Hans Schwegerle, Tänzerin um 1900, seitlich an der Plinthe monogrammiert H.S. München. sowie A. Fuchs, Bronze braun patiniert, tanzender weiblicher Halbakt, der Rock und die Sandalen lassen fast an eine Darstellung der Salomé denken, während die hochgesteckten Haare eindeutig dem Jugendstil entsprechen, auf runder Plinthe, auf hohen, leicht gebauchten und unten ausschwingenden Serpentinsockel montiert, Altersspuren, reinigungsbedürftig, Sockel mit kleinen Chips am unteren Rand, H Bronze 26 cm, H gesamt 38,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler, Medailleur und Illustrator (1882 Lübeck bis 1950 München), studierte an der Akademie in München, Schüler von Wilhelm von Rümann, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, im Deutschen Werkbund und im Künstlerbund der Bildhauer Bayerns, Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG. Hans Schwegerle, Dancer around 1900, monogrammed on the side of the plinth H.S. München. and A. Fuchs, brown patinated bronze, dancing female semi-nude, the skirt and sandals almost reminiscent of a depiction of Salomé, while the pinned-up hair clearly corresponds to Art Nouveau, on a round plinth, mounted on a high, slightly bulging serpentine base, traces of age, in need of cleaning, base with small chips to the lower edge, bronze h 26 cm, total h 38.5 cm. Artist information: German sculptor, painter, medallist and illustrator (1882 Lübeck to 1950 Munich), studied at the academy in Munich, pupil of Wilhelm von Rümann, member of the Reich Association of Visual Artists in Germany, the Deutscher Werkbund and the Künstlerbund der Bildhauer Bayerns, source: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.
HANS SCHWEGERLE 1882 Lübeck - 1950 Munich BEETHOVEN PORTRAIT HEAD Bronze, dark patina, on a pedestal marble base (h. 12.5 cm). Overall h. 26, w. 9, d. 9 cm, weight approx. 3.12 kg. Monogrammed 'HS' and inscribed 'München' on the reverse, inscribed 'J. Klässner' Künstler im Nationalsozialismus on the side. Min. loss of patina and rubbed. HANS SCHWEGERLE 1882 Lübeck - 1950 München BEETHOVEN PORTRAITKOPF Bronze, dunkel patiniert, auf einem Podestmarmorsockel (H. 12,5 cm). Ges.-H. 26, B. 9, T. 9 cm, Gew. ca. 3,12 kg. Rückseitig monogrammiert 'HS' und bez. 'München', seitlich bez. 'J. Klässner' Künstler im Nationalsozialismus. Min. Verlust der Patina und ber..
Hans Schwegerle, Tänzerin um 1900, seitlich an der Plinthe monogrammiert H.S. München. sowie A. Fuchs, Bronze braun patiniert, tanzender weiblicher Halbakt, der Rock und die Sandalen lassen fast an eine Darstellung der Salomé denken, während die hochgesteckten Haare eindeutig dem Jugendstil entsprechen, auf runder Plinthe, auf hohen, leicht gebauchten und unten ausschwingenden Serpentinsockel montiert, Altersspuren, reinigungsbedürftig, Sockel mit kleinen Chips am unteren Rand, H Bronze 26 cm, H gesamt 38,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler, Medailleur und Illustrator (1882 Lübeck bis 1950 München), studierte an der Akademie in München, Schüler von Wilhelm von Rümann, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, im Deutschen Werkbund und im Künstlerbund der Bildhauer Bayerns, Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG. Hans Schwegerle, Dancer around 1900, monogrammed on the side of the plinth H.S. München. and A. Fuchs, brown patinated bronze, dancing female semi-nude, the skirt and sandals almost reminiscent of a depiction of Salomé, while the pinned-up hair clearly corresponds to Art Nouveau, on a round plinth, mounted on a high, slightly bulging serpentine base, traces of age, in need of cleaning, base with small chips to the lower edge, bronze h 26 cm, total h 38.5 cm. Artist information: German sculptor, painter, medallist and illustrator (1882 Lübeck to 1950 Munich), studied at the academy in Munich, pupil of Wilhelm von Rümann, member of the Reich Association of Visual Artists in Germany, the Deutscher Werkbund and the Künstlerbund der Bildhauer Bayerns, source: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.
