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Hermann Weiß Sold at Auction Prices

Painter, Engraver

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  • Hermann Weiß "Folgen des Spieles" ("Verlorenes Spiel"). 1848.
    Mar. 08, 2025

    Hermann Weiß "Folgen des Spieles" ("Verlorenes Spiel"). 1848.

    Est: €750 - €800

    Hermann Weiß 1822 Hamburg – 1897 Berlin Öl auf Leinwand. Signiert "H. Weiß" und datiert u.li. Verso auf dem Keilrahmen bezeichnet und zweifach betitelt. Im originalen, goldfarbenen Stuckrahmen, darauf verso nochmals von Künstlerhand signiert, datiert und ortsbezeichnet "Berlin". Verzeichnet in: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Minden 1974, S. 989, Nr. 12. Ausgestellt in: Akademische Kunstausstellung, Berlin 1950. Hermann Weiß 1822 Hamburg – 1897 Berlin Deutscher Maler, Kupferstecher und Kostümkundler. Studium an der Akademie der Künste in Berlin bei Johann Samuel Otto, ab 1843 in Düsseldorf bei Theodor Hildebrandt. 1850 Umzug nach Berlin, wo er sich in den Jahren 1842 und 1850 mit Genre- und Historiengemälden an den Akademieausstellungen beteiligte. Studienreise durch Süddeutschland, Österreich und Frankreich. 1856 Ernennung zum Professor der Kunstakademie. 1854–84 Direktionalassistent am Kupferstichkabinett, ab 1879 technischer Direktor des Zeughauses. 1883 Ernennung zum Geheimen Regierungsrat. Bekannt wurde Weiß vorrangig durch seine Leistungen auf dem Gebiet der Kostümkunde, die er in seinem 1872 publizierten "Handbuch der Costümkunde" zusammenführte.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Hermann Weiß "Folgen des Spieles" ("Verlorenes Spiel"). 1848.
    Jun. 15, 2024

    Hermann Weiß "Folgen des Spieles" ("Verlorenes Spiel"). 1848.

    Est: €1,100 - €1,200

    Hermann Weiß 1822 Hamburg – 1897 Berlin Öl auf Leinwand. Signiert "H. Weiß" und datiert u.li. Verso auf dem Keilrahmen bezeichnet und zweifach betitelt. Im originalen, goldfarbenen Stuckrahmen, darauf verso nochmals von Künstlerhand signiert, datiert und ortsbezeichnet "Berlin". Verzeichnet in: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Minden 1974, S. 989, Nr. 12. Ausgestellt in: Akademische Kunstausstellung, Berlin 1950. Hermann Weiß 1822 Hamburg – 1897 Berlin Deutscher Maler, Kupferstecher und Kostümkundler. Studium an der Akademie der Künste in Berlin bei Johann Samuel Otto, ab 1843 in Düsseldorf bei Theodor Hildebrandt. 1850 Umzug nach Berlin, wo er sich in den Jahren 1842 und 1850 mit Genre- und Historiengemälden an den Akademieausstellungen beteiligte. Studienreise durch Süddeutschland, Österreich und Frankreich. 1856 Ernennung zum Professor der Kunstakademie. 1854–84 Direktionalassistent am Kupferstichkabinett, ab 1879 technischer Direktor des Zeughauses. 1883 Ernennung zum Geheimen Regierungsrat. Bekannt wurde Weiß vorrangig durch seine Leistungen auf dem Gebiet der Kostümkunde, die er in seinem 1872 publizierten "Handbuch der Costümkunde" zusammenführte.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • Weiß, Hermann
    May. 04, 2024

    Weiß, Hermann

    Est: -

    Weiß, Hermann 1822 Hamburg - 1892 Berlin Im Garten. Signiert. Öl/Holz, 42 x 52,5 cm.

    Dusseldorfer Auktionshaus
  • Hermann Weiß "Folgen des Spieles" ("Verlorenes Spiel"). 1848.
    Nov. 04, 2023

    Hermann Weiß "Folgen des Spieles" ("Verlorenes Spiel"). 1848.

    Est: €1,500 - €1,800

    Hermann Weiß 1822 Hamburg – 1897 Berlin Öl auf Leinwand. Signiert "H. Weiß" und datiert u.li. Verso auf dem Keilrahmen bezeichnet und zweifach betitelt. Im originalen, goldfarbenen Stuckrahmen, darauf verso nochmals von Künstlerhand signiert, datiert und ortsbezeichnet "Berlin". Verzeichnet in: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Minden 1974, S. 989, Nr. 12. Ausgestellt in: Akademische Kunstausstellung, Berlin 1950. Hermann Weiß 1822 Hamburg – 1897 Berlin Deutscher Maler, Kupferstecher und Kostümkundler. Studium an der Akademie der Künste in Berlin bei Johann Samuel Otto, ab 1843 in Düsseldorf bei Theodor Hildebrandt. 1850 Umzug nach Berlin, wo er sich in den Jahren 1842 und 1850 mit Genre- und Historiengemälden an den Akademieausstellungen beteiligte. Studienreise durch Süddeutschland, Österreich und Frankreich. 1856 Ernennung zum Professor der Kunstakademie. 1854–84 Direktionalassistent am Kupferstichkabinett, ab 1879 technischer Direktor des Zeughauses. 1883 Ernennung zum Geheimen Regierungsrat. Bekannt wurde Weiß vorrangig durch seine Leistungen auf dem Gebiet der Kostümkunde, die er in seinem 1872 publizierten "Handbuch der Costümkunde" zusammenführte.

    Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
  • HERMANN WEISS - Mönch sitzend im Fensterfeld
    Jun. 13, 2012

    HERMANN WEISS - Mönch sitzend im Fensterfeld

    Est: CHF800 - CHF1,200

    HERMANN WEISS Hamburg 1822-1897 Berlin Mönch sitzend im Fensterfeld Öl auf Lwd., 44,5 x 34,5 cm Unten rechts signiert "H. Weiss" und datiert "1849".

    Galerie Fischer Auktionen AG
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