RAFFAEL SCHUSTER-WOLDAN 1870 Striegau - 1951 Garmisch-Partenkirchen Mary with Child (1947) Oil on canvas. 67 x 59 cm (F. 85 x 78 cm). Signed and dated upper right 'Schuster-Woldan 47 (?)'. Frame. RAFFAEL SCHUSTER-WOLDAN 1870 Striegau - 1951 Garmisch-Partenkirchen Maria mit Kind (1947) Öl auf Leinwand. 67 x 59 cm (R. 85 x 78 cm). Signiert und datiert oben rechts 'Schuster-Woldan 47 (?)'. Rahmen.
Raffael Schuster-Woldan (1870 Striegau - 1951 Garmisch Partenkirchen): Mixed lot with autograph, portrait photograph, private photograph and two photographs, 1940, Cabinet photo Technique: Cabinet photo on Paper Date: 1940 Description: Composite consisting of an autograph with inscribed envelope, portrait photograph, private photograph and two photographs. The photographs each show a painting by the artist: 'Lebensalter' and a portrait of his father. The artist's portrait bears an embossed stamp with a date. It was taken in 1902 by Dittmann Royal Bavarian Court Photographer in Munich. Keywords: Mixed lot, artist's life, estate, autograph, portrait photo, private photo, letter, artist, 20th century, Symbolism, People, Germany,
Prof. Raffael Schuster-Woldan, 1870 Striegau -1951 Garmisch-Partenkirchen, studies at the private painting school of Frank Kirchbach andat the Städelschule Frankfurt, as well as at the academy Munich, co-founder of the Munich Secession, valued above all as a portrait painter of women, here: #' The sister of Sacre-Coeur#', oil/canvas, under glass with wide pomp frame, 60 x 68 cm, verso label the Sped. Gustav Knauer Berlin the 1930s . German Description: Prof. Raffael Schuster-Woldan, 1870 Striegau - 1951 Garmisch-Partenkirchen, Studium an der privaten Malschule von Frank Kirchbach u. an der Städelschule Frankfurt, sowie an der Akademie München, Mitbegründer der Münchner Secession, v.a. als Damenporträtist geschätzt, hier: 'Die Schwester von Sacre-Coeur', Öl/Lwd, unter Glas mit breitem Prunkrahmen, 60 x 68 cm, verso Etikett der Sped. Gustav Knauer Berlin der 1930er Jahre
Kunst : Öl auf Leinwand. In der linken unteren Ecke Künstlersignatur und Bezeichnung "Raffael Schuster Woldan". Im zeitgenössischen Holzrahmen. Damenporträt vor imaginärem Landschaftshintergrund. 142 x 123 cm o.R. Raffael Schuster-Woldan (* 7. Januar 1870 in Striegau, Provinz Schlesien; ? 13. Dezember 1951 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Maler und Professor für Komposition an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin und wurde unter dem Künstlernamen Woldan bekannt. Schuster-Woldan gilt als ein Vertreter der Münchener Secession. Zu seinem künstlerischen Hauptwerk zählt das Deckengemälde im Bundesratssaal im Reichstagsgebäude in Berlin sowie zahlreiche zeitgenössische Porträt- und Landschaftsgemälde. Für eine ausführliche Biographie s. Los - Nr. 504 dieses Kataloges. Raffael Schuster - Woldan war einer jener deutscher Maler, der 1944 von Adolf Hitler in die Gottbegnadeten-Liste aufgenommen wurde. Literatur: Deutsches Historisches Museum (Hrsg.): Die Liste der "Gottbegnadeten" - Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik, Berlin 2021.
Kunst : Öl auf Leinwand. am unteren Rand signiert "Raffael Schuster Woldan". Bedeutendes Gemälde das als Gegenpol zu den in der Kunstgeschichte sehr zahlreichen "Memento Mori" - Darstellungen konzipiert wurde. 141 x 190 cm o.R. Raffael Schuster-Woldan (* 7. Januar 1870 in Striegau, Provinz Schlesien; ? 13. Dezember 1951 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Maler und Professor für Komposition an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin und wurde unter dem Künstlernamen Woldan bekannt. Schuster-Woldan gilt als ein Vertreter der Münchener Secession. Zu seinem künstlerischen Hauptwerk zählt das Deckengemälde im Bundesratssaal im Reichstagsgebäude in Berlin sowie zahlreiche zeitgenössische Porträt- und Landschaftsgemälde. Schuster-Woldan war das jüngste von drei Kindern des Amtsgerichtsrates Heinrich Schuster und seiner Ehefrau Clara Seifart. Raffael folgte bereits mit 17 Jahren im Jahre 1887, statt das Städtische Gymnasium Liegnitz abzuschließen, seinem sechs Jahre älteren Bruder, dem Maler Georg Schuster-Woldan nach München auf die private Malschule von Frank Kirchbach. Durch die Förderung im Elternhaus, die reichlich Freiraum für persönliche Entfaltung und Entscheidungsfähigkeit bot, konnten die Kinder gemäß ihrer Veranlagung unbeschwert künstlerisch entfalten. Der Künstlername Woldan (tschechisch: Schusterchen) verwendete schon Raffaels Vater als Pseudonym bei der Veröffentlichung eines Gedichtbandes. Die Söhne haben ihn wohl aus Verehrung für den Vater schon in jungen Jahren als Beinamen angenommen. Raffael ließ sich durch Werkstattbesuche bei verschiedenen Münchner Künstlern, vornehmlich durch deren Naturauffassung, künstlerisch inspirieren. Daneben wandte er sein Hauptinteresse alten Meistern wie Rembrandt zu. Das Münchner Kupferstichkabinett mit seinen Rembrandtschen Radierungen übte eine starke Anziehungskraft auf den jungen Schuster-Woldan aus. In München wurde er in die Malschule von Frank Kirchbach aufgenommen. Im Herbst 1889 begleitete er seinem Lehrer Kirchbach zunächst an das Städelsche Kunstinstitut nach Frankfurt a.M und von dort weiter nach Paris. In der französischen Hauptstadt fand er nicht das, was er als Künstler suchte und kehrte wieder nach Deutschland zurück. Er siedelte sich in Dinkelsbühl an und widmete sich dem figürlichen Zeichnen. Später zog er nach Rothenburg o.d.T., wo er seine ersten Naturstudien im Freien begann. Den Sommer 1890 verlebte er an der Nordseeküste und widmete sich verstärkt Landschaftsstudien. Im Alter von 20 Jahren schrieb er sich am 20. Oktober 1890 in die Naturklasse der Münchner Kunstakademie bei Gabriel von Hackl ein.. Eine erste Italienreise 1891 hatte erheblichen Einfluss in Bezug auf Landschaft und religiöse Motive in seinem folgenden Werk. Während des Unterrichts bei Hackl in München legte Schuster-Woldan seine Meisterprüfung ab. Autodidaktisch schuf er in Öl ein Porträt einer jungen Dame in geblümtem rosafarbenem Kleid auf einem Eisbärenfell. Die Jury des Glaspalastes nahm das Bild sofort für die Münchener Secession ? ohne Wissen von Hackls ? an. Schuster-Woldans erste Italien-Reise führte ihn 1891 nach Umbrien und Rom. Vertiefende Landschaftsstudien prägten sein Schaffen während dieser Zeit. Die Hintergründe, besonders seiner Gruppenbilder und zum Teil auch seiner Porträts, sind