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Max Schwimmer Sold at Auction Prices

Painter, Illustrator

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  • Max Schwimmer 1895-1960 (German) A man kneels before the queen watercolor on paper
    Mar. 31, 2025

    Max Schwimmer 1895-1960 (German) A man kneels before the queen watercolor on paper

    Est: $150 - $200

    Max Schwimmer 1895-1960 (German) A man kneels before the queen watercolor on paper h:28 w: 21 cm. Other Notes: Location: Israel. For estimated delivery time please contact us. Condition report available upon request.

    Matsart Auctioneers & Appraisers
  • Max SCHWIMMER (1895-1960) Farewell - Women looking out to sea,
    Mar. 15, 2025

    Max SCHWIMMER (1895-1960) Farewell - Women looking out to sea,

    Est: €400 -

    Watercolor/paper, signed bottom right M. Schwimmer, German painter, graphic artist and illustrator born 1895 in Leipzig - 1960 Leipzig, H 18.5 cm x W 25 cm, frame glazed 38.5 x 43 cm

    Antikauktion Krefeld
  • Max SCHWIMMER (1895-1960) Sailing boats at the harbor,
    Mar. 15, 2025

    Max SCHWIMMER (1895-1960) Sailing boats at the harbor,

    Est: €1,200 -

    Oil/canvas, signed bottom right M. Schwimmer, German painter, graphic artist and illustrator born 1895 in Leipzig - 1960 Leipzig, H 45.5 cm x W 55 cm, frame 48 x 57 cm

    Antikauktion Krefeld
  • Max Schwimmer
    Mar. 09, 2025

    Max Schwimmer

    Est: -

    (Leipzig-Lindau 1895 - 1960 ebenda, deutscher Maler u. Grafiker, Autodidakt, beeinflusst durch O. Kokoschka, G. Grosz u. die „Brücke“- Künstler, diverse Lehrtätigkeiten) Mädchenakt Pastell, 31 x 19 cm, gerahmt, signiert u. li. Schwimmer

    Auktionshaus Schwerin
  • Max Schwimmer
    Mar. 09, 2025

    Max Schwimmer

    Est: -

    (Leipzig-Lindau 1895 - 1960 ebenda, deutscher Maler u. Grafiker, Autodidakt, beeinflusst durch O. Kokoschka, G. Grosz u. die „Brücke“- Künstler, diverse Lehrtätigkeiten) Im Restaurant Grafitzeichnung, 13 x 17 cm, gerahmt, signiert u. li. M.Schwimmer

    Auktionshaus Schwerin
  • Max Schwimmer, Hafenszene
    Feb. 22, 2025

    Max Schwimmer, Hafenszene

    Est: -

    Max Schwimmer, Hafenszene Blick auf einen Hafen mit anlandenden Booten, auf dem Kai zahlreiche Matrosen, ihrem Schaffen nachgehend, an der Promenade kleinere Häuser, im Hintergrund grünende Vegetation, der Leipziger Schwimmer unternahm seit den 1920er Jahren immer wieder Reisen ins südeuropäische Ausland, darunter neben Italien auch nach Frankreich, wo er 1926 und 1929 weilte, das vorliegende Werk zeugt von einer dieser Reisen Schwimmers, zu seinen "Frankreichimpressionen" bemerkte die Kunsthistorikerin Magdalena George: "Wir fühlen uns hineinversetzt in das Milieu der südlichen Hafenstädte mit ihren zum Kai hin offenen Cafés, den überall herumsitzenden Matrosen [...]. Welchen Reichtum an Typen und Figuren, an Physiognomien und Temperamenten vermochte der Künstler einzufangen und zum unverlierbaren bildnerischen Wortschatz seines Schaffens zu machen. Einmal geschaut und aufs Papier gebannt, standen sie in seiner sprudelnden, nie versiegenden Bildphantasie jederzeit abrufbereit zu Verfügung [...].", gleichwohl vorliegendes Werk im Colorit zurückhaltender ist als zahlreiche bekannte Frankreichimpressionen Schwimmers, in denen er eine expressivere Farbwahl mit Aquarell über Feder wählte, so zeigt sich in diesem Werk ebenfalls Schwimmers spontane Gestaltungskraft; im Zusammenspiel der mit Blei und Mischtechnik vollzogenen Vorzeichnung und den darüber so spontan wie sicher aquarellierten Flächen entsteht eine Bildwirkung, dass man heute noch das Gefühl hat, mit Schwimmer am Kai zu stehen, der, eben gerade am Hafen eingetroffen, die Szene schon zügig festzuhalten trachtet, Aquarell und Mischtechnik, zum Teil über Blei auf Aquarellkarton, wohl 1920er Jahre, rechts unten in Blei signiert "Max Schwimmer", Karton partiell stockfleckig und etwas angegilbt, in schmaler späterer Leiste hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 25 x 35 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1895 Leipzig bis 1960 Leipzig), künstlerisch weitestgehend Autodidakt, zunächst Studium am Lehrerseminar Leipzig-Connewitz und zeitweise im Schuldienst im erzgebirgischen Oberseyda und Marienberg sowie in Lützschena bei Leipzig tätig, Soldat im 1. Weltkrieg, 1920–23 Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Leipzig, erste künstlerische Arbeiten entstehen, 1923–24 Lehrer in Eythra bei Leipzig, Mitarbeit an den Satirezeitschriften "Die Aktion" und "Der Drache", 1924–25 Studienreise durch Italien (unter anderem Sommerkurs bei Hans Purrmann auf Ischia) und Frankreich, anschließend kurzzeitig in Berlin, ab 1926 Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule Leipzig, parallel Pressezeichner und Kritiker der "Leipziger Volkszeitung", Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, 1933 aus dem Schuldienst entlassen, als "entartet" diffamiert" und zeitweise mit Arbeits- und Ausstellungsverbot belegt, anschließend Hinwendung zur Buchillustration, 1939 kurzzeitige Einberufung zum Sanitätsdienst, ab September 1944 zum Kriegsdienst als Wache des Kriegsgefangenenlagers "Stalag IVB" in Mühlberg einberufen, 1945 Direktor der Kunstgewerbeschule Leipzig, 1946–50 Professor für Graphik der Staatlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig, 1951–60 Professor an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1952 Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet. Max Schwimmer, Harbour Scene View of a harbour with boats landing, numerous sailors going about their business on the quay, small houses on the promenade, green vegetation in the background, the Leipzig-based Schwimmer repeatedly travelled to southern European countries from the 1920s onwards, In addition to Italy, he also travelled to France, where he stayed in 1926 and 1929. The present work bears witness to one of these trips by Schwimmer; the art historian Magdalena George commented on his "France impressions": "We feel transported into t

    Auktionshaus Mehlis GmbH
  • Max Schwimmer, Dorf am Fluss
    Feb. 22, 2025

    Max Schwimmer, Dorf am Fluss

    Est: -

    Max Schwimmer, Dorf am Fluss in bergiger, verregneter Landschaft eine kleine Häusersiedlung, durch die ein Bach fließt, das Motiv weist starke Ähnlichkeit zu einem vergleichbaren Aquarell Schwimmers aus dem Jahr 1944 auf, das den Titel "Wohlbach im Vogtland" trägt, siehe Nr. 70 in: Magdalena George, Max Schwimmer. Leben und Werk, Leipzig 1981, wohltemperierte Aquarellmalerei auf Karton mit aquatischer Bildwirkung, 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "Max Schwimmer", Malträger etwas gegilbt, in schmaler Leiste hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 25 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1895 Leipzig bis 1960 Leipzig), künstlerisch weitestgehend Autodidakt, zunächst Studium am Lehrerseminar Leipzig-Connewitz und zeitweise im Schuldienst im erzgebirgischen Oberseyda und Marienberg sowie in Lützschena bei Leipzig tätig, Soldat im 1. Weltkrieg, 1920–23 Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Leipzig, erste künstlerische Arbeiten entstehen, 1923–24 Lehrer in Eythra bei Leipzig, Mitarbeit an den Satirezeitschriften "Die Aktion" und "Der Drache", 1924–25 Studienreise durch Italien (unter anderem Sommerkurs bei Hans Purrmann auf Ischia) und Frankreich, anschließend kurzzeitig in Berlin, ab 1926 Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule Leipzig, parallel Pressezeichner und Kritiker der "Leipziger Volkszeitung", Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, 1933 aus dem Schuldienst entlassen, als "entartet" diffamiert" und zeitweise mit Arbeits- und Ausstellungsverbot belegt, anschließend Hinwendung zur Buchillustration, 1939 kurzzeitige Einberufung zum Sanitätsdienst, ab September 1944 zum Kriegsdienst als Wache des Kriegsgefangenenlagers "Stalag IVB" in Mühlberg einberufen, 1945 Direktor der Kunstgewerbeschule Leipzig, 1946–50 Professor für Graphik der Staatlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig, 1951–60 Professor an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1952 Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet. Max Schwimmer, Dorf am Fluss in a mountainous, rainy landscape a small settlement of houses through which a stream flows, the motif is very similar to a comparable watercolour by Schwimmer from 1944 entitled "Wohlbach im Vogtland", see no. 70 in: Magdalena George, Max Schwimmer. Leben und Werk, Leipzig 1981, well-tempered watercolour painting on card with aquatic pictorial effect, 1st half of the 20th century, signed "Max Schwimmer" lower left, painting support somewhat yellowed, framed behind glass in narrow moulding, folded dimensions approx. 25 x 34.5 cm. Artist information: German painter, graphic artist and illustrator (1895 Leipzig to 1960 Leipzig), largely self-taught artistically, initially studied at the Leipzig-Connewitz teacher training seminar and worked for a time as a teacher in Oberseyda and Marienberg in the Erzgebirge and in Lützschena near Leipzig, soldier in World War I, 1920-23 studied art history. World War I, 1920-23 studied art history and philosophy at the University of Leipzig, produced his first artistic works, 1923-24 teacher in Eythra near Leipzig, contributed to the satirical magazines "Die Aktion" and "Der Drache", 1924-25 study trip to Italy (including a summer course with Hans Purrmann on Ischia) and France, then briefly in Berlin, from 1926 taught at the Leipzig School of Arts and Crafts, at the same time press illustrator and critic for the "Leipziger Volkszeitung", member of the Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, dismissed from teaching in 1933, defamed as "degenerate" and temporarily banned from working and exhibiting, then turned to book illustration, briefly called up for medical service in 1939, called up for military service as a guard at the "Stalag IVB" prisoner of war camp in Mühlberg from September 1944, director of the Leipzig School of Arts and Crafts in 1

    Auktionshaus Mehlis GmbH
  • Max Schwimmer, Jäger in verschneiter Landschaft
    Feb. 22, 2025

    Max Schwimmer, Jäger in verschneiter Landschaft

    Est: -

    Max Schwimmer, Jäger in verschneiter Landschaft über ein offenes, verschneites, von kahlen Kopfweiden gesäumtes Feld zieht ein Jäger, ihm voraus zwei Teckel, Fährten witternd, 1926 unternahm Schwimmer seine erste Frankreichreise; zurück in Leipzig begann er, wie die Kunsthistorikerin Magdalena George schreibt, "die in Frankreich gewonnene Sicherheit und die unter dem Eindruck des französischen Spätimpressionismus entwickelte Farbkultur für die heimatliche Motivwelt aufzubereiten", nun fand Schwimmer – wie im vorliegenden Werk – auch im kargen Winter im flachen Leipziger Umland Motive, die er gekonnt ins Bild setzte, anhand der Komposition des Bildes lässt sich auch folgende Beobachtung der Biographin verifizieren: "Ungebändigter" als seine Aquarelle seien Schwimmers Ölgemälde: Mit "fast greifbarer Unmittelbarkeit" fühle sich der Betrachter in die Landschaft versetzt: "Himmel, Wolken und Atmosphäre sind mit gleicher Wertigkeit behandelt wie die üppige gegenständliche Welt, fast als fürchte der Künstler den 'leeren Raum'." , auch dem Kunstkritiker Egbert Delpy blieb der stilistische Wandel, der sich in Schwimmers Bildern nach dessen Frankreichreise zeigte, nicht verborgen, so schrieb er Anfang 1927 in den "Leipziger Nachrichten": "[...] zum ersten Mal erhält man völligen Einblick in seine neue Entwicklungsphase, die schnurgerade vom Expressionismus hinweg in den Impressionismus geführt hat. Der Formzertrümmerer von einst hat den Zauber der natürlichen Farbe wiederentdeckt", die Zitate in: Magdalena George, Max Schwimmer. Leben und Werk, Leipzig 1981, S. 34–38, Öl auf Leinwand, wohl späte 1920er bis Mitte der 1940er Jahre, rechts unten signiert "Max Schwimmer", rückseitig auf dem Keilrahmen schwer leserliches Stempelfragment "Alfred Grimm [...]", Craquelure und reinigungsbedürftig, Rahmen neuzeitlich, Falzmaße ca. 54,5 x 65,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1895 Leipzig bis 1960 Leipzig), künstlerisch weitestgehend Autodidakt, zunächst Studium am Lehrerseminar Leipzig-Connewitz und zeitweise im Schuldienst im erzgebirgischen Oberseyda und Marienberg sowie in Lützschena bei Leipzig tätig, Soldat im 1. Weltkrieg, 1920–23 Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Leipzig, erste künstlerische Arbeiten entstehen, 1923–24 Lehrer in Eythra bei Leipzig, Mitarbeit an den Satirezeitschriften "Die Aktion" und "Der Drache", 1924–25 Studienreise durch Italien (unter anderem Sommerkurs bei Hans Purrmann auf Ischia) und Frankreich, anschließend kurzzeitig in Berlin, ab 1926 Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule Leipzig, parallel Pressezeichner und Kritiker der "Leipziger Volkszeitung", Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, 1933 aus dem Schuldienst entlassen, als "entartet" diffamiert" und zeitweise mit Arbeits- und Ausstellungsverbot belegt, anschließend Hinwendung zur Buchillustration, 1939 kurzzeitige Einberufung zum Sanitätsdienst, ab September 1944 zum Kriegsdienst als Wache des Kriegsgefangenenlagers "Stalag IVB" in Mühlberg einberufen, 1945 Direktor der Kunstgewerbeschule Leipzig, 1946–50 Professor für Graphik der Staatlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig, 1951–60 Professor an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1952 Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet. Max Schwimmer, Hunter in a Snowy Landscape A hunter, preceded by two dachshunds, scenting tracks, moves across an open, snow-covered field lined with bare pollarded willows; Schwimmer undertook his first trip to France in 1926; Back in Leipzig, he began, as the art historian Magdalena George writes, "to adapt the confidence he had gained in France and the colour culture he had developed under the influence of French Late Impressionism to the world of motifs at home." Schwimmer now found motifs in the barren winter in the flat Leipzig

    Auktionshaus Mehlis GmbH
  • Max Schwimmer, Doppelportrait, wohl Ilske
    Feb. 22, 2025

    Max Schwimmer, Doppelportrait, wohl Ilske

    Est: -

    Max Schwimmer, Doppelportrait, wohl Ilske Max Schwimmer, vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 in der Leipziger Arbeiterbewegung und in seinem karikaturistischen Schaffen immer wieder gegen die NS-Bewegung aktiv, wurde nach 1933 die Lehrerlaubnis an der Kunstgewerbeschule Leipzig entzogen, In einem Brief an Freunde schrieb er Mitte Oktober 1933: "Ich lebe immer noch allein, male, zeichne in den leeren Raum hinein, ohne Echo, aber noch immer unter der Fahne Manets. ... ins Café bin ich nie mehr gegangen.", zitiert nach Magdalena George, Max Schwimmer, Leben und Werk, Leipzig 1981, das vorliegende Werk stammt aus der Zeit des Rückzugs Schwimmers aus der nationalsozialistischen Öffentlichkeit in der Mitte der 1930er Jahre, in Stil, Motiv und Colorit ordnet sich das Werk in die Damenbildnisse Schwimmers aus dieser Phase ein, der er sich nach dem Regimewechsel zusätzlich zu seiner Beschäftigung mit den Themen Tod und Vanitas widmete, Magdalena George führt zwei stilistisch und motivisch ähnliche erotisch-sinnliche Portraits von Schwimmers Ehefrau Ilske, ebenfalls als Malerin tätig, an, siehe S. Nr. 62: "Ilske, Halbakt, um 1937" sowie Nr. 65: "Ilske mit den roten Schuhen, 1937", das vorliegende Doppelporträt zeigt zwei Damen, die sowohl hinsichtlich der Frisur als auch des Gesichts physiognomisch große Ähnlichkeit mit Ilske aufweisen, während die vordere Dame sich, in expressivem Kostüm auf einer Chaiselongue liegend, der Lektüre eines Schriftstücks widmet, liest die Nackte, sich mit der Linken auf der Bekleideten vor sich abstützend, über deren Schultern hinweg mit, dadurch entsteht eine reizvolle motivische Spannung zwischen Ratio und Sinnlichkeit - zumal nicht klar ist, ob es sich bei den Dargestellten um zwei verschiedene Frauen handelt, man erkennt noch das expressive, stärker an den französischen Impressionismus angelehnte Colorit, welches in Schwimmers dänischen Impressionen der späten 1930er Jahre vorübergehend einem stärker monochromen Einschlag weichen sollte, nachdem sich Schwimmer 1930 von seiner ersten Ehefrau Eva getrennt hatte, markieren erotische Portraits von Ilske, die er 1943 ehelichte, auch die erotische Anziehung einer noch jungen Liebe, zu Schwimmers Akten bemerkt George: "Schwimmer hat im strengen Sinne des Wortes nie Modell gezeichnet, wie ihm das Akademische überhaupt widerstrebte. [...] Wenn zur Konkretisierung präzise Zusammenhänge, wie beim Akt, Modelle nötig waren, so wählte er Frauen, die er liebte, deren Körper und geistiger Habitus ihm vertraut waren. Daraus erklärt sich auch, dass sie nicht die Distanz und strenge Sachlichkeit haben, die der Aktdarstellung in der deutsche Kunst eigen sind. Bei Schwimmers Akten spürt man immer eine elementare Sinnlichkeit und einen fanatischen Willen zur Farb- und Formkultur.", aus: George, Schwimmer, S. 41, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert "M Schwimmer" sowie datiert "[19]35", rückseitig auf dem Keilrahmen in Blei handschriftlich nochmals bezeichnet "Max Schwimmer" sowie mit doppeltem, schwer leserlichem Stempel "Max Grimm [...]", etwas Farbverluste im linken unteren sowie linken oberen Bildbereich, an einer Stelle links unten mittig geringer Frühschwund, gerahmt, Falzmaße ca. 54,5 x 65,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1895 Leipzig bis 1960 Leipzig), künstlerisch weitestgehend Autodidakt, zunächst Studium am Lehrerseminar Leipzig-Connewitz und zeitweise im Schuldienst im erzgebirgischen Oberseyda und Marienberg sowie in Lützschena bei Leipzig tätig, Soldat im 1. Weltkrieg, 1920-23 Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Leipzig, erste künstlerische Arbeiten entstehen, 1923-24 Lehrer in Eythra bei Leipzig, Mitarbeit an den Satirezeitschriften "Die Aktion" und "Der Drache", 1924-25 Studienreise durch Italien (unter anderem Sommerkurs bei Hans Purrmann auf Ischia) und Frankreich, anschließend kurzzeitig in Berlin, ab 1926 Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule Leipzig, parallel Pressezeichner und

    Auktionshaus Mehlis GmbH
  • Schwimmer, Max
    Nov. 30, 2024

    Schwimmer, Max

    Est: -

    Schwimmer, Max 1895 Leipzig - 1960 Leipzig Der Mann hinter dem Vorhang (er selbst?). Signiert. Aquarell. 25,5 x 38,5 cm.

