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Fritz Schumacher Sold at Auction Prices

b. 1869 - d. 1947

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      • Schumacher, Fritz: "Phantasieen in Auerbachs Keller".
        Oct. 11, 2023

        Schumacher, Fritz: "Phantasieen in Auerbachs Keller".

        Est: €700 - €1,200

        Schumacher, Fritz. "Phantasieen in Auerbachs Keller". Plakat in Farboffset. 87 x 56,6 cm. Unter Glas in Metall-Wechselrahmen gerahmt. 93 x 71 cm. "Leipzig und Berlin, Gieseke und Devrient, 1899". -- DfP 3058. ZfB 7, 104. Wember 725. Spielmann 1963, 600. Internationale Plakate 182. Die Kunst I, 1900, S. 194. WVZ der Fritz-Schumacher-Gesellschaft Nr. 027. Kunstbibliothek Sammlung Grafikdesign 2679378. – Überaus seltener Großplakatdruck für das Stück "Phantasieen in Auerbachs Keller" von dem Graphiker und Architekten Fritz Schumacher (1869-1947), der auch als Stadtplaner, Baubeamter und Hochschullehrer tätig war und zwischen 1909 und 1933 die Stellung des Oberbaudirektors der Hansestadt Hamburg inne hatte. Er mitbegründete den Deutschen Werkbundes und machte sich einen Namen als bedeutender Backsteinarchitekt der Hansestadt. Sein Plakat war erschienen für die Bewerbung des Stücks: "Phatasieen in Auerbachs Keller. Festspiel zur Feier des fünfundzwanzigjährigen Bestehens des Kunstgewerbemuseums zu Leipzig", dass er 1899 gechrieben und inszeniert hatte. Nur wenige Exemplare wurden gedruckt, wobei eine seltene Technik zum Einsatz kam, nämlich ein früher Rasterdruck in Schwarzbraun, der die Darstellung enthält, die dann wiederum überdruckt wurde mit zwei farbigen Lithoplatten in Rot und Gelb. In der Zeitschrift "Die Kunst" (I, 1900, 194) erschien dann eine Abbildung in weitaus strahlenderen Farben, die meistens reproduziert wird. – Wie üblich auf sehr dünnem, brüchigen Papier gedruckt, somit mit einigen Feuchträndern, Braunflecken und Ein-, jedoch kaum Ausrissen. Zweifach gefaltet mit entsprechenden Falzrissen und teils alten Klebe-Hinterlegungen (wohl ablösbar). Versand nur ohne Rahmen. – Beiliegt: Zeitgenössische Postkarte mit dem "Plakatbild" für eine Veranstaltung "Dienstag, 1/2 12 Uhr im Lichtsaale von Polich. Entscheidung über die Costüme", möglicherweise von der Hand Schumachers oder einer seiner Mitarbeiter adressiert an "Fräulein Lotte Pröschdorf, Leipzig-Plagwirtz, Elisabeth-Allée 18". Mit Briefmarke, Postgelaufen "Leipzig, 2.10.[18]99".

        Bassenge Auctions
      • Schumacher, Fritz (1869-1947) Umkreis "Architekturentwurf für den Wettbewerb Flughafen Fuhlsbüttel, Kennwort Meteor" um 1920/25, Bleistift/Karton, im Passepartout montiert, 33,4x41,4cm (m.PP. 41,5x51,5cm)
        Sep. 30, 2023

        Schumacher, Fritz (1869-1947) Umkreis "Architekturentwurf für den Wettbewerb Flughafen Fuhlsbüttel, Kennwort Meteor" um 1920/25, Bleistift/Karton, im Passepartout montiert, 33,4x41,4cm (m.PP. 41,5x51,5cm)

        Est: -

        Schumacher, Fritz (1869-1947) Umkreis "Architekturentwurf für den Wettbewerb Flughafen Fuhlsbüttel, Kennwort Meteor" um 1920/25, Bleistift/Karton, im Passepartout montiert, 33,4x41,4cm (m.PP. 41,5x51,5cm) Schumacher, Fritz (1869-1947) Surrounding circle "Architectural design for the competition Fuhlsbüttel Airport, password Meteor" c. 1920/25, pencil/cardboard, mounted in a passepartout, 33,4x41,4cm (w.PP. 41,5x51,5cm)

        Kendzia
      • Fritz Schumacher. Fünf eigenhändige Briefe und zwei eigenhändige Karten, alle mit Unterschrift.
        Jan. 29, 2022

        Fritz Schumacher. Fünf eigenhändige Briefe und zwei eigenhändige Karten, alle mit Unterschrift.

        Est: €400 - €600

        Fritz Schumacher. Fünf eigenhändige Briefe und zwei eigenhändige Karten, alle mit Unterschrift. Hamburg, später Lüneburg 6.X.1938 - 7. III. 1947. Zusammen acht Seiten. Schumacher (1869-1947, Architekt, Stadtplaner und Oberbaudirektor in Hamburg). Alle an Rolf Spörhase, Chefredakteur der Hamburger »Bau-Rundschau«. - 1938: Über die Bautätigkeit in Hamburg: »Man sieht mit innerer Bewegung, wie sich wohlgesinnte und weitsichtige Bürger auf ganz richtigem Wege zu gehen bemühen, und wie die Unzulänglichkeit und Lauheit der staatlichen Instanzen alles versacken lässt statt zu helfen«. - 9. XII. 1939 (Poststempel): »Haben Sie vielen Dank für die verständnisvolle Art, in der Sie meinen ›Geist der Baukunst‹ dem Leser vorgeführt haben. - 1941: Über eine Publikation Spörhases: »Die Ausweitung zu einer vollen Darstellung der gemeinnützigen Wohnungs-Bestrebungen in Hamburg hat dem Buch ein wertvolles Gesicht gegeben [...] ›den Hamburger Kaufmann‹, der doch bis 1918 Senat und Bürgerschaft beherrschte, entlasten sie nicht von der Verantwortung dafür, daß trotz aller Mahnungen hunderttausende von Wohnungs Karikaturen vor seinen Augen in Hamburg entstehen und die Stadt verwüsten konnten, ohne daß er sich sonderlich darüber aufregte. [...] Umso mehr habe ich mich über das energische Eingreifen im Gängeviertel und über die Volksdorfer Siedlung gefreut.«. - 1946: »Die Schrift von Dr. Minetti rückt die ungeheure Bedeutung des Trümmerproblems erst in das richtige Licht.«. - Dazu: Drei Briefe von Constanze (Conny) Schumacher, der Schwester des Architekten, geschrieben an Rolf Spörhase nach dem Tod ihres Bruders. - Einige mit Umschlägen. - Die Bedeutung Schumachers (1869-1947) für die Stadtarchitektur Hamburgs ist zweifelsfrei, auf sein Wirken gehen ganze Stadtviertel (Jarrestadt, Dulsbergsiedlung, Kontorhausviertel) wie auch bedeutende Einzelbauten (Johanneum, Museum für Hamburgische Geschichte, Planetarium, Finanzbehörde am Gänsemarkt) zurück. - Beigaben: Sechs Briefe von Otto Valentien (1897-1987, Schweizer Gartenarchitekt) an Rolf Spörhase, 1970er Jahre. - Drei Publikationen von Spörhase, eine von Fritz Schumacher (Das Werden einer Wohnstadt. Hamburg 1932). - Vier Zeitschriften (1925-1949). - Umfangreiche Dokumentensammlung zum Wirken Spörhases. [Keywords: Architecture ; Bauhaus ; Typography ; Photography ; Propaganda ; Design ; Architektur ; Bauhaus ; Dada ; Surrealismus ; Fotografie ; Design ; Typographie ; Propaganda]

        Christian Hesse Auktionen
      • FRITZ WILHELM SCHUMACHER
        Aug. 06, 2004

        FRITZ WILHELM SCHUMACHER

        Est: $3,000 - $5,000

        Signed, inscribed, and dated "Schumacher, F. Wm., Paris 1909" l.r.; signed as above but with the date "1911" verso

        Barridoff Auctions
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