durch mediterrane Landschaftselemente gestaltet. In Florenz wurde Schuster-Woldan nach der Jahrhundertwende Mitglied des Kunsthistorischen Instituts und nutzte die dortigen Möglichkeiten bei Aufenthalten in Italien zum Arbeiten. Sein erster künstlerischer Beitrag zur Vierten Jahresausstellung im Münchner Glaspalast im Jahr 1893 war das Gemälde Junge Dame auf Fell kniend. Es wurde von der Jury für die Zweite Goldmedaille vorgeschlagen. Sehr früh nahm man die eigenständige Prägung seines Stils wahr. Neben ersten Porträts aus dem Familien- und Freundeskreis entstanden Gruppendarstellungen in Landschaften. Das Gemälde Auf freier Höhe wurde 1896 im Münchner Glaspalast ausgestellt und mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Die internationale Goldmedaille folgte 1897 in St. Louis. Die Preußische Akademie der Künste nahm Raffael Schuster-Woldan 1914 als Mitglied auf und führte ihn auf Beschluss vom 15. Juli 1937 bis 1945 als inaktives Mitglied. Im Jahr 1911 wurde Schuster-Woldan zum Professor für Komposition an die Preußische Akademie der Künste berufen. Den Lehrstuhl bekleidete er bis 1920. Deckengemälde im Bundesratssaal des Reichstagsgebäudes Auf Empfehlung von Wolfgang von Oettingen wurde Raffael Schuster-Woldan vorgeschlagen, das Deckengemälde im Bundesratssaal des Reichstagsgebäudes auszuführen. Aus einem auf drei Künstler beschränkten Wettbewerb ging Schuster-Woldan als Gewinner hervor. Die Deckengemälde, das große Mittelfeld und die acht Seitenfelder des Sitzungssaales sind noch in München ausgeführt worden. Sie wurden auf Leinwand gemalt und in die Decke eingelassen. Schuster-Woldan übersiedelte im Jahr 1904 zur Realisierung dieses Auftrags nach Berlin und lebte dort bis 1941. Die Ausführung selbst konnte nur etappenweise angegangen werden, da die Mittel unter der Regierung Kaiser Wilhelms nur schrittweise genehmigt werden konnten. Die Ausführung des Gesamtauftrages nahm zehn Jahre, von 1901 bis 1911, in Anspruch. Der repräsentative Sitzungssaal des Bundesrates befand sich im Reichstag im süd-östlichen Turm auf der heutigen Fraktionsebene, der dritten Ebene des umgebauten Deutschen Bundestags. Der seit dem Umzug des Deutschen Bundestages von Bonn nach Berlin von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen genutzte Fraktionssaal im Deutschen Bundestag wurde in seinen Grundmaßen beibehalten. Es sind keine Spuren, welche auf die reichhaltige Ausstattung des einstigen Bundesratssaales verweisen, mehr vorhanden. Die einstigen Holzvertäfelungen des Saales, Konferenztisch, Konferenzstühle, Kronleuchter und Holzfiguren sind ebenfalls verschwunden. Das Deckengemälde wurde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs aus seiner Verankerung gelöst. Seitdem ist der Verbleib dieses bedeutenden Werks Schuster-Woldans und auch der Ausstattung des einstigen Bundesratssaales ungeklärt. Den Hauptschmuck des Holz getäfelten quadratischen Saales bilden die großformatigen Wand- und Deckengemälde Raffael Schuster-Woldans. Die beiden ausgemalten Felder der Nordwand stellen den Triumph der Kultur dar. Die östliche Saalwand zeigt im linken Feld die ruhende Figur des Landbaues und die Schreitende Jagd sowie auf dem rechten Feld eine Gruppe disputierender Männer. Das erste Feld der Südwand stellt das Thema Friede und Ruhm und ?eine patriotische Gestalt mit dem Kriegsbanner des Deutschen Reiches? dar. Auf dem gegenüberliegenden Feld sind die Land- und Seemacht dargestellt. Die durch den Uhraufsatz der Tür geteilte Westwand zeigt im linken Feld das Sujet Handel und Kolonien , während im westlichen rechten Feld die Figur der Geschichte gezeigt wurde, die wieder auf das Feld Triumph der Kultur überleitet. In den vier Ecken des Saales stehen auf Konsolen unter Baldachinen die Gestalten der Gerechtigkeit, des Friedens, des Krieges und der Zeit, nach Entwürfen von August Vogel in Holz geschnitzt. Sie leiten über zu dem allegorischen Thema der Deckengemälde, die sich über die neun Felder der Decke erstrecken. Im zentralen Deckenbildnis waren die Halbfiguren einiger, eine Streitverhandlung führende Männer in neuzeitlicher Tracht dargestellt. Ein deutscher Adler breitete symbolisch seine Schwingen über die Männer aus. Zu beiden Seiten sind Gestalten guter und verderblicher Elemente dargestellt. Das Feld an der Seite über dem Kamin zeigt in zwei Gestalten Das Gesetz und Die Auslegung. Die Figuren im östlichen Seitenfeld sollen Das Vergehen und Das Werden, die im westlichen Felde Das Leiden und Den Trost bedeuten. Das Längsfeld an der Südseite der Decke enthält eine Gestalt, die Mohnkapseln in die Ewigkeit streut, und eine andere, welche eine Frucht haltend, die Gegenwart verkörpert. Schuster-Woldan in der Zeit des Nation
Kunst : Öl auf Leinwand. Im schönen und imposanten, zeitgenössischen, vergoldeten Holzrahmen. Am linken oberen Rand signiert: "Raffael Schuster Woldan 1893-1894". 129 x 103 cm o. R. (160 x 130 cm m. R.). Raffael Schuster-Woldan (* 7. Januar 1870 in Striegau, Provinz Schlesien; ? 13. Dezember 1951 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Maler und Professor für Komposition an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin und wurde unter dem Künstlernamen Woldan bekannt. Schuster-Woldan gilt als ein Vertreter der Münchener Secession. Zu seinem künstlerischen Hauptwerk zählt das Deckengemälde im Bundesratssaal im Reichstagsgebäude in Berlin sowie zahlreiche zeitgenössische Porträt- und Landschaftsgemälde. Für eine ausführliche Biographie s. Los - Nr. 504 dieses Kataloges. Raffael Schuster - Woldan war einer jener deutscher Maler, der 1944 von Adolf Hitler in die Gottbegnadeten-Liste aufgenommen wurde. Literatur: Deutsches Historisches Museum (Hrsg.): Die Liste der "Gottbegnadeten" - Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik, Berlin 2021.
Schuster-Woldan, Raffael. 1870 Striegau (Schlesien)-1951 Garmisch-Partenkirchen Damenbildnis. Um 1903. Bleistift/ Rötel/ Gouache auf Malplatte, verso sign., bezeichnet ''für Bianka'', monogr., Etikett Ausstellungsbeteiligung Berliner Kunstausstellung 1903. 58 x 48 cm. Gerahmt. Schuster-Woldan, Raffael. 1870 Striegau (Silesia)-1951 Garmisch-Partenkirchen. Portrait of a lady. Around 1903. Pencil/ red chalk/ gouache on painting plate, verso signed, inscribed ''für Bianka'', monogrammed, label Ausstellungsbeteiligung Berliner Kunstausstellung 1903. 58 x 48 cm. Framed.
Raffael Schuster-Woldan 1870 Striegau - 1951 Garmisch-Partenkirchen Portrait of a lady (\"Louise P.\"). Signed and dated 1928 upper right. Various labels including \"Württ. Kunstverein\" and others, and numberings verso. Oil on canvas. 66.5 x 59 cm. Framed.
SCHUSTER-WOLDAN, RAFFAEL (1870-1951), "Portrait of a child looking up", signed in the upper center, mixed media / canvas, HxW: approx. 68x54 cm (91x76 cm with frame). With glazed frame. Signs of age. Refsch240820 Refuhr240820
Raffael Schuster-Woldan (German, 1870-1951) Portrait of a lady in furs signed 'Raffael Schuster-Woldan' (centre right) oil on panel 37.2 x 48.5cm (14 5/8 x 19 1/8in). For further information on this lot please visit the Bonhams website
Teilnachlaß, wohl von Raffael Schuster-Woldan (Striegau 1870-1951 Garmisch-Partenkirchen). 12 Blätter mit Zeichnungen in verschied. Techniken. Nicht sign., bezeichnet und dat. (um 1910). Unterschiedliche Formate (maximal 29,5 x 40,7 cm). -22 - Flotte, zumeist in Rötel ausgeführte Entwürfe sowie Figurenstudien, darunter Frauen, eine Mutter mit Kind und ein Kind. - Raffael Schuster-Woldan gehört zu den populärsten Künstlern seiner Zeit. Neben der malerischen Ausstattung des Bundesratssaals im Berliner Reichstag mit allegorischen Figurengruppen zu Themen wie "Land- und Seemacht" oder "Friede und Ruhm" war er vor allem für seine Porträts bekannt und beliebt. Unsere Skizzen und Studien dienten wohl der Vorbereitung einer oder mehrerer größerer Arbeiten. Schuster-Woldan setzt sich darin vor allem mit der Plazierung zweier Frauen in einer Landschaft auseinander. Gelegentlich kann im Spiel mit der Stellung der Figuren sogar das fortschreitende Herantasten an eine Lösung ausgemacht werden. Die Sammlung gibt damit einen einzigartigen Einblick in den Werkprozeß.
SCHUSTER-WOLDAN, RAFFAEL 1870 Striegau - 1951 Garmisch-Partenkirchen Sketch for the ceiling painting for the assembly hall of the Federal Council of the German Reichstags in Berlin. Ca. 1900-02. Red chalk drawing on paper. 28,5 x 26cm. Inscribed at the bottom: ad I. Entw. Bundesraatssaal RSW. Verso: Various old pencil inscriptions, among others "geschenkt von Schuster-Woldau sen." ("Given by Schuster-Woldau sen."). The commission for the painting of the Federal Council of the German Reichstag has special significance for the work of the young painter, although it could only be realised very slowly from 1901-1911. With his programmatic approach he prevailed in the previous competition. After being educated in Munich, he was subsequently admitted to the Prussian Academy of Arts, where he worked as a professor until 1920.
SCHUSTER-WOLDAN, Raffael (Deutscher Maler, *1870 Striegau (Schlesien) - 1951 Garmisch-Partenkirchen, Professor an der AK Berlin), "Portrait eines Mädchen", Darstellug des Mädchens im Halbprortrait, auf ihrem Schoß liegt ein aufgeschlagenes Buch, Öl auf Leinwand, 66 x 59, unten rechts signiert, verso auf dem Keilrahmen ein Klebeetikett des Kunstverein Schlesien sowie der XX.Esposizione Biennale Internazione d'Arte di Venezia 1936, R.
SCHUSTER-WOLDAN, Raffael (Deutscher Maler, *1870 Striegau (Schlesien) - 1951 Garmisch-Partenkirchen, Professor an der AK Berlin), "Portrait einer jungen Frau mit Kind", Öl auf Leinwand, 66 x 59, oben links im Bild signiert, verso kontrasigniert, R.
Raffael Schuster-Woldan (Striegau 1870-1951 Garmisch-Partenkirchen)Mädchenbildnis mit leicht nach links geneigtem Kopf, braune und rote Kreide, 35 x 26,5 cm (Passepartoutausschnitt), unt. li. signiert, unt. Glas gerahmt
Raffael Schuster-Woldan (Striegau 1870-1951 Garmisch-Partenkirchen)Mädchenbildnis im Dreiviertelprofil nach rechts, schwarze und rote Kreide, 35,5 x 27 cm (Passepartoutausschnitt), unt. re. signiert u. dat. 1946, oben re. undeutl. bez., unter Glas gerahmt