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Ernst Julius Hähnel Sold at Auction Prices

Sculptor, b. 1811 - d. 1891

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      • Tänzerin. Ernst Julius Hähnel für Meissen. 1880.
        Jun. 15, 2024

        Tänzerin. Ernst Julius Hähnel für Meissen. 1880.

        Est: €4,800 - €5,500

        Ernst Julius Hähnel 1811 Dresden – 1891 ebenda Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert, goldgehöht, die Ränder des Sockels mit Goldfaden. Auf einem quadratischen Sockel. Unterseitig die Knauf-Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Modell-Nr. "L 172" und die geprägte Bossierer-Nr. 1. Wahl. Ausformung: 1880–1922. Vgl. Sabine und Thomas Bergmann: Meissener-Figuren. Modellnummern A 100–Z 300, Bd.1, Nachtrag. Karlsruhe 2010. S. 126, Kat.Nr. 2244. Ernst Julius Hähnel 1811 Dresden – 1891 ebenda Architekturstudium an der Dresdner Bauschule unter Thörmer, ab 1825 an der Münchner Akademie unter Fr. v. Gärtner. 1830 Bekanntschaft mit E. Rietschel und L. Schwanthaler, unter deren Einfluss er sich der Bildhauerei zuwendete. 1831 an der Akademie in Florenz, 1832 in Rom. Bekanntschaft u.a. mit Thorwaldsen, Reinhard, Koch und Semper. 1834 Rückkehr nach Dresden, 1835 nach München und ab 1838 endgültig in Dresden ansässig sowie künstlerisch als Bildhauer tätig. 1848 Professor an der Dresdner Kunstakademie. Neben seinem umfangreichen Schaffen innerhalb von Dresden schuf Hähnel zudem zahlreiche Werke in ganz Deutschland und Europa, u.a. in Wien, Braunschweig und Leipzig. Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen Nach der Erfindung des europäischen Hartporzellans durch Johann Friedrich Böttger 1710 von August dem Starken als erste Porzellanmanufaktur in der westlichen Welt gegründet. Bis 1863 befand sich die gesamte Produktion auf der Meißener Albrechtsburg, um dann in das neu angelegte Fabrikgebäude im Triebischtal umzuziehen. Ihre große Blüte erlebte die Manufaktur in den Jahren um 1720 bis 1750, verbunden mit den Namen Johann Gregorius Höroldt (Malerei) und Johann Joachim Kändler (Plastik).

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Ernst Julius Hähnel (Dresden 1811 - Dresden 1891). A Resting Lioness.
        Nov. 25, 2023

        Ernst Julius Hähnel (Dresden 1811 - Dresden 1891). A Resting Lioness.

        Est: -

        Late 19th cent. Bronze. 19 x 33 x 14 cm. Sign. J. HAEHNEL. Patina oxidized. -

        Auktionshaus Stahl
      • Tänzerin. Ernst Julius Hähnel für Meissen. 1880.
        Nov. 04, 2023

        Tänzerin. Ernst Julius Hähnel für Meissen. 1880.

        Est: €6,000 - €7,000

        Ernst Julius Hähnel 1811 Dresden – 1891 ebenda Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert, goldgehöht, die Ränder des Sockels mit Goldfaden. Auf einem quadratischen Sockel. Unterseitig die Knauf-Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Modell-Nr. "L 172" und die geprägte Bossierer-Nr. 1. Wahl. Ausformung: 1880–1922. Vgl. Bergmann, Sabine und Thomas: Meissener-Figuren. Modellnummern A 100–Z 300, Bd.1, Nachtrag. Karlsruhe 2010. S. 126, Kat.Nr. 2244. Ernst Julius Hähnel 1811 Dresden – 1891 ebenda Architekturstudium an der Dresdner Bauschule unter Thörmer, ab 1825 an der Münchner Akademie unter Fr. v. Gärtner. 1830 Bekanntschaft mit E. Rietschel und L. Schwanthaler, unter deren Einfluss er sich der Bildhauerei zuwendete. 1831 an der Akademie in Florenz, 1832 in Rom. Bekanntschaft u.a. mit Thorwaldsen, Reinhard, Koch und Semper. 1834 Rückkehr nach Dresden, 1835 nach München und ab 1838 endgültig in Dresden ansässig sowie künstlerisch als Bildhauer tätig. 1848 Professor an der Dresdner Kunstakademie. Neben seinem umfangreichen Schaffen innerhalb von Dresden schuf Hähnel zudem zahlreiche Werke in ganz Deutschland und Europa, u.a. in Wien, Braunschweig und Leipzig. Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen Nach der Erfindung des europäischen Hartporzellans durch Johann Friedrich Böttger 1710 von August dem Starken als erste Porzellanmanufaktur in der westlichen Welt gegründet. Bis 1863 befand sich die gesamte Produktion auf der Meißener Albrechtsburg, um dann in das neu angelegte Fabrikgebäude im Triebischtal umzuziehen. Ihre große Blüte erlebte die Manufaktur in den Jahren um 1720 bis 1750, verbunden mit den Namen Johann Gregorius Höroldt (Malerei) und Johann Joachim Kaendler (Plastik).

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Kalliope. Ernst Julius Hähnel für Meissen. 1881.
        Mar. 25, 2023

        Kalliope. Ernst Julius Hähnel für Meissen. 1881.

        Est: €1,200 - €1,500

        Ernst Julius Hähnel 1811 Dresden – 1891 ebenda Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen Porzellan, unglasiert, Biskuitporzellan. Auf der Plinthe geprägt signiert "E. Hähnel fec." sowie betitelt. Unterseits mit der geritzten Schwertermarke im Dreieck, die geritzte Formnr. "M 117" sowie die Bezeichnung "l.Q." und die Ziffer "99". Ausformung: wohl 1881–1920. Vgl. Sabine und Thomas Bergmann, Meissener Künstler – Figuren A 100–Z 300, Karlsruhe 2010, S. 105, KatNr. 194. Ernst Julius Hähnel 1811 Dresden – 1891 ebenda Architekturstudium an der Dresdner Bauschule unter Thörmer, ab 1825 an der Münchner Akademie unter Fr. v. Gärtner. 1830 Bekanntschaft mit E. Rietschel und L. Schwanthaler, unter deren Einfluss er sich der Bildhauerei zuwendete. 1831 an der Akademie in Florenz, 1832 in Rom. Bekanntschaft u.a. mit Thorwaldsen, Reinhard, Koch und Semper. 1834 Rückkehr nach Dresden, 1835 nach München und ab 1838 endgültig in Dresden ansässig sowie künstlerisch als Bildhauer tätig. 1848 Professor an der Dresdner Kunstakademie. Neben seinem umfangreichen Schaffen innerhalb von Dresden schuf Hähnel zudem zahlreiche Werke in ganz Deutschland und Europa, u.a. in Wien, Braunschweig und Leipzig. Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen Nach der Erfindung des europäischen Hartporzellans durch Johann Friedrich Böttger 1710 von August dem Starken als erste Porzellanmanufaktur in der westlichen Welt gegründet. Bis 1863 befand sich die gesamte Produktion auf der Meißener Albrechtsburg, um dann in das neu angelegte Fabrikgebäude im Triebischtal umzuziehen. Ihre große Blüte erlebte die Manufaktur in den Jahren um 1720 bis 1750, verbunden mit den Namen Johann Gregorius Höroldt (Malerei) und Johann Joachim Kaendler (Plastik).

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Hähnel, Ernst Julius (Dresden 1811 - 1891 ebda., Studium an der KA München, Bildhauer und Professor an der Dresdner Kunstakademie, schuf u.a. das Beethoven-Denkmal in Bonn),
        Oct. 29, 2022

        Hähnel, Ernst Julius (Dresden 1811 - 1891 ebda., Studium an der KA München, Bildhauer und Professor an der Dresdner Kunstakademie, schuf u.a. das Beethoven-Denkmal in Bonn),

        Est: -

        Hähnel, Ernst Julius (Dresden 1811 - 1891 ebda., Studium an der KA München, Bildhauer und Professor an der Dresdner Kunstakademie, schuf u.a. das Beethoven-Denkmal in Bonn), "Jüngling im Kampf mit einer Schlange", Bronze, braun patiniert, bezeichnet und datiert unten E.Hähnel. fec.Sept.1882, Gießerstempel auf der Plinthe Guss v. C.A.Bierling, Dresden,1896, 51 cm hoch. Das entsprechende Modello aus Gips befindet sich in der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlung in Dresden. Dieses diente wohl als Entwurf für eine Brunnenfigur. Unsere Bronze wurde zeitgleich zum Gipsabguss modelliert. In Bronze gegossen wurde diese jedoch erst 14 Jahre später von der Kunst- und Glockengießerei Bierling in Dresden. Christoph Albert Bierling führte eine der bedeutendsten Glocken- und Kunstgießereien in Dresden.

        Auktionshaus Plückbaum
      • ERNST JULIUS HAHNEL 1811-91 BRONZE OF MICHELANGELO
        May. 31, 2021

        ERNST JULIUS HAHNEL 1811-91 BRONZE OF MICHELANGELO

        Est: $3,000 - $4,000

        RE_LISTED A Fine German Bronze Sculpture Depicting Michelangelo Signed With Foundry Mark Dated 1861. Measure 21" Tall, 34.2 LBS.

        RB Fine Arts
      • Ernst Julius Hahnel 1811-91 Bronze of Michelangelo
        Mar. 27, 2021

        Ernst Julius Hahnel 1811-91 Bronze of Michelangelo

        Est: $4,000 - $6,000

        A Fine German Bronze Sculpture Depicting Michelangelo Signed With Foundry Mark Dated 1861. Measure 21" Tall, 34.2 LBS.

        RB Fine Arts
      • Hähnel, Ernst Julius: Phantasie
        Nov. 26, 2020

        Hähnel, Ernst Julius: Phantasie

        Est: €6,000 - €7,500

        Phantasie. Entwurf zum Standbild für das Wiener Opernhaus Bronze. H. 41 cm. Auf der Plinthe signiert "E. Hähnel" sowie bez. "Guss von Ch. Lentz". Vor 1876. Die prunkvolle Fassade der Wiener Staatsoper am Ring erhält einen besonderen Schmuck durch die Skulpturen des Dresdener Bildhauers und Akademieprofessors Ernst Julius Hähnel. Der Künstler, der zunächst an den Akademien in Dresden und München studierte, reiste 1831 nach Rom und Florenz, wo er mit Berthel Thorvaldsen und Gottfried Semper zusammentraf. Hähnel machte sich einen Namen insbesondere für Skulpturen am Bau und im öffentlichen Raum. Von ihm stammt etwa der Skulpturenschmuck an der Dresdener Gemäldegalerie und der Dresdener Kunstakademie an der Brühlschen Terrasse. In Wien schuf er die Reiterstatue von Karl Philipp von Schwarzenberg auf dem Schwarzenbergplatz und eben das Skulpturenensemble der Wiener Staatsoper. Unsere Figur der "Phantasie", einer weiblichen Figur mit Lorbeerkranz und Lyra, steht mittig zwischen den Figuren Heroismus und Melpomene sowie Thalia und Liebe auf einem Podest in einem Arkadenbogen der Loggia. Das Modello aus Gips, bei dem materialbedingt die Lyra sowie die rechte Hand fehlt, befindet sich in der Skulpturensammlung der Staatlichen Museen in Dresden. Unser Modell aus Bronze wurde in der Nürnberger Giesserei Lenz gefertigt und dürfte zur Vorlage für den Auftraggeber bestimmt gewesen sein. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

        Bassenge Auctions
      • Ernst Jülius HÄHNEL (1811-1891) "Cupidon aiguisant ses flèches"
        Nov. 24, 2020

        Ernst Jülius HÄHNEL (1811-1891) "Cupidon aiguisant ses flèches"

        Est: CHF2,500 - CHF4,000

        Ernst Jülius HÄHNEL (1811-1891 Dresden) "Cupidon aiguisant ses flèches", biscuit signé sur la tranche de la base Hähnel et marque de Meissen dans un triangle, époque romantique. H. 48x38x20 cm Sculptures - Porcelaine - Céramique - Ceramics -

        Dogny Auction
      • Ernst Julius Hähnel/Meissen, Nude with Vine Leaves Wreath, 1877
        Nov. 25, 2015

        Ernst Julius Hähnel/Meissen, Nude with Vine Leaves Wreath, 1877

        Est: €4,000 - €5,200

        White porcelain, glazed, polychrome on-glaze painting, partly gold highlights Germany, 1877 Design: Ernst Julius Hähnel (1811-1891) Meissen porcelain manufactory, founded 1710 Underglaze blue crossed swords, incised model no. ‘L 155’, pressed mold no. ‘121’, underglaze blue ‘L’ Signed and dated ‘Ernst Hähnel / FEC. Oct. 1877’ left on base Height: 44 cm Very good condition Object is regular taxed. 19% VAT is added to the purchase price for deliveries within the EU. Estimate by Auctionata Expert: 8,000 Euro Condition: The sculpture is in very good condition with only minimal signs of age. The gilding is rubbed on the base. The height is 44 cm. Porcelain Manufactory Meissen Porcelain has been known in Europe since the 13th century, but always had to be imported from China. Thus it was mostly of lower quality – the Chinese rarely gave their best ware to the foreigners – and extremely expensive. As demand for porcelain became greater, European alchemists tried to discover the formula to create hard-paste porcelain. The production of the first European hard-paste porcelain was the result of a collaboration between the alchemist Johann Friedrich Böttger and the scientist Ehrenfried Walther Graf von Tschirnhaus at the court of Augustus the Strong, Elector of Saxony, in Dresden. As a matter of fact, it was finally achieved for the first time in Europe in 1708 to produce a white hard paste porcelain and in 1710 Augustus established Europe’s first hard-paste porcelain factory in the Albrechtsburg, a palace in Meissen. The so-called ‘Böttgerporzellan’ actually had more of a stoneware quality and it was not until the year 1713 that white porcelain was available for purchase. Initially unmarked, the motif of the ‘crossed swords’ was developed in the early 1720s and used from 1723 onwards. Since then, beautifully modelled and painted figures and table services were produced at Meissen, establishing its reputation as the pre-eminent porcelain factory in Europe. Outstanding potters, modelers and painters, e.g. Johann Joachim Kändler (1706-1775), Johann Gottlieb Klinger (1701-1781) and Count Camillo Marcolini (1739-1814), were employed at the factory, which dominated the 18th century style of porcelain, and Meissen wares and figurines were imitated by craftsmen at other porcelain factories throughout Europe. Meissen celebrated its 300 years of existence in 2008. Until today, Meissen porcelain is known for highest quality and originality and greatly appreciated. Shipping costs excl. statutory VAT and plus 2,5% (+VAT) shipping insurance.

        Auctionata Paddle8 AG
      • Ernst Julius Hähnel
        Nov. 30, 2014

        Ernst Julius Hähnel

        Est: €1,440 - €1,600

        (1811 Dresden - 1891 Ebenda) "Bacchantin, 1879". Originaltitel Große Bronze, dunkelbraun patiniert. Sign. "E.Hähnel fec. Febr:1879" sowie Gießerstempel "Guss v. C.A.Bierling, Dresden 1896". Äußerst seltene Bronzeausführung einer Bacchantin nach der Gipsstatuette gleicher Größe von 1879, welche sich heute in der Slg. der Staatl. Kunstsammlung Dresden befindet. Meisterhaft modellierte Plastik des in Dresden und München ausgebildeten Bildhauers, welcher 1848 an der Akademie von Dresden zum Professor berufen wurde. H. 53 cm. A large dark brown patinated bronze. Signed and foundry seal.

        Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
      • Hähnel Ernst Julius, Dresden 1811 - Dresden 1891 An exceptional biscuit porcelain figure 'Cupid grinding his arrow'
        Nov. 30, 2013

        Hähnel Ernst Julius, Dresden 1811 - Dresden 1891 An exceptional biscuit porcelain figure 'Cupid grinding his arrow'

        Est: €3,000 - €3,600

        Hähnel Ernst Julius, Dresden 1811 - Dresden 1891 An exceptional biscuit porcelain figure 'Cupid grinding his arrow' Meissen, 1840-50. Biscuit porcelain. Tall figure in Classicistic form. Sign. 'Hähnel'. Blind-embossed crossed swords, incised 'L161'. H. 52 cm, B. 37 cm.

        Auktionshaus Stahl
      • ERNEST JULIUS HAHNEL BRONZE
        Jan. 24, 2010

        ERNEST JULIUS HAHNEL BRONZE

        Est: $2,000 - $4,000

        HAHNEL, Ernest Julius, (German, 1811-1891): Raphael Sanzio, Bronze, 20'' h., signed, dated 1858, incised C.A. Bierling Fund., Desden, 1860.

        Burchard Galleries Inc
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