    Dusseldorfer Auktionshaus
  • Max Schwimmer "Max Schwimmer I" ("Radierungen I"). 1953– 1957.
    Nov. 02, 2024

    Max Schwimmer "Max Schwimmer I" ("Radierungen I"). 1953– 1957.

    Est: €500 - €600

    Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda Magdalena George 1924 Sabel (Schlesien) – 1989 Leipzig Ernst Lau 1942 Barth Radierungen auf "Hahnemühlen"-Bütten. Mappe mit 14 Arbeiten und einem beiliegenden Text von Dr. Magdalena George. Unsigniert, posthume Abzüge von 1979. Jeweils nummeriert "17/25", vom Drucker Ernst Lau authorisiert und datiert "imp. Lau 79" sowie mit dem Trockenstempel des Druckers versehen. Verso jeweils in Blei von Dr. Magdalena George bezeichnet "M George für Max Schwimmer". Gesamtauflage 35 Exemplare. Herausgegeben von Dr. Magdalena George und Hans-Peter Schulz. Galerie am Sachsenplatz, Edition 5, Leipzig, 1979, anlässlich des 20. Todestages Schwimmers. In der originalen Leinenkassette. WVZ George 132, 140, 143, 156, 159, 162, 164, 170, 173, 176, 178, 188, 193, 205. Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda 1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer und Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnahme an den Sommerkursen von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen und internationalen Sammlungen vertreten. Magdalena George 1924 Sabel (Schlesien) – 1989 Leipzig 1944 Beginn der Ausbildung zur Krankenschwester in Waldenburg, heute: Walbrzych. 1945 Umsiedlung nach Wurzen, dort Beendigung der Ausbildung. 1946–47 Arbeiter- und Bauernfakultät. 1947–53 Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1954–57 Lektorin im VEB E. A. Seemann Kunstverlag Leipzig. Anschließend Wissenschaftliche Assistentin an der Universität Leipzig und Promotion. Ab 1962 freiberuflich. 1969–70 Mitarbeiterin im Rat der Stadt Leipzig, Abteilung Kultur. 1971–74 Erarbeitung des Werkverzeichnisses von Max Schwimmer im Auftrag des Rates der Stadt Leipzig. Einrichtung des Schwimmer-Nachlasses im Museum der Bildenden Künste Leipzig. Ernst Lau 1942 Barth Mecklenburger Grafikdrucker. Druck von Radierungen und Holzschnitten von Künstlern wie Max Schwimmer und Otto Niemeyer-Holstein. Betrieb der Galerie "Alte Molkerei" in Rostock. Auch Druck von Werken aus Nachlässen, u.a. von Ernst Hassebrauk und Bernhard Kretzschmar. Zudem tiefergehende Beschäftigung mit der Druckgrafik und Erstellung des Werkverzeichnisses der grafischen Arbeiten von Ernst Hassebrauk. Die Werkstatt Laus wurde 2007 von Hannes Schützler übernommen.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Max Schwimmer, Am Strand von Prerow, Darß / Seemänner in der Bar. 1953/ 1955.
    Nov. 02, 2024

    Max Schwimmer, Am Strand von Prerow, Darß / Seemänner in der Bar. 1953/ 1955.

    Est: €500 - €600

    Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda Aquarelle über Federzeichnung in Tusche, Postkarten. "Am Strand von Prerow, Darß" unterhalb der Darstellung ausführlich datiert "31.7.55". Jeweils mit einem Brief des Künstlers, dieser beim zweiten Blatt verblasst, jeweils verso signiert und datiert. Jeweils im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt. Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda 1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer und Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnahme an den Sommerkursen von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen und internationalen Sammlungen vertreten.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Max Schwimmer, Überfahrt auf dem Fluß. Späte 1930''s.
    Nov. 02, 2024

    Max Schwimmer, Überfahrt auf dem Fluß. Späte 1930''s.

    Est: €240 - €280

    Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda Federzeichnung in Tusche über Blei. In Blei signiert "M. Schwimmer" u.re. Verso mit einer motivisch ähnlichen Federzeichnung in Tusche. Im Passepartout montiert. Vgl. motivisch die Kaltnadelradierung des Künstlers "Überfahrt auf dem Fluß", 2. Hälfte 1930er Jahre, WVZ George 272. Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda 1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer und Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnahme an den Sommerkursen von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen und internationalen Sammlungen vertreten.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Max Schwimmer (1895 Leipzig 1960) o.T. (Maler und Modell).
    Oct. 26, 2024

    Max Schwimmer (1895 Leipzig 1960) o.T. (Maler und Modell).

    Est: €750 -

    Max Schwimmer (1895 Leipzig 1960) o.T. (Maler und Modell). Aquarell u. Gouache über Bleistift auf Büttenkarton. Um 1935. Signiert. Fest auf dem Unterlagekarton montiert. Das Papier insgesamt leicht gebräunt. Vereinzelte winzige Stockflecken.

    Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
  • SCHWIMMER, MAX (1895 LEIPZIG - 1960 LEIPZIG). BEGEGNUNG IM REGEN.
    Oct. 26, 2024

    SCHWIMMER, MAX (1895 LEIPZIG - 1960 LEIPZIG). BEGEGNUNG IM REGEN.

    Est: -

    SCHWIMMER, Max(1895 Leipzig - 1960 Leipzig) Begegnung im Regen Öl auf Karton. Signiert. 24 x 29 cm. Gerahmt : 29 x 34,5 cm. Geschnitzter Rahmen . Schwimmer: Maler, Grafiker, Aquarellist, Illustrator, studierte an der Akademie in Leipzig. Bereiste Frankreich, anschließend Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule in Leipzig. 1946 Professor an der Akademie in Leipzig, seit 1951 Professor an der Akademie in Dresden. Mitglied im Bund deutscher Grafiker * Partnerauktion Bergmann. Literatur : Thieme-Becker (1907-1950), Vollmer (1953-1962), Benezit (2006), Dressler (1930). Aufrufzeit 26. | Okt. 2024 | voraussichtlich 14:32 Uhr (CET) SCHWIMMER, Max(1895 Leipzig - 1960 Leipzig) Meeting in the rain Oil on cardboard. Signed. 24 x 29 cm. Framed : 29 x 34.5 cm. Carved frame . Schwimmer: painter, graphic artist, watercolorist, illustrator, studied at the Academy in Leipzig. Traveled to France, then taught at the Kunstgewerbeschule in Leipzig. 1946 Professor at the Academy in Leipzig, since 1951 Professor at the Academy in Dresden. Member of the Bund deutscher Grafiker * Partner auction Bergmann. Literature : Thieme-Becker (1907-1950), Vollmer (1953-1962), Benezit (2006), Dressler (1930). Call time 26 | Oct. 2024 | probably 14:32 (CET) *This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

    Auktionshaus Wendl
  • Max Schwimmer - Spreejüngferchen. Erotischer Brief an Gerdine, 1939
    Oct. 12, 2024

    Max Schwimmer - Spreejüngferchen. Erotischer Brief an Gerdine, 1939

    Est: -

    MAX SCHWIMMER (1895 Leipzig - 1960 ebenda) Spreejüngferchen. Erotischer Brief an Gerdine, 1939 Mischtechnik Aquarell und Kohlestift auf gelblichem Papier, auf der Schreibmaschine verfasster Brief, 21x 14 cm (DinA4 Seite gefaltet), datiert "Leipzig 24.3.39", innen unterzeichnet "immer Dein Max".

    Kunstauktionshaus Leipzig
  • Max Schwimmer - Schnecke. Erotischer Brief an Gerdine, 1938
    Oct. 12, 2024

    Max Schwimmer - Schnecke. Erotischer Brief an Gerdine, 1938

    Est: -

    MAX SCHWIMMER (1895 Leipzig - 1960 ebenda) Schnecke. Erotischer Brief an Gerdine, 1938 Mischtechnik Aquarell und Graphit auf gelblichem Papier, handschriftlicher Brief, 23,5 x 17 cm (DinA4 Seite gefaltet), datiert "Leipzig 15 Juni 38", innen unterzeichnet "von Deinem Dir innig zugetanen Max".

    Kunstauktionshaus Leipzig
  • Max Schwimmer - Liebesspiel. Erotischer Brief an Gerdine, 1938
    Oct. 12, 2024

    Max Schwimmer - Liebesspiel. Erotischer Brief an Gerdine, 1938

    Est: -

    MAX SCHWIMMER (1895 Leipzig - 1960 ebenda) Liebesspiel. Erotischer Brief an Gerdine, 1938 Mischtechnik Aquarell, Pastellkreide und Graphit auf gelblichem Papier, handschriftlicher Brief, 21 x 14 cm (DinA4 Seite gefaltet), datiert "Leipzig 15 Dez. 38", innen unterzeichnet "Dein Max".

    Kunstauktionshaus Leipzig
  • Max Schwimmer - Akt, ca. 1920-1930
    Oct. 12, 2024

    Max Schwimmer - Akt, ca. 1920-1930

    Est: -

    MAX SCHWIMMER (1895 Leipzig - 1960 ebenda) Akt, ca. 1920-1930 Öl auf Leinwand, 53,5 x 60,5 cm, gerahmt, links unten signiert. Provenienz: Privatbesitz Sachsen. Der 1895 in Leipzig geborene Max Schwimmer besuchte zunächst das Lehrerseminar und war anschließend im Schuldienst. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg und begann anschließend an der Leipziger Universität Kunstgeschichte und Philosophie zu studieren. Nebenher begann er, erste künstlerische Schritte zu tun. In der linken Kunst- und Kulturszene fand er Anschluss und etablierte sich als Künstler. Er begann, an der Kunstgewerbeschule Leipzig zu unterrichten, wurde mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten allerdings aus dem Amt entlassen. Seine Kunst erfuhr unter den Nazis Zensur und er betätigte sich hauptsächlich als Buchillustrator, bevor er 1944 erneut zum Wehrdienst eingezogen wurde. Nach dem Krieg kehrte Schwimmer zu seiner Frau Ilske Schwimmer zurück, die er 1943 geheiratet hatte, und wurde 1946 als Professor und Leiter der Abteilung Grafik an die Staatliche Akademie für Grafische Künste und Buchgewerbe Leipzig berufen. 1951 wurde er Leiter der Abteilung Grafik an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste und 1952 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. Er verstarb 1960 in Folge eines Herzinfarkts. Max Schwimmer zählt als expressiver Realist zu den bedeutendsten Malern Sachsens des 20. Jahrhunderts. In Schwimmers Werk überwiegen kleinformatige Zeichnungen und Aquarelle. Das abgebildete Ölgemälde ist deswegen eine besonders attraktive Arbeit, Akte von Max Schwimmer sind nur selten auf dem Markt. Das Gemälde zeigt einen liegenden weiblichen Halbakt. Der Kopf ruht auf dem angewinkelten rechten Arm des Modells. In der sensiblen Neigung des Kopfes, die den seitlichen Hals freigibt, und dem ruhenden Blick zeigt sich eine besondere Verletzlichkeit der auf dem Sofa liegenden Frau.

    Kunstauktionshaus Leipzig
  • Schwimmer, Max: Brief mit Aquarell
    Oct. 09, 2024

    Schwimmer, Max: Brief mit Aquarell

    Est: €260 - €350

    Schwimmer, Max, Maler, Graphiker und Illustrator (1895-1960). Eigh. Brief m. U. "Max Schwimmer" und annähernd blattgroßem Aquarell. 2 S. Doppelblatt. 4to. Leipzig 2.III.1940. -- An eine Mäzenin, die ihm finanziell geholfen hat. "... allerschönsten innigsten Dank für Ihr gutes Herz. Sie haben mir damit wirklich über eine blöde Krise hinweggeholfen ... Hoffentlich kommt mal eine Zeit, da sich mein wirtschaftlicher Druck etwas legt und ich befreiter und selbstverständlicher dem Genius meinen Tribut bezahlen kann. Man verbraucht so unnütz viele Energien, zerreibt sich in Sorgen und Mühsalen, die mit der Aufgabe so garnichts zu tun haben. Konzentriert sich im Augenblicke das Schwere und kaum zu Bewältigende auch noch so ungeheuerlich, so bleibt doch der aussichtsvolle Trost, daß die Lösung, Auflockerung und Erfüllungen vor den Toren stehen ... Ich habe ja nun auch die Freude vor mir, Sie bald wieder einmal bei mir sehen zu sollen ...". Schlägt einen Besuch "nach den unruhigen Messetagen" vor: "... Da können Sie sich mal unter meinen Bildern umsehen und nach Ihrem Geschmacke wählen oder wenn nichts konvenieren sollte, haben Sie einen Anspruch auf Künftiges. Die beiden fälligen Radierungen nehmen Sie dann am Freitag gleich von mir aus mit ...". - Die etwa zwei Drittel der ersten Seite einnehmende Kohlezeichnung mit Aquarell und Deckfarben zeigt ein sich unterhaltendes Paar, auf einem geblümten Sofa sitzend. Im Hintergrund drei Bilder an der Wand. - Dekorativer Künstlerbrief.

    Bassenge Auctions
  • Schwimmer, Max (Leipzig 1895-1960)
    Jun. 27, 2024

    Schwimmer, Max (Leipzig 1895-1960)

    Est: €170 - €204

    Mann in Uniform Aquarell und Bleistift auf Postkarte. 15×10,5 cm. Bez. mit Nr. "42". (Papier leicht gebräunt, Lichtrand). Provenienz: Bolland & Marotz, Bremen 25.6.2011. R. (59022)

    Leo Spik
  • Max Schwimmer, Schöne Brockenhexe. 1958.
    Jun. 15, 2024

    Max Schwimmer, Schöne Brockenhexe. 1958.

    Est: €350 - €400

    Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda Federzeichnung in Tusche und Aquarell auf einer gelaufenen Postkarte. Verso mit Grüßen von Ilske und Max Schwimmer an Dr. Lothar Bolz, signiert "Schwimmer". Im Passepartout. Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda 1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer und Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnahme an den Sommerkursen von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen und internationalen Sammlungen vertreten.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Max Schwimmer "Zu Brechts ''Dreigroschenoper'' (Und der Haifisch…)", 1957.
    Jun. 15, 2024

    Max Schwimmer "Zu Brechts ''Dreigroschenoper'' (Und der Haifisch…)", 1957.

    Est: €100 - €120

    Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda Lithografie auf gräulichem China, vollflächig auf Kupferdruckpapier aufgewalzt. Im Stein u.li. signiert "Max Schwimmer", unter der Platte u.li. bezeichnet und ausführlich datiert "Leipzifg 14.6.57", u.re. bezeichnet und monogrammiert "Herrn Dr. Bolz in Verehrung M.S." WVZ George 320. Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda 1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer und Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnahme an den Sommerkursen von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen und internationalen Sammlungen vertreten.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Max Schwimmer, Abendliche Gesellschaft (Ilske und Max Schwimmer, Dr. Bolz und Gattin). 1956.
    Jun. 15, 2024

    Max Schwimmer, Abendliche Gesellschaft (Ilske und Max Schwimmer, Dr. Bolz und Gattin). 1956.

    Est: €500 - €600

    Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda Federzeichnung in Tusche und Aquarell. Re. unter der Darstellung bezeichnet und ausführlich datiert "Leipzig 14.x.56", darunter mit einem Brief an Dr. Bolz, dieser signiert "Max Schwimmer". Im Passepartout. Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda 1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer und Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnahme an den Sommerkursen von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen und internationalen Sammlungen vertreten.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • MAX SCHWIMMER (1895-1960, Leipzig)
    May. 25, 2024

    MAX SCHWIMMER (1895-1960, Leipzig)

    Est: €1,000 - €1,500

    Straßenansicht Öl auf leichtem Karton. Wohl 1. Hälfte 20. Jh. 21,5 x 28,8 cm. Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "M Schwimmer". Der Expressionist Schwimmer etabliert sich in linken Kunst- und Kabarettkreisen im Leipzig der 1920er Jahre und ist als Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule tätig. Nach der Diffamierung durch die Nazis findet er in den 1950er Jahren internationale Annerkennung als Maler und Graphiker und ist lehrend an der Hochschule für bildende Künste Dresden tätig. Die Straßenszene spiegelt sowohl sein Können als Maler und als Zeichner wunderbar wider und vermittelt einen beschwingten Eindruck einer urbanen Szenerie.

    Dannenberg
  • Max Schwimmer
    Apr. 21, 2024

    Max Schwimmer

    Est: -

    (Leipzig-Lindau 1895 - 1960 ebenda, deutscher Maler u. Grafiker, Autodidakt, beeinflusst durch O. Kokoschka, G. Grosz u. die „Brücke“- Künstler, diverse Lehrtätigkeiten) Ostsee bei Ahrenshoop Aquarell, 29 x 39 cm, gerahmt, signiert u. re. M.Schwimmer

    Auktionshaus Schwerin
  • Max Schwimmer
    Apr. 21, 2024

    Max Schwimmer

    Est: -

    (Leipzig-Lindau 1895 - 1960 ebenda, deutscher Maler u. Grafiker, Autodidakt, beeinflusst durch O. Kokoschka, G. Grosz u. die „Brücke“- Künstler, diverse Lehrtätigkeiten) Boote am Bodden Öl/ Malpappe, 19 x 24 cm, gerahmt, signiert u. re. M.Schwimmer

    Auktionshaus Schwerin
  • Schwimmer, Max: In der Bar
    Mar. 16, 2024

    Schwimmer, Max: In der Bar

    Est: €1,500 - €2,000

    Max Schwimmer 1895 - 1960 In the bar Watercolor on paper, 1918; H 290 mm, W 220 mm; monogrammed and dated ''MS 18''

    Peter Karbstein - Kunst und Auktionshaus
  • Max Schwimmer
    Mar. 03, 2024

    Max Schwimmer

    Est: -

    (Leipzig-Lindau 1895 - 1960 ebenda, deutscher Maler u. Grafiker, Autodidakt, beeinflusst durch O. Kokoschka, G. Grosz u. die „Brücke“- Künstler, diverse Lehrtätigkeiten) An der Bar Original Lithografie, 39 x 29 cm, gerahmt, handsigniert u. li. M.schwimmer

    Auktionshaus Schwerin
  • Max Schwimmer, Streitendes Paar. Wohl 1930''s.
    Mar. 02, 2024

    Max Schwimmer, Streitendes Paar. Wohl 1930''s.

    Est: €220 - €250

    Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda Wasserfarben über Kohlestiftzeichnung auf chamoisfarbenem Papier. Unsigniert. Verso von fremder Hand in Blei künstlerbezeichnet. Freigestellt im Passepartout montiert. Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda 1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer u. Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie u. Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnahme an den Sommerkursen von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen u. internationalen Sammlungen vertreten.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Max Schwimmer
    Jan. 07, 2024

    Max Schwimmer

    Est: -

    (Leipzig-Lindau 1895 - 1960 ebenda, deutscher Maler u. Grafiker, Autodidakt, beeinflusst durch O. Kokoschka, G. Grosz u. die „Brücke“- Künstler, diverse Lehrtätigkeiten) Im Puff Gouache, 29 x 23 cm, gerahmt, signiert u. Mitte, M.Schwimmer

    Auktionshaus Schwerin
  • Max Schwimmer (1895-1960) Illustrated letters and postcards, the majority a
    Dec. 15, 2023

    Max Schwimmer (1895-1960) Illustrated letters and postcards, the majority a

    Est: £1,500 - £2,000

    Max Schwimmer (1895-1960) Illustrated letters and postcards, the majority autograph and signed...

    Christie's
  • Max Schwimmer
    Dec. 02, 2023

    Max Schwimmer

    Est: €1,600 - €3,200

    (1895 Leipzig - 1960 ebenda) Im Café Lebendig geschilderte, expressiv-realistische Szene mit Kellnern in Livree und galanten Gästen. Für Schwimmers Oeuvre außergewöhnlich großes Blatt, der sonst kleine Formate für seine unmittelbar geschaffenen Darstellungen bevorzugte. Schwimmer lehrte bis zu seiner Entlassung durch die Nationalsozialisten 1933 an der Kunstgewerbeschule in Leipzig, 1937 wurden in der Aktion "Entartete Kunst" auch Werke Schwimmers vernichtet. 1946-1950 war Schwimmer Professor an der Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig; seit 1951 leitete er die Grafik-Abteilung der Dresdener Hochschule für Bildende Künste. Mischtechnik (Gouache)/Velin, auf Karton kaschiert. R. u. sign.; Ca. 49,5 cm x 77 cm. Rahmen. Mixed media (gouache) on paper, laid down on cardboard. Signed.

    Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
  • MAX SCHWIMMER (1895-1960, Leipzig)
    Nov. 18, 2023

    MAX SCHWIMMER (1895-1960, Leipzig)

    Est: €1,000 - €1,500

    Ostseehafen Öl auf Leinwand. Wohl 1937/38. 34 x 46,5 cm. Unten rechts mit Pinsel in Braun signiert "M. Schwimmer". Provenienz: Privatsammlung Berlin Literatur: Kunstmuseum Ahrenshoop (Hrsg.): Die Sammlung, Ahrenshoop 2021, Abb. S. 135 "Die permanente Reiselust führte Max Schwimmer in viele Länder und vermittelte ihm auch innerhalb Deutschlands nachhaltige Landschaftserlebnisse. Im Sommer 1937 war er an der Ostsee, entdeckte das mecklenburgische Küstengebiet und hielt sich vier Wochen in Dänemark auf, eine Reiseroute, die er 1938 wiederum wählte. (...) Herrschte in den französischen und italienischen Landschaften eine üppige Farbigkeit mit kräftigen Grundakkorden vor, so bestimmten jetzt monochrome Hellblau- und durchsichtige Grauvaleurs das Gesamtbild". (Magdalene George, in: Max Schwimmer, Leben und Werk, VEB Verlag der Kunst Dresden, 1981, S. 47). Max Schwimmer zählt als expressiver Realist zu den bedeutenden Malern Sachsens des 20. Jahrhunderts. Er war seit 1952 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin.

    Dannenberg
  • Max Schwimmer, Überfahrt auf dem Fluß. 2. Hälfte 1930''s.
    Nov. 04, 2023

    Max Schwimmer, Überfahrt auf dem Fluß. 2. Hälfte 1930''s.

    Est: €350 - €400

    Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda Federzeichnung in Tusche über Blei. In Blei signiert "M. Schwimmer" u.re. Verso mit einer motivisch ähnlichen Federzeichnung in Tusche. Im Passepartout montiert. Vgl. motivisch die Kaltnadelradierung des Künstlers "Überfahrt auf dem Fluß", 2. Hälfte 1930er Jahre, WVZ George 272. Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda 1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer u. Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie u. Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnahme an den Sommerkursen von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen u. internationalen Sammlungen vertreten.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Schwimmer, Max
    Nov. 04, 2023

    Schwimmer, Max

    Est: -

    Schwimmer, Max 1895 Leipzig - 1960 Leipzig Hafeneinfahrt. Signiert. Aquarell. Rückseite dat. Sept. 1922. 23,6 x 34 cm.

    Dusseldorfer Auktionshaus
  • Aquarell/ Mischtechnik Max Schwimmer/ ink drawing
    Sep. 28, 2023

    Aquarell/ Mischtechnik Max Schwimmer/ ink drawing

    Est: -

    Schwimmer, Max. 1895 Leipzig - 1960 ebd. Weiblicher Akt mit Mond. Mischtechnik / Tuschfeder/ Aquarell/ Wachskreide auf Postkarte, 14,7 x 10,5 cm, gebräunt. Hinter Glas gerahmt. Ra. 19,5 x 14,5 cm. Max Schwimmer: female nude with moon, mixed media, on postcard, tanned. 14,7 x 10,5 cm, frame: 19,5 x 14,5 cm.

    Kunstauktionshaus Günther
  • Tusche/ aquarelliert Max Schwimmer/ ink /watercolour
    Sep. 28, 2023

    Tusche/ aquarelliert Max Schwimmer/ ink /watercolour

    Est: -

    Schwimmer, Max. 1895 Leipzig - 1960 ebd. Komposition mit weiblichem Akt. 1950er Jahre. Tuschfederzeichnung, aquarelliert, auf Postkarte. Lichtgebräunt. 14,7 x 10,5 cm, hinter Glas gerahmt, Ra. 19,5 x 14,5 cm. Max Schwimmer: female nude, ink drawing with watercolour on postcard, tanned. 14,7 x 10,5 cm, framed with glass, 19,5 x 14,5 cm.

    Kunstauktionshaus Günther
  • Aquarell/ Tusche Max Schwimmer/ ink drawing
    Sep. 28, 2023

    Aquarell/ Tusche Max Schwimmer/ ink drawing

    Est: -

    Schwimmer, Max. 1895 Leipzig - 1960 ebd. Stillleben. Tuschfederzeichnung laviert, Weißhöhungen, 1950er Jahre. Auf Postkarte. In Bleistift sign., lichtgebräunt. 14,7 x 10,5 cm, hinter Glas gerahmt. Ra. 19,5 x 14,5 cm. Max Schwimmer: ink drawing with watercolour, stillife. On postcard. 1950's. Signed in pencil. 14,7 x 10,5 cm, frame: 19,5 x 14,5 cm. Tanned.

    Kunstauktionshaus Günther
  • Tuschfederzeichnung Max Schwimmer/ ink drawing
    Sep. 28, 2023

    Tuschfederzeichnung Max Schwimmer/ ink drawing

    Est: -

    Schwimmer, Max. 1895 Leipzig - 1960 ebd. Komposition mit Gesicht und Maske. 1950er Jahre. Tuschfederzeichnung, signiert, auf Postkarte. Gebräunt. 14,7 x 10,5 cm. Hinter Glas gerahmt. Ra. 19,5 x 14,5 cm. Max Schwimmer: ink drawing, 1950's, on postcard. Tanned. Framed with glass. 14,7 x 10,5 cm / frame: 19,5 x 14,5 cm.

    Kunstauktionshaus Günther
  • Schwimmer, Max (1895 Leipzig 1960)
    Sep. 23, 2023

    Schwimmer, Max (1895 Leipzig 1960)

    Est: €360 - €432

    Fünf Zeichnungen, je mit Personenstaffage. Kohle/Papier (l. Altersspuren), viermal u. monog. "M.S." und zweimal bez. Fomate von ca. 14x 9,3 bis 11,8x 16,5 cm (auf Unterkarton montiert).

    Dannenberg
  • SCHWIMMER, MAX (1895-1960), 3 love letters with nude drawings, Leipzig 1938 and 1940,
    Sep. 23, 2023

    SCHWIMMER, MAX (1895-1960), 3 love letters with nude drawings, Leipzig 1938 and 1940,

    Est: €220 - €300

    SCHWIMMER, MAX (1895-1960), 3 love letters with nude drawings, Leipzig 1938 and 1940, each with a watercolor pencil drawing, each signed 'Dein Max', HxW: each sheet approx. 30x21 cm. Each fold, 2 sheets folded in half. Each with signs of age and creases, slightly browned and stained.

    Auktionshaus Eppli
  • Max Schwimmer, Sitzende Löwin. Wohl 1920''s.
    Jun. 24, 2023

    Max Schwimmer, Sitzende Löwin. Wohl 1920''s.

    Est: €500 - €600

    Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda Aquarell auf Aquarellkarton. U.re. in Tusche signiert "M. Schwimmer". Im Passepartout freigestellt montiert. Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda 1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer u. Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie u. Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnahme an den Sommerkursen von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen u. internationalen Sammlungen vertreten.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Max Schwimmer, Straßenzug in Italien. Wohl 1924.
    Jun. 24, 2023

    Max Schwimmer, Straßenzug in Italien. Wohl 1924.

    Est: €500 - €600

    Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda Aquarell über Blei auf Aquarellkarton. U.re. signiert "Schwimmer" und undeutlich datiert. Im Passepartout an der o. Blattkante montiert. Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda 1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer u. Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie u. Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnahme an den Sommerkursen von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen u. internationalen Sammlungen vertreten.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Max Schwimmer, Raucher / Pierrot und Katze. Wohl um 1930 bzw. 1910.
    Jun. 24, 2023

    Max Schwimmer, Raucher / Pierrot und Katze. Wohl um 1930 bzw. 1910.

    Est: €180 - €200

    Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda Federzeichnungen in Tusche, "Raucher" aquarelliert. "Raucher" in Blei signiert "Max Schwimmer". "Pierrot und Katze" auf einer Postkarte, diese mit Neujahrsgrüßen des Künstlers an Hans Georg Richter . Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda 1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer u. Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie u. Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnahme an den Sommerkursen von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen u. internationalen Sammlungen vertreten.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Max Schwimmer
    May. 13, 2023

    Max Schwimmer

    Est: €360 - €720

    (1895 Leipzig - 1960 ebenda) Sammlung von drei Zeichnungen mit Figuren- und Bildnisstudien sowie Gerichtsszene Expressiv-realistische Blätter Schwimmers. Dieser lehrte bis 1933 an der Kunstgewerbeschule in Leipzig, 1937 wurden in der Aktion "Entartete Kunst" mindestens sieben Bilder vernichtet. 1946 wurde Schwimmer Professor an der Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig; seit 1951 leitete er die Grafik-Abteilung der Dresdener Hochschule für Bildende Künste. Feder u. Tuschpinsel/Papier. 8,5 cm-20,8 cm x 9 cm-12,5 cm (Passepartoutausschnitt). Rahmen. A collection of three Indian ink and brush drawings on paper.

    Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
  • MAX SCHWIMMER (1895–1960, Leipzig)
    May. 06, 2023

    MAX SCHWIMMER (1895–1960, Leipzig)

    Est: €700 - €900

    Ausschweifendes Nachtleben (Bordellszene) Aquarell über Bleistift auf Japan. 1923. 26 x 35 cm. Unten rechts mit Bleistift signiert "M. Schwimmer" und datiert. Provenienz: Berliner Privatbesitz Ausstellungen: Heddergott & Maaß, Klassische Moderne, Katalog Nummer 2, 1992, Nr. 117 Der Leipziger Expressionist Max Schwimmer, der u.a. für die Zeitschriften "Die Aktion" und "Der Drache" tätig war, beweist mit dem vorliegenden Blatt einmal mehr seine Beobachtungsgabe, denn wie auch Grosz oder Dix hält er die Großstadt-Realität mit fein ausgeführten Pinselstrichen fest. Dabei ist es ganz gleich ob die Großstadt Berlin oder Leipzig heißt, Prostitution und Geschäftemacherei ist allerorts gleich. "Wie, bitte? – Ja, Herr, Sie sind hier ganz richtig. Sie scheinen recht stark und sehr sektfroh zu sein. Und wenn Sie viel Geld haben – das wäre wichtig - fallen – äh kommen Sie dreist herein", hört man Joachim Ringelnatz aus seinem Bordell-Gedicht zitieren, derweil man auf Schwimmers exzessives Stelldichein der Huren und Freier blickt. Doch halt! Ewig währt die "Freude" nicht, stört doch schon die Obrigkeit in Form eines Wachmannes und auch Gevatter Tod scheint sein Opfer gefunden zu haben.

    Dannenberg
  • Max Schwimmer, Porträt Hans Georg Richter. 1927.
    Mar. 25, 2023

    Max Schwimmer, Porträt Hans Georg Richter. 1927.

    Est: €1,500 - €1,800

    Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda Öl auf Leinwand. Signiert "M Schwimmer" und datiert u.li. In der o.re. Ecke von Künstlerhand mit den Initialen des Dargestellten bezeichnet. In einem braun gefassten Kassettenrahmen. Provenienz: vormals Sammlung Hans Georg Richter, Leipzig und Hans Martin Richter, Leipzig (Chefdramaturg der Leipziger Oper). Hans Georg Richter war Journalist und Leiter des Feuilletons des Leipziger Tageblattes, für das Max Schwimmer zeitweise künstlerische Beiträge einsandte. Mehrfach bat er Richter aufgrund finanzieller Notlage um die Publikation seiner Arbeiten. Wie aus Briefen Schwimmers hervorgeht, entwickelte sich im Laufe der Jahre eine Freundschaft. Schwimmer berichtet Richter von seinen Lebensumständen und Reisen (Vgl. dazu: Inge Stuhr: Max Schwimmer – Eine Biographie. Leipzig 2010, S. 55 ff.). 1933 wurde Richter entlassen, er trat der SPD bei. Seine Ehefrau war die Schriftstellerin Maria Richter. Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda 1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer u. Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie u. Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnehmer der Sommerkurse von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen u. internationalen Sammlungen vertreten.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
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