Tanzende Bauern KPM Berlin, um 1910 Ttrachtenpaar auf Ovalsockel. Weiß. H. 22,5 cm. Modelljahr 1909. Modellnr. 9313. Sockelsign. 1. Wahl. Blaue Szeptermarke. Jahresbuchstabe K. (60892)
Hans Schwegerle (German, 1882-1950) 'Faun in Love', patinated bronze, with a monogram on the side 'HS' 23cm high Condition Report: Some knocks and wear, light tarnishing and scratches.
HANS SCHWEGERLE 1882 Lübeck - 1950 Munich CHILDREN'S BRIDGE Bronze, dark patina, on a square marble base (h. 2 cm). Overall h. 19.5, w. 9, d. 9 cm, weight approx. 1.42 kg. Monogrammed 'HS' and inscribed 'Mnchn' (Munich) verso, Luchtenberg collection inventory number 'B/z 56'. Part. rubbed and losses to patina, bumped at head and stand, small dent to neck. Provenance: Luchtenberg Foundation. HANS SCHWEGERLE 1882 Lübeck - 1950 München KINDERBÜSTE Bronze, dunkel patiniert, auf quadratischem Marmorsockel (H. 2 cm). Ges.-H. 19,5, B. 9, T. 9 cm, Gew. ca. 1,42 kg. Verso monogrammiert 'HS' und bez. 'Mnchn' (München), Luchtenberg Sammlungsinventarnummer 'B/z 56'. Part. ber. und Verluste der Patina, am Kopf und Stand best., kleine Delle im Nackenbereich. Provenienz: Luchtenberg Stiftung.
Poster of a bust of Adolf Hitler by Hans Schwegerle (1882-1950) from a 1941 art exhibition at The House of German Art. Poster is matted. Taken from the book 'Grosse Deutsche Kunstausstellung 1941' (Great German Art Exhibition 1941). Approx. 15.75 x 20 inches.
Art in The Third Reich 1933 - 1945 : Bronze. Without base. Signed on the left section of the neck: "H. Schwegerle 39". Damage and abrasions due to age. Approx. dimensions 65 x 48 cm. Hans Schwegerle (* 2 May 1882 in Lübeck; ? 4 September 1950 in Munich) was a German sculptor and medallist. Schwegerle was always represented at the Great German Art Exhibition from 1937 to 1944, except in 1942. Among the works exhibited were his bust of the Führer (1941), busts of Stefan George and Franz Ritter von Epp (1938), a bronze Goethe mask (1940), which Hitler acquired, the statues Erwachen (1937), Entfaltug (1940) and Melusine (1941), a fountain figure (1939), a portrait of a boy (1944) and plaques (1938, 1943). Kunst : Bronze. Ohne Sockel. Am linken Halsabschnitt signiert: "H. Schwegerle 39". Altersbedingte Beschädigungen und Abriebe. Maße ca. 65 x 48 cm. Hans Schwegerle (* 2. Mai 1882 in Lübeck; ? 4. September 1950 in München) war ein deutscher Bildhauer und Medailleur. Hans Schwegerle war der Sohn des in Augsburg geborenen Lithograf Herrmann Schwegerle. Nach dem Besuch des Katharineums und erstem Kunstunterricht an der Kunstschule von Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg studierte Hans ab Mai 1900 in der Komponierklasse von Wilhelm von Rümann an der Akademie der Bildenden Künste München, wo auch Karl Raupp sein Lehrer in der Naturklasse war. Bereits sein erstes größeres Werk (Der verlorene Sohn) wurde in München 1902 mit der ?Großen silbernen Medaille?, der höchsten Auszeichnung der Akademie für ihre Studierenden, prämiert; Schwegerle war von 1904 (für Das verlorene Paradies) bis 1908 mehrere Jahre in Folge der Träger dieser Auszeichnung Ersten Preises. Seine Arbeiten, die in den Ausstellungen der Münchener Secession, der großen Kölner Kunstausstellung in Leipzig und Breslau ausgestellt waren, wurden dort stets zu den besten Bildhauerwerken gezählt und in Kunstzeitschriften lobend erwähnt. 1904 erhielt er auf der Internationalen Ausstellung in Paris einen 1. Preis für Plastik. Schwegerle gewährte einem Reporter seiner Heimatstadt 1906 einen Blick in sein Münchener Atelier. Auf dessen Foto sehen wir von links nach rechts zuerst ein kleines Modell einer Holofernes-Statue, gefolgt von einer Büste des Schriftstellers Felix Noeggerath, ein Kinderbildnis und ein Grabrelief. Ferner die große Gruppe Das verlorene Paradies und Der verlorene Sohn. In der Mitte steht als noch unvollendete Arbeit ein Satyr. Jene in Sandstein ausgeführte Figur war als Brunnenfigur gedacht. An den Wänden hängen Originalzeichnungen, die er für die Zeitschrift Jugend entworfen hat, Skizzen zu Grabdenkmälern in Relief und verschiedene Lithografien. Das erste Werk, mit dem Schwegerle an die Öffentlichkeit trat, war Der verlorene Sohn (heute im Museum Bottrop). Die Erwartungen, die der junge Künstler damit erregte, erfüllte er dann mit der großen, als Grabmal gedachten Gruppe Das verlorene Paradies. Selten war ein Kunstwerk seinerzeit so einstimmig gelobt worden. Als erstes wurde die Gruppe in der Münchener Sezession ausgestellt, und daraufhin von vielen anderen Kunstausstellungen angefordert. Seit 1917 Professor an der Akademie, war er als Bildhauer tätig, spezialisierte sich aber auf den Entwurf von Medaillen. In seinem Atelier entstanden Entwürfe für über 600 Medaillen. Zusammen mit Richard Klein, Josef Bernhart und Karl Goetz gilt er als einer derjenigen, die auf unterschiedliche Weise den Medaillenstil des Dritten Reiches prägten. Dennoch geriet der erfolgreiche Bildhauer in das Visier der Gestapo, da er der Münchner Herberge fahrender Gesellen angehörte, einer logenähnlichen Vereinigung, die aus Mitgliedern der Schlaraffia bestand und sich seit Anfang 1938 monatlich auf dem Corpshaus des Corps Vitruvia in der Heßstraße traf. Die bei ihren geselligen Abenden erzählten politischen Witze und die geäußerte Kritik, etwa gegen die Novemberpogrome 1938, wurden abgehört und führten noch im November 1938 zur Verhaftung der Gruppe; das Verfahren wurde jedoch im Wesentlichen 1940 eingestellt. Zu Schwegerles ersten Werken gehört die 2,20 m hohe Christus-Statue an der Außenfassade der Lübecker St.-Lorenz-Kirche. 1913 erhielt Schwegerle vom Kaiser-Wilhelm-Museum in Krefeld den Auftrag zu einer Marmorstatue Die Weberei. 