Hans Speckter Paintings & Artwork for Sale | Hans Speckter Art Value Price Guide

Jul. 04, 2024
Speckter, Hans,
Est: €160 - €240
dt. Maler (1848-1888). 7 eh. Briefe mit Unterschrift, dat. zwischen 5.IV.1882 u. 22.III.1886. 8°. 14 Bl., 10 S. beschrieb. Am ersten Brief angehängt ein kl. Billet. mit 4-zeiligem Gedicht u. Rücks. mit Zeichenresten in Bleistift. An Frau (6) u. Herr Dr. Lehmann (wohl Amalie und Johan Friedrich Emil Lehmann (1823-1887), rechtsanwalt, Bibliothekar, Sohn des Malers Leo Lehmann (1782-1859). U.a. wegen einem zukünftigen Museum etc. Mit 3 kl. Federskizzen (Blätter u. Flagge). D
Kiefer Buch- und Kunstauktionen
Jun. 01, 2023
Study of a Supraporte (Spring) and Family Picture ("Das große Zimmer")
Est: €2,000 - €2,500
Study of a Supraporte (Spring) and Family Picture ("Das große Zimmer")
Grisebach
Jun. 01, 2023
Two Girls (+ 6 supplements)
Est: €1,500 - €2,000
Two Girls (+ 6 supplements)
Grisebach
Apr. 22, 2023
HANS SPECKTER : Allegorie auf den edlen Wein aus dem Rosekeller des Bremer Ratskeller.
Est: €240 - €320
HANS SPECKTER Hamburg 1848 - 1888 Lübeck Allegorie auf den edlen Wein aus dem Rosekeller des Bremer Ratskeller. Weißgehöhte lavierte Bleistiftzeichnung mit Tuschpinsel 1861. Monogrammiert und datiert sowie mit Gedicht „Was Magen, Leib und Herz / saft, Kraft und Geist kann geben / Betrübte trösten mag, Halbtodte / kann beleben // Theilt diese Rose mit, Sie / hat von hundert Jahren / Den Preis, ein edles Oel mit / Sorgfalt zu bewahren“ und auf dem Fass die Jahreszahl „1624“. Auf kräftigem chamoisfarbenem Vélin. 24,9 x 22,5 cm. Mit kurzem hinterlegtem Randeinriss sowie wiederangefügter linker oberer Ecke. Mit winzigen bräunlichen Flecken. [ms]
Winterberg-Kunst
Dec. 08, 2022
Speckter, Entwurf Oper Hamburg / Speckter, Sketch Opera Hamburg
Est: -
Speckter, Hans (1848 Hamburg - 1888 Lübeck) Entwurf für die Feierlichkeiten zum 200jährigen Jubiläum der Oper Hamburg. Tuschlavierte Kohlezeichnung auf Papier, auf Holzplatte kaschiert, 1878. Rückseitig ausführlich bezeichnet. Ungerahmt. 139 x 105 cm. Altersgemäß, leicht berieben. Großer barockisierender Entwurf mit einer Memorialssäule für den Hamburger Ratsherrn Gerhard Schott (1641-1702), der als Gründer der Hamburger Oper (Oper am Gänsemarkt) in die Stadtgeschichte einging. Draft for a large painting to commemorate the founding of the Hamburg Opera. Charcoal drawing with ink on paper, mounted on plywood, 1878. Backside with remarks by the artist. Unframed. Age-appropriate, a bit rubbed. Shows the founder of the first Hamburg opera house.
Kunstauktionshaus Günther
Nov. 26, 2022
Speckter, Hans
Est: €2,500 - €3,750
Speckter, Hans 1848 Hamburg - 1888 Lübeck. Boys measuring their strength. Oil on canvas. Signed lower left and dated (18)73. H 58, W 80,5 cm (support). Elaborate frame. «The influence of the traditions in which he grew up determined not only Hans Speckter's effort for the founding of the museum [Museum für Hamburgische Geschichte], which he was then no longer able to experience, but also his own artistic work. In accordance with his training in his father's illustrations and the work of the Gensler brothers [Günther, Jacob und Martin], he became a realist who focused his gaze on the everyday environment with which he was familiar [...].» from: Rosa Schapire (Ed.), Hans Speckter, Ein Hamburger Maler 1848 - 1888, Wienhausen 2004, p. 5. Provenance: private collection Northern Black Forest. Condition report: Good overall impression. Slight surface soiling, paint loss (approx. 2 mm to 1 cm) and rubbing at the outer margins from framing, harmonious white shrinking cracks that do not disturb the depiction with resulting spots of paint loss (approx. 2 to 7 mm) in the upper half, numerous isolated retouching. DEUTSCH: Speckter, Hans 1848 Hamburg - 1888 Lübeck. Kräftemessende Buben. Öl auf Leinwand. U.l. sign. und (18)73 dat. H. 58, B. 80,5 cm (Bildträger). Prunkrahmen. «Die Prägung durch die Traditionen, in denen er aufwuchs, bestimmte nicht nur Hans Speckters Eifer für die Museumsgründung [Museum für Hamburgische Geschichte], die er dann nicht mehr miterleben durfte, sondern auch sein eigenes künstlerisches Schaffen. Entsprechend seiner Schulung an den Illustrationen seines Vaters und den Arbeiten der Gensler-Brüder [Günther, Jacob und Martin] wurde er zum Realisten, der seinen Blick auf die ihm vertraute, alltägliche Umwelt richtete […]. » aus: Rosa Schapire (Hrsg.), Hans Speckter, Ein Hamburger Maler 1848 - 1888, Wienhausen 2004, S. 5. Provenienz: Privatsammlung Nordschwarzwald. Zustandsbericht: Guter Gesamteindruck. Leichte Oberflächenverschmutzung, Farbverluste (ca. 2 mm bis 1 cm) sowie Bereibungen am äußeren Rand durch Spiel im Rahmen, harmonische das Motiv nicht störende Frühschwundrisse mit daraus resultierenden Farbfehlstellen (ca. 2 bis 7 mm) in der oberen Bildhälfte, mehrere punktuelle Retuschen.
