Loading Spinner

Arthur Wirth Sold at Auction Prices

Painter

See Artist Details

0 Lots

Sort By:

Categories

    Auction Date

    Seller

    Seller Location

    Price Range

    to
    • Arthur Wirth, Gemüsestillleben
      May. 21, 2022

      Arthur Wirth, Gemüsestillleben

      Est: -

      Arthur Wirth, Gemüsestillleben Arrangement aus Wirsingkohl, Blumenkohl, Kohlrabi, Möhren, Kartoffeln, Tomaten, Lauch, Schoten, Zwiebeln, Radieschen, Bohnen, Gurken und Pfifferlingen auf hölzernem Küchentisch, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert "Arthur Wirth", rückseitig auf dem Keilrahmen teils unleserliche Künstleranschrift "Arthur Wirth Chemnitz ... ", reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 77 x 86 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Arthur Wirth, "Selbstbildnis"
      May. 21, 2022

      Arthur Wirth, "Selbstbildnis"

      Est: -

      Arthur Wirth, "Selbstbildnis" Brustbildnis des älteren Malers im Malkittel, mit Brille, Zigarre im Mundwinkel und einer Malpalette und Pinseln beim Malen, pastose Malerei in zurückhaltender, silbriggrauer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1970, rechts oben signiert "Arthur Wirth", rückseitig auf der Leinwand betitelt "Selbstbildnis" und signiert "Arthur Wirth", sehr schön im Künstlerrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 76,5 x 66 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Arthur Wirth, "Selbstbildnis"
      May. 21, 2022

      Arthur Wirth, "Selbstbildnis"

      Est: -

      Arthur Wirth, "Selbstbildnis" Brustbildnis des an der Staffelei im Atelier stehenden jungen Malers, im Malkittel, mit Malpalette und Pinseln beim Malen, gering pastose Malerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert "Arthur Wirth", rückseitig auf der Leinwand betitelt "Selbstbildnis" und signiert "Arthur Wirth", kleine Fehlstellen in der Leinwand bzw. Malschicht, etwas restaurierungsbedürftig, im Künstlerrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 114 x 90 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Arthur Wirth, Damenportrait
      Aug. 28, 2021

      Arthur Wirth, Damenportrait

      Est: -

      Arthur Wirth, Damenportrait Bildnis einer Frau, den Betrachter anblickend und mit schleierbedecktem Haar, Kohle und Bleistift, um 1960, rechts unten signiert „Arthur Wirth“, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt (Scheibe beschädigt), Passepartoutausschnitt ca. 57,5 x 37,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914-16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916-18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919-21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923-26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Arthur Wirth, Der Tod
      Aug. 28, 2021

      Arthur Wirth, Der Tod

      Est: -

      Arthur Wirth, Der Tod schwarz verhüllte, vorbeischreitende Gestalt, Kohle und weiße Kreide auf Papier, um 1930-40, rechts unten signiert „Arthur Wirth“, Papier gleichmäßig gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 45,5 x 34 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914-16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916-18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919-21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923-26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Arthur Wirth, Stahlwerker
      Feb. 27, 2021

      Arthur Wirth, Stahlwerker

      Est: -

      Arthur Wirth, Stahlwerker älterer Mann in der dämmrigen Gießerei beim Ausgießen der Formen, gering pastose Genremalerei in effektvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1950, rechts unten signiert "Arthur Wirth", minimal restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914-16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916-18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919-21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923-26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Arthur Wirth, "Meine Nichte"
      Feb. 27, 2021

      Arthur Wirth, "Meine Nichte"

      Est: -

      Arthur Wirth, "Meine Nichte" Halbfigurenbildnis eines sitzenden Mädchens bei der Buchlektüre, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, links unten signiert "Arthur Wirth" und schwach lesbar datiert "1928", rückseitig auf der Leinwand signiert "Arthur Wirth" und auf dem Keilrahmen betitelt "Meine Nichte" sowie Nummernetikett "986", Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 77 x 87 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914-16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916-18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919-21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923-26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Arthur Wirth, "Toni"
      Feb. 27, 2021

      Arthur Wirth, "Toni"

      Est: -

      Arthur Wirth, "Toni" Bildnis einer den Betrachter anblickenden Frau, gekleidet in eine braune Bluse mit hochgestelltem Kragen, minimal pastose Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert „Arthur Wirth“, rückseitig bezeichnet „Arhur Wirth“ und betitelt „Toni“, Leinwand partiell sichtbar, gerahmt, Falzmaße ca. 68,5 x 57,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Arthur Wirth, "Meine Frau"
      Feb. 27, 2021

      Arthur Wirth, "Meine Frau"

      Est: -

      Arthur Wirth, "Meine Frau" den Betrachter anlächelnde junge Frau, mit blondem lockigen Haar, vor wolkigem Himmel, leicht pastose Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930–40, rechts unten signiert „Arthur Wirth“, rückseitig betitelt „Meine Frau“ und bezeichnet „Arthur Wirth“, auf Keilrahmen nochmals bezeichnet "Arthur Wirth", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 40 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Arthur Wirth, Der Tod
      Feb. 27, 2021

      Arthur Wirth, Der Tod

      Est: -

      Arthur Wirth, Der Tod schwarz verhüllte, vorbeischreitende Gestalt, Kohle und weiße Kreide auf Papier, um 1930–40, rechts unten signiert „Arthur Wirth“, Papier gleichmäßig gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 45,5 x 34 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Arthur Wirth, Kopfstudien
      Feb. 27, 2021

      Arthur Wirth, Kopfstudien

      Est: -

      Arthur Wirth, Kopfstudien Blatt mit zehn charaktervollen Portraitstudien, Bleistift auf Papier, um 1960, rechts unten signiert „Arthur Wirth“, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt (Scheibe zusammengesetzt), Falzmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Arthur Wirth, Damenportrait
      Feb. 27, 2021

      Arthur Wirth, Damenportrait

      Est: -

      Arthur Wirth, Damenportrait Bildnis einer Frau, den Betrachter anblickend und mit schleierbedecktem Haar, Kohle und Bleistift, um 1960, rechts unten signiert „Arthur Wirth“, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt (Scheibe beschädigt), Passepartoutausschnitt ca. 57,5 x 37,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    Lots Per Page: