrauk, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband, kennen. 1925–29 erwarb er ebenfalls eine wissenschaftliche Ausbildung an der Technischen Hochschule in Dresden und beendete das Studium 1930 mit der Lehrbefähigung für das höhere Schulamt. Anschließend arbeitete S. als freischaffender Künstler. 1932 erhielt er eine Anstellung an der Sächsischen Landesbildstelle. 1934 bezog er sein Atelier von Josef Hegenbarth im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz. Der Großteil seiner Werke wurde durch den Bombenangriff auf Dresden zerstört. 1950 gehörte S. zu den Gründungsmitgliedern des Verbandes Bildender Künstler der DDR.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
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