Auktionshaus Kaupp GmbH
Sep. 11, 2021
Hans Speckter
Est: -
(1848 Hamburg - 1888 Lübeck) Liebespaar im Mondlicht Fein ausgeführtes Blatt des bedeutenden Illustrators. Aquarell/Papier. L. u. dat. Juni (18)66. Auf dem Hinterlegkarton bez.; 11 cm x 14,7 cm. Rahmen. Watercolour on paper. Dated (18)66. Inscribed on the backing cardboard.
Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
Oct. 24, 2015
Schriftsetzerlehrlinge, Männer im Gespräch und Trinkende. Figurenstudien für das Festbild zum 50-jährigen Bestehen der Schriftgießerei Gentzsch & Heyse, Hamburg 1883.
Est: €2,100 - €2,500
1 Blatt datiert "7 Juli" und 2 Bll. bezeichnet. Auf versch. Papieren, teils mit unregelmäßigen Rändern. 28 x 16,5 bis 30,5 x 29 cm. Sämtlich etwas gebräunt, teils fleckig und mit Randläsuren. Die vorliegenden Zeichnungen dienten als Portraitskizzen zu den Mitarbeitern der Schriftgießerei. Das vielfigurige Festbild selbst diente als Titelblatt für die am Tisch gesungenen Lieder. Aus dem Künstler-Nachlaß. [bg]
Winterberg-Kunst
Nov. 29, 2013
Speckter, Hans: Figurenstudien für das Festbild
Est: €400 - €500
Figurenstudien für das Festbild der Schriftgießerei Gentzsch & Heise, Hamburg. 4 Bleistiftzeichnungen auf blauem Bütten, quadriert. 28,2 x 18,7 cm; 29,3 x 23 cm; 27,7 x 16,4 cm, 30,6 x 29 cm. (1883). Vorstudien zum Festbild für die Jubiläumsfeier anläßlich des 50-jähringen Bestehens der Firma, die 1833 gegründet wurde. Die Zeichnungen fallen in die Wirkungszeit von Emil Julius Gentzsch (1842-1907), der seit 1866 das Unternehmen leitete. Dargestellt sind auf den drei Blättern: "Lagermeister Knauer"; "Hans Emil Gentzsch und sein ältester Arbeiter, der Gießereifaktor Vocke (verso: Prokurist Carl Lensch)", "Schlosser und Maschinenmeister" und der "Dampfkesselheizer Holst". - Hans Speckter, Sohn von Otto und Neffe von Erwin Speckter, schuf etwa die Kartons für den Vorhang des Stadttheaters oder die Glasfenster für die Patriotische Geselltschaft. Er unterhielt enge Verbindungen zu Theodor Storm, dessen 3. Ausgabe des "Hausbuchs aus deutschen Dichtern seite Claudius" Speckter 1875 illustrierte.
Bassenge Auctions
Jun. 06, 2013
Hans Speckter, Hamburg 1848 - 1888 Lübeck
Est: - €2,500
Hans Speckter Hamburg 1848 - 1888 Lübeck Figurenstudien für das Festbild der Schriftgießerei Genzsch & Heyse, Hamburg 6 Bleistiftzeichnungen. 1883. Blattformat von 27,5 : 16,5 cm bis 30,5 : 32,0 cm. Teils bezeichnet. Studien, teils mit Quadrierung, zum Festbild für die Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen der Firma, die 1833 gegründet wurde. Die Zeichnungen fallen in die Wirkungszeit von Emil Julius Genzsch (1842 - Hamburg - 1907), der seit 1866 das Unternehmen leitete. - Enthalten sind: Schlosser und Maschinenmeister Emil Genzsch (Der Vetter). - Schriftsetzerlehrlinge, 2 Bll. - Hans Emil Genzsch und sein ältester Arbeiter (rückseitig: H.E. Genzsch als Rückenfigur mit Weinglas). - Lagermeister Knauer. - Dampfkesselheizer Holst. Hans Speckter, der Sohn von Otto u. Neffe von Erwin Speckter schuf u.a. die Kartons für den Vorhang des Stadttheaters oder die Glasfenster für die Patriotische Gesellschaft. Er betätigte sich darüber hinaus als Kunstrezensent des Hamburgischen Correspondenten. Enge Verbindung unterhielt er zu Theodor Storm, dessen dritte Ausgabe des »Hausbuchs aus deutschen Dichtern seit Claudius« Speckter 1875 illustrierte. Um 1883 entwickelte der Künstler die Idee in seiner Heimatstadt ein »Museums für hamburgische Geschichte« zu gründen, um den Gewerbefleiß u. das Lebens im alten Hamburg zur Anschauung zu bringen. - Auf grauem (4) u. hellbraunem Bütten (2). - Teils mit einigen Fleckchen u. leichten Knicken. Guter Gesamteindruck. Literatur: Rosa Schapire. Hans Speckters Briefe aus Italien. 1910. Rosa Schapire. Hans Speckter - Ein Hamburger Maler, 1848-1888, Verlag Hellmut Saucke, Wienhausen 2004 (Neuauflage), S. 51ff (mit Abb. zweier der Zeichnungen). (42)
Hauswedell-Nolte