1915 wurde am Sandtorbogen in Aschaffenburg ein von Hans Schwegerle gestaltetes und von Anton Gentil in Bronze gegossenes Reliefbildnis des Prinzregenten Luitpold angebracht. Für die Lübecker Turnerschaft gestaltete Schwegerle Anfang der 1920er Jahre ein Ehrenmal auf dem Sportplatz Buniamshof. Im nahegelegenen Spielplatz am Kaisertor steht in den Lübecker Wallanlagen sein Knabe mit Reifen auf einer Brunnensäule am Planschbecken. Thomas Mann, zu dessen Fiorenza Schwegerle 1907 das Bühnenbild der Aufführung im Münchner Künstlerclub entwarf und von dem er 1925 und 1930 Medaillen anfertigte, besaß im Garten seiner Münchener Villa eine Hermes-Statue (1920) von Schwegerle, die bei der Versteigerung des Hausinventars durch Schwegerle zurückerworben wurde und sich heute als Besitz der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen im Eingangsbereich des Schleswiger Prinzenpalais befindet. Ein weiterer Bronzeguss wurde 1920 vom Behnhaus in Lübeck angekauft. Schwegerles Porträtbüste Manns, die er im Juli 1919 in sechs Exemplaren in Bronze anfertigte, kam 1921 als Geschenk Kurt Vermehrens in die Sammlung des Lübecker Behnhauses (heute im Buddenbrookhaus), in der sich auch eine Büste von Stefan George (1911) befindet. Weitere Exemplare der Mann-Büste befinden sich in der Städtischen Galerie Nürnberg, im Münchner Stadtmuseum und im Thomas-Mann-Archiv in Kilchberg ZH. Das Thomas-Mann-Archiv fertigte von seinem Exemplar mehrere Kopien in Gips. In der Briefkapelle der Lübecker Marienkirche ist seine Sandstein-Statue einer trauernden Madonna (ca. 1921) zu sehen sowie in der südöstlichen Chorumgangskapelle ein Kreuz mit den Namen der 318 im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder der St. Marien-Gemeinde. Unweit davon erinnert eine Tafel an die im Kriege gefallenen Absolventen des Lübecker Lehrerseminars (1919). 1935 entwarf Schwegerle das Amtskreuz des Bischofs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Lübeck, das sich trotz des deutsch-christlichen Auftraggebers (Erwin Balzer) durch zurückhaltende Gestaltung mit lokalem Bezug auszeichnet und auch später noch vom Bischof für den Sprengel Holstein-Lübeck verwendet wurde. Im Jahre 1931 erhielt die Nikolaikirche zu Stralsund mit der Enthüllung des von ihm erschaffenen Ehrenmals an die im Weltkrieg gefallenen Gemeindemitglieder eine Gedächtniskapelle. Eine Bronzebüste Johann Wolfgang von Goethes (1933) befindet sich an der Kesselbergstraße am Walchensee zur Erinnerung an Goethes Aufenthalt während seiner Italienischen Reise. Bei der Großen Deutsche Kunstausstellung von 1937 bis 1944 war Schwegerle bis auf 1942 stets vertreten. Zu den ausgestellten Werken zählten seine Führerbüste (u.a.1941), Büsten von Stefan George und Franz Ritter von Epp (1938), eine bronzene Goethemaske (1940), die Hitler erwarb, die Statuen Erwachen (1937), Entfaltug (1940) und Melusine (1941), eine Brunnenfigur (1939), ein Knabenbildnis (1944) sowie Plaketten (1938, 1943).
Hans Schwegerle (German, 1882-1950) Art Deco bronze sculpture of a standing nude woman holding a cornucopia, signed 'H Schwegerle 27' on the base. 12.75" H x 4" Diameter.
Büste einer alten Frau mit streng zurückgebundenem Haar und Dutt (Käthe Kollwitz?). Bronze, dunkel patiniert. Sign. und dat. 1926. H. 31 cm. Holzsockel. (54315)
HANS SCHWEGERLE HANS SCHWEGERLE Lübeck 1882 -1950 München Dark patinated bronze of a boy with sickle and sheaf of grain high marble base inscribed H.S. Munich to plinth 24.5cm total height.
Hans Schwegerle (1882 Lübeck - 1950 München) Reiterstandbild des Colleoni nach Verrocchio, Bronze, dunkel patiniert, auf schwarzem Marmorsockel, Höhe mit Sockel 39 cm, auf der Plinthe "Colleoni" eingraviert und mit H. S. München monogrammiert, Miniaturversion des venezianischen Reiterstandbildes von dem Künstler Andrea del Verrocchio (1436 - 1488), Darstellung des venezianischen Condottiere Bartolomeo Colleoni, ein Zügel fehlt, ein Zügel ist gerissen
Hans Schwegerle 1882 Lübeck - 1950 München - Bajadere - Bronze. Braun patiniert. Rötlicher Marmorsockel. H. o./m. Sockel: 27/29 cm. Rückseitig auf der Schmalseite der Standfläche monogr. und ortsbez.: H.S. MÜNCHEN.
Bronze, dark brown patina Germany, 1902 Design: Hans Schwegerle (1882-1950) - German sculptor and medal maker Executed presumably by foundry Carl Poellath, Schrobenhausen With artist's signet 'HS', date '1902' Literature: Gabriele Sterner, Art Nouveau, Cologne 1975, p. 126, illu. p. 127 Height: 22 cm Very good condition The faun, a creature from Roman mythology, has always been a popular subject in art, especially in the days of Secession The faun, a creature from Roman mythology, has always been a popular subject in art. Around the turn of the century, when mythological themes were increasingly used again by artists of Secession and Symbolism, the figure of the half-god and lustful forest-dweller was often depicted. Also in this work by the German sculptor Hans Schwegerle, who rendered the faun in ecstatic pose, with puckered lips ready for kissing. The figure is 22 cm high and in excellent condition with only minimal traces of age and wear. Hans Schwegerle (1882-1950) Hans Schwegerle was born 1882 in Lübeck. First he took art classes with Willibald Leo von Lütgendorf-Leinburg. From 1900 he studied at the Academy of Fine Arts in Munich under Wilhelm von Rümann and Karl Raupp. In 1917 he was appointed professor of sculpture, but then focused on the design of medals. Shipping costs excl. statutory VAT and plus 2,5% (+VAT) shipping insurance. Due to the legal obligation for the resale royalty in the art market the following applies: As a result of its membership in the AV Kunst, Auctionata charges additionally to the hammer price the contribution to the AV Kunst of currently 2.1% of the revenues from the sale of fine arts and photographs pro rata towards the buyer. More information about royalty right in our T&C.
Schwegerle, Hans (1882-1950) Büste einer alten Frau mit streng zurückgebundenem Haar und Dutt (Käthe Kollwitz?). Bronze, dunkel patiniert. Sign. und dat. 1926. H. 31 cm. Holzsockel.(54315) (1000
Possibly done by Hans Schwegerle (1882-1950), signed on the back base H.S. Munchen. Depicts a woman holding a bouquet of flowers. Overall height approx. 17". Examine.
SCHWEGERLE, HANS (1882-1950) Tanzende. Weiblicher Akt in gestreckter Haltung. Eisen, schwarz gelackt. An der Plinthe sign. H. 34,5 cm. Um 1916. (53035)
Bronze, dunkel patiniert. Vollplastische Skulptur nach antikem Vorbild auf Rundplinthe, auf einen kegelförmigen Natursteinsockel montiert. Auf der Rückseite der Plinthe monogrammiert.Patinierung altersbedingt minimal berieben.
Hans Schwegerle (German, 1882-1950). Male Nude, bronze first quarter-19th century; patinated bronze figure of male nude with bird in hand, marked in cast "H. Schwegerle," mounted on a cylindrical marble base, 11 1/4 in. total H.
Schwegerle, Hans 1882 - 1950 Komm mit in die Reichswehr Buchdruck/Letterpress Print 1919 21.6 x 15.7 in. (55 x 40 cm) Drucker/Printer: Wolf u. Sohn, München Beschreibung/Description: (A)