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Clara Schumann Sold at Auction Prices

b. 1819 - d. 1896

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        • Schumann, Clara: Brief an eine Modistin
          Oct. 09, 2024

          Schumann, Clara: Brief an eine Modistin

          Est: €1,300 - €1,500

          Schumann, Clara (geb. Wieck), Gemahlin Robert Schumanns, Komponistin und überragende Pianistin (1819-1896). Eigh. Brief m. U. "Clara Schumann". 4 S. Doppelblatt. Gr. 8vo. Düsseldorf 15.XII.1863. -- An eine Dame, ausführlich über die Bestellung eines Kleidungsstückes, wohl einer Kopfbedeckung. Äußerst penibel trägt Clara alle gewünschten Einzelheiten des Stückes vor. "... Ich sende Ihnen hierbei den Guipure Deckel zurück, den ich reizend finde. Ihr Vorschlag wegen des Arrangements ist mir sehr recht, und sogar sehr lieb, doch wenn die Spitzen-Ecken, die immer an den Borten waren, wegfallen, denn da ich diese Aufsätze immer unter dem Hut trage, so werden die Enden sehr gedrückt, was häßlich aussieht. Bitte sagen Sie der Putzmacherin, daß sie also keine Enden von Spitze, sondern immer kleine vom Band ... macht - das Band soll sie aber recht gut nehmen, und ganz glatt, höchstens mit einem Atlas-Bändchen, nur ja nicht gemustert, das liebe ich nicht. Dann soll sie daran denken, daß mein Hinterkopf sehr klein ist, dazu ich wenig Haar hinten habe, also der Deckel nur mit schmaler - ich denke etwa 2 Finger breit - Spitze ... garnirt sein darf, sonst hängt er hinten zu weit herunter ..." [etc.]. - Am Rand noch die Bemerkung: "Wegen Chopin muß ich noch überlegen, danke auch dafür". - Sehr kleiner Defekt an einer Ecke. - Hübscher Einblick in Clara Schumanns private Sphäre.

          Bassenge Auctions
        • Clara Schumann (1819 - 1896) - a rock crystal seal in leather case from the virtuoso pianist and composer
          May. 14, 2024

          Clara Schumann (1819 - 1896) - a rock crystal seal in leather case from the virtuoso pianist and composer

          Est: -

          Vollständig aus Bergkristall gearbeitet. Der Griff mit achtfach geschälter Wandung über kleinem Baluster. Die querrechteckige Siegelfläche mit geschnittenem Monogramm "CS". Höhe 47 mm. Dunkelbraunes Lederetui (Deckel etwas bestoßen) mit vs. Drücker und weißem Seiden- bzw. weinrotem Samtfutter. Maße des Etuis 6 x 3 x 2 cm. Dazu ein neuzeitlicher Siegelabdruck. Clara Schumann erlernte schon im Kindesalter von ihrem Vater Friedrich Wieck, einem der bedeutendsten Musikpädagogen des 19. Jhdts., das Klavierspielen und galt früh als Wunderkind. Mit acht Jahren lernte sie Robert Schumann als Hausgast der Wiecks kennen, mit 16 Jahren verliebte sie sich in ihn und mit 21 Jahren heiratete sie den Komponisten und Dirigenten. Provenance: Aus der Siegelsammlung der Prinzen Adalbert und Alfons von Bayern (1862 - 1933) stammend. Condition: I - II

          Hermann Historica GmbH
        • Schumann, Clara: Brief 1883
          Apr. 17, 2024

          Schumann, Clara: Brief 1883

          Est: €900 - €1,200

          Schumann, Clara (geb. Wieck), Gemahlin Robert Schumanns, Komponistin und überragende Pianistin (1819-1896). Eigh. Brief m. U. "Clara Schumann". 31/2 S. Mit eigh. Briefumschlag. Gr. 8vo. Frankfurt a. M. 27.XII.1883. -- Weihnachtsbrief an eine Freundin in Hamburg. "... herzlichsten Dank, daß Sie auch dieses Jahr wieder meiner gedacht haben mit Genuß für Leib und Seele ... Die Stolle schmeckt uns zum Frühstück vortrefflich. - Aus Ihrem Brief las ich mit Freude, daß Ihnen wieder ein Söhnchen geschenkt wurde - da muß ich nun recht wehmuthsvoll der guten Mutter gedenken, die das Glück so gut noch hätte genießen können! freilich, wäre sie leben geblieben, hätte sie auch der großen Schmerz um den geliebten Sohn getroffen! - Hoffentlich haben Sie mit Ihren Lieben ein frohes Fest gefeyert! Ich hatte diesmal auch die Freude, drei Enkelchen (die Kinder meiner Elise) bei uns zu haben. Diese ist mit ihrem Manne von Amerika gekommen, um nun ganz hier zu bleiben. Wie gern sähe ich Sie einmal wieder liebe Helene (so darf ich ja wohl noch sagen?) leider nur ist Hamburg so entfernt von hier, daß ich dies Jahr der Einladung der Philh. Gesellschaft nicht folgen konnte. Will's Gott, vielleicht noch ein Mal im nächsten Winter! ...". - Der Umschlag etwas angestaubt; der Brief frisch erhalten.

          Bassenge Auctions
        • Schumann, Clara: Brief + Beigabe
          Apr. 17, 2024

          Schumann, Clara: Brief + Beigabe

          Est: €700 - €800

          - Eigh. Brief m. U. "Clara Schumann". 2 S. Doppelbl. Kl. 8vo. O. O. u. J. -- An eine ihr befreundete Dame. "... Hierbei folgen die Blätter zurück - ich war so kühn mir Dreie davon zu nehmen. Sind Sie bös? Was haben Sie wegen des Manuscripts beschlossen? ...". - Dabei: Programm-Manuskript eines Instrumental- und Gesang-Konzertes. 1 S. Gr. 8vo. O. O. (um 1850). - Neunteiliges Konzertprogramm: "1 Quintett von Mozart - 2 Arie aus Paulus v. Mendelssohn - 3 Violin Solo - 4 Arie, Addio v. Mozart - Arie aus Donna Caritea v. Mercadante. - Violoncell-Solo. - 3 Lieder: a 'Da lieg ich unter den Bäumen' v. Mendelss. - b. Canzonetta 'T'amo v. Guglielmo. - c 'Fröhliche Fahrt' v. Franz Abt." - Am unteren Ende des Blattes eine zeitgenössische, aber irrtümliche Zuschreibung: "Handschrift von Clara Schumann, Tochter des Musiklehrers Friedr. Wieck ... Das Autograph (Conzert-Programm) habe ich von Prof. Aug. Pott erhalten. Carl. Th. T." - Es handelt sich jedoch nicht um Clara Schumanns Handschrift, und das Programm zeigt ja auch Stücke für Streicher und Gesang an, also nicht Clara Schumanns Metier.

          Bassenge Auctions
        • SCHUMANN, Clara, 1819 – 1896.
          Apr. 09, 2024

          SCHUMANN, Clara, 1819 – 1896.

          Est: €900 - €1,200

          SCHUMANN, Clara, 1819 – 1896. E. Br. m. U. Baden-Baden 20.IX.1889. 3 S. 8o. Am Oberrand der 4. Seite montiert. An "Liebe Königl. Hoheit", die ihr zum Geburtstag gratuliert hatte. "... Bald hoffe ich wird mir Gelegenheit Ihnen, theure Frau Landgräfin, persönlich danken zu können. / Wie freute es mich aus Ihrer Königl. Hoheit gütigen Brief zu ersehen daß es Ihnen, und jetzt auch der jüngsten Prinzeß, gut geht, und, daß Sie wieder musicirt haben! … Meine Töchter danken sehr für Ihr gütiges Erinnern ihrer. Marie ist jetzt nach Frankfurt voraus gereist, ich mit Eugenie denke Ende d.M. wieder zu Hause zu sein – freue mich sehr auf die geregelte Thätigkeit wieder …"

          Stargardt Autographenhandlung
        • * SCHUMANN, Clara, 1819 – 1896.
          Apr. 09, 2024

          * SCHUMANN, Clara, 1819 – 1896.

          Est: €1,800 - €2,000

          * SCHUMANN, Clara, 1819 – 1896. E. Br. m. U. Wien 7.I.1869 (wohl irrtümlich für 1870). 4 S. gr.-8o. Leicht fleckig. Wohl an den Juristen Josef Potpeschnigg, dessen Haus in Graz ein kultureller Treffpunkt war, ein bevorstehendes Konzert betreffend. "... gern komme ich Ihrem Wunsche nach in der Schlußnummer – noch ein Stück meines Mannes zu spielen. Um jedoch das Publikum, welches auch gern etwas von Mendelssohn hört, zu berücksichtigen, wähle ich ein seltener gehörtes Presto von Mendelssohn. – Setzen Sie also die letzte Nummer wie folgt: a Novelette F dur / No. 1.a. Op. 21. Schumann. b Scherzo (Presto E moll) [e-Moll op. 16/2] / Mendelssohn Sie sind wohl so freundlich … auf dem Programm zu bemerken, daß das Instrument (das bereits dort angekommen ist) von Streicher ist …" Gemeint ist wohl Clara Schumanns Konzert in Graz vom 11.I.1870, wo sie neben den genannten Werken Robert Schumanns Waldszenen op. 82 spielte. – Vermutlich unterlief Clara Schumann der am Jahresbeginn häufige Fehler, noch auf das Vorjahr zu datieren; am 7. Januar 1869 hielt sie sich nicht in Wien auf. Schumann-Briefedition Serie II, Bd. 4, Nr. 11, S. 598 (kurzer Auszug).

          Stargardt Autographenhandlung
        • * SCHUMANN, Clara, 1819 – 1896.
          Apr. 09, 2024

          * SCHUMANN, Clara, 1819 – 1896.

          Est: €2,200 - €3,000

          * SCHUMANN, Clara, 1819 – 1896. Eigenh. Abschrift eines Briefes ihres Mannes Robert Schumann, Endenich 14.IX. 1854. 3 S. gr.-8o. Etwas gebräunt. Robert Schumanns erster Brief an seine Frau aus der Privatheilanstalt Dr. Franz Richarz in Endenich bei Bonn, wohin er Anfang März 1854 eingeliefert worden war, und wo er am 29. Juli 1856 starb. – Ende Februar 1854 hatte sich Schumann, wohl im Wahn, in den Rhein gestürzt, nachdem sich die Symptome einer Syphiliserkrankung verstärkt hatten. Man war daraufhin übereingekommen, ihn in die Heilanstalt einzuweisen. "Wie freute es mich, geliebte Klara, Deine Schriftzüge zu erblicken! Habe Dank, daß Du gerade an solchem Tage schreibst" (ihr Hochzeitstag war der 12. September, Claras Geburtstag der 13. September) "und Du und die lieben Kinder sich meiner noch in alter Liebe erinnern. Grüße und küsse die Kleinen!" (Marie, Elise, Julie, Ludwig, Ferdinand, Eugenie und Felix.) "O könnt’ ich Euch einmal sehen und sprechen; aber der Weg ist doch zu weit. So viel möchte ich von Dir erfahren, wie Dein Leben überhaupt ist, wo Ihr wohnt, und ob Du noch so herrlich spielst, wie sonst, ob Marie und Elise immer vorschreiten, ob noch auch singen – ob Du noch den Klems’schen Flügel" (er hatte seiner Frau 1853 zum Geburtstag einen Klems-Konzertflügel geschenkt) "hast – wo meine Partituren Sammlung (die gedruckten) und die Manuskripte (wie das Requiem, des Sängers Fluch) hingekommen sind, wo unser Album, das Autographen von Göthe, Jean Paul, Mozart, Beethoven, Weber und viele an Dich und mich gerichtete Briefe enthielt, wo die Neue Zeitschrift für Musik und meine Korrespondenz? Hast Du noch alle an Dich von mir geschriebenen Briefe und Liebeszeilen, die ich Dir von Wien nach Paris schickte! Könntest Du mir vielleicht etwa Interessantes schicken, vielleicht die Gedichte von Scherenberg, einige ältere Bände meiner Zeitschrift und die musikalischen Haus- und Lebensregeln. Dann fehlt es mir sehr an Notenpapier, da ich manchmal etwas an Musik aufschreiben möchte. Mein Leben ist sehr einfach und ich erfreue mich immer wieder an der schönen Aussicht nach Bonn, und wenn ich da bin, an dem Siebengebirge und an Godesberg, an das Du Dich auch noch erinnern wirst, wie ich in der stärksten Sonnenhitze am ‘Pagen’" (3 Gedichte, op. 30 Nr. 2) "arbeitend, von Krampfanfällen angefallen wurde. Dann möchte ich wissen, liebe Clara, ob Du vielleicht für meine Kleidung gesorgt und ob Du manchmal Zigarren gesandt! Es liegt mir viel daran es zu wissen. Schreibe mir noch Genaueres über die Kinder, ob sie noch von Beethoven, Mozart und aus meinem Jugendalbum spielen, ob auch Julie das Spiel fortsetzt und wie sich Ludwig, Ferdinand und die liebenswürdige Eugenie zeigen. O wie gerne möchte ich Dein wundervolles Spiel einmal hören! War es ein Traum, daß wir im vorigen Winter in Holland waren, und daß Du überall so glänzend aufgenommen, namentlich in Rotterdam, und uns ein Fackelzug gebracht wurde, und wie Du in den Koncerten das Es dur Koncert, die Sonaten aus C dur und F moll von Beethoven, Etüden von Chopin, Lieder ohne Worte von Mendelssohn, und auch mein neues Koncertstück in D so herrlich spieltest. Erinnerst Du Dich noch eines Thema in Es dur, was ich in der Nacht einmal hörte und Variationen darüber schrieb; könntest Du sie mir beilegen und vielleicht etwas von Deinen Kompositionen mit? So viele Fragen und Bitten hab’ ich – könnt’ ich zu Dir und sie Dir aussprechen. Willst Du den Schleier über Dieses oder Jenes, worüber ich Dich gefragt, werfen, so thu es. So leb’ denn wohl, geliebte Klara und ihr lieben Kinder, und schreibt mir bald. / Dein / alter getreuer / Robert."

          Stargardt Autographenhandlung
        • * SCHUMANN, Clara, 1819 – 1896.
          Apr. 09, 2024

          * SCHUMANN, Clara, 1819 – 1896.

          Est: €2,800 - €3,000

          * SCHUMANN, Clara, 1819 – 1896. E. Br. m. U. Dresden 18.XI.1844. 2 S. gr.-8o. Mit Adresse und kleinem Blindsiegel. Schwach gebräunt. Klammerspur am Kopf. An Carl Gustav Carus, dessen Wunsch, "das B dur Trio zu spielen" sie erfüllen möchte. "... nur habe ich eine Bedenklichkeit wegen des Pianoforte’s, das mir doch, um mit Begleitung zu spielen, nicht mehr ausreichend scheint, und ich überdieß jetzt so sehr an die englische Mechanik gewöhnt bin, daß es mir auf einem deutschen Pianoforte unbehaglich zu Muthe ist. Ich erlaube mir daher Ihnen vorzuschlagen das Meinige (was ich nämlich jetzt auf meinem Zimmer habe) zu Ihnen für den Abend bringen zu lassen … Mein Mann … wird mich gern am Mittwoch Abend begleiten, nur bitten wir im Voraus um Entschuldigung, wenn wir uns bald wieder entfernen, da mein Mann noch nicht wohl genug ist, um in Gesellschaft lange auszuhalten …" Der Gesundheitszustand Robert Schumanns hatte sich durch die Strapazen der vom Februar bis Mai 1844 unternommenen Russlandreise verschlechtert. – Clara hatte in Russland auf mit englischer Mechanik ausgestatteten Konzertflügeln des dortigen Klavierbauers Karl Wirth gespielt und voller Begeisterung eines seiner Instrumente erworben. Die Datierung "18.II.1844" ist – da sich Clara und Robert Schumann am 18. Februar 1844 in Russland befanden – als November desselben Jahres zu lesen. Schumann-Briefedition Serie II Bd. 22/1, Nr. 10, S. 114 (zwei kurze Auszüge).

          Stargardt Autographenhandlung
        • SCHUMANN, CLARA.
          Mar. 18, 2024

          SCHUMANN, CLARA.

          Est: CHF300 - CHF500

          Schumann, Clara. Eigenhändiges musikalisches Albumblatt, datiert Dresden 26.8.1845. Die ersten acht Takte eines wohl selbst komponierten "Moderato für Klavier zu zwei Händen in As-Dur", mit Widmung an die Tochter Marie Becker des Mitarbeiters an Robert Schumanns Zeitschrift, Carl Ferdinand Becker und voller Signatur "Clara Schumann". Gerahmt.

          Schuler Auktionen
        • SCHUMANN CLARA: (1819-1896)
          Mar. 13, 2024

          SCHUMANN CLARA: (1819-1896)

          Est: €800 - €1,000

          SCHUMANN CLARA: (1819-1896) SCHUMANN CLARA: (1819-1896) German Musician and Composer, one of the most distinguished pianists of the Romantic era. Wife of Robert Schumann. A.L.S., Clara Schumann, three pages, 8vo, Frankfurt, 14th October 1880, to Heinrich Anton Hanau `Herr Hanau´, in German. Schumann sends a friendly letter asking him for four good seats for the premiere of a performance which she seems to be particularly interested in attending, and states in part '… Plätze im Parquet wären uns lieber als 1º Rang, wenn es wahr ist, dass man im 1º Rang in Ball – Toilette erscheinen must?” (Translation: “We would prefer seats in the parquet-orchestra zone rather than 1st rank…”) Overall creasing. Repaired to the folds and verso, otherwise G Schumann’s correspondent was the German businessman Heinrich Anton Hanau (1839-1904) who, since 1876, had been a member of the board of trustees of the Hoch’sche Konservatorium in Frankfurt.

          International Autograph Auctions Europe, S.L.
        • - Schumann, Clara, Komponistin (1819-1896).
          Dec. 13, 2023

          - Schumann, Clara, Komponistin (1819-1896).

          Est: €700 - €1,000

          E. Albumblatt mit e. U. Dat. 27. 1. (18)88. Doppelblatt (ca. 12,5 x 20 cm) (mit Ausschnitt: ca. 6,5 x 13,5 cm), Unterschrift und Datum auf separatem Blatt (ca. 6,5 x 13,5 cm) daran montiert. - Unter Glas. - "Durch alle Töne tönet / Im bunten Erdentraum / Ein leiser Ton gezogen / Für den, der heimlich lauschet." - Ein Zitat von Friedrich Schlegel, das Robert Schumann, ihr bereits 1856 verstorbener Mann, seiner Fantasie C-Dur op. 17 vorangestellt hatte. - Laut rückseitig auf dem Rahmen montierten maschinenschriftlichen Vermerk, wurde das Blatt Mathilde Hoffmann, einer Großtante von Ulrich Dibelius, zum 48. Geburtstag am 28. Januar 1888 gewidmet.

          Zisska & Lacher
        • MUSIC - Clara Schumann (Leipzig 1819 - Frankfurt am Main 1896) - Long autograph letter signed “Clara Schumann”
          Dec. 05, 2023

          MUSIC - Clara Schumann (Leipzig 1819 - Frankfurt am Main 1896) - Long autograph letter signed “Clara Schumann”

          Est: £800 - £1,000

          Clara Schumann (Leipzig 1819 - Frankfurt am Main 1896) Long autograph letter signed “Clara Schumann”, in German, dated Düsseldorf d. 15 Dezbr, 1863. To a lady, concerning music and personal matters, recommending the pianist, composer and conductor Aloys Schmitt (1788-1866). 4 pp. In-8.

          L'Autographe Auctions
        • SCHUMANN, Clara, geb. Wieck, 1819–1896.
          Mar. 28, 2023

          SCHUMANN, Clara, geb. Wieck, 1819–1896.

          Est: €2,250 - €3,000

          SCHUMANN, Clara, geb. Wieck, 1819–1896. E. musikal. Albumblatt m.U. Frankfurt a.M., Dezember 1890. 1 S. quer-kl.-8°. Mit gedruckten Notenzeilen und Schmuckrähmchen. Schwach fleckig. -Dazu ein Autographen-Album: schwarzer Lederband der Zeit mit monogrammiertem Wappenschildchen (Metall) auf dem Deckel (kleinere Läsuren, Heftung gelockert). Fünf Takte für Klavier, bezeichnet “tranquillo”. -Mit einer Widmung für Helene Deichmann, ein Mitglied der Kölner Bankiersfamilie Karl Theodor Deichmann (1866–1931). Das Album mit 20 Eintragungen, davon erwähnenswert: Engelbert Humperdinck (1895, mit Notenzeile), Joseph Joachim (1890, mit Notenzeile), Franz von Lenbach (1899, mit kleiner Federzeichnung: Palette), Paul Meyerheim (1890, mit kleiner Federzeichnung: Löwe), Anton Rubinstein (1892, mit Notenzeile) und Richard Strauss (o.D., mit kleinem Notenzitat) sowie 2 einmontierte Portaitphotographien von Johannes Brahms in jungen bzw. mittleren Jahren (Aufnahmen von Fritz Luckhard).

          Stargardt Autographenhandlung
        • SCHUMANN, Clara, geb. Wieck, 1819–1896.
          Mar. 28, 2023

          SCHUMANN, Clara, geb. Wieck, 1819–1896.

          Est: €450 - €600

          SCHUMANN, Clara, geb. Wieck, 1819–1896. E.Br.m.U. Wien 20.XII.1868. 1 2/3 S. 8°. Nach Angaben eines Vorbesitzers an die Dichterin Gräfin Anna Antonia Amadei, deren Besuch sie verpasst hatte. “… durch den unglücklichen Zufall, daß ich durch Besorgungen in der Stadt länger zurückgehalten wurde, als ich gedacht … Sollten Sie nicht abgeneigt seyn mich nochmals zu besuchen, so finden Sie mich sicher morgen Montag von 5–6 Uhr …”

          Stargardt Autographenhandlung
        • SCHUMANN, Clara, geb. Wieck, 1819–1896.
          Mar. 28, 2023

          SCHUMANN, Clara, geb. Wieck, 1819–1896.

          Est: €3,000 - €4,000

          SCHUMANN, Clara, geb. Wieck, 1819–1896. E.Br.m.U. Dresden 17.VI.1845. 3 S. gr.-8°. Schwacher Fleck rechts oben. Der berühmte Brief an Annette von Droste-Hülshoff, in dem sie die Dichterin ohne Wissen ihres Mannes Robert ersucht, für ihn ein Opernlibretto zu schreiben. “… verzeihen Sie, wenn ich so frei bin, Sie mit einigen Zeilen zu belästigen, die Sie, gnädige Frau, aber Selbst durch Ihre herrlichen Gedichte verschulden, denn diese sind es, welche mir und meinem Manne so große Verehrung für Sie einflößten, und in ihm den Wunsch erregten, den ich so frei bin, Ihnen auszusprechen, wozu mir noch die Hoffnung, daß Ihnen mein Name als Künstlerin vielleicht nicht ganz unbekannt, den Muth giebt. Vielleicht haben Sie gehört oder gelesen von meines Mannes (Robert Schumann) letzterem großen Werke ‘Das Paradies und die Peri’ aus Lalla Rookh von Thomas Moore, das sich einer großen Theilnahme bei mehrmaligen Aufführungen zu erfreuen hatte; jetzt hegt er nun schon seit lange den Wunsch, eine Oper [zu] schreiben, nur fehlte es an einer schönen Dichtung dazu, ein gewöhnliches Sujet würde er sich nicht entschließen zu componieren und da hörte ich ihn denn oft äußern, wie glücklich er sich schätzen würde eine dramatische Poesie von Ihnen in Musik setzen zu können. Auf meine Bemerkung, daß er doch bei Ihnen eine Anfrage wagen möchte, wollte er sich aber nicht dazu entschließen, ‘da er vielleicht als Componist gar nicht von Ihnen gekannt sei pp.’ So unternehme ich es denn (ohne sein Wissen) und Sie verzeihen meinen Eifer gewiß gern; ich weiß, welche Ueberraschung es meinem Manne sein würde, könnte ich ihm Hoffnung auf Ihre Geneigtheit zu so einer Arbeit geben. Erhielte ich darüber Ihre Gewißheit, so würde mein Mann dann wohl wegen der Wahl eines Textes schon selbst zu schreiben sich die Freiheit nehmen. Ich glaube, er hat manches Sujet; wir haben viel über eine komische Oper gesprochen ‘Till Eulenspiegel’ die, wie mein Mann sagte, etwas recht Tolles, Phantastisches werden müßte; auch vom König Artus sprach er, und jetzt blieben wir beim Corsar von Byron stehen, der nach seiner Meinung ein herrliches Opernbuch geben könnte. Entschuldigen Sie denn, gnädige Frau, meine Freiheit -ein Etwas in Ihren Poesien flüstert mir zu, daß die große Dichterin auch eine theilnehmende und menschenfreundliche ist … Clara Schumann geb: Wieck. / Kammervirtuosin Sr Majestät / des Kaisers von Oestreich.” Das Ansinnen stieß bei Annette von Droste-Hülshoff auf wenig Begeisterung. Am 5. Juli schrieb sie an ihren Bruder Werner-Constantin: “… Ich habe wieder einen wunderlichen Brief bekommen, von einer jetzt sehr berühmten Klavierspielerin …, Clara Wieck, die an einen Komponisten Robert Schumann verheiratet ist … Sie schreibt etwas ängstlich und sehr komplimentös; ihr Mann wünsche eine neue Oper zu komponieren, sei aber mit den vorhandenen Texten und Schriftstellern nicht zufrieden und habe so oft geäußert, wie glücklich es ihn machen würde, von mir eine Dichtung zu diesem Zwecke erhalten zu können, wie er aber nicht den Mut habe, mich darum zu bitten, daß ich es ihr, als seine Frau, verzeihen werde, wenn sie unter der Hand wage, was er nicht wagen möge … Ich kann mich nicht dazu entschließen, das Operntextschreiben ist etwas gar zu Klägliches und Handwerksmäßiges, obwohl es viel einbringen kann …” Zu einem gemeinsamen Projekt kam es nicht. 1846 entstand schließlich Schumanns Hirtenkaben-Gesang für zwei Soprane und zwei Tenöre op. 59 (Anhang Nr. 1) nach dem Gedicht “Das Hirtenfeuer” aus Annette von Droste-Hülshoffs Haidebildern.

          Stargardt Autographenhandlung
        • SCHUMANN, Clara, geb. Wieck, 1819–1896.
          Mar. 28, 2023

          SCHUMANN, Clara, geb. Wieck, 1819–1896.

          Est: €1,875 - €2,500

          SCHUMANN, Clara, geb. Wieck, 1819–1896. E.Br.m.U. “Clara”. Naumburg 15.IX.1836. 1 S. gr.-4°. Mit Siegelspur und Adresse. Leicht gebräunt. Teilweise ausgebesserte kleine Faltenschäden (minimaler Buchstabenverlust). An ihre Stiefmutter Clementine Wieck geb. Fechner in Leipzig, der sie zuredet, zusammen mit Karl Banck, dem jungen Hausfreund der Familie, zum Wochenende nach Naumburg zu kommen. Zwei Tage zuvor, an ihrem 17. Geburtstag, war Friedrich Wieck mit Clara nach Naumburg gereist, um “morgen (Freitag) hier Concert” zu geben. “Liebe Mutter! / … Wir … wollten den Sonnabend bestimmt hier bleiben und Euch entweder Freitag Abend oder Sonnabend erwarten. Dann wollten wir Sonntag zusammen nach Jena reisen … Schlag dieß alles Herrn Bank vor … Sag ihm daß erstlich der Wein hier ganz vorzüglich sei; 2tens daß er sich hier … 6 neue schöne Lieder holt … Was bleibt Einem noch mehr zu wünschen übrig? Gute Gesellschaft! -sollte er die nicht haben?? - Meine Finger sind fast wieder ganz gut, da ich sie geschont habe.” Clara litt unter den Folgen eines Sturzes. “Nicht blos mit dem Spielen kommt man hier fort, sondern sogar singen muß ich, denn es ist hier keine Dame welche ein Lied singt … Die Menschen sind hier ein Gegenstück zur Natur. Letztere ist warm, Erstere sind -kalt. Warum haben wir diese Natur nicht in Leipzig? Obgleich ich Strauss gern gehört hätte, so zieh ich es doch vor nach Jena zu reisen, da mir der Vater versprochen, mir den Strauß alle Tage vorzumachen … Hrn. Bank, italienische Textwünsche!! …” Der Liederkomponist und Musikkritiker Karl Banck wurde damals von Friedrich Wieck dazu benutzt, die Liebenden Clara und Robert Schumann einander zu entfremden. Schumann nannte ihn später einmal (1840) in einer Zeitschrift den “Liederknirps von Jena”. Schumann Briefedition Serie I Band 2 S. 77ff. Sehr selten so früh.

          Stargardt Autographenhandlung
        • Schumann, Clara (1819 Leipzig - 1896 Frankfurt am Main, deutsche Pianistin und Komponistin) - Danksa
          Sep. 17, 2022

          Schumann, Clara (1819 Leipzig - 1896 Frankfurt am Main, deutsche Pianistin und Komponistin) - Danksa

          Est: €500 - €1,500

          Schumann, Clara (1819 Leipzig - 1896 Frankfurt am Main, deutsche Pianistin und Komponistin) - Danksagungskarte, typografisch geschrieben "Frau Clara Schumann sagt ... herzlichen Dank für den Beweis freundlicher Theilnahme an ihrem Feste. / Frankfurt a.M., October 1888.", handschriftlich ergänzt "Frl. Lucie Simons", ca. 11,3x14,5cm, Briefumschlag eigenhändig beschriftet "Frl.Lucie Simons. Mannheim. Rheinstrasse",Provenienz: Privatsammlung Rhein-Main-Gebiet

          Auktionshaus Blank
        • * Schumann (Clara, 1819-1896). Autograph Notecard Signed, ‘Clara Schumann’, 29 October 1882
          Jun. 15, 2022

          * Schumann (Clara, 1819-1896). Autograph Notecard Signed, ‘Clara Schumann’, 29 October 1882

          Est: £200 - £300

          * Schumann (Clara, 1819-1896). Autograph Notecard Signed, ‘Clara Schumann’, 29 October 1882 Schumann (Clara, 1819-1896). German pianist and composer. Autograph Notecard Signed, ‘Clara Schumann’, 29 October 1882, written in a typically impenetrable hand and apparently addressed to Rossmann, 2 pages on off-white card, minor adhesion marks to left margin not affecting text or large, clear signature, 90 x 115 mm QTY: (1) NOTE: Provenance: From the family of Rt Hon. Arthur Cohen (1829-1914), barrister and diplomatic counsel. His daughter Mary Freda Cohen (1871-1964) married Sir Thomas Colyer Colyer-Fergusson (1865-1951) in 1914. Thence by family descent from Mary to the current owner.

          Dominic Winter Auctions
        • Schumann, Clara: Portraits of Clara Schumann
          Jun. 08, 2022

          Schumann, Clara: Portraits of Clara Schumann

          Est: €300 - €400

          Photographer: Fritz Luckhardt and unknown. Portraits of Clara Schumann. Circa 1865 and 1890. 2 albumen cartes-de-visite. 1 with photographer's blindstamp in lower right corner, each mounted to studio board, 1 with photographer's name printed below the image on the mount, 1 annotated in ink on mount verso. - - In very good condition. - - Sollten Sie detailliertere Zustandsberichte wünschen, kontaktieren Sie uns bitte. / Should you need more detailed condition reports, please contact us.

          Bassenge Auctions
        • CLARA SCHUMANN AUTOGRAPH WITH PHOTO
          Feb. 26, 2022

          CLARA SCHUMANN AUTOGRAPH WITH PHOTO

          Est: $600 - $800

          DESCRIPTION: Framed photo and autograph of Clara Schumann. Autograph dated 1895. Clara Schumann was a German pianist, composer, and piano teacher. She is regarded as one of the most distinguished pianists of the Romantic era and influenced piano recitals over her 61 year long career. MEASUREMENTS: Overall with frame 17-1/4" high x 12-1/4" wide. Photograph 6-1/2" high x 4-1/2" wide. Signature 3-/4" high x 5-1/2" wide. CONDITION: No defects noted. RM IMPORTANT: Before bidding, please read the terms and conditions. When you registered for the auction you agreed to these terms and will be required to comply with them.

          Cordier Auctions & Appraisals
        • AUTOGRAF: Clara Schumann (1819-1896).
          Nov. 04, 2021

          AUTOGRAF: Clara Schumann (1819-1896).

          Est: CHF300 - CHF500

          AUTOGRAF : Clara Schumann (1819-1896), Eigenhändiges Schreiben mit 4 Takten auf blau gedruckten und ornamental gerahmten Notenlinien, bez. "Quinteth Robert Schumann" u. "Frau Daneke zur Erinnerung". Sig. "Clara Schumann", dat. "Paris, April" 1862, 12,8x20 cm

          Dobiaschofsky Auktionen AG
        • SCHUMANN, CLARA. 1819-1896. Autograph Letter Signed ("Clara Schumann"), in German, to Frau Thusnelda (Wagner) Hübbe, inquiring about the location of her sister, Friederike, 4 pp, 8vo, Interlaken, September 2, 1892, including original mailing
          Dec. 05, 2018

          SCHUMANN, CLARA. 1819-1896. Autograph Letter Signed ("Clara Schumann"), in German, to Frau Thusnelda (Wagner) Hübbe, inquiring about the location of her sister, Friederike, 4 pp, 8vo, Interlaken, September 2, 1892, including original mailing

          Est: $2,500 - $3,500

          SCHUMANN, CLARA. 1819-1896. Autograph Letter Signed ("Clara Schumann"), in German, to Frau Thusnelda (Wagner) Hübbe, inquiring about the location of her sister, Friederike, 4 pp, 8vo, Interlaken, September 2, 1892, including original mailing envelope. WITH: Manuscript musical notation, signed ("Clara Schumann"), 1 p, 4to, on printed musical staff, signed to a Dr. Hirsch.Both elaborately matted, framed and glazed, with a portrait of Schumann, guarantee label of Memorabilia, Ltd. in California on back of frame. Clara Schumann was a prolific composer and pianist and a major figure of the Romantic era in Germany. A child prodigy, she married composer Robert Schumann and was acquainted with Frederic Chopin, Franz Liszt, Johannes Brahms and many others. Friederike Wagner Sauermann, a favorite student of Brahms, who formed a close friendship with Clara and once performed Bach's Concerto for Three Pianos together with both Clara and Johannes Brahms.

          Bonhams
        • SCHUMANN, CLARA. 1819-1896. Autograph Letter Signed ("Clara Schumann"), in German, to Johannes Brahms, reporting the death of her grand-daughter, 4 pp, 8vo, Frankfurt, April 24, 1887,
          Dec. 05, 2018

          SCHUMANN, CLARA. 1819-1896. Autograph Letter Signed ("Clara Schumann"), in German, to Johannes Brahms, reporting the death of her grand-daughter, 4 pp, 8vo, Frankfurt, April 24, 1887,

          Est: $2,000 - $3,000

          SCHUMANN, CLARA. 1819-1896. Autograph Letter Signed ("Clara Schumann"), in German, to Johannes Brahms, reporting the death of her grand-daughter, 4 pp, 8vo, Frankfurt, April 24, 1887, fold creases. Elaborately matted, framed and glazed, mounted with a small contemporary portrait photograph of Schumann.Schumann's relationship with Brahms was so close that it has been described as bordering on a platonic love affair. Robert Schumann was 9 years her elder, and when he was confined to an asylum for the last two years of his life following a suicide attempt, Brahms and other musicians kept her constantly occupied with music to distract her from her husband's tragic circumstances. Their correspondence has proven a valuable resource for biographers of both musicians.

          Bonhams
        • LOT OF (3) SIGNED LETTERS, INCL. CLARA SCHUMANN
          Nov. 18, 2018

          LOT OF (3) SIGNED LETTERS, INCL. CLARA SCHUMANN

          Est: $400 - $600

          Including- (1) letter by Clara Schumann (1819-1896), (1) letter by Cecile Louise Stephanie Chaminade (1857-1944), and (1) photograph of/signed by Josef Casimir Hofmann (1876-1957).

          Robert Slawinski Auctioneers, Inc.
        • CLARA SCHUMANN. Autograph Letter Signed, to an unnamed recipient ("Esteemed Sir"), in German, declining to compl...
          Nov. 08, 2018

          CLARA SCHUMANN. Autograph Letter Signed, to an unnamed recipient ("Esteemed Sir"), in German, declining to compl...

          Est: $400 - $600

          CLARA SCHUMANN. Autograph Letter Signed, to an unnamed recipient ("Esteemed Sir"), in German, declining to comply because of having promised Adéle that she would sit for a portrait [K.u.K. Hof Atelier Adèle in Vienna?]. 1 page, 8vo, with integral blank; evenly toned, folds. Np, 8 January 1870

          Swann Auction Galleries
        • Schumann, Clara
          Dec. 14, 2016

          Schumann, Clara

          Est: -

          Schumann, Clara. Lettera autografa firmata della grande pianista romantica e moglie di Robert, 1 pagina in 8°, datata ‘Berlin 24 Dezember’, su carta con monogramma CS stampato a secco. 500

          Aste Bolaffi
        • German Portrait-painter, Clara Schumann, oil painting, 19th C.
          Aug. 26, 2016

          German Portrait-painter, Clara Schumann, oil painting, 19th C.

          Est: €1,200 - €1,560

          Oil on canvas Germany, 2nd half of the 19th century German portraitist Dimensions: 71 x 58.5 cm Frame: 84 x 71.5 cm Finely executed portrait of the famous German pianist and composer Clara Schumann (1819-1896) The present portrait depicts the exceptional musician Clara Schumann at the age of approximately 35 or 40 years. It is a posthumous portrait painted by an artist active in German in the second half of the 19th century. Clara’s talent was already discovered at an early age and successfully acquainted by her father. Her performance rapidly reached such a high level, so that well-known personalities such as Goethe listened in her audience. At the age of 16, she met her future husband Robert Schumann who married her in 1840. After his early death, it was actually Clara who significantly took care of Robert Schumann’s world fame, as it was her who introduced his compositions in many concert tours in Europe. Seen as Germany’s most celebrated female pianist, Clara Schumann may not only be known to friends of classical music, as her portrait used to also decorate the 100 Mark note. Condition: The painting is in good condition considering the age. Inspection under UV light reveals scattered areas of retouching, especially to the background but also slightly to the hair, the face and the dress. The frame is also well preserved and only shows small traces of wear. The framed work measures 84 x 71.5 cm and the size of the stretcher is 71 x 58.5 cm. (cbo) Shipping costs excl. statutory VAT and plus 2,5% (+VAT) shipping insurance.

          Auctionata Paddle8 AG
        • German Portrait-painter, Clara Schumann, oil painting, 19th C.
          Apr. 19, 2016

          German Portrait-painter, Clara Schumann, oil painting, 19th C.

          Est: €1,300 - €1,690

          Oil on canvas Germany, 2nd half of the 19th century German portraitist Dimensions: 71 x 58.5 cm Frame: 84 x 71.5 cm Finely executed portrait of the famous German pianist and composer Clara Schumann (1819-1896) The present portrait depicts the exceptional musician Clara Schumann at the age of approximately 35 or 40 years. It is a posthumous portrait painted by an artist active in German in the second half of the 19th century. Clara’s talent was already discovered at an early age and successfully acquainted by her father. Her performance rapidly reached such a high level, so that well-known personalities such as Goethe listened in her audience. At the age of 16, she met her future husband Robert Schumann who married her in 1840. After his early death, it was actually Clara who significantly took care of Robert Schumann’s world fame, as it was her who introduced his compositions in many concert tours in Europe. Seen as Germany’s most celebrated female pianist, Clara Schumann may not only be known to friends of classical music, as her portrait used to also decorate the 100 Mark note. Condition: The painting is in good condition considering the age. Inspection under UV light reveals scattered areas of retouching, especially to the background but also slightly to the hair, the face and the dress. The frame is also well preserved and only shows small traces of wear. The framed work measures 84 x 71.5 cm and the size of the stretcher is 71 x 58.5 cm. (cbo) Shipping costs excl. statutory VAT and plus 2,5% (+VAT) shipping insurance.

          Auctionata Paddle8 AG
        • SCHUMANN , Clara (1819-1896). Autograph letter signed (‘Clara Schumann’) to
          May. 29, 2014

          SCHUMANN , Clara (1819-1896). Autograph letter signed (‘Clara Schumann’) to

          Est: £800 - £1,200

          SCHUMANN , Clara (1819-1896). Autograph letter signed (‘Clara Schumann’) to an...

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