Loading Spinner

Albert Wigand Sold at Auction Prices

Painter, Collage Artist, b. 1890 - d. 1978

See Artist Details

0 Lots

Sort By:

Categories

        Auction Date

        Seller

        Seller Location

        Price Range

        to
        • Wigand, Albert. Ohne Titel. (Dorfansicht). Kohle auf Papier. Signiert und datiert unten recht
          Nov. 16, 2024

          Wigand, Albert. Ohne Titel. (Dorfansicht). Kohle auf Papier. Signiert und datiert unten recht

          Est: €240 - €360

          Wigand, Albert. Ohne Titel. (Dorfansicht). Kohle auf Papier. Signiert und datiert unten rechts. 1940. Blattmaße: 25 x 35 cm. Im oberen und linken Rand auf Karton montiert. Charakteristische Zeichnung des deutschen Malers Albert Wigand (1890-1978). - Papier leicht gebräunt, oberer Rand unregelmäßig beschnitten, sonst gut erhalten. - Beigegeben: 3 Skizzen. Kohle auf 2 dünnen Kartons. 1 Karton beidseitig bemalt. 1 Skizze signiert, 1 signiert und datiert. 1935. Je 18,5 x 25 cm.

          Nosbüsch & Stucke GmbH
        • Albert Wigand, Wäscheleine. 1977.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand, Wäscheleine. 1977.

          Est: €350 - €400

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West) Aquarell und Bleistiftzeichnung. Verso datiert "mai 77", gewidmet "für Glöckner" und signiert "Wigand". WVZ Grüß-Wigand B-1977/14. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus. Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West) Konstruktiver Maler und Bildhauer. 1903 Gewerbeschule in Leipzig. 1904–07 Lehre als Musterzeichner für Textilien in Dresden, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische Tätigkeit. 1915–18 Kriegseinsatz. 1921 Heirat mit Frieda Paetz. 1923/24 Studium an die Dresdner Kunstakademie bei Otto Gußmann. Mitglied der Dresdner Sezession Gruppe 1919. Seit 1926 regelmäßige Ausstellungen. Seit 1927 Mitglied des Deutschen Künstlerbunds. Durch Kriegsbeginn verstärkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschäftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD. 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes".

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Städtische Szene". 1975.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "Städtische Szene". 1975.

          Est: €420 - €460

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden Farbige Faserstiftzeichnung. U.re. signiert "Wigan[d]" sowie o.Mi. und o.re. ausführlich datiert "5.8.75" bzw. "5.9.75". In der Darstellung bezeichnet. Verso mit einer persönlichen Widmung für Frau Schmidt aus dem selben Jahr. WVZ Grüß-Wigand B-1975 / 8. Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Weiße Blüten gegen rot und blau". 1975.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "Weiße Blüten gegen rot und blau". 1975.

          Est: €350 - €400

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (verschiedene Papiere, Metallfolie) und Deckfarben auf dünnem Karton. Verso in Blei signiert und datiert "Wigand 1975". Freigestellt im Passepartout montiert. WVZ Grüß-Wigand C-1975/16. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Kreuze und Boot". Wohl 1975.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "Kreuze und Boot". Wohl 1975.

          Est: €600 - €700

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden Collage und Mischtechnik auf Hartfaser. Signiert und datiert "AWigand 1925" sowie mehrfachen Widmungen versehen. WVZ Grüß-Wigand B-1969–78/ 18. Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "An Werner Wittig". 1975.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "An Werner Wittig". 1975.

          Est: €600 - €700

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Harald Metzkes 1929 Bautzen – lebt in Altlandsberg Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul Collage (verschiedene Papiere, Postkarte mit dem Gemälde von Harald Metzkes "Das Pferd", 1968), Gouache und Faserstift auf dünnem Karton. U.re. signiert "Wigand", o.Mi. ausführlich datiert "X.IIII.1975", u.Mi. bezeichnet "An W. Wig. 11.9.75". Unterhalb der Postkarte mit einer Widmung. Verso mit Annotationen von fremder Hand in Blei. WVZ Grüß-Wigand B-1975/9. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus. Harald Metzkes 1929 Bautzen – lebt in Altlandsberg Deutscher Maler. 1945 noch Kriegsdienst. Zunächst 1947–49 Steinmetzlehre beim Bildhauer Max Rothe. 1949–53 Studium der Malerei an der HfBK Dresden bei Wilhelm Lachnit und Rudolf Bergander. 1955–58 Meisterschüler der deutschen Akademie der Künste in Berlin bei Otto Nagel. 1957 China-Reise. Ab 1959 als freischaffener Künstler in Ost-Berlin tätig, wo 1963 seine erste Einzelausstellung stattfand. Im folgenden Jahr erhielt er für die Ausstellung "Harald Metzkes – Bilder aus 20 Jahren" den Nationalpreis der DDR für Illustration und Grafik. 1976 Käthe-Kollwitz-Preis der Berliner Akademie der Künste. 1977 Nationalpreis der DDR für Illustration und Grafik. 1984 und 1988 Teilnahme an der Biennale in Venedig. Mehrere Ausstellungsbeteiligungen in den 1990er Jahren, darunter 1999 die Ausstellung "Harald Metzkes – Bilder aus 50 Jahren" in seinem Geburtsort Bautzen. Gilt als Begründer und Hauptvertreter der "Berliner Schule". Er wurde insbesondere von Wilhelm Lachnit, Pablo Picasso und Paul Cézanne beeinflusst. Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul Bäckerlehre. Durch schweren Unfall Verlust der linken Hand, Umschulung zum Kaufmann. 1952–57 Studium an der HfBK Dresden bei Erich Fraaß, Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1958–61 Aufbau der Grafikwerkstatt des Verbandes Bildender Künstler der DDR / Dresden. Zahlreiche Preise. 1981 erste Einzelausstellung in der BRD. Erhielt 2000 den Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Schwarz gekreuzt". Wohl 1972.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "Schwarz gekreuzt". Wohl 1972.

          Est: €500 - €600

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (verschiedene Papiere, Gold- und Silberfolie), Aquarell und farbige Kreide. Verso in Blei signiert "Wigand". Auf schwarzem Karton und freigestellt im Passepartout montiert. WVZ Grüß-Wigand C-1972 / 31. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Wo oben, wo unten". 1968/ 1972.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "Wo oben, wo unten". 1968/ 1972.

          Est: €350 - €400

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (Stoffe, Pappe) auf rotem Karton. Verso in Kugelschreiber betitelt, signiert und datiert "Wigand Weihn. 72". Von fremder Hand in Blei nummeriert "3407". Im Passepartout, darauf in Blei Annotationen von fremder Hand. WVZ Grüß-Wigand C-1968/41. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Beige und lila Streifen in der Raute". Wohl 1967/ 1970.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "Beige und lila Streifen in der Raute". Wohl 1967/ 1970.

          Est: €500 - €600

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (Tapete, verschiedene Papiere) und Deckfarbe auf dünnem Karton. Verso in Blei signiert und datiert "Wigand 1975". Auf gräulichem Papier und freigestellt im Passepartout montiert. WVZ Grüß-Wigand C-1967/70. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Weihnachten". 1964.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "Weihnachten". 1964.

          Est: €600 - €700

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (bedruckte Papiere, farbige Metallfolien) und Deckfarbe, montiert auf gefärbtem Karton. Signiert "Wigand" u.li. Verso nochmals signiert, datiert und bezeichnet "12.65 1.68 26.12.64 Wigand Weihnachten". In Blei von fremder Hand nummeriert u.re. "8657". Im Passepartout, darauf in Blei von fremder Hand bezeichnet. Nicht im WVZ Grüß-Wigand. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Moritzburgerstraße" (Dresden-Neustadt). 1958.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "Moritzburgerstraße" (Dresden-Neustadt). 1958.

          Est: €350 - €400

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Kohlestiftzeichnung auf dünnem, chamoisfarbenem Karton. Am u. Blattrand signiert und datiert "Wigand 58" sowie mit der Widmung "für Herrn Brade 8.7.71" versehen. Verso betitelt. Nicht im WVZ Grüß-Wigand. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Straße". 1940.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "Straße". 1940.

          Est: €750 - €800

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Aquarell über Grafitzeichnung auf Zeichenkarton. Signiert u.re. "Wigand". Im Passepartout montiert. WVZ Grüß-Wigand B-1940/117. Provenienz: Sammlung Elisabeth Obladen, Düsseldorf. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Altenberg mit Kirche". 1935.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "Altenberg mit Kirche". 1935.

          Est: €600 - €700

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Aquarell und Pinsel- und Federzeichnung in Tusche auf gelblichem Zeichenpapier. Unsigniert. Verso betitelt und datiert "Altenberg 35 / 16". Auf Untersatzpapier montiert, darauf u.re. mit einem Prägestempel. Im Passepartout, darauf bezeichnet in Blei von fremder Hand. WVZ Grüß-Wigand B.1935 / 57 Ausgestellt in: Albert Wigand – 60 Zeichnungen, Galerie Christian Zwang Hamburg 1992 Lit.: Albert Wigand 1890–1978 – 60 Zeichnungen, Galerie Christian Zwang, Hamburg 1992, Kat. 7, Abb. 17. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Park mit Bänken und Tischen". 1934.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "Park mit Bänken und Tischen". 1934.

          Est: €350 - €400

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Kohlestiftzeichnung, partiell in Farbstift koloriert. U.li. signiert und datiert "Wigand 34". Mit Widmung o.re. "herbstlicher Ostergruß für Frau M. Zinn 1970". Auf Untersatzkarton montiert und hinter Glas gerahmt. WVZ Grüß-Wigand B-1934/13. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Landschaft mit zwei Frauen und Mondsichel". Um 1920.
          Nov. 02, 2024

          Albert Wigand "Landschaft mit zwei Frauen und Mondsichel". Um 1920.

          Est: €350 - €400

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Aquarell und Kohlestiftzeichnung auf bräunlichem Zeichenpapier mit Wasserzeichen "Souche". Unsigniert. Im Passepartout. WVZ Grüß-Wigand B-1920/27 Provenienz: Sammlung Elisabeth Obladen, Düsseldorf. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand (Ziegenhain in Hessen 1890 - 1978 Leipzig) Schirmers Gaststätte, Dresden.
          Oct. 26, 2024

          Albert Wigand (Ziegenhain in Hessen 1890 - 1978 Leipzig) Schirmers Gaststätte, Dresden.

          Est: €2,500 -

          Albert Wigand (Ziegenhain in Hessen 1890 - 1978 Leipzig) Schirmers Gaststätte, Dresden. Gouache sowie schwarze u. farbige Kreiden auf leichtem bräunlichen Karton. 1955. Signiert, datiert (14.8.55) u. mit Widmung versehen. Verso weitere, verworfene Kreideskizze. Grüß-Wigand B-1955/2 - Provenienz: Wolfgang Lehmann (Dottore), Hamburg; Galerie Döbele, Dresden, dort vom Vorbesitzer erworben. - Ausgestellt in: Albert Wigand. Anreger und Künstlerfreund. Dresden, Galerie Döbele, 2016, Katalog-Nr. 14. - Vereinzelte kleine Farbverluste sowie die untere rechte Ecke mit einem kleinen, fachmännisch hinterlegten Einriss.

          Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
        • Albert Wiegand - o.T.
          Oct. 12, 2024

          Albert Wiegand - o.T.

          Est: -

          ALBERT WIGAND (1890 Ziegenhain/Hessen - 1978 Leipzig) o.T. Collage (bemalte Papiere und Stanniol) auf festem Papier, 19 x 8,5 cm, im Passepartout freigestellt montiert, mittig unten signiert.

          Kunstauktionshaus Leipzig
        • Albert Wiegand - o.T., 1977
          Oct. 12, 2024

          Albert Wiegand - o.T., 1977

          Est: -

          ALBERT WIGAND (1890 Ziegenhain/Hessen - 1978 Leipzig) o.T., 1977 Collage (bedruckte Papiere und Stanniol) auf festem Papier, 21 x 10,3 cm, im Passepartout freigestellt montiert, rechts unten signiert und datiert (19)77.

          Kunstauktionshaus Leipzig
        • ALBERT WIEGAND STIER UND BÄR IM KAMPF
          Sep. 14, 2024

          ALBERT WIEGAND STIER UND BÄR IM KAMPF

          Est: €280 - €560

          ALBERT WIEGAND Active at the beginning of the 20th century. BULL AND BEAR IN BATTLE Bronze, dark patina, on a rectangular plinth and wooden base (h. 6.5 cm). Overall h. 20, w. 29, d. 14.5 cm, weight approx. 5.64 kg. Signed 'Alvert Wiegand' and dated '1912' on the plinth, after the design by Isidore Jules Bonheur (1827-1901). Min. rubbed and loss of patina. ALBERT WIEGAND Tätig Anfang 20. Jh. STIER UND BÄR IM KAMPF Bronze, dunkel patiniert, auf rechteckiger Plinthe und Holzsockel (H. 6,5 cm). Ges.-H. 20, B. 29, T. 14,5 cm, Gew. ca. 5,64 kg. Auf der Plinthe signiert 'Alvert Wiegand' und datiert '1912', nach dem Entwurf von Isidore Jules Bonheur (1827-1901). Min. ber. und Verlust der Patina.

          Hargesheimer Kunstauktionen Düsseldorf
        • Albert Wigand o.T.Eilsendung x près, 1959. 1959. Collage mit bedruckten Papieren, Stoffen, Deckfarbe
          Aug. 18, 2024

          Albert Wigand o.T.Eilsendung x près, 1959. 1959. Collage mit bedruckten Papieren, Stoffen, Deckfarbe

          Est: -

          Albert Wigand o.T.Eilsendung x près, 1959. 1959. Collage mit bedruckten Papieren, Stoffen, Deckfarben, punktuell montiert auf blauem Metallpapier. 14,8 x 12 cm. Punktuell auf Unterlage montiert und im Passepartout freigestellt. Auf dem Papier verso signiert, datiert und bezeichnet "oben". Nochmals verso auf dem blauen Metallpapier "oben" und "59". - Papier verso leicht fleckig. Das blaue Metallpapier mit Knickspuren an den Ecken, Randeinrissen (der längste ca. 0,5 cm) und Läsuren. Insgesamt gut. Collage with printed papers, fabrics, opaque colours mounted in spots on blue metallic paper. Spot-mounted to underlying mat and presented in Passepartout. Signed, dated and inscribed "oben" on the verso of the paper. "oben" and "59" again on the verso of the blue metallic paper. - Paper slightly stained on the verso. The blue metallic paper with creases in the corners, marginal tears (the longest approx. 0.5 cm) and losses. Good overall. - {We would like to thank Mrs Christiana Grüß for assessing the work on the basis of photos}. - Provenance: Private collection, Berlin. - Exhibition "Willem Grimm, Ernst Hassebrauk, Josef Hegenbarth, Albert Wigand" at Galerie Christian Zwang, Berlin 2002. - The draughtsman, collagist and painter studied at the Düsseldorf School of Arts and Crafts until 1913. Wigand retained the urge to express himself artistically even during his deployment in the First World War, where he had his first exhibition in 1916 in the German-occupied town of Rethel in France. At the end of the war, Wigand travelled to Berlin, where he met Christian Rohlfs and Curt Hermann. This was followed by the Dresden years from 1925 to 1970, during which Wigand developed an avant-garde formal language, while at the same time creating landscape views that enabled him to secure his livelihood during the economic crisis of the 1920s and 1930s and the Second World War. After 1945, he significantly reduced his formal language once again and became more abstract. He increasingly turned to the medium of collage, working with different materials, so that our work from 1959 is a work typical of his late phase. Grüß-Wigand, Grüß, Matt C-1059/2. - Wir danken Frau Christiana Grüß für die Beurteilung der Arbeit anhand von Photos. - Provenienz: Privatbesitz Berlin. - Ausstellung "Willem Grimm, Ernst Hassebrauk, Josef Hegenbarth, Albert Wigand" in der Galerie Christian Zwang, Berlin 2002. - Der Zeichner, Collagist und Maler studierte bis 1913 an der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule. Den Drang, sich künstlerisch auszudrücken, behielt Wigand auch während seines Einsatzes im Ersten Weltkrieg, wo er 1916 in der durch Deutsche besetzten Stadt Rethel in Frankreich seine erste Ausstellung hatte. Mit dem Kriegsende begab sich Wigand nach Berlin, wo er Christian Rohlfs und Curt Hermann begegnete. Es folgen die Dresdener Jahre ab 1925 bis 1970, in denen Wigand eine avantgardistische Formensprache entwickelt, zugleich jedoch Landschaftsansichten erschafft, mit denen er sich während der Wirtschaftskrise der 1920er und 1930er Jahre sowie des Zweiten Weltkrieges existenziell absichern kann. Nach 1945 reduziert er die Formensprache noch einmal wesentlich und wird abstrahierter. Er wendet sich vermehrt dem Medium der Collage zu, arbeitet mit verschiedenen Materialien, sodass unsere Arbeit von 1959 eine für die späte Werksphase personaltypische Arbeit darstellt.

          Jeschke Jádi Auctions Berlin GmbH
        • Wigand, Albert o.T.Eilsendung x près, 1959. 1959. Collage mit bedruckten Pa…
          Jun. 22, 2024

          Wigand, Albert o.T.Eilsendung x près, 1959. 1959. Collage mit bedruckten Pa…

          Est: - €800

          East German Art Wigand, Albert o.T.Eilsendung x près, 1959. 1959. Collage mit bedruckten Papieren, Stoffen, Deckfarben, punktuell montiert auf blauem Metallpapier. 14,8 x 12 cm. Punktuell auf Unterlage montiert und im Passepartout freigestellt. Auf dem Papier verso signiert, datiert und bezeichnet "oben". Nochmals verso auf dem blauen Metallpapier "oben" und "59". - Papier verso leicht fleckig. Das blaue Metallpapier mit Knickspuren an den Ecken, Randeinrissen (der längste ca. 0,5 cm) und Läsuren. Insgesamt gut. Grüß-Wigand, Grüß, Matt C-1059/2. - Wir danken Frau Christiana Grüß für die Beurteilung der Arbeit anhand von Photos. - Provenienz: Privatbesitz Berlin. - Ausstellung "Willem Grimm, Ernst Hassebrauk, Josef Hegenbarth, Albert Wigand" in der Galerie Christian Zwang, Berlin 2002. - Der Zeichner, Collagist und Maler studierte bis 1913 an der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule. Den Drang, sich künstlerisch auszudrücken, behielt Wigand auch während seines Einsatzes im Ersten Weltkrieg, wo er 1916 in der durch Deutsche besetzten Stadt Rethel in Frankreich seine erste Ausstellung hatte. Mit dem Kriegsende begab sich Wigand nach Berlin, wo er Christian Rohlfs und Curt Hermann begegnete. Es folgen die Dresdener Jahre ab 1925 bis 1970, in denen Wigand eine avantgardistische Formensprache entwickelt, zugleich jedoch Landschaftsansichten erschafft, mit denen er sich während der Wirtschaftskrise der 1920er und 1930er Jahre sowie des Zweiten Weltkrieges existenziell absichern kann. Nach 1945 reduziert er die Formensprache noch einmal wesentlich und wird abstrahierter. Er wendet sich vermehrt dem Medium der Collage zu, arbeitet mit verschiedenen Materialien, sodass unsere Arbeit von 1959 eine für die späte Werksphase personaltypische Arbeit darstellt. Collage with printed papers, fabrics, opaque colours mounted in spots on blue metallic paper. Spot-mounted to underlying mat and presented in Passepartout. Signed, dated and inscribed "oben" on the verso of the paper. "oben" and "59" again on the verso of the blue metallic paper. - Paper slightly stained on the verso. The blue metallic paper with creases in the corners, marginal tears (the longest approx. 0.5 cm) and losses. Good overall. - We would like to thank Mrs Christiana Grüß for assessing the work on the basis of photos. - Provenance: Private collection, Berlin. - Exhibition "Willem Grimm, Ernst Hassebrauk, Josef Hegenbarth, Albert Wigand" at Galerie Christian Zwang, Berlin 2002. - The draughtsman, collagist and painter studied at the Düsseldorf School of Arts and Crafts until 1913. Wigand retained the urge to express himself artistically even during his deployment in the First World War, where he had his first exhibition in 1916 in the German-occupied town of Rethel in France. At the end of the war, Wigand travelled to Berlin, where he met Christian Rohlfs and Curt Hermann. This was followed by the Dresden years from 1925 to 1970, during which Wigand developed an avant-garde formal language, while at the same time creating landscape views that enabled him to secure his livelihood during the economic crisis of the 1920s and 1930s and the Second World War. After 1945, he significantly reduced his formal language once again and became more abstract. He increasingly turned to the medium of collage, working with different materials, so that our work from 1959 is a work typical of his late phase.

          Jeschke Jádi Auctions Berlin GmbH
        • Albert Wigand "VV Freiberg". 1977.
          Jun. 15, 2024

          Albert Wigand "VV Freiberg". 1977.

          Est: €500 - €600

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (verschiedene Papiere, Aquarellfarbe und Karton). Verso in Blei signiert und ausführlich datiert "Wigand 2.7.1977". Im Passepartout. WVZ Grüß-Wigand C-1977 / 3. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Balken auf Rotbraun". 1969.
          Jun. 15, 2024

          Albert Wigand "Balken auf Rotbraun". 1969.

          Est: €500 - €600

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (verschiedene Stoffe, Wellpappe und Faserstift). Verso signiert und datiert "Wigand 69". Im Passepartout. WVZ Grüß-Wigand C-1969 / 8. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand, Violette Blumen und rote Streifen auf Rosa. 1968.
          Jun. 15, 2024

          Albert Wigand, Violette Blumen und rote Streifen auf Rosa. 1968.

          Est: €600 - €700

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (verschiedene Papiere, Goldfolie, Bleistift, Kugelschreiber, Aquarell- und Deckfarben) auf rosafarbenem Karton. Verso signiert und datiert "Wigand 68". Nahezu vollflächig und freigestellt im Passepartout montiert. Die Arbeit wird in den Nachtrag zum WVZ Grüß-Wigand aufgenommen. Vgl. die in Bildträger und Material ähnliche Collage "Blaue Punkte auf Schwarz", 1968, WVZ Grüß-Wigand C-1968/28. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand, Straßenansicht in Böhmen. Um 1940.
          Jun. 15, 2024

          Albert Wigand, Straßenansicht in Böhmen. Um 1940.

          Est: €1,500 - €1,800

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Aquarell und farbige Kreiden über Blei auf Zeichenkarton. U.re. in Blei signiert "Wigand". Verso bezeichnet "Zacher". Im Passepartout. WVZ Grüß-Wigand B-1940/202. Provenienz: Privatbesitz Hessen; Sammlung Elisabeth Obladen, Fronhausen / Lahn. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Hinter Zinnwald". 1935.
          Jun. 15, 2024

          Albert Wigand "Hinter Zinnwald". 1935.

          Est: €350 - €400

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Pinsel- und Federzeichnung in Tusche auf bräunlichem Papier. Unsigniert. Verso in Blei betitelt. Im Passepartout. WVZ Grüß-Wigand B-1935/91. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Buchdruckerei in Leuben". 1937.
          Jun. 15, 2024

          Albert Wigand "Buchdruckerei in Leuben". 1937.

          Est: €240 - €280

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Pinsel- und Federzeichnung in schwarzer und bräunlicher Tusche auf gelblichem Papier. Unsigniert. Verso in Blei bezeichnet und datiert "Leuben 37". Im Passepartout. WVZ Grüß-Wigand B-1937/27. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Haus mit Erker, Park und Kirchturm – Striesener Platz, Dresden". 1939.
          Jun. 15, 2024

          Albert Wigand "Haus mit Erker, Park und Kirchturm – Striesener Platz, Dresden". 1939.

          Est: €350 - €400

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Kohlestiftzeichnung auf grauem, leichten Karton. Verso signiert "A. WIGAND" und mit den Adressdaten des Künstlers versehen. Im Passepartout. WVZ Grüß-Wigand B-1939 / 38. Provenienz: Privatbesitz Hessen; Sammlung Elisabeth Obladen, Fronhausen / Lahn. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Kanalgasse (Tabakecke)". 1938.
          Jun. 15, 2024

          Albert Wigand "Kanalgasse (Tabakecke)". 1938.

          Est: €450 - €500

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Pinselzeichnung in Tusche und Kohle auf kräftigem Papier. U.li. in Blei signiert "Wigand". Verso bezeichnet "Kanalgasse". Im Passepartout. WVZ Grüß-Wigand B-1938/11. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Sedan Place Nassau". 1917.
          Jun. 15, 2024

          Albert Wigand "Sedan Place Nassau". 1917.

          Est: €600 - €700

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Federzeichnung in Tusche, partiell laviert und weiß gehöht, auf leichtem, chamoisfarbenen "Chanson & Montgolfier Vidalon les Annonay"-Zeichenkarton. U.re. signiert "AWigand". Verso in blauem Kugelschreiber datiert und betitelt bzw. ortsbezeichnet. Mit Annotationen in Blei. WVZ Grüß-Wigand B-1917–1. Provenienz: Westdeusche Privatsammlung, erworben aus dem Nachlass des Künstlers. Ausgestellt in: "Albert Wigand – Handzeichnungen", Staatliche Kunstsammlungen, Güntzstraße, Dresden 1949. "Albert Wigand " Ausstellung zum 100.Geburtstag, Galerie Oben, Chemnitz 1990. Abgebildet im Katalog, S. 26. "Edmund Kesting & Albert Wigand", Galerie der Berliner Graphikpresse, Berlin 2010. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Wigand, Albert. Ohne Titel.
          May. 11, 2024

          Wigand, Albert. Ohne Titel.

          Est: €300 - €450

          Wigand, Albert. Ohne Titel. (Straßenszene). Tusche auf Papier. Signiert unten links. Blattmaße: 25,5 x 31,5 cm. Unter Passepartout montiert. Schöne Straßenszene des deutschen Malers Albert Wigand (1890-1978). - Sehr gut erhalten.

          Nosbüsch & Stucke GmbH
        • Wigand, Albert. Ohne Titel.
          May. 11, 2024

          Wigand, Albert. Ohne Titel.

          Est: €300 - €450

          Wigand, Albert. Ohne Titel. (Straßenszene). Kohle und Aquarell auf Papier. Signiert unten rechts. Blattmaße: 20 x 29 cm. Unter Passepartout montiert. Charakteristische Zeichnung des deutschen Malers Albert Wigand (1890-1978). - Papier leicht gebräunt, sonst gut erhalten.

          Nosbüsch & Stucke GmbH
        • Wigand, Albert. Ohne Titel.
          May. 11, 2024

          Wigand, Albert. Ohne Titel.

          Est: €300 - €450

          Wigand, Albert. Ohne Titel. (Dorfansicht). Tusche und Aquarell auf Papier. Blattmaße: 23 x 30,5 cm. Unter Passepartout montiert. Typische Dorfansicht des deutschen Malers Albert Wigand (1890-1978). - Ränder etwas unregelmäßig, sonst gut erhalten.

          Nosbüsch & Stucke GmbH
        • Wigand, Albert. Bernhardtstraße
          May. 11, 2024

          Wigand, Albert. Bernhardtstraße

          Est: €300 - €450

          Wigand, Albert. Bernhardtstraße (Dresden). Graphit, grüne Ölfarbe und Papier-Collage auf Zeichenkarton. Signiert und datiert oben rechts. 1950. Blattmaße: 24 x 28,3 cm. Unter Passepartout montiert. Die Zeichnung des deutschen Malers Albert Wigand (1890-1978) zeigt eine Villa in der Bernhardtstraße in Dresden. - Sehr gut erhalten.

          Nosbüsch & Stucke GmbH
        • Albert Wigand, o.T. (Rotes Rechteck auf Blau und Grau).
          Apr. 27, 2024

          Albert Wigand, o.T. (Rotes Rechteck auf Blau und Grau).

          Est: €4,000 -

          Albert Wigand (Ziegenhain in Hessen 1890 - 1978 Leipzig) o.T. (Rotes Rechteck auf Blau und Grau). Tempera über Papier- u. Textilcollage auf Karton. Um 1965. 37,3 x 26,4 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt. Grüß-Wigand C-1965/90 - Abgebildet in: Roland März, Collagen in der Kunst der DDR, Leipzig 1978, Abb. 3 sowie ausgestellt und abgebildet in: Albert Wigand. Dresden Leonhardi-Museum, 2008, S. 184. - "Der Arbeitstisch Albert Wigands barg in seinem anregenden Durcheinander der unterschiedlichsten Materialien zugleich eine Quelle für seine unerschöpfliche bildnerische Inspiration. Das sanfte Rosa eines Stückchens Papier oder das satte Violett eines Stoffetzens allein vermochte es, ihn zur Gestaltung zu verlocken: 'Jeder Zufall reizt mich, ein Farb- oder Tuschfleck, ich arbeite dann weiter.' Es ist schon eine Seltenheit, daß der kultivierte und an moderner französischer Malerei geschulte Altmeister kostbarer Stilleben, Stadtlandschaften und Interieurs in seiner Collage mit dem roten Rechteck auf Blau und Grau auf jegliche Andeutung des Abbildhaften verzichtete. Oder vielleicht doch keine Seltenheit? Denn mit zunehmendem Alter des gebürtigen Hessen, der seinen Lebensunterhalt als Schaufensterdekorateur, Hilfsarbeiter und Laternenwärter in Dresden verdiente, schritt auch die Flächenbetonung und Abstraktion in seinen Bildern voran. Wigands Collage ist eine freie Improvisation von relativ selbständigen Farb- und Formwerten, die die Flächigkeit des Bildes betonen. Auf dem verhalten leuchtenden Temperagrund sind gerissene und geschnittene Textilfragmente und kleinere Papierstücke geklebt. Manches davon ist mit der Tempera übermalt, um die einzelnen Partien stärker zu konzentrieren und zu vereinheitlichen. Bei aller Flächigkeit verleihen die sandfarbenen, golddurchwirkten, rot-weiß-gepunkteten und violetten Stoffe dem Bilde eine leichte Reliefhaftigkeit. So öffnet sich Räumliches und wird wieder verschlossen. Konstruktive und amorphe Formen staffeln sich im Auf und Ab zu einer Komposition, in der sich Malerei und Collage aufs glücklichste vereinen. Im sonoren Farbklang von Blau, Grau und Violett leuchtet signalhaft eine karminrotes Papierrechteck auf: Kammermusik der kleinen, unscheinbaren Dinge. Vielleicht ist Albert Wigand nirgendwo freier gewesen als in den Collagen der letzten Jahre, so nahe an dem, was ihm als glücklichste Erfüllung in der Malerei vorschwebte: 'Eigentlich muß ich erst anfangen. Immer das Zinnoberrot, nebeneinander mit Rosa und Violett. O Gott - die Farbe, das Auge zum Sehen!'" (Roland März 1978, S. 14) - Die rechte untere Ecke mit einem kleinen Farbverlust.

          Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
        • Albert Wigand "Gesichter". 1975.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "Gesichter". 1975.

          Est: €500 - €600

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (beschnittene Schwarzweißfotografien und Aquarellfarben) auf Pappe. O.Mi. in Faserstift signiert und datiert "Wigand X 75" sowie mit einer persönlichen Widmung versehen. WVZ Grüß-Wigand C-1975 / 7. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Eisenbahnbögen und Litfaßsäule [sic!]". 1969– 1978.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "Eisenbahnbögen und Litfaßsäule [sic!]". 1969– 1978.

          Est: €750 - €800

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Kreidezeichnung auf Zeichenkarton, später laviert und koloriert. Unsigniert. WVZ Grüß-Wigand B-1969–78 / 16. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Städtische Szene". 1975.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "Städtische Szene". 1975.

          Est: €420 - €460

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Farbige Faserstiftzeichnung. U.re. signiert "Wigan[d]" sowie o.Mi. und o.re. ausführlich datiert "5.8.75" bzw. "5.9.75". In der Darstellung bezeichnet. Verso mit einer persönlichen Widmung für Frau Schmidt aus dem selben Jahr. WVZ Grüß-Wigand B-1975 / 8. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Kreuze und Boot". Wohl 1975.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "Kreuze und Boot". Wohl 1975.

          Est: €600 - €700

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage und Mischtechnik auf Hartfaser. Signiert und datiert "AWigand 1925" sowie mehrfachen Widmungen versehen. WVZ Grüß-Wigand B-1969–78/ 18. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Tubenverschluss zwischen Silberpapier". 1974.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "Tubenverschluss zwischen Silberpapier". 1974.

          Est: €600 - €700

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (bedruckte Papiere, Silberpapier und Tubendeckel) auf Pappe. Innerhalb der Darstellung u.re. und o.re. signiert "Wigand" sowie mehrfach datiert und bezeichnet. Verso mit einer persönlichen Widmung versehen. WVZ Grüß-Wigand C-1974 / 32. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Schwarze Feder BEN". 1974.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "Schwarze Feder BEN". 1974.

          Est: €600 - €700

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (schwarze Feder, Kugelschreiber, bedruckte Papiere und Zellstoff) auf kariertem Schreibpapier. U.re. in Kugelschreiber signiert und datiert "Wigand Juli 74" sowie bezeichnet. Verso mit einer persönlichen Widmung versehen. WVZ Grüß-Wigand C-1974 / 27. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Annemie für RENI". 1971.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "Annemie für RENI". 1971.

          Est: €350 - €400

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Farbkreidezeichnung und Kugelschreiber auf "NATIONAL HARTPOST"-Schreibpapier. U.li. in Kugelschreiber signiert "Wigand". Innerhalb der Darstellung in Kreide betitelt und in Kugelschreiber bezeichnet sowie u.re. mit einer persönlichen Widmung versehen. Auf einen Untersatz montiert. WVZ Grüß-Wigand B-1971 / 13. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Stilleben [sic!] auf blauem Tischchen, Sonne und Mond". 1974.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "Stilleben [sic!] auf blauem Tischchen, Sonne und Mond". 1974.

          Est: €550 - €600

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Aquarell auf der Deckpappe eines Aquarellpapierblockes. U.Mi. in Faserstift signiert und datiert "Wigand 30.9.74" sowie mit einer persönlichen Widmung versehen. WVZ Grüß-Wigand B-1974 / 20. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Wunschkonzert (schwarzer Tisch mit Kaffeegeschirr)". Um 1974.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "Wunschkonzert (schwarzer Tisch mit Kaffeegeschirr)". Um 1974.

          Est: €550 - €600

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Aquarell und Kugelschreiber auf Briefpapier. U.re. in Kugelschreiber signiert "Wigand" und bezeichnet. WVZ Grüß-Wigand B-1974/75. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "geträumtes Schneegestöber – Sylvester". 1968/ 1969.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "geträumtes Schneegestöber – Sylvester". 1968/ 1969.

          Est: €350 - €400

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (bedruckte Papiere) und Deckfarben auf "Max Krause"-Briefpapier. Unsigniert. Verso mehrfach ausführlich datiert "14.12.68" bis "18. / 19.1.69", betitelt, bezeichnet und mit einer persönlichen Widmung versehen. WVZ Grüß-Wigand C-1969/25. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "Meister Gerhard". 1969.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "Meister Gerhard". 1969.

          Est: €350 - €400

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Farbige Faserstiftzeichnung und Farbkreide auf einer Einladungskarte des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zum 300. Todestag Rembrandts. Verso signiert und ausführlich datiert "Wigand 10. Nov. 69" sowie bezeichnet und mit einer persönlichen Widmung versehen. WVZ Grüß-Wigand B-1969/44. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "So ists (Kunst und Kommerz)". 1968.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "So ists (Kunst und Kommerz)". 1968.

          Est: €500 - €600

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (bedruckte Papiere), Farbstift, Tintenkuli und Aquarell auf Pappe. Unsigniert. Innerhalb der Darstellung ausführlich datiert "23.10.68" und bezeichnet. Verso mit einer persönlichen Widmung versehen. WVZ Grüß-Wigand C-1968/14. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Albert Wigand "le rouge pomme". 1966/ 1967.
          Mar. 02, 2024

          Albert Wigand "le rouge pomme". 1966/ 1967.

          Est: €420 - €460

          Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Collage (bedruckte Papiere, Stanniolpapier, Stoff und Kreide) auf Pappe. Verso in Kugelschreiber signiert und ausführlich datiert "Wigand 24.1.66" (Jahreszahl gestrichen, darunter in Blei "67") sowie betitelt (in Farbstift gestrichen). Mit einer persönlichen Widmung von 1972. WVZ Grüß-Wigand C-1967 / 59. Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig Bis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde tätig. Während des Ersten Weltkriegs als Sanitäter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 Übersiedlung nach Dresden, wo er 1930–43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei Woldemar Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Straßenszenen in Böhmen, im Erzgebirge und in der Lausitz prägen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Ergänzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Spätwerk wiederum zeichnet sich durch eine Annäherung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        Lots Per Page: