Gillis van Coninxloo 1544 Antwerpen - 1607 Amsterdam zugeschrieben - Bewaldete Landschaft mit Figuren - Öl/Kupfer. 17,5 x 23,3 cm. Auf der hölzernen Rahmenabdeckung bez.: Gillis van Coninggsloo. Rahmen.
Gillis van Coninxloo, Umkreis 1544 Antwerpen - 1606 Amsterdam Forest landscape with hunters Oil auf canvas. 121 x 186 cm. Relined. Restored. Damaged (including loss of paint lower right). Minor damage to frame (128 x 191 cm).
VAN CONINXLOO Gillis (1544 - 1607) Huile sur panneau de chêne "Le Bon samaritain sur fond de paysage". Attribué à Gillis van Coninxloo. Ecole flamande. Dim.:+/-15x28,5cm.
Gillis van CONINXLOO Anvers, 1544 - Amsterdam, 1606 Moïse sauvé des eaux Huile sur panneau de chêne, trois planches Moses saved from the waters, oil on oak pannel, by G. van Coninxloo h: 88,50 w: 123 cm Provenance : Chez Alan Jacobs, Londres, 1986 ; Acquis auprès de la galerie d'Art Saint Honoré en 1987 ; Collection particulière, Nouvelle-Aquitaine Expositions : 'Paysages et Saisons. Aspects de l'art néerlandais du 17ème siècle', Paris, Galerie d'Art Saint Honoré, Saison 1987-1988, p. 6-8, n° 1 (avec mauvais visuel), repr. en couverture Commentaire : Né à Anvers, Gillis III van Coninxloo est le représentant emblématique de l'école de Frankenthal qui révolutionne l'art du paysage dans les années 1580. Comme certains de ses compatriotes de religions réformées, Coninxloo dut fuir Anvers après la reprise de la ville par Alexandre Farnèse en 1585. Il trouva alors refuge dans la ville libre de Frankenthal, dans un environnement montagneux qui inspira fortement les paysages de ces peintres venus du "plat-pays". Gillis Hondecoeter ou Alexander Kierincx sont avec notre artiste les chefs de file d'une école de peinture nouvelle qui bouleverse les règles de la peinture de paysage. Le peintre quitta l'Allemagne en 1596 pour rejoindre Amsterdam ou il mourra en 1606 après avoir importé en Hollande une nouvelle vision du paysage. Estimation 30 000 - 50 000 €
VAN CONINXLOO Gillis (1544 - 1607). Entourage de. Huile sur panneau "La tentation du Christ". Entourage de Gillis van Coninxloo. Ecole flamande. Epoque : fin XVIème. (Légers écaillements). Dim. : +/- 45,5x64,4 cm.
Landschaft mit Reisenden Öl auf zwei verbundenen, horizontalen Holzplatten. 54,5 x 76 cm. Ungerahmt. Landschaftsgemälde auf dem in der rechten Bildhälfte ein dichter Wald mit hohen Bäumen zu erkennen ist, mit einem Weg im Vordergrund, mit einem Hund und zwei Landsknechten, von denen einer einem sitzenden Mann mit Turban hilft. Nach links führt vom Wald ein hölzerner Steg über einen Fluss zu einer ummauerten Burganlage mit weiteren Gebäuden vor weiter, bergiger Landschaft unter hohem, diffusem grauem Himmel. Malerei in überwiegend grün-grauer Farbigkeit, bei der lediglich die beige-rötlichen Gebäude hervorgehoben werden. Für die Zeit typische Darstellung. Rest., kleine Retuschen. (1330366) (4) (18)
Grosse Landschaft mit Abrahams Opferung Öl auf Holz. 88 x 141 cm. Rechts unten signiert „JW Decker“. Verso alte aufgemalte Inventarnummer „No. 110“. Jan Willemsz Decker war ein Zeitgenosse des Gillis II van Coninxloo (1544-1607). Zunächst nur wenig bekannt, vor allem da der zeitgenössische Künstlerbiograf Karel van Mander 1604 über ihn keine Notizen hinterlassen hatte. Zudem sind vom Maler nur wenige Werke auf uns gekommen: Im Künstlerlexikon Thieme-Becker ist das vorliegende Gemälde bereits aufgeführt. Ein weiteres Werk befindet sich im Museum Warschau. Daneben zeigt nur noch das Stadtmuseum Reiss in Mannheim eine „Landschaft mit Tobias und dem Engel“ (Inv.Nr. 149), das früher als die Arbeit eines Nachfolgers von Van Coninxloo gesehen und erst 1995 von Prof. Heinrich G. Franz als ein Werk Deckers erkannt wurde. Wie häufig – besonders bei großformatigen Landschaftsbildern der Zeit – sind auch hier Szenen religiöser Thematik eingeflochten, wenngleich auf den ersten Blick weniger auffällig. Und wie so oft stammen diese Staffagen von der Hand eines weiteren Künstlers, wie hier wohl auch. Der kompositionelle Aufbau gerade dieser Landschaft wurde in der Literatur (siehe unten) bereits als eine Neuerung in der Zeit gesehen, als Vorstufe zur „Kartuschen-Landschaft“ (Franz). So erkennen wir hier zwei hintereinander gestaffelte landschaftliche Ebenen: den Vordergrund, aus erhöhter Sicht gezeigt, sowie die sich längs hinziehend Flusslandschaft der Mitte des Bildfeldes als Hintergrund, unterbrochen von dem zentral aufragenden Felsen, auf dem sich die Hauptszenerie des Bildthemas abspielt. Abraham wird soeben vom Engel von der Opferung zurückgehalten, während sein Sohn Isaak am Altar kniet. Der Widder als Opferersatz zeigt sich im Gebüsch. Neben den zahlreichen Staffagefiguren, die am Thema unbeteiligt scheinen, illustrieren einige Gruppen synchronoptisch den biblischen Textverlauf mit Schilderungen des Davor und Danach der Hauptszene: in der Zweiergruppe an der rechten unteren Bildseite dürfte Abraham im Gespräch mit Sara zu sehen sein; rechts am Fuß des Opferfelsens wird der Hinaufgang Abrahams mit seinem Sohn gezeigt, während auf dem Felsen gleichzeitig bereits die Opferung stattfindet. Im unteren Bildzentrum nahe dem Aufstiegsweg sind zwei Männer zu sehen, einer davon mit einem Kreuzstab. Er ist als Johannes der Täufer zu deuten, nicht zufällig an einem Gewässerufer platziert. Er weist auf Abraham und Isaak, was einen Bezug zum Kreuzesopfer herstellt. Die übrigen Staffagefiguren und Bilddetails mögen noch so manche Rätsel der Interpretation offenlassen, wie etwa die Männer rechts, die Erntesäcke in ein Scheunengebäude einbringen. Es wurde bereits gesehen, dass einige der Staffageelemente schon in der Grafik, etwa von Hieronymus Cock von 1551 und 1558 vorgebildet waren und hier übernommen werden konnten. Das Gemälde wird laut Auskunft des Autors (siehe Literatur) in den Zeitraum um 1582-1590 datiert. Vorangegangen waren Maas-Landschaften von Lucas van Valckenborch, entstanden am Hof Erzherzogs Matthias von Österreich (1557-1619), der seine Gemäldesammlung mit nach Wien nahm, was gemäß Franz eine Datierung unseres Bildes post quem erlaubt. A.R. Provenienz: 1882 Sammlung G. de Jong, Amsterdam, ferner im Besitz der Erben bis 1961. 1961 Dorotheum, Wien, 15. März, Lot 19. Bis 2015 Privatsammlung Wien, danach Privatsammlung Luxemburg. Literatur: Heinrich Gerhard Franz, Niederländische Landschaftsmalerei im Zeitalter des Manierismus, Graz 1969, S. 283. (13403044) (11) Jan Willemsz Decker, ca. 1553 Gouda – ca. 1616 Delft LARGE LANDSCAPE WITH ABRAHAM’S SACRIFICE Oil on panel. 88 x 141 cm. Signed “JW Decker“ lower right. Verso old painted inv. “no. 110“ Jan Willemsz Decker was a contemporary of Gillis II van Coninxloo (1544-1607). The artist was initially little known, mainly because the contemporary artist biographer Karel van Mander had left no notes about him in 1604. Provenance: 1882 Collection G. de Jong, Amsterdam, then owned by the heirs until 1961. 1961 Dorotheum, Vienna, 15 March, lot 19. Until 2015 private collection Vienna, thereafter Private collection, Luxemburg. Literature: Heinrich Gerhard Franz, Niederländische Landschaftsmalerei im Zeitalter des Manierismus, Graz 1969, p. 283.
Landschaft mit Reisenden Öl auf zwei verbundenen, horizontalen Holzplatten. 54,5 x 76 cm. Ungerahmt. Landschaftsgemälde auf dem in der rechten Bildhälfte ein dichter Wald mit hohen Bäumen zu erkennen ist, mit einem Weg im Vordergrund, mit einem Hund und zwei Landsknechten, von denen einer einem sitzenden Mann mit Turban hilft. Nach links führt vom Wald ein hölzerner Steg über einen Fluss zu einer ummauerten Burganlage mit weiteren Gebäuden vor weiter, bergiger Landschaft unter hohem, diffusem grauem Himmel. Malerei in überwiegend grün-grauer Farbigkeit, bei der lediglich die beige-rötlichen Gebäude hervorgehoben werden. Für die Zeit typische Darstellung. Rest., kleine Retuschen. (1330366) (4) (18)
Landscape with the Stoning of Saint Stephen Numbered 74 on the canvas verso. Oil on canvas. 53.5 x 73.5 cm. Relined. Restored. Damage to frame (65.5 x 86 cm). Cf. an engraving by Nicolaes de Bruyn after Gillis van Coninxloo, Hollstein IV, 121, RKD number 261452.
Oil on canvas, each doubled. One painting with forest landscape, on the left with view of a street and human figures. On the reverse of the tenter frame inscribed "Gillis van Coninxloo (1544-1607), Weltkunst magazine No. 13, 1962". The second painting with river scenery and bridge, in the foreground street with travellers. On the tenter frame inscribed "David Vinckeboons 1578 - 1629". In identical, contemporary, finely carved and gilt frames with partly chiselled décor in rich relief. Dimensions of each painting 22 x 30 cm, with frame 29 x 38 cm. Condition: II -
ÜBERFALL IN EINER WALDLANDSCHAFT Öl auf Holz. Parkettiert. 37 x 42 cm. Unsigniert. Das ineinander Verweben von Landschaften mit erzählerischer Figurenstaffage ist vor allem durch das Werk Brueghels beliebt geworden. Auch hier wirkt das Bild auf den ersten Blick überwiegend als eine Laubwaldlandschaft; knorrige, zumeist paarweise stehende Baumstämme tragen dichte Kronen mit von links beleuchtetem Laubwerk, in feinpinseliger Malweise aufgesetzt. Drei Schneisen gliedern das Walddickicht. Die Hauptszenerie im Vordergrund schildert einen Überfall durch Freibeuter gegen Bauern; einen am Boden knienden, mit gefalteten Händen flehenden Mann sowie eine fliehende Frau, verfolgt von einem Räuber mit Federhut und Schwert. Am Boden Gepäck und Körbe zerstreut. Genauere Betrachtung lässt auch noch innerhalb des Walddickichts davoneilende Personen erkennen. Selbst in der rechten unteren Ecke lässt sich eine Person zwischen Baumstämmen ausmachen. Nicht weniger ideenreich ist die Wiedergabe von Waldbrücken über einen Graben links - vorne ein fragiler Holzsteg, weiter hinten eine gemauerte Bogenbrücke. So hat das Gemälde - wie dies vom Werk des Malers generell zu sagen ist - gewissermaßen den Reiz eines Suchbildes mit überraschenden Einzelheiten. Variierende Beleuchtungseffekte der hellgrün bis herbstbraun gefärbten Bäume zeigen ganz die Handschrift von Coninxloos, wobei die Qualität kaum Zweifel an der Eigenhändigkeit des genannten Malers aufkommen lassen sollten. A. R. Provenienz: Süddeutsche Sammlung. Dorotheum, Wien, 2007. Anmerkung: Coninxloo, vor allem für diese Waldlandschaften bekannt geworden, wurde 1570 Mitglied der Lukasgilde, zog im Zuge der Religionswirren 1585 zunächst nach Zeeland, dann 1587 nach Frankenthal. Zusammen mit anderen Meistern, wie etwa Pieter Schoubroeck (um 1570-um 1607) oder Hendrik van der Borcht, zählte er nun zur sog. Frankenthaler Malergruppe, als deren bedeutendster Vertreter er gesehen wird. Erst 1597 kehrte er, hoch geehrt, nach Amsterdam zurück. Literatur: Klaus Ertz, Coninxloo, Gillis III van, in: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL), Bd. 20, Saur, München u. a. 1998, S. 522. Martin Papenbrock, Landschaften des Exils. Gillis van Coninxloo und die Frankenthaler Maler Europäische Kulturstudien. Bd. 12, Köln u. a. 2001. Nils Büttner, Landschaften des Exils? Anmerkungen zu Gillis van Coninxloo und zur Geschichte der flämischen Waldlandschaft aus Anlass einer Neuerscheinung, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte 66, 2003, S. 546-580. (1270157) (11) Gillis van Coninxloo II, 1544 Antwerp – 1607 Amsterdam, attributed ROBBERY IN FOREST LANDSCAPEOil on panel. Parquetted. 37 x 42 cm. Unsigned. Provenance: Collection, Southern Germany. Dorotheum, Vienna, 2007. Literature: Klaus Ertz, Coninxloo, Gillis III van, in: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL), vol. 20, Munich et. al. 1998, p. 522. Martin Papenbrock, Landschaften des Exils. Gillis van Coninxloo und die Frankenthaler Maler, in: Europäische Kulturstudien, vol. 12, Cologne et. al. 2001. Nils Büttner, Landschaften des Exils? Anmerkungen zu Gillis van Coninxloo und zur Geschichte der flämischen Waldlandschaft aus Anlass einer Neuerscheinung, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte 66, 2003, pp. 546-580.
Landscape with the Expulsion of Hagar and Ishmael (Genesis 21: 9-21). Panel (with cradling). Provenance: Sotheby's Mak van Waay, Amsterdam, 28.04.1976, lot 22 (as Gillis van Coninxloo); where acquired by the present owner Registered in the RKDimages database under no. 282071. Gillis van Coninxloo lives and works in Antwerp until 1585. In that year he flees the city, and after a short while in Zeeland, he settles in Frankenthal, a town in the region of the Pfalz housing foremost Dutch and Flemish protestant refugees. After a period from 1587 to 1595, he moves to Amsterdam, where he runs a large studio in his house on the Turfmarkt with several students, including the innovative graphic artist Hercules Segers (1589/90-1633).¹ In this house, shortly after his death, early in January 1607, an inventory was made of Van Coninxloo's impressive art collection including many drawings and paintings made by him, but also many copies of his students.² Van Coninxloo is most admired for his dark, dense forest landscapes. Yet more recent research has shown that he kept working according to the early 16th-century tradition of the panoramic landscape until late in his career, around 1600.³ The present painting, showing a subtle pallet of different blue-, green- and orange tones, is situated somewhere in between these two subgenres within Flemish landscape painting. It is most likely that the present artwork, painted by one of his students or an anonymous follower, was made after a lost original of Van Coninxloo. The complex construction of the landscape, with the arched rocks on the left, the river to the right with the small houses at the riverbanks and the distant background with mountains crowned by castles, closely matches other known compositions of his hand. The same impressive arched rocks in which small wooden houses are built can be found in two drawings attributed to (the workshop of) Gillis van Coninxloo, one housed at the Rijksmuseum (inv. RP-T-1973-69) and one in the collection of the Metropolitan Museum (inv. 80.3.442) in New York. The autograph oeuvre of Gillis van Coninxloo is very small, comprising approximately 15 ascertained paintings (of which seven signed) and 12 ‘likely’ attributions, amongst a group of many uncertain ones. This applies to both his paintings as his drawn oeuvre in which the matter of attribution is extremely complex. Much of his composition is only known through copies made by his students and followers. Next to the aesthetic qualities, their work, such as the present painting, has a considerable value in understanding the rare and underappreciated oeuvre of Gillis van Coninxloo. Description FR Paysage avec expulsion de Hagar. Panneau (parqueté). Provenance : Sotheby's Mak van Waay, Amsterdam, 28.04.1976, lot 22 (comme Gillis van Coninxloo), y acquis par le propriétaire actuel Enregistré dans la base de données RKDimages sous le numéro 282071. L'œuvre de Gillis van Coninxloo comprend principalement des paysages forestiers. Il peint également des paysages panoramiques dans la tradition du 16eme siècle. Ce paysage se situe quelque part entre ces deux genres. Gillis van Coninxloo vit et travaille à Anvers jusqu'en 1585. Cette année-là, il fuit la ville et se retrouve à Frankenthal en passant par la Zélande, où il reste de 1587 à 1595.¹ En 1595, il s'installe à Amsterdam, où il dirige un grand atelier dans sa maison au Turfmarkt avec plusieurs étudiants, dont Hercules Segers (1589/90-1633). Ici, peu après sa mort, au début du mois de janvier 1607, l'impressionnante collection d'art de Van Coninxloo est décrite, comprenant de nombreux dessins et peintures de sa propre main mais aussi de nombreuses copies réalisées par ses élèves.². Cette peinture remonte très probablement à un original perdu de Gillis van Coninxloo, exécuté par un de ses élèves ou disciples. La construction maniériste du paysage correspond fortement à d'autres compositions connues de sa main. On retrouve par exemple les mêmes arcs impressionnants dans les rochers dans lesquels sont construites de petites maisons en bois dans deux dessins, dont l'un est dans la collection du Richsmuseum (inv. RP-T-1973-69) et l'autre dans la collection du Metropolitan Museum (inv. 80.3.442) à New York. Il est possible qu'elle ait été réalisée dans son studio, mais cela ne peut être déterminé avec certitude. Pourtant, la riche palette de couleurs, la composition précise et la fidélité au style de Gillis van Coninxloo vont dans ce sens. L'œuvre personnelle connue du maître lui-même est également très réduite. Cela vaut aussi bien pour ses peintures que pour ses dessins. Une grande partie de son œuvre n'est connue que par des copies réalisées par ses élèves, qui apportent à leur tour une contribution précieuse à la connaissance de cet artiste sous-estimé. Beschrijving NL Landschap met de verstoting van Hagar en Ishmael (Genesis 21: 9-21). Paneel (geparketteerd). Herkomst: Sotheby's Mak van Waay, Amsterdam, 28.04.1976, lot 22 (als Gillis van Coninxloo); Daar aangekocht door de huidige eigenaar Geregistreerd in de RKDimages databank onder nummer 282071. Het oeuvre van Gillis van Coninxloo omvat voornamelijk boslandschappen. Daarnaast schildert hij ook panoramalandschappen in de traditie van de 16de eeuw. Dit landschap met het Oud Testamentische verhaal van de Verstoting van Hagar situeert zich ergens tussen deze twee subgenres van de landschapsschilderkunst. Gillis van Coninxloo woont en werkt tot 1585 in Antwerpen. In dat jaar ontvlucht hij de stad en komt hij via een omweg langs Zeeland in Frankenthal terecht, waar hij van 1587 tot 1595 verblijft.¹ In 1595 vestigde hij zich in Amsterdam waar hij in zijn huis op de Turfmarkt een groot atelier leidt met verschillende studenten waaronder de innovatieve grafisch kunstenaar Hercules Segers (1589/90-1633). Hier beschrijft men kort na zijn dood, vroeg in januari 1607, Van Coninxloo’s indrukwekkende kunstcollectie, waaronder vele eigenhandige tekeningen en schilderijen maar ook vele kopieën van zijn leerlingen.² Dit schilderij gaat hoogst waarschijnlijk terug op een verloren gegaan origineel van Gillis van Coninxloo, uitgevoerd door één van zijn leerlingen of navolgers. De maniëristische opbouw van het landschap sluit nauw aan bij andere gekende composities van zijn hand. Zo treffen we dezelfde indrukwekkende gewelven in de rotsen waarin kleine houten huisjes zijn gebouwd in twee tekeningen waaronder één in de collectie van het Rijksmuseum (inv. RP-T-1973-69) en één in de collectie van het Metropolitan Museum (inv. 80.3.442) in New York. Het is mogelijk dat het in zijn atelier is vervaardigd, maar dat is niet met zekerheid vast te stellen. Toch duidt het rijke kleurenpalet, de trefzekere opbouw van de compositie, en de getrouwheid aan Gillis van Coninxloo’s stijl in die richting. Het gekende eigenhandige oeuvre van de meester zelf is tevens zeer klein. Dit geldt zowel voor zijn schilderijen als zijn tekeningen. Veel van zijn werk is uitsluitend nog gekend door kopieën van zijn leerlingen die op hun beurt een waardevolle bijdragen leveren aan de kennis over deze ondergewaardeerde kunstenaar.
RefOld13921 ÜBERFALL IN EINER WALDLANDSCHAFT Öl auf Holz. Parkettiert. 37 x 42 cm. Unsigniert.Das ineinander Verweben von Landschaften mit erzählerischer Figurenstaffage ist vor allem durch das Werk Brueghels beliebt geworden. Auch hier wirkt das Bild auf den ersten Blick überwiegend als eine Laubwaldlandschaft; knorrige, zumeist paarweise stehende Baumstämme tragen dichte Kronen mit von links beleuchtetem Laubwerk, in feinpinseliger Malweise aufgesetzt. Drei Schneisen gliedern das Walddickicht. Die Hauptszenerie im Vordergrund schildert einen Überfall durch Freibeuter gegen Bauern; einen am Boden knienden, mit gefalteten Händen flehenden Mann sowie eine fliehende Frau, verfolgt von einem Räuber mit Federhut und Schwert. Am Boden Gepäck und Körbe zerstreut. Genauere Betrachtung lässt auch noch innerhalb des Walddickichts davoneilende Personen erkennen. Selbst in der rechten unteren Ecke lässt sich eine Person zwischen Baumstämmen ausmachen. Nicht weniger ideenreich ist die Wiedergabe von Waldbrücken über einen Graben links - vorne ein fragiler Holzsteg, weiter hinten eine gemauerte Bogenbrücke. So hat das Gemälde - wie dies vom Werk des Malers generell zu sagen ist - gewissermaßen den Reiz eines Suchbildes mit überraschenden Einzelheiten. Variierende Beleuchtungseffekte der hellgrün bis herbstbraun gefärbten Bäume zeigen ganz die Handschrift von Coninxloos, wobei die Qualität kaum Zweifel an der Eigenhändigkeit des genannten Malers aufkommen lassen sollten. A. R. Provenienz: Süddeutsche Sammlung. Dorotheum, Wien, 2007. Anmerkung: Coninxloo, vor allem für diese Waldlandschaften bekannt geworden, wurde 1570 Mitglied der Lukasgilde, zog im Zuge der Religionswirren 1585 zunächst nach Zeeland, dann 1587 nach Frankenthal. Zusammen mit anderen Meistern, wie etwa Pieter Schoubroeck (um 1570-um 1607) oder Hendrik van der Borcht, zählte er nun zur sog. Frankenthaler Malergruppe, als deren bedeutendster Vertreter er gesehen wird. Erst 1597 kehrte er, hoch geehrt, nach Amsterdam zurück. Literatur: Klaus Ertz, Coninxloo, Gillis III van, in: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL), Bd. 20, Saur, München u. a. 1998, S. 522. Martin Papenbrock, Landschaften des Exils. Gillis van Coninxloo und die Frankenthaler Maler Europäische Kulturstudien. Bd. 12, Köln u. a. 2001. Nils Büttner, Landschaften des Exils? Anmerkungen zu Gillis van Coninxloo und zur Geschichte der flämischen Waldlandschaft aus Anlass einer Neuerscheinung, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte 66, 2003, S. 546-580. (1270157) (11)Gillis van Coninxloo II,1544 Antwerp – 1607 Amsterdam, attributedROBBERY IN FOREST LANDSCAPEOil on panel. Parquetted.37 x 42 cm.Unsigned.Provenance:Collection, Southern Germany.Dorotheum, Vienna 2007.Literature:K. Ertz, Coninxloo, Gillis III van, in: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL), vol. 20, Munich et. al. 1998, p. 522.M. Papenbrock, Landschaften des Exils. Gillis van Coninxloo und die Frankenthaler Maler, in: Europäische Kulturstudien, vol. 12, Cologne et. al. 2001.N. Büttner, Landschaften des Exils? Anmerkungen zu Gillis van Coninxloo und zur Geschichte der flämischen Waldlandschaft aus Anlass einer Neuerscheinung, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte 66, 2003, pp. 546-580.
ÜBERFALL IN EINER WALDLANDSCHAFT Öl auf Holz. Parkettiert. 37 x 42 cm. Unsigniert. Das ineinander Verweben von Landschaften mit erzählerischer Figurenstaffage ist vor allem durch das Werk Brueghels beliebt geworden. Auch hier wirkt das Bild auf den ersten Blick überwiegend als eine Laubwaldlandschaft; knorrige, zumeist paarweise stehende Baumstämme tragen dichte Kronen mit von links beleuchtetem Laubwerk, in feinpinseliger Malweise aufgesetzt. Drei Schneisen gliedern das Walddickicht. Die Hauptszenerie im Vordergrund schildert einen Überfall durch Freibeuter gegen Bauern; einen am Boden knienden, mit gefalteten Händen flehenden Mann sowie eine fliehende Frau, verfolgt von einem Räuber mit Federhut und Schwert. Am Boden Gepäck und Körbe zerstreut. Genauere Betrachtung lässt auch noch innerhalb des Walddickichts davoneilende Personen erkennen. Selbst in der rechten unteren Ecke lässt sich eine Person zwischen Baumstämmen ausmachen. Nicht weniger ideenreich ist die Wiedergabe von Waldbrücken über einen Graben links – vorne ein fragiler Holzsteg, weiter hinten eine gemauerte Bogenbrücke. So hat das Gemälde – wie dies vom Werk des Malers generell zu sagen ist – gewissermaßen den Reiz eines Suchbildes mit überraschenden Einzelheiten. Variierende Beleuchtungseffekte der hellgrün bis herbstbraun gefärbten Bäume zeigen ganz die Handschrift von Coninxloos, wobei die Qualität kaum Zweifel an der Eigenhändigkeit des genannten Malers aufkommen lassen sollten. A. R. Provenienz: Süddeutsche Sammlung. Dorotheum, Wien, 2007. Anmerkung: Coninxloo, vor allem für diese Waldlandschaften bekannt geworden, wurde 1570 Mitglied der Lukasgilde, zog im Zuge der Religionswirren 1585 zunächst nach Zeeland, dann 1587 nach Frankenthal. Zusammen mit anderen Meistern, wie etwa Pieter Schoubroeck (um 1570-um 1607) oder Hendrik van der Borcht, zählte er nun zur sog. Frankenthaler Malergruppe, als deren bedeutendster Vertreter er gesehen wird. Erst 1597 kehrte er, hoch geehrt, nach Amsterdam zurück. Literatur: Klaus Ertz, Coninxloo, Gillis III van, in: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL), Bd. 20, Saur, München u. a. 1998, S. 522. Martin Papenbrock, Landschaften des Exils. Gillis van Coninxloo und die Frankenthaler Maler Europäische Kulturstudien. Bd. 12, Köln u. a. 2001. Nils Büttner, Landschaften des Exils? Anmerkungen zu Gillis van Coninxloo und zur Geschichte der flämischen Waldlandschaft aus Anlass einer Neuerscheinung, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte 66, 2003, S. 546-580. (1270157) (11) Gillis van Coninxloo II, 1544 Antwerp – 1607 Amsterdam, attributed ROBBERY IN FOREST LANDSCAPE Oil on panel. Parquetted. 37 x 42 cm. Unsigned. Provenance: Collection, South Germany. Dorotheum, Vienna 2007. Literature: K. Ertz, Coninxloo, Gillis III van, in: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL), vol. 20, Munich et. al. 1998, p. 522. M. Papenbrock, Landschaften des Exils. Gillis van Coninxloo und die Frankenthaler Maler, in: Europäische Kulturstudien, vol. 12, Cologne et. al. 2001. N. Büttner, Landschaften des Exils? Anmerkungen zu Gillis van Coninxloo und zur Geschichte der flämischen Waldlandschaft aus Anlass einer Neuerscheinung, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte 66, 2003, pp. 546-580.
Gillis II van Coninxloo (1544-1607), atelier de, "Elisée maudit les garçons de Béthel", huile sur toile, cadre sculpté recouvert d'écaille, 102x134 cm'uvre en lien : Gravure de Nicolas de Bruyn (Hollstein IV, no. 53)Provenance: Galerie Gismondi, Lausanne, collection privée vaudoiseNote: "Elisée monta de là à Béthel, et comme il cheminait à la montée, des petits garçons sortirent de la ville, et se moquèrent de lui. Ils lui disaient: Monte, chauve! monte, chauve! Il se retourna pour les regarder, et il les maudit au nom de l'Éternel. Alors deux ours sortirent de la forêt, et déchirèrent quarante-deux de ces enfants". (2 Rois 2.23-24)
GILLIS VAN CONINXLOO (1544-1607), entourage Osée et la Femme Adultère Osée et la Femme Adultère Importante huile sur panneau parqueté Provenance : Collection privée, Belgique. Le livre d'Osée est un livre de la Bible hébraïque (l'Ancien Testament des chrétiens). Le prophète Osée reçoit l'ordre d'épouser une femme qui se révèle adultère ; cela illustre l'infidélité d’Israël envers Dieu. Son amour pour sa femme malgré ses fautes lui fait comprendre que l'amour est inconditionnel et permanent. Il établira alors un parallèle entre sa vie privée et la relation de Dieu avec la nation d'Israël. Peintre de l'Ecole anversoise, Gillis van Coninxloo est le premier peintre important de paysages sylvestres et, en tant que tel, il exerce une grande influence sur l’art du paysage. Jusque-là, la vue panoramique avait été dominante. À la fin du 16ème siècle, on s’intéresse davantage aux éléments de paysage du plus proche environnement, comme une clairière. Cette évolution est visible par exemple dans les œuvres de Jan Brueghel l'Ancien et de Paul Bril. Il contribue donc à la formation du nouveau paysage baroque de son temps. Dimensions : 78 x 118 cm Hosea and the promiscuous woman, important oil on parqueted panel. Provenance : Private collection, Belgium.
Huile sur panneau de chêne renforcé aux marques de la Ville d'Anvers "Le Christ guérissant l'aveugle-né". Attribué à l'atelier de Gillis van Coninxloo. Ecole flamande. Epoque: XVIIème. Voir au dos, un cachet à l'encre noire. Dim.:+/-49,3x63,5cm.
Oil on canvas, each doubled. One painting with forest landscape, on the left with view of a street and human figures. On the reverse of the tenter frame inscribed "Gillis van Coninxloo (1544-1607), Weltkunst magazine No. 13, 1962". The second painting with river scenery and bridge, in the foreground street with travellers. On the tenter frame inscribed "David Vinckeboons 1578 - 1629". In identical, contemporary, finely carved and gilt frames with partly chiselled décor in rich relief. Dimensions of each painting 22 x 30 cm, with frame 29 x 38 cm. Condition: II -
GILLIS VAN CONINXLOO (1544-1607), entourage Osée et la Femme Adultère Importante huile sur panneau parqueté Provenance : Collection privée, Belgique. Le livre d'Osée est un livre de la Bible hébraïque (l'Ancien Testament des chrétiens). Le prophète Osée reçoit l'ordre d'épouser une femme qui se révèle adultère ; cela illustre l'infidélité d’Israël envers Dieu. Son amour pour sa femme malgré ses fautes lui fait comprendre que l'amour est inconditionnel et permanent. Il établira alors un parallèle entre sa vie privée et la relation de Dieu avec la nation d'Israël. Peintre de l'Ecole anversoise, Gillis van Coninxloo est le premier peintre important de paysages sylvestres et, en tant que tel, il exerce une grande influence sur l’art du paysage. Jusque-là, la vue panoramique avait été dominante. À la fin du 16ème siècle, on s’intéresse davantage aux éléments de paysage du plus proche environnement, comme une clairière. Cette évolution est visible par exemple dans les œuvres de Jan Brueghel l'Ancien et de Paul Bril. Il contribue donc à la formation du nouveau paysage baroque de son temps. Dimensions : 78 x 118 cm Hosea and the promiscuous woman, important oil on parqueted panel. Provenance : Private collection, Belgium.
Attribué à Gillis van CONINXLOO Anvers, 1544 - Amsterdam, 1606 Paysage boisé à la rivière Huile sur panneau de chêne (Restaurations) h: 26 w: 30 cm Estimation 6 000 - 8 000 €
*GILLIS VAN CONINXLOO (1544-1607) (omgeving) Reizigers op brug in bebost en bergachtig landschap met in de achtergrond schapenhoeder op slingerende weg met tempel en stad in de verte. Doek. Slijtagesporen. Mogelijk onderdeel van een reeks. 130 x 170 *GILLIS VAN CONINXLOO (1544-1607) (entourage) Paysage boisé et montagneux animé de voyageurs sur un pont, un berger aux moutons à l'arrière-plan sur chemin méandre, un temple et une ville au lointain. Toile. Traces d'usure. Probablement faisant partie d'une série. 130 x 170 ENGLISH *GILLIS VAN CONINXLOO (1544-1607) (circle) circle Travellers on a bridge in a wooded and mountainous landscape with a shepherd on a winding road in the background and a temple and city in the distance. Canvas. Traces of wear. Possibly part of a series. 130 x 170
Attribué à Gillis van CONINXLOO (1544 – 1607) Pèlerins dans un paysage à la rivière et au pont Panneau de chêne, une planche, non parqueté 37,5 x 53 cm
Attribué à Gillis van Coninxloo Anvers, 1544 - Amsterdam, 1606 L'Humanité avant le Déluge Huile sur cuivre h: 46 w: 69,50 cm Estimation 4 000 - 6 000 €
Gillis van Coninxloo II (Antwerp 1544-1607 An extensive wooded river landscape with a hunting party, a village beyond oil on panel 37 x 58 ¾ in. (94 x 149.1 cm.)
late 16th Cent. oil on copper - attributed to VAN CONINCXLOO III GILLIS (1544 - 1607) mooi olieverfschilderij op koper met een karakteristiek uitgewerkt thema : "Jachtscïene" - 20 x 25 toegeschreven aan
FARMLANDSCHAFT MIT BLICK AUF EINEN FLUSSLAUF MIT BRÜCKE UND EINEM REITER IM VORDERGRUND Öl auf Leinwand. 97 x 125 cm. Erstes Viertel 17. Jahrhundert. In einem original Rahmen um 1700. Die äußerst abwechslungsreich geschilderte Landschaft aus der Kavalierperspektive. Der erhobene Betrachterstandpunkt gestattet den Blick auf einen links in die Ferne verschwindenden breiten Flusslauf oder die Bucht eines sich weit hinziehenden Gewässers mit hereinragenden Landzungen und darauf stehenden Burggebäuden. Im Zentrum eine hohe Baumallee mit Eichenlaubkronen, die sich bereits leicht herbstlich verfärbt haben. Im Vordergrund ein höfisch gekleideter Reiter auf einem hellbraunen Pferd im Gespräch mit einem Jäger, der seine Beute an seinem Stock geschultert hält und dem Reiter einen Stock überreicht. Die Gruppe umgeben von zwei Jagdhunden. Nach hinten zieht die Allee verschattet weiter, darauf ein weiterer Mann in Begleitung eines Jagdhundes. Rechts senkt sich die Landschaft zu einem Bachlauf herab, über den eine hölzerne Bogenbrücke führt, darauf ebenfalls Figurenstaffage. Rechts ländliches Gebäude mit Taubenschlag, Turm und davor grasendem Schwein sowie einer Frau, die Wäsche am Hang ausbreitet. Der Himmel lässt die Wolken in diagonalen Bewegungen von links nach rechts oben ziehen, mit auffliegenden Vögeln. Der Stil des Gemäldes spiegelt ganz den Landschaftstypus der sogenannten „Frankenthalerschule“ wider, in der Gillis van Coninxloo, aber auch Anton Mirou (1578-1627) gewirkt haben, dessen Figuren eine gewisse Verwandtschaft mit der hier gezeigten Figurengruppe aufweist. Van Coninxloo hat ab 1578 in Frankenthal gewirkt. Die Landschaften dieser Schule insgesamt von dem in Holland sowie in Rom geschulten Paul Briehl (1553 Breda-1626 Rom) beeinflusst. (1032591) (11) Master of school of Frankenthal, circle of Gillis van Coninxloo 1544 Antwerp - 1607 Amsterdam FARM LANDSCAPE WITH VIEW ON RIVER WITH BRIDGE AND A HORSEMAN IN THE FOREFRONT Oil on canvas. 97 x 125 cm First quarters of the 17th century
École flamande - Le prophète Osée et la femme prostituée [d'après Gillis VAN CONINXLOO (c. 1544-1606)]. [ Amsterdam], Claes Janszoon Visscher, [c. 1630]. Eau-forte, 37 x 51,5 cm (à vue) (petit manque sur c. 5 cm en haut du pli central).Sous passe-partout, vitre et cadre de bois doré (non désencadrée).Sujet biblique situé dans un grand paysage vallonné, animé de très nombreux personnages et vue sur un château, des fermes, un moulin à eau et une ville portuaire à l'horizon. Copie réduite et inversée de l'estampe gravée par Nicolaes De Bruyn (1571-1652).# New Hollstein (De Bruyn) 49 (note).
Gillis van Coninxloo II (Antwerp 1544-1606 An extensive wooded landscape with Christ healing the lame man, a village and a... oil on panel, unframed 13 5/8 x 21¾ in. (34.5 x 55.3 cm.)
CONINXLOO, GILLIS VON III 1544 Antwerp - before 1607 Amsterdam - attributed Battue in the Forest. Oil on wood. Partly parquetted. 53 x 74,5 cm. Framed. Literature: cp. catalogue "Die Flämische Landschaft", Essen-Vienna 2003, cat. 52-54 Infrared photograph Bavarian Staatsgemäldesammlung. Gillis van Coninxloo III. was a Dutch landscapist. Amongst others he was a student of Gillis Mostaert in Antwerp. For a short period of time he worked independently, then made a journey through France and Italy, but returned to Antwerp in 1570. There he married and became a member in the St. Lukasgilde. In 1595 he moved to Amsterdam where he ran a workshop. Presumably landscapists like Hercules Seghers or Esaias van de Velde were trained in this workshop. Coninxloo is particularly known for his forest landscapes just like in the present painting. The depiction shows a thick web of trees standing very close to each other. Only scatteredly light can find its way through this thicket. The setting is animated by few figure staffages.
Attributed to CONINXLOO, GILLIS VAN (Anvers 1544 - 1607 Amsterdam). Forest landscape. Brown pen, with grey and grey-blue wash. 26.5 x 38 cm. Provenance: - Collection of Paul Geneux, Geneva CONINXLOO, GILLIS VAN (Anvers 1544 - 1607 Amsterdam), zugeschrieben. Waldlandschaft. Feder in Braun, grau und graublau laviert. 26,5 x 38 cm. Provenienz: - Sammlung Paul Geneux, Genf
GILLIS VAN CONINXLOO (1544-1607) Paysage animé d'élégants personnages Rare gravure originale d'époque d'après une aeuvre de Gillis Van Coninxloo, Signée à bas au centre, Coninxloo Inventor. Dimensions : 53.5 x 75 cm
CONINXLOO, GILLIS VAN (UMKREIS) (Antwerpen 1544 -1607 Amsterdam) Weite flämische Landschaft mit drei Frauen und der Auferstehung Christi. Öl auf Holz. 34,4 x 49,6 cm.
Coninxloo, Gillis von III 1544 Antwerp - pre 1607 Amsterdam - artist's school Forest Landscape. Oil on wood. 42,5 x 57cm. Framed. German Text Coninxloo, Gillis von III 1544 Antwerpen - vor 1607 Amsterdam - Schule Waldlandschaft. Öl auf Holz. 42,5 x 57cm. Rahmen.