Loading Spinner

Anna Elisabeth Angermann Sold at Auction Prices

Painter

See Artist Details

0 Lots

Sort By:

Categories

    Auction Date

    Seller

    Seller Location

    Price Range

    to
    • Anna Elisabeth Angermann "Weidende Pferde". 1934.
      Sep. 17, 2022

      Anna Elisabeth Angermann "Weidende Pferde". 1934.

      Est: €150 - €180

      Anna Elisabeth Angermann 1883 Bautzen – 1985 Dresden-Loschwitz Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden Grafitzeichnung. Signiert u.re. "A. E. Angermann" sowie datiert. Im Passepartout montiert. Darauf in Blei von Martin Pietzsch bezeichnet "von Frl. AE Angermann zum 70. Geburtstag am 16. I. 36 erhalten. MP". Verso auf dem Untersatz wohl von der Künstlerin o.li. betitelt, darunter annotiert "A. E. Angermann, Pillnitzer Landstr. 116". Anna Elisabeth Angermann 1883 Bautzen – 1985 Dresden-Loschwitz 1984 nach Tod des Vaters Umzug nach Dresden. Besuch der Frauenerwerbsschule Dresden-Friedrichstadt und Zeichenunterricht bei Oskar Popp. 1903–06 Studium an der Kunstgewerbeschule Weimar u.a. bei Sascha Schneider, anschließend freischaffend in Dresden, kurzzeitig mit Atelier im Künstlerhaus Loschwitz, tätig. Künstlerfreundschaft mit Albert Wigand und Elisabeth Ahnert. 1964 Ausstellung in der Galerie Kühl, 1973 in "Kunst der Zeit", 1978 in der Galerie Nord, 1982 im Glockenspielpavillon. Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden Nach einer Lehre als Zimmermann machte Pietzsch in Buxtehude seinen Abschluss zum Baumeister. In Dresden lernte er an der Königlichen Akademie für Bildende Künste u.a. bei Friedrich Preller d.J. und später als Meisterschüler bei Constantin Lipsius. Nach dem Abschluss war er in München bei Heilmann & Littmann angestellt und daraufhin in Budapest bei Arthur Meinig. Nach einer Studienreise im Jahr 1894 durch Italien gründete er in Blasewitz sein eigenes Büro. Zu seinen Bauten zählen vor allem Villen in den Stilen der Frührenaissance, des Jugendstils und des Reformstils und große Lichtspielhäuser wie das Union-Theater, das Capitol und den Gloria-Palast (alle 1945 zerstört), bis heute extistiert (stark umgebaut) das Filmtheater Schauburg. Daneben entwarf er Grab- und Denkmäler wie das Körner-Schiller-Denkmal (1912). Bekannt ist er bis heute vor allem durch den Bau des Künstlerhauses Loschwitz (1897/98). Auf dem Nachbargründstück errichtete er das Kleine Künstlerhaus (1899/1900) als Wohn- und Atelierhaus für sich und seine Familie. Er war der Bruder des Künstlers Richard Pietzsch, Vater der Kunsthistorikerin Sibyl Moholy-Nagy und Großvater des Musikwissenschaftlers Prof. Dr. Wolfram Steude.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Anna Elisabeth Angermann, Bildnis Hertha Pietzsch. 1911.
      Sep. 17, 2022

      Anna Elisabeth Angermann, Bildnis Hertha Pietzsch. 1911.

      Est: €120 - €140

      Anna Elisabeth Angermann 1883 Bautzen – 1985 Dresden-Loschwitz Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden Aquarell über Grafit auf Karton. In Blei signiert u.re. "A. E. Angermann" sowie datiert. Verso in Tinte bezeichnet "Bildnis Hertha 1911 / Tochter des Herrn Baumeisters / Martin Pietzsch treuhalben in Freundschaft / gewidmet / zu seinem 90. Geburtstag / von / Anna Elisabeth Angermann / Loschwitz 16.II.56.". Im Passepartout klebemontiert. Anna Elisabeth Angermann 1883 Bautzen – 1985 Dresden-Loschwitz 1984 nach Tod des Vaters Umzug nach Dresden. Besuch der Frauenerwerbsschule Dresden-Friedrichstadt und Zeichenunterricht bei Oskar Popp. 1903–06 Studium an der Kunstgewerbeschule Weimar u.a. bei Sascha Schneider, anschließend freischaffend in Dresden, kurzzeitig mit Atelier im Künstlerhaus Loschwitz, tätig. Künstlerfreundschaft mit Albert Wigand und Elisabeth Ahnert. 1964 Ausstellung in der Galerie Kühl, 1973 in "Kunst der Zeit", 1978 in der Galerie Nord, 1982 im Glockenspielpavillon. Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden Nach einer Lehre als Zimmermann machte Pietzsch in Buxtehude seinen Abschluss zum Baumeister. In Dresden lernte er an der Königlichen Akademie für Bildende Künste u.a. bei Friedrich Preller d.J. und später als Meisterschüler bei Constantin Lipsius. Nach dem Abschluss war er in München bei Heilmann & Littmann angestellt und daraufhin in Budapest bei Arthur Meinig. Nach einer Studienreise im Jahr 1894 durch Italien gründete er in Blasewitz sein eigenes Büro. Zu seinen Bauten zählen vor allem Villen in den Stilen der Frührenaissance, des Jugendstils und des Reformstils und große Lichtspielhäuser wie das Union-Theater, das Capitol und den Gloria-Palast (alle 1945 zerstört), bis heute extistiert (stark umgebaut) das Filmtheater Schauburg. Daneben entwarf er Grab- und Denkmäler wie das Körner-Schiller-Denkmal (1912). Bekannt ist er bis heute vor allem durch den Bau des Künstlerhauses Loschwitz (1897/98). Auf dem Nachbargründstück errichtete er das Kleine Künstlerhaus (1899/1900) als Wohn- und Atelierhaus für sich und seine Familie. Er war der Bruder des Künstlers Richard Pietzsch, Vater der Kunsthistorikerin Sibyl Moholy-Nagy und Großvater des Musikwissenschaftlers Prof. Dr. Wolfram Steude.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Anna Elisabeth Angermann, Stehender weiblicher Rückenakt. Um 1900.
      Sep. 17, 2022

      Anna Elisabeth Angermann, Stehender weiblicher Rückenakt. Um 1900.

      Est: €150 - €180

      Anna Elisabeth Angermann 1883 Bautzen – 1985 Dresden-Loschwitz Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden Kohlestiftzeichnung. Signiert o.re. "A. E. Angermann". Verso in Kohle alt bezeichnet "Angermann". Anna Elisabeth Angermann 1883 Bautzen – 1985 Dresden-Loschwitz 1984 nach Tod des Vaters Umzug nach Dresden. Besuch der Frauenerwerbsschule Dresden-Friedrichstadt und Zeichenunterricht bei Oskar Popp. 1903–06 Studium an der Kunstgewerbeschule Weimar u.a. bei Sascha Schneider, anschließend freischaffend in Dresden, kurzzeitig mit Atelier im Künstlerhaus Loschwitz, tätig. Künstlerfreundschaft mit Albert Wigand und Elisabeth Ahnert. 1964 Ausstellung in der Galerie Kühl, 1973 in "Kunst der Zeit", 1978 in der Galerie Nord, 1982 im Glockenspielpavillon. Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden Nach einer Lehre als Zimmermann machte Pietzsch in Buxtehude seinen Abschluss zum Baumeister. In Dresden lernte er an der Königlichen Akademie für Bildende Künste u.a. bei Friedrich Preller d.J. und später als Meisterschüler bei Constantin Lipsius. Nach dem Abschluss war er in München bei Heilmann & Littmann angestellt und daraufhin in Budapest bei Arthur Meinig. Nach einer Studienreise im Jahr 1894 durch Italien gründete er in Blasewitz sein eigenes Büro. Zu seinen Bauten zählen vor allem Villen in den Stilen der Frührenaissance, des Jugendstils und des Reformstils und große Lichtspielhäuser wie das Union-Theater, das Capitol und den Gloria-Palast (alle 1945 zerstört), bis heute extistiert (stark umgebaut) das Filmtheater Schauburg. Daneben entwarf er Grab- und Denkmäler wie das Körner-Schiller-Denkmal (1912). Bekannt ist er bis heute vor allem durch den Bau des Künstlerhauses Loschwitz (1897/98). Auf dem Nachbargründstück errichtete er das Kleine Künstlerhaus (1899/1900) als Wohn- und Atelierhaus für sich und seine Familie. Er war der Bruder des Künstlers Richard Pietzsch, Vater der Kunsthistorikerin Sibyl Moholy-Nagy und Großvater des Musikwissenschaftlers Prof. Dr. Wolfram Steude.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Anna Elisabeth Angermann, Stehender männlicher Akt. Um 1900.
      Sep. 17, 2022

      Anna Elisabeth Angermann, Stehender männlicher Akt. Um 1900.

      Est: €150 - €180

      Anna Elisabeth Angermann 1883 Bautzen – 1985 Dresden-Loschwitz Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden Kohlestiftzeichnung. Unsigniert. Verso in Blei alt bezeichnet "Akte Anna Elisabeth Angermann". Anna Elisabeth Angermann 1883 Bautzen – 1985 Dresden-Loschwitz 1984 nach Tod des Vaters Umzug nach Dresden. Besuch der Frauenerwerbsschule Dresden-Friedrichstadt und Zeichenunterricht bei Oskar Popp. 1903–06 Studium an der Kunstgewerbeschule Weimar u.a. bei Sascha Schneider, anschließend freischaffend in Dresden, kurzzeitig mit Atelier im Künstlerhaus Loschwitz, tätig. Künstlerfreundschaft mit Albert Wigand und Elisabeth Ahnert. 1964 Ausstellung in der Galerie Kühl, 1973 in "Kunst der Zeit", 1978 in der Galerie Nord, 1982 im Glockenspielpavillon. Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden Nach einer Lehre als Zimmermann machte Pietzsch in Buxtehude seinen Abschluss zum Baumeister. In Dresden lernte er an der Königlichen Akademie für Bildende Künste u.a. bei Friedrich Preller d.J. und später als Meisterschüler bei Constantin Lipsius. Nach dem Abschluss war er in München bei Heilmann & Littmann angestellt und daraufhin in Budapest bei Arthur Meinig. Nach einer Studienreise im Jahr 1894 durch Italien gründete er in Blasewitz sein eigenes Büro. Zu seinen Bauten zählen vor allem Villen in den Stilen der Frührenaissance, des Jugendstils und des Reformstils und große Lichtspielhäuser wie das Union-Theater, das Capitol und den Gloria-Palast (alle 1945 zerstört), bis heute extistiert (stark umgebaut) das Filmtheater Schauburg. Daneben entwarf er Grab- und Denkmäler wie das Körner-Schiller-Denkmal (1912). Bekannt ist er bis heute vor allem durch den Bau des Künstlerhauses Loschwitz (1897/98). Auf dem Nachbargründstück errichtete er das Kleine Künstlerhaus (1899/1900) als Wohn- und Atelierhaus für sich und seine Familie. Er war der Bruder des Künstlers Richard Pietzsch, Vater der Kunsthistorikerin Sibyl Moholy-Nagy und Großvater des Musikwissenschaftlers Prof. Dr. Wolfram Steude.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Anna Elisabeth Angermann "Partie an der Elbe". Wohl 3th quarter 20th cent.
      Jun. 18, 2022

      Anna Elisabeth Angermann "Partie an der Elbe". Wohl 3th quarter 20th cent.

      Est: €180 - €200

      Anna Elisabeth Angermann 1883 Bautzen – 1985 Dresden-Loschwitz Aquarell. U.re. etwas undeutlich signiert "Angermann". Hinter Glas gerahmt, verso auf der Rahmenrückwand in Blei betitelt. Anna Elisabeth Angermann 1883 Bautzen – 1985 Dresden-Loschwitz 1984 nach Tod des Vaters Umzug nach Dresden. Besuch der Frauenerwerbsschule Dresden-Friedrichstadt und Zeichenunterricht bei Oskar Popp. 1903–06 Studium an der Kunstgewerbeschule Weimar u.a. bei Sascha Schneider, anschließend freischaffend in Dresden, kurzzeitig mit Atelier im Künstlerhaus Loschwitz, tätig. Künstlerfreundschaft mit Albert Wigand und Elisabeth Ahnert. 1964 Ausstellung in der Galerie Kühl, 1973 in "Kunst der Zeit", 1978 in der Galerie Nord, 1982 im Glockenspielpavillon.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Anna Elisabeth Angermann, Blick über die Baumwipfel. Wohl frühe 1920''s.
      Sep. 18, 2021

      Anna Elisabeth Angermann, Blick über die Baumwipfel. Wohl frühe 1920''s.

      Est: €180 - €200

      Anna Elisabeth Angermann 1883 Bautzen – 1985 Dresden-Loschwitz Aquarell über Federzeichnung in brauner Tusche. U.re. in Blei signiert "A. E. Angermann". Im Doppelpassepartout.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Anna Elisabeth Angermann, Blumenstillleben
      May. 30, 2020

      Anna Elisabeth Angermann, Blumenstillleben

      Est: -

      Anna Elisabeth Angermann, Blumenstillleben Rittersporn und Malven in einem Keramikkrug, Öl auf Karton, rechts unten signiert und datiert "A. E. Angermann 1946", mäßige Altersspuren, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 64,5 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (1883 Bautzen bis 1985 Dresden), 1884 Tod des Vaters und Umzug nach Dresden, frühe Förderung durch den Dresdner Maler Oskar Popp, Schülerin der Frauenerwerbsschule Dresden-Friedrichstadt und Schülerin von Anton Josef Pepino, 1903-06 Studium an der Kunstgewerbeschule Weimar bei Max Thedy, Hans Olde und Sascha Schneider, ab 1906 freischaffend als Portraitmalerin in Dresden bzw. im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, zeitweise Mitarbeiterin von Otto Gussmann, 1912 Reise nach Rügen und Bekanntschaft mit Karl Hagemeister, ab 1914 zunehmend Hinwendung zum Impressionismus, bis 1933 Mitglied im Dresdner Künstlerverband, ab 1945 Mitglied der Gewerkschaft Kunst und ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, Zusammenarbeit mit Curt Querner, befreundet mit Albert Wigand und Elisabeth Ahnert, galt als Nestorin der Dresdner Kunst, tätig in Dresden, Quelle: AKL, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Eisold "Künstler in der DDR". [Silver&Metals]

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Anna Elizabeth Angermann. 1921. Lithography. Fruit harvest. Lithograph on paper. Dimensions: H 28 x
      Apr. 24, 2020

      Anna Elizabeth Angermann. 1921. Lithography. Fruit harvest. Lithograph on paper. Dimensions: H 28 x

      Est: -

      Anna Elizabeth Angermann. 1921. Lithography. Fruit harvest. Lithograph on paper. Dimensions: H 28 x W 37 cm. In good condition.

      Twents Veilinghuis
    • Anna Elisabeth Angermann, Blumenstillleben
      Feb. 29, 2020

      Anna Elisabeth Angermann, Blumenstillleben

      Est: -

      Anna Elisabeth Angermann, Blumenstillleben Rittersporn und Malven in einem Keramikkrug, Öl auf Karton, rechts unten signiert und datiert "A. E. Angermann 1946", mäßige Altersspuren, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 64,5 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (1883 Bautzen bis 1985 Dresden), 1884 Tod des Vaters und Umzug nach Dresden, frühe Förderung durch den Dresdner Maler Oskar Popp, Schülerin der Frauenerwerbsschule Dresden-Friedrichstadt und Schülerin von Anton Josef Pepino, 1903–06 Studium an der Kunstgewerbeschule Weimar bei Max Thedy, Hans Olde und Sascha Schneider, ab 1906 freischaffend als Portraitmalerin in Dresden bzw. im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, zeitweise Mitarbeiterin von Otto Gussmann, 1912 Reise nach Rügen und Bekanntschaft mit Karl Hagemeister, ab 1914 zunehmend Hinwendung zum Impressionismus, bis 1933 Mitglied im Dresdner Künstlerverband, ab 1945 Mitglied der Gewerkschaft Kunst und ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, Zusammenarbeit mit Curt Querner, befreundet mit Albert Wigand und Elisabeth Ahnert, galt als Nestorin der Dresdner Kunst, tätig in Dresden, Quelle: AKL, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Eisold "Künstler in der DDR". RefScu120220

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Anna Elisabeth Angermann, Landschaft mit Baeumen und Dorf. Mid 20th cent.
      Dec. 10, 2016

      Anna Elisabeth Angermann, Landschaft mit Baeumen und Dorf. Mid 20th cent.

      Est: €500 - €600

      Pen drawing (ink) und Aquarell auf Karton. In Blei u.re. signiert "A. E. Angermann". Verso mit einer Bluetenskizze in Blei. Im einfachen Passepartout montiert.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Grafik des 20. und 21. Jhd.
      Oct. 01, 2011

      Grafik des 20. und 21. Jhd.

      Est: - €10

      Angermann, Anna Elisabeth. 1883 Bautzen-1985 DresdenZwei Porträtzeichnungen: Mädchenbildnis, 1947, Rötelzeichnung, sign. und dat. re. u., 27 x 17,5 cm (PA); Bildnis einer jungen Frau, 1979, Kohlezeichnung, re. u. sign. und dat., 28,5 x 22 cm (Bl). Einzeln hinter Glas gerahmt.

      Kunstauktionshaus Günther
    • Anna Elisabeth Angermann, Fünf Landschaftsdarstellungen. 1st half 20th cent.
      Mar. 13, 2010

      Anna Elisabeth Angermann, Fünf Landschaftsdarstellungen. 1st half 20th cent.

      Est: €90 - €110

      , davon drei Feder- und Pinselzeichnung in Tusche , Lithographie, Graphitzeichnung und Aquarell. Teilweise signiert und datiert u.re. Einige Blätter leicht angeschmutzt, minimal stockfleckig.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Anna Elisabeth Angermann, Baumstudien. Ohne Jahr/ 1942/ 1946.
      Sep. 19, 2009

      Anna Elisabeth Angermann, Baumstudien. Ohne Jahr/ 1942/ 1946.

      Est: €100 - €120

      Watercolour and pen drawing auf Bütten. In Blei signiert u.re. "A.E.Angermann". Zwei Blätter datiert u.re.Auf Untersatzpapier montiert. Ein Blatt minimal fleckig und mit einer Bereibung u.Mi.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    Lots